AT226168B - Schraubstock für Bügelsägemaschinen - Google Patents

Schraubstock für Bügelsägemaschinen

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AT226168B
AT226168B AT471459A AT471459A AT226168B AT 226168 B AT226168 B AT 226168B AT 471459 A AT471459 A AT 471459A AT 471459 A AT471459 A AT 471459A AT 226168 B AT226168 B AT 226168B
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Stolzer Fa Karl
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Description


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  Schraubstock für Bügelsägemaschinen 
Die Erfindung beziehtsich auf einen für Bügelsägemaschinen mit konstantem Sägebügelhub bestimm- ten Schraubstock, dessen beide Backen auf einer Führungsschiene verschiebbar und durch eine gemeinsa- me Gewindespindel gegeneinander spannbar sind und bei dem eine Backe an der Führungsschiene feststell- bar ist. 



   Bei Verwendung der bisher üblichen Schraubstücke dieser Art für   Bügelsägemaschinen   mit konstantem   Sägebügelhub   ergibt sich der grosse Nachteil, dass das Sägeblatt nur beim Sägen von Werkstücken mit der maximal für die Maschine   zulässigen Schnittlänge über   seine gesamte   Länge   voll ausgenutzt wird. Da aber   allgemein nur ein geringer Teil   der zu zersägenden Werkstücke die maximale   Schnittlänge   besitzt und die
Mehrzahl der Werkstücke kleinere Abmessungen aufweist, kommt es in der Regel zu einer ungleichmässigen Abnutzung und damit nur zu einer teilweisen Ausnutzung der Sägeblätter. Die Abnutzung nimmt vom hinteren Ende über die Blattmitte nach dem vorderen Ende hin ab. 



   Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits bekannt, den ganzen Schraubstock relativ zur Bügelsägemaschine zu verschieben. Die Grösse der Relativverschiebung ist dabei abhängig von der Abmessung des Werkstückes, und es besteht die Gefahr des Auflaufens des Sägebügels auf den Schraubstock bei versehentlich falscher Einstellung oder beim Sägen eines grösseren Werkstückes, wenn nach dem Sägen eines kleineren vergessen worden ist, den Schraubstock zu verstellen. Dies trifft insbesondere für Maschinenschraubstöcke zu, die durch eine Spindel betätigt werden, die zwei gegenläufige Gewinde trägt, wobei jedem Gewinde ein Backen des Schraubstockes zugeordnet ist. Bei Betätigen der Spindel entfernen sich die   beiden Backen von einer gem einsamen Mittellinie bzw.   werden auf diese Mittellinie zugeführt.

   Ist der gesamte Schraubstock beispielsweise für ein kleineres Werkstück verschoben worden und soll nun ein grö- sseres Werkstück eingespannt werden, so kann es durchaus vorkommen, dass eine der beiden Backen über die zulässige Grenzstellung verschoben wird und der Sägebügel aufläuft. 



   Um dieser Gefahr vorzubeugen, wurden auch bereits Schraubstöcke vorgeschlagen, die einen festen und einen von einer Spindel zu betätigenden beweglichen Backen aufweisen. Der feste Backen soll dabei die äusserste zulässige Grenzstellung markieren, während der bewegliche Backen zum Einspannen des Werkstückes dient. Selbstverständlich kann eine solche Anordnung die Grenzstellung nur in einer Richtung fixieren, die Gefahr des Auflaufens des   Sägebügels   ist also hiedurch nicht behoben, wenn beispielsweise der Schraubstock zur vollen Ausnutzung des Sägeblattes in die dieser fixierten Grenzstellung abgewendete Richtung verschoben wurde und wieder der Fall eintritt, dass ein grösseres Werkstück als zuvor vorgesehen eingespannt wird. 



   Es sind Einrichtungen bekanntgeworden. die das Verschieben der Schraubstöcke vereinfachen, indem die feststellbare Backe mittels einer Schnappverbindung in eine mit   sägezahnförmigen   Ausschnitten versehene Führungsschiene eingreift und dadurch festgelegt wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass zu der Verstellung des Schraubstockes ein Werkzeug benutzt werden muss, da nun   lediglich der Schnappverschluss   der feststehenden Backe des Schraubstockes gelöst und bei dem entsprechenden sägezahnförmigen Ausschnitt wieder zum Einrasten gebracht werden muss. Allerdings wird durch diese Vorrichtung auch nicht das Auf-   laufen des Sägebügels vermieden, da der   Schraubstock mit einer feststellbaren Backe auch nur eine Grenzstellung fixieren kann. 



   Zweck der Erfindung ist es, einen derartigen Schraubstock für   Bügelsägemaschinen   so auszubilden, 

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 dass die Mängel und Nachteile der bekannten Schraubstöcke vermieden sind. Er soll eine volle Ausnutzung   des Sägeblattes gestatten und   auch von Hilfskräften leicht und einfach zu bedienen sowie sicher einzustel- len sein. 



     Erfindungsgemäss   ist dies dadurch erreicht, dass wahlweise jede der beiden Backen in der der maxi- mal spannbaren Werkstückabmessung zugeordneten Grenzstellung an der Führungsschiene feststellbar ist und die jeweils andere Backe mit Hilfe der Gewindespindel gegen die festgestellte Backe spannbar ist. 



