DE1502778C - Handgerat zum Ausklinken von Blech - Google Patents
Handgerat zum Ausklinken von BlechInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Ausklinken von Blech mit zwei einends aneinander
angelenkten, einen spitzen Winkel zueinander bildenden, einarmigen Hebeln als Träger für die zueinander
bewegbaren Ober- und Untermesser und mit einer iColben-Zyiinder-Einheit, deren Kolben außen auf
den das Übermesser tragenden Hebel drückt, während der Zylinder mit einem diesen Hebel urmührenden
Gehäuseteil mit dem das Untermesser tragenden Hebel verbunden ist, und die über biegsame Leitungen
mit einem stationären Kraftaggregat verbunden ist.
Bekannt ist es, bei einem Handgerät zum Schneiden, Zusammendrücken usw. zumindest einen Hebel
magnetisch, durch Druckkraft od. dgl. pulsierend zu bewegen, beispielsweise über einen Drucklufthammer,
dessen (Jehäuse mit dem einen Hebel verbunden ist und dessen Kolben auf den anderen Hebel einwirkt
(deutsche Patentschritt 918 (J88). Dabei handelt es sich jedoch im eigentlichen Sinne nicht um ein Handgerät,
sondern lediglich um ein auf ein Handgerät, z. B. einen Druckluuhammer autsetzbares Vorscnaltgerät.
tür einen Einsatz zum Ausklinken von Blech ist ein derartiges Gerät nicht speziell ausgebildet und
daher auch ment ohne weiteres geeignet.
Weiterhin ist bereits eine tür stationären Betrieb
vorgesehene Ausklinkvorrichtung bekannt, bei welcher das Übermesser ohne Zwischenschaltung eines
Hebels starr mit dem Kolben der Kolben-Zyiinder-Einhen
verbunden und daher ausschließen durch diesen geführt ist (USA.-Patentschrift 2 765 036).
Um ein Kippen des Kolbens insbesondere bei Schnittbeginn im inneren der Blechtafel zu verhindern, muß
bei der bekannten Vorrichtung der Kolben somit besonders stark dimensioniert und durch eine Doppeltührung
in Form eines Kolbenbundes zusätzlicn gesichert werden.
Ferner ist eine Ausklinkvorrichtung bekanntgeworden, deren Obermesser selbst als relativ kurzer, gedrungener
Hebel ausgebildet ist, dessen Schwenklager zugleich seine seitlicne Führung darstellt und dessen
Hebelarm zwischen Schwenklager und Schneidkante nicht wesentlich größer ist, als die Länge des Messers
selbst. Bei dieser bekannten Ausklinkvorrichtung handelt es sich um ein Zusatzgerät, das nur in
Verbindung mit einem geeigneten, stationären Antrieb, z. B. einer hydraunsenen Presse, nicht aber
als selbständiges Handgerät verwendet werden kann.
Aus den aufgezeigten Gründen war es bis zum Anmeldetag durchweg üblich, auch große und
schwere Blechtafeln zum Ausklinken unter erheblichen Transportschwierigkeiten und Platzerfordernissen
jeweils einer ortsfesten Bearbeitungsmaschine zuzuführen.
Für diesen zeitraubenden und umständlichen Vorgang, der in der Regel nicht mit dem Ort der eigentlichen.
Blechverarbeitung koppelbar ist, werden in der Regel mehr als zwei Arbeitskräfte benötigt. Eine
Ausnahme bildet bis zu einem gewissen Maße eine hydraulische Vorrichtung zum Schneiden, Spalten,
Stanzen, Biegen mit tragbarem Arbeitskopf, der aber auch nicht zum Ausklinken von Blech ausgebildet ist
(deutsches Gebrauchsmuster 1 729 917).
Aulgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät der einguniis beschriebenen Gattung so auszubilden, daß
es außer einer funktionsgerechten Ausbildung auch eine einfache und sichere Handhabung, d. h. ein Ansetzen
an das auszuklinkende Blechstück durch eine Arbeitskraft zuläßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der das Untermesser tragende Hebel ein langgestreckter,
hohler Handgriff ist, in dessen Innern sich der das Obermesser tragende Hebel erstreckt, daß ferner
dieser Hebel zwischen zwei senkrechten Flächen im genannten Gehäuse seitlich geführt ist und daß endlich
der Kolben, vom Anlenkpunkt der Hebel am äußersten Ende des Handgntis aus betrachtet, jenseits
der Führung und unmittelbar über dem Obermesser auf diesen Hebel zu gerichtet ist.
