DE1502788C - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE1502788C
DE1502788C DE1502788C DE 1502788 C DE1502788 C DE 1502788C DE 1502788 C DE1502788 C DE 1502788C
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clamping
wedge
bolt
wedges
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English (en)
Inventor
Günther 7141 Heutingsheim Dommer
Original Assignee
Karl Hüller GmbH, 7140 Ludwigsburg
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Description

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recht zur Spannrichtung gelegenen Flächenabschnittes wird in Pfeilrichtung 6 a so weit bewegt, bis die Stirnliegt. Damit kann der durch den Keil angehobene fläche 2 6 des entsprechenden Spannbolzens 2 auf der Spannbolzen, wenn er sicher auf dem senkrecht zur oberen Fläche 5 6 aufliegt.
Spannrichtung gelegenen Flächenabschnitt des Keiles Zum endgültigen Spannen des Werkstückes 3 ist in
ruht, durch den Feinspannkeil gespannt werden. 5 der Verlängerung jedes Spannbolzens 2 auf dessen
Durch die genannte Ausführung der erfmdungs- der Keilkettenglieder 5 gegenüberliegenden Seite gemäßen Spannvorrichtung ist es in vorteilhafter jeweils ein Spanndorn 8 im Vorrichtungskörper 1 Weise möglich, die einzelnen Spannstellen in der Art senkrecht zur Spannrichtung Pfeil 6 und senkrecht einer Kette hintereinander anzuordnen, wobei ein zur Bewegungsrichtung Pfeil 6 a der Keilkettenglie-Ende der Kette oder beide Enden der Kette mit einem io der 5 bewegbar gelagert. Die Spanndorne 8 weisen Hydraulikzylinder beaufschlagt werden können, um den Spannbolzen 2 zugekehrte Keilflächen 8 a auf, alle Spannstellen gleichzeitig zu betätigen. Die Zu- deren Steigung in Spannrichtung Pfeil 6 verläuft und Ordnung der einzelnen Spannstellen in der Kette wesentlich geringer ist als die Steigung der Keilflächen kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die 5 c der Keilkettenglieder 5. Den Spanndornen 8 sind jeweiligen zur Grobspannung vorgesehenen Keile mit 15 in den Keilkettengliedem 5 in Spannrichrung Pfeil 6 ihren Endflächen aneinander liegen. Diese Möglich- verschiebbar gelagerte Zwischenbolzen 9 zugeordnet, keit, die durch die erfindungsgemäße Ausbildung der die, wie F i g. 1 zeigt, in durch die Keilkettenglieder 5 Spannvorrichtung gegeben ist, gewinnt besonders angehobenem Zustand der Spannbolzen 2 mit ihrer dann an Bedeutung, wenn eine große Zahl Spann- oberen Stirnfläche 96 an der entsprechenden Stirnvorrichtungen auf engem Raum angeordnet werden 20 fläche Ib der Spannbolzen und mit ihrer unteren müssen. Da nämlich jede einzelne Spannstelle bei der schrägen Stirnfläche 9a an den Keilflächen 8 a der erfindungsgemäßen Vorrichtung raumsparend ist, er- Spanndorne 8 anliegen. Nach dem Anheben der gibt sich auch bei Hintereinanderschaltung der einzel- :: Spannbolzen 2 durch die Keilkettenglieder 5 werden nen Spannstellen in Form einer Kette eine raum- ' "die Spanndorne 8 in Pfeilrichtung 10 bewegt, so daß sparende Anordnung. sjjiie Spannbolzen 2 über die Zwischenbolzen 9 mit
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in ihren Spannflächen 2 a fest gegen das Werkstück 3 den Zeichnungen dargestellten Äusführungsbeispieles gepreßt werden und dieses gespannt ist. Zur gemeinnäher erläutert. Es ist dargestellt'in samen Betätigung der Spanndorne 8 können diese
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erfmdungs-~=ß;durch eine quer zu ihnen in Nuten 12 liegende Begemäße mit drei Keilkettengliedem versehene Spann--30 tätigungsstange 11, die ihrerseits z. B. durch einen vorrichtung in vereinfachter Darstellung und in ge- i; ; Hydraulikzylinder in Pfeilrichtung 10 hin und her spanntem Zustand, -L.A bewegbar angetrieben, ist, untereinander verbunden
Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1, jedoch in ent-" sein. Zweckmäßig sind die Zwischenbolzen 9 in den spanntem Zustand, -"~ Keilkettengliedem 5 im Bereich derer Flächen 5 b
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III gemäß 35 und verdrehsicher gelagert. Zum Zwecke der Ver-Fi g. 1. - drehsicherheit ist in jedem Keilkettenglied ein Stift 13
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind bei einer erfin-_ vorgesehen, der in eine entsprechende Nut der dungsgemäßen Spannvorrichtung in einem Vorrich- Zwischenbolzen 9 greift und Bewegungsfreiheit in tungskörper 1 drei senkrecht bewegbare Spann- Spannrichtung Pfeil 6 der Zwischenbolzen 9 gewährbolzen 2 vorgesehen, deren obere Stirnfläche 2 a die 40 leistet.