   Es ist zweckmässig, bei einem Schraubstock, bei dem die Gewindespindel in das Muttergewinde der einen Backe eingreift, wogegen sie in der andern Backe drehbar und gegen Verschiebung zur ersten Bak- ke hin gesichert gelagert ist, und bei dem die Feststellung der einen Backe an der Führungsschiene durch einen Steckbolzen erfolgt, dass die andere, in bekannter Weise auf einen bestimmten Gehrungswinkel ein- stellbare Backe mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit der sie gegen die Führungsschiene fest- klemmbar ist.

   Vorzugsweise besteht die Klemmvorrichtung aus einem in einer Bohrung in der Wange der
Backe verschiebbar angeordneten Schraubenbolzen, der an einem Ende mit einem die Backe an den Führungsschienen führenden Klemmstück fest verbunden ist, während sein anderes Ende mit einem in axialer
Richtung einstellbaren, sich gegen die Wange der Backe abstützenden Anschlag zur Einstellung der maxi- malen Spaltbreite zwischen Führungsschienen und   Klemmstück   und mit einer sich ebenfalls gegen die Wange der Backe abstützenden Schraubenmutter versehen ist, mit der das Klemmstück gegen die Führungsschienen verspannbar   ist.- Zweckmässig   sind als Anschlag zur Einstellung der maximalen Spaltbreite zwei
Kontermuttern in einer erweiterten Bohrung in der Wange der Backe vorgesehen. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Schraubstock mit eingelegtem Werkstück und dahinterliegendem Sägebügel und Fig. 2 den Schraubstock entsprechend Fig.   l   in grösserem Massstab. 



   Von den beiden Backen   l,   2 des Schraubstockes ist wahlweise jeweils die eine   (1)   in ihrer der maxi-   mal spannbaren Werkstückabmessungentsprechenden Grenzstellung axial festgestellt, wogegen   jeweils die andere Backe 2 gegen die festgestellte Backe 1 verschiebbar ist. Beide Backen 1,2 sind durch eine Gewin-   despindel 3 miteinander verbunden. Dabei arbeitet die   Gewindespindel mit einem Muttergewinde 4 an der Backe 2 zusammen,   während sie. mit einem zylindrischen   Teil 5 in der Backe 1 drehbar und gegen Axialverschiebung gegenüber dieser Backe gesichert gelagert ist. Die Backe 2 ist in ihrer Grenzstellung mittels lösbarer Steckbolzen 6 gegen Axialverschiebung feststellbar. Die Backe 1 ist in bekannter Weise auf einen bestimmten Gehrungswinkel einstellbar.

   Erfindungsgemäss ist diese Backe 1 mit einer Klemmvorrichtung versehen. mit der sie gegen ihre Führungsschienen festklemmbar ist. Die Klemmvorrichtung besteht dabei aus einem in einer Bohrung 8 in der Wange 9 der Backe verschiebbaren Schraubenbolzen 10, der an seinem unteren Ende mit einem die Backe 1 an den Führungsschienen führenden Klemmstück fest verbunden ist, während sein oberes Ende   mit eine m   in axialer Richtung einstellbaren, sich gegen die Wange der Backe abstützenden Anschlag zur Einstellung der maximalen Spaltbreite zwischen Führungsschienen und Klemmstück und mit einer sich ebenfalls gegen die Wange der Backe abstützenden Schraubenmutter 12 versehen ist, mit der das KlemmstUck 11 gegen die Führungsschienen verspannbar ist.

   Als Anschlag zur Einstellung der maximalen Spaltbreite sind dabei zwei Kontermuttern 13 vorgesehen, die in einer   erwei-   terten Bohrung 14 in der Wange der Backe 1 angeordnet sind. Die Gewindespindel 3 ist im Maschinengestell 15 axial verschiebbar und trägt an ihrem vorderen, aus dem Maschinengestell herausragenden Ende 16 ein Handrad 17. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Für   Bügelsägemaschinen   mit konstantem   Sägebügelhub   bestimmter Schraubstock, dessen beide Backen auf einer Führungsschiene verschiebbar und durch eine gemeinsame Gewindespindel gegeneinander spannbar sind und bei dem eine Backe an der Führungsschiene feststellbar ist, dadurch   gekennzeich-   net, dass wahlweise jede der beiden Backen in der der maximal spannbaren   Werkstückabmessung   zugeordneten Grenzstellung an der Führungsschiene feststellbar ist und die jeweils andere Backe mit Hilfe der Gewindespindel gegen die festgestellte Backe spannbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schraubstock nach Anspruch l, bei dem die Gewindespindel in das Muttergewinde der einen Backe eingreift, wogegensie in der andern Backe drehbar und gegen Verschiebung zur ersten Backe hin gesichert <Desc/Clms Page number 3> gelagert ist, und bei dem die Feststellung der einen Backe an der Führungsschiene durch einen Steckbol- zen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die andere, in bekannter Weise auf einen bestimmten Gehrungswinkel einstellbare Backe mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mit der sie gegen die Führungsschie- ne festklemmbar ist.
AT471459A 1958-08-02 1959-06-26 Schraubstock für Bügelsägemaschinen AT226168B (de)

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AT471459A AT226168B (de) 1958-08-02 1959-06-26 Schraubstock für Bügelsägemaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3495867A (en) * 1967-06-26 1970-02-17 Carborundum Co Work holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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