Durch die ertindungsgemäße Maßnahme wird erstmals
ein Handgerät geschalten, das von einem Mann in allen denkbaren Lagen der Blechtafeln an die auszuklinkenden
freien Kanten einer Blechtafel angesetzt werden kann, ohne daß diese bewegt werden muß
und ohne daß die Kratt zur Betätigung des Handgeräts
selbst von der Arbeitskraft autgebracht weraen muß. Die Energieversorgung des Handgeräts
kann vielmehr, wie beicannt, üDer ein ortsfestes oder
, verrahrbares Kraftaggregat erfolgen.
Da der das Untermesser tragende Hebel als langgestreckter,
hohler Handgritt ausgebildet ist und auch der das Übermesser tragende hebel relativ langarmig
ist, bewegt sich das Ooermesser beim Arbeitshub auf einer sehr flachen Kreisbahn und ergibt
.;': gegenüber dem teststehenden Untermesser einen ziehenden
Schnitt, der, wie bekannt, jeweils von den Außenkanten der Blechtafel nach innen verläuft. Der
Trager des Obermessers ist ertindungsgemäß in dem
hohien Handgriff geschützt gelagert, so daß kein besonderes
Gehäuse zur Unfallvermeidung erforderlich ist. Dem Träger des Untermessers kommen dabei zusätzliche
Bedeutungen zu: er dient bezüglich des hohlen Handgriffs zugleich als Lagerung und als Schutzgehäuse
und in seinem vorderen Genäuseteil als von der Lagerung des Hebels unabhängige seitliche Führung
tür den Träger des Übermessers. Durch diese erfindungsgemäße Trennung der seitlichen Führung
des Obermesserträgers von dessen Lagerung, ferner durch die Anordnung von zwei entsprechenden senkrechten
Führungsflächen im Gehäuse des Handgeräts, das auch die Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt,
und vor allem dadurch, daß die Krafteinleitung durch den Kolben unmittelbar über dem Ubermesser und
benachbart sowie im wesentlichen parallel zur seitlichen Führung erfolgt, wird bei kurzem Kraftfluß
ein äußerst einiacher Aufbau des erfindungsgemäßen Handgerätes erzielt.
Das erfindungsgemäße Handgerät braucht demnach auch tür reiativ dicke Blechstärken nicht unhandlich
zu werden. Durch den kurzen Krafttluß und die gute Führung tritt bei dem ertindungsgemäßen
Handgerät auch unter härtesten Einsatzbeuingungen praktisch kein Verschleiß auf. Für die ausgeiuinKien
Blechteile ist zwischen den Untermessern ausreichend Raum frei gelassen, so daß sich keinerlei Blechabtälle
ansammeln können, die die Einsatzbereitschaft des erlindungsgemäßen Handgerätes beeinträchtigen
könnten. Das genaue Ansetzen des erfindungsgemäßen Handgerätes wird durch den als Handgriff
ausgebildeten Untermesserträger erleichtert, der zum einen rein optisch dem Bedienenden die Zuordnung
des Gerätes zur Blechtafel vermittelt und zum anderen manuell die Möglichkeit bietet, das Ausrichten
des Handgerätes gegenüber der Blechtafel rechtzeitig und durch leichten Druck auf den langen Hebelarm
in geeigneter Weise zu korrigieren. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher außerordentlich
bequem und einfach. Insgesamt gesehen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung handlich,
robust sowie sicher und ermöglicht ein funktionsgerechtes Ausklinken von Blechen unabhängig vom
jeweiligen Lagerort.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zusammen mit dem folgenden
Ausführungsbeispiel der Erfindung entnehmbar. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einem verfahrbaren Kraftaggregat aufgesteckten erfindungsgemäßen
Handgerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt in vergrößerter Darstellung
durch die Mittelebene des Handgerätes nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Handgerät nach Fi g. 2 gemäß der Schnittlinie III-III.
In F i g. 1 ist das Handaggregat mit 1 und ein damit über Leitungen verbundenes Kraftaggregat mit
2 bezeichnet.
In dem Kraftaggregat wird der Öldruck erzeugt, wobei das Drucköl über eine Leitung zum Handgerät
gelangen kann.