Spannfläche für jeweils ein strichliert dargestelltes Wie den Fig. 1 bis 3 weiterhin zu entnehmen ist,
Werkstück 3 darstellen. Als der Spannfläche 2 a ist an jedem Keilkettenglied 5 in Pfeilrichtung 6 α vor gegenüberliegende Spannfläche ist eine Auflageplatte 4 den Keilflächen 5 c ein Rückholnocken 14 angeordangeordnet. net. Der Rückholnocken 14 besitzt eine parallel zur
Die Spannbolzen 2 liegen mit ihren den Spann- 45 Keilfläche 5 c verlaufende und dieser zugewandte flächen 2 a gegenüberliegenden Stirnflächen 2 b, 2 c Fläche 146, die in ihrem in Pfeilrichtung 6 α vorderen an eine Keilkette bildenden Keilkettengliedem 5 an. Bereich in eine parallel zur Pfeilrichtung 6 a verlau-Jedes Keilkettenglied 5 weist eine Keilfläche 5 c auf, fende Fläche 14 a übergeht. Den Rückhplnocken 14 deren Steigung in Spannrichtung Pfeil 6 verläuft. Am sind in jedem Spannbolzen 2 jeweils eine Nut 15 zu-Keilanstieg und am Keilende jeder Keilfläche 5 c sind 5° geordnet, die den Flächen 14 a, 146 entsprechende an den Keilkettengliedem 5 senkrecht zur Spannrich- Gegenflächen 15 a, 15 b besitzen. Wird die sich aus tung 6 liegende Flächen 5 a und Sb vorgesehen. Die den Keilkettengliedem 5 zusammensetzende Keil-Stirnflächen 2 b, 2 c der Spannbolzen 2 sind ent- kette entgegen der Pfeilrichtung 6 a in Pfeilrichtung 7 sprechend den Flächen 5 a, 5 c, Sd der Keilketten- zum Anheben der Spannbolzen 2 von den Werkglieder 5 ausgebildet. Das erste Drittel der Spann- 55 stücken bewegt, so legen sich die entsprechenden bolzenstirnfläche ist als schräge und parallel zur schrägen Flächen 146 der Rückholnocken 14 an die Keilfläche 5 c verlaufende Fläche 2 c ausgebildet, . schrägen Flächen 156 der Spannbolzen 2, so daß während der Rest 26 der Stirnfläche des Spann- diese zwangsläufig entgegen der Spannrichtung Pfeil ti bolzens 2 parallel zu den Flächen 5 a, 56 des Keil- von den Werkstücken 3 abgehoben werden und die kettengliedes 5 verläuft. 6° Werkstücke freigeben.