Wie die F i g. 2 und 3 näher zeigen, weist das Handgerät 1 einen als Träger für ein Untermesser 19
ausgebildeteten Gehäusehebel mit einem Gehäuse 16 auf, das oben durch einen Deckel 17 abgeschlossen
ist. In seinem unteren Teil bildet das Gehäuse 16. einen geschlossenen Rahmen 18, der zwei rechtwinklig
zueinander stehende Messerschenkel 18 α und 18 b ■' enthält. An der Innenseite der Messerschenkel 18 a,
18 b sind jeweils ein Untermesser 19 auswechselbar befestigt. Auf den Messerschenkeln 18 a, 18 b sind
Skalen 20 angebracht. An der Außenseite tragen die Messerschenkel Führungsleisten 21, auf welche Anschlagstücke
22 verschieb- und in jeder beliebigen Lage feststellbar aufgeschoben werden können. Diese
Anschlagstücke 22 besitzen je eine nach oben und unten vorstehende Anschlagnase 23 und können vollständig
von den Führungsleisten 21 abgezogen werden. Dadurch ist es möglich, die Anschlagstücke 22
umzusetzen, so daß die Anschlagnasen 23 jeweils bis zum Ende der Führungsleisten 21 verfahren werden
können.
Der Rahmen 18 ist nach unten zu offen. Oberhalb des Rahmens 18 ist in Bereitschaftsstellung des Handgerätes
ein Blecheinschubschlitz frei, der in F i g. 2 mit 24 bezeichnet ist. Dieser Blecheinschubschlitz ist
so bemessen, daß das Handgerät mindestens bis zu den inneren Enden der Untermesser 19 auf eine
Blechtafel aufgeschoben werden kann, wenn die Anschlagnasen 23 in ihrer hinteren Endstellung stehen.
Im Gehäuse 16 ist ferner ein allgemein mit 25 bezeichneter Hebel als Obermesserträger geführt, der
in einem Stück aus einer Obermessertragplatte 26, einem sich an deren Rückseite anschließenden, bei
waagerechter Lage des Gerätes senkrechten Führungsbalken 27 und einem sich nach rückwärts vom
Führungsbalken 27 weg erstreckenden Führungsarm 28 besteht. An der Unterseite der Obermessertragplatte 26 ist ein Obermesser 29 auswechselbar befestigt.
Auf die Oberseite der Obermessertragplatte wirkt eine aus einem Zylinder 30 und einem Kolben
31 bestehende Kolben-Zylinder-Einheit ein, wobei sich deren Kolben 31 lose auf der Oberseite der Obermessertragplatte
26 abstützt. Der Führungsbalken 27 ist in seiner Längsrichtung in Führungsleisten 32 geführt, die fest an der Innenwand des Gehäuses 16
angebracht sind. Zwischen die Seiten destFührungsbalkens
27 und die Führungsleisten 32 sind Keilleisten 33 eingeschoben, die auf ihrer dem Führungsbalken 27 zugewandten Seite eben sind. Der Führungsbalken
weist eine Bohrung 34 auf, in die eine Druckfeder 35 eingreift, welche sich an ihrem freien
Ende auf einer Brücke 36 abstützt, welche den Rahmen 18 an seiner Unterseite überspannt. Der Führungsarm
28 ist an seinem einen Ende um einen Anlenkpunkt 37 schwenkbar gelagert, der in einem
Lagerblock 38 steckt. Zum Aufnehmen des Hebels 28 ist der Gehäusehebel hohl und langgestreckt sowie
zugleich als Handgriff 39 ausgebildet.
Zum Nachstellen des Obermessers 29 ist der Lagerblock 38 in Längsrichtung verschiebbar im
Handgriff 39 angeordnet und kann mittels eines Paares von Schrauben, deren eine als Zugschraube 40
und deren andere als Druckschraube 41 ausgebildet ist, in Längsrichtung des Handgriffs 39 verstellt werden.
Die Führung des Führungsbalkens 27 ist mit • Hilfe von Stellschrauben 42 nachstellbar, die in der
Brücke 36 sitzen und sich an den Enden der Keil-'leisten 33 abstützen.