Zum Anheben der Spannbolzen 2 wird die aus den Wie F i g. 1 zeigt, kann die aus den Keilketten-
Keilkettengliedern 5 bestehende Keilkette in Pfeil- gliedern 5 bestehende Keilkette in einfacher Weise im richtung 6a bewegt. Wie Fig. 2 zeigt, gleitet dabei Bereich ihrer beiden Enden mit den Kolbenstangen die schräge Stirnfläche 2c jedes Spannbolzens 2 ent- 16 von nicht näher dargestellten Druckzylindern lang der ihm zugeordneten KeilHäche5c des ent- 65 verbunden sein. Bei dieser Ausbildung stoßen die sprechenden Keilkettengliedes 5, so daß der Spann- einzelnen Keilkettenglieder 5 lose aneinander, so daß bolzen 2 entsprechend der Keilsteigung in Spannrich- bei Bewegung der Keilkettenglieder in Pfeilrichtung tung Pfeil 6 angehoben wird. Das Keilkettenglied 5 6a die Kolbenstange 16 und bei Bewegung in Pfeil-
richtung 7 die Kolbenstange 17 schiebt. Selbstverständlich können die Keilkettenglieder 5 auch formschlüssig miteinander verbunden sein, so daß nur eine Kolbenstange zum Antrieb notwendig ist.
Zum sicheren Ausstoßen der Werkstücke 3 können gegebenenfalls in der Auflageplatte 4 in Spannrichtung Pfeil 6 hin und her bewegbare Auswerfer 18 gelagert sein. Selbstverständlich können die Spannbolzen 2 im Bereich ihrer den Werkstücken 3 zugewandten Enden mit SpezialVorrichtungen für die zu spannenden Werkstücke 3 versehen sein, die das Werkstück 3 in der gewünschten Weise aufnehmen und gegen eine geeignet ausgebildete Auflageplatte 4 spannen. Weiterhin ist es denkbar, die Spanndorne 8 auch einzeln anzutreiben, wobei die gemeinsame Betätigungsstange 11 entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 großen Schwierigkeiten selbsttätig in die Spannvor-Patentansprüche: richtung eingesetzt werden kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
1. Spannvorrichtung, insbesondere für Werk- bei einer Spannvorrichtung der oben angegebenen stücke, mit mehreren Spannstellen, an denen 5 Art den Spannhub an den einzelnen Spannstellen zu jeweils ein Spannbolzen mit einer Keilfläche über vergrößern, so daß die Werkstücke in die Werkstückeinen quer zur Spannrichtung bewegbaren Keil aufnahme auf einfache Weise eingelegt werden antreibbar ist, wobei die Keile gemeinsam be- können.
tätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spannvorrich-
daß zur Grobspannung die Keile (5) zur Betäti- io tung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
gung der Spannbolzen (2) einen relativ großen daß zur Grobspannung die Keile zur Betätigung der
Keilwinkel aufweisen und daß weitere, gemeinsam Spannbolzen einen relativ großen Keilwinkel aufzu betätigende, auf die Spannbolzen (2) wirkende · weisen und daß weitere, gemeinsam zu betätigende,
Feinspannkeile (S', 8 a) vorgesehen sind, die quer auf die Spannbolzen wirkende Feinspannkeile vor-
zur Bewegungsrichtung der Keile (5) verstellbar 15 gesehen sind, die quer zur Bewegungsrichtung der
.sind und deren Keilflächen (8a) eine wesentlich Keile verstellbar sind und deren Keilflächen eine
kleinere Steigung als die der Keile (5) aufweist. wesentlich kleinere Steigung als die der Keile auf-
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch weist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der gekennzeichnet, daß innerhalb jedes Keiles (5) Spannvorrichtung werden die Spannbolzen durch die ein in Spannrichtung verschiebliches Zwischen- ao an ihnen anliegenden Keile, deren Steigung wesentglied (9) angeordnet ist, das einerseits an dem lieh größer als die der zweiten Feinspannkeile ist, um betreffenden Spannbolzen und andererseits an feinen großen Arbeitshub bis an das Werkstück dem Feinspannkeil (8, 8 a) anliegt. herangeführt. Danach werden durch die Feinspann-
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ~* keile die endgültigen Spannkräfte auf die Spannbolzen gekennzeichnet, daß die Keilfläche (5 c) des 25 übertragen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Keiles (5) anschließend an den Keilanstieg und Spannbolzen zum Einführen bzw. entnehmen der an das Keilende hin senkrecht zur Spannrichtung Werkstücke aus der Spannvorrichtung um einen -verlaufende Flächenabschnitte (5a, Sb) über-;.? großen Arbeitshub geöffnet werden können, so daß geht und daß die dem Keil (5) zugeordnete Stirn- auch bei selbsttätigem Beladen der Spannvorrichtung, fläche des Spannbolzens (2) einen parallel zur 30 z.B. über eine Transportschiene, ein sicheres Ein-Keilfläche (5 c) verlaufenden Flächenabschnitt ' führen der.Werkstücke gewährleistet ist.
(2 c) aufweist, der in einen senkrecht zur Spann- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Spannvorrichtung gelegenen Flächenabschnitt (2 b) übergehtf" richtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, daß innerhalb jedes Keils ein in Spannrichtung verdadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied 35 schiebliches Zwischenglied angeordnet ist, das einerein in dem Keil (5) geführter Bolzen (9) ist, der - seits an dem betreffenden Spannbolzen und andererim Spannzustand mit einer senkrecht zur Spann- seits an dem Feinspannkeil anliegt. Dadurch wird die richtung liegenden Fläche einerseits an dem senk- durch den Feinspannkeil bewirkte Spannkraft über recht zur Spannrichtung liegenden Flächenab- das Zwischenglied auf den Spannbolzen übertragen, schnitt (2 b) des Spannbolzens (2) und anderer- 4° so daß beim Feinspannen der Keil für die Grobspanseits an dem Feinspannteil (8, 8 a) mit einer ent- nung nicht angehoben werden muß.
sprechend geneigten Keilfläche (9 a) angreift. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch der Erfindung ist die Spannvorrichtung dadurch gegekennzeichnet, daß der Bolzen (9) in dem Teil kennzeichnet, daß die Keilfläche des Keiles anschliedes Keiles (5) vorgesehen ist, der unter dem an 45 ßend an den Keilanstieg und an das Keilende in das Keilende angrenzenden, senkrecht zur Spann- senkrecht zur Spannrichtung verlaufende Flächenrichtung verlaufenden Flächenabschnitt (5 b) liegt. abschnitte übergeht und daß die dem Keil zugeordnete Stirnfläche des Spannbolzens einen parallel zur Keilfläche verlaufenden Flächenabschnitt aufweist,
50 der in einen senkrecht zur Spannrichtung gelegenen
Flächenabschnitt übergeht. Bei der Bewegung des Keiles zum Grobspannen des Spannbolzens liegt da-
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, ins- bei zuerst die Keilfläche an der schrägen Stirnfläche besondere für Werkstücke, mit mehreren Spannstellen, des Spannbolzens an, bis dieser mit seiner senkrecht an denen jeweils ein Spannbolzen mit einer Keilfläche 55 zur Spannrichtung verlaufenden Fläche auf der entüber einen quer zur Spannrichtung bewegbaren Keil sprechenden Fläche des Keiles aufliegt,
antreibbar ist, wobei die Keile gemeinsam betätigbar Schließlich ist die Spannvorrichtung gemäß einer
sind. weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-
Solch eine Spannvorrichtung ist bekannt (Zeit- dung dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied schrift »Feinwerktechnik«, Oktober 1957, S. 347). 60 ein in dem Keil geführter Bolzen ist, der im Spann-Die Keile bei dieser bekannten Vorrichtung dienen zustand mit einer senkrecht zur Spannrichtung dazu, die Spannkräfte zu übertragen. Ihre Steigung liegenden Fläche einerseits an dem senkrecht zur kann demnach nicht so steil gemacht werden, daß Spannrichtung gelegenen Flächenabschnitt des Spannsich ein verhältnismäßig großer Hub an den Spann- bolzens und andererseits mit einer entsprechend bolzen ergibt. Daher hat diese bekannte Spannvor- 65 geneigten Keilfläche an dem Feinspannkeil angreift, richtung den Nachteil eines verhältnismäßig kleinen Dabei ist weiterhin vorteilhaft, daß das Zwischen-Arbeitshubes, so daß besonders bei z. B. automatisch glied in dem Abschnitt des Keiles geführt ist, der arbeitenden Transferstraßen das Werkstück nur mit unterhalb des an das Keilende angrenzenden, senk-

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