Zum Zuführen von Drucköl zur Kolben-Zylinder-Einheit 30, 31 ist ein Anschlußstück 43 (gestrichelt
; angedeutet in Fig. 3) vergesehen, an welches ein
..". Hochdruckschlauch und ein Steuerkabel angcschlossen
sind. Das Anschlußstück ist gegenüber dem Handgriff 39 des Untermesserträgers um 90r' versetzt
und ebenfalls als Handgriff 43 ausgebildet. Es trägt
■ an seiner Unterseite einen Arbeitsschalter, der mit dem Steuerkabel in Verbindung steht.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu arbeiten, wird folgendermaßen vorgegangen:
Zunächst wird das Gerät nach F i g. 1 durch Erfassen an einem Griffbügel 7 samt Kraftaggregat 2
in die Nähe der zu bearbeitenden Blechtafel verfahren und dort abgestellt. Dann wird am Schalter 12 das
Hochdruckpumpenaggregat 11 in Gang gesetzt. Das Handgerät 1 wird dann an den beiden Handgriffen
39,43 erfaßt und mit dem Blecheinschubschlitz 24 auf die Ecke der betreffenden Blechtafel aufgeschoben.
Dabei wurden vorher die Anschlagstücke 22 so verteilt, daß die Anschlagnasen 23 den Einschub auf
die Größe der auszuklinkenden Blechecke begrenzen. Nun wird der Arbeitsschalter betätigt, so daß der
Druckölfluß durch den Hochdruckschlauch freigegeben, wird. Dadurch dringt Drucköl in den Zylinder
30 ein und bewegt den Kolben 31 in F i g. 2 nach unten. Der Kolben 31 nimmt die Obermessertragplatte 26 mit, so daß der Obermesserträger 25
um den Anlenkpunkt 37 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Im Bereich des gegenüber der Ebene des
Blecheinschubschlitzes 25 leicnt schräggestellen Obermessers
39 erfolgt diese Schwenkbewegung entlang eines sehr flachen Kreisbogens, wodurch die Blechdecke
durch einen ziehenden Schnitt ausgeklinkt wird.
Sie fällt dann nach unten frei aus dem Rahmen 18 des Gehäusehebels heraus. Bei dieser Bewegung
wurde die Druckfeder 35 zusammengepreßt; sie verschwenkt die Obermessertragplatte 36 wieder nach
oben, sobald die Druckölzuluhr zum Zylinder 30 unterbrochen und die Druckölabfuhr freigegeben
wird. Hat die Obermessentragplattc 26 ihre obere Endstellung erreicht, ist das Handgerät 1 zum Ausklinken
einer neuen Blechdecke bereit.
Claims (5)
1. Handgerät zum Ausklinken von Blech mit zwei cinends aneinander angelenkten, in einem
geringen spitzen Winkel zueinander bewegbaren einarmigen Hebeln als Träger für die Ober- und
Untermesser und mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, deren Kolben außen auf den das Obermesser
tragenden Hebel drückt, während der Zylinder mit einem diesen Hebel umführenden Gehäuseteil mit dem anderen, dem Gehäuse-Hebel
verbunden ist, und die über biegsame Leitungen mit einem stationären Kraftaggregat
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuse-Hebel ein langgestreckter, hohler Handgriff (39) ist, an dessen Innerem sich der
das Obermesser (29) tragende Hebel (25) erstreckt, daß dieser Hebel zwischen zwei senkrechten
Flächen im genannten Gehäuse (16) seitlich geführt ist und daß der Kolben (31), vom
Anlcnkpunkt (37) der Hebel am äußersten Ende des Handgriffs (39) aus betrachtet, jenseits der
Führung (27, 33) und unmittelbar über der Obermessertragplatte (26) auf diese zu gerichtet ist,
und daß das Gehäuse (16) seitlich einen zweiten Handgriff (43) hat.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) zwischen der
Obermessertragplatte (26), an deren Unterseite das Obermesser (29) befestigbar ist, und einem
. Führungsarm (28) einen Führungsbalken (27) aufweist, der, betrachtet bei waagerechten Handgriffen
(39, 43), zwischen senkrecht angeordneten Führungsleisten (32) des Gehäuses (16) geführt
ist, und daß der Anlenkpunkt (37) sich in einem Lagerblock (38) befindet, der im Inneren
am Ende des hohlen Handgriffs (39) angeordnet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Keilleisten (33) zwischen dem Führungsbalken (27) und den Führungsleisten (32).
4. Handgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in seiner Längsrichtung verstellbaren
Lagerblock (38).
5. Handgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet
durch eine als Druckfeder (35) ausgebildete Rückstellfeder für den Hebel (25), die
sich an einem Ende auf einer Brücke (36) unterhalb des Gehäuses (16) abstützt und mit dem
anderen Ende in eine Bohrung (34) des Führungsbalkens (27) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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