DE1502713B1 - Schneidvorrichtung mit ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines schnell und kontinuierlich bewegten Bandes in Teile vorgegebener Laenge - Google Patents
Schneidvorrichtung mit ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines schnell und kontinuierlich bewegten Bandes in Teile vorgegebener LaengeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit lativ aufwendig und damit auch störungsanfällig ist,
ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines schnell muß als wesentlicher Nachteil in Kauf genommen
und kontinuierlich bewegten Bandes in Teile vorge- werden, daß bei der zur Impulsgewinnung erfordergebener
Länge mit einer Richtmaschine, einer An- liehen Ermittlung der Blechlänge beispielsweise
Ordnung zur Schlingenbildung und Klemmrollen, die 5 durch Schlupf bedingte unvermeidbare Fehler aufvor
dem Schneidelement angeordnet sind, sowie einer treten, welche die Schnittgenauigkeit beeinträchtigen,
hinter dem Schneidelement vorgesehenen, mit konstan- Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer mög-
ter Geschwindigkeit laufenden Transporteinrichtung liehst einfach aufgebauten Schneidvorrichtung mit
für die Bandteile und einer in Längsrichtung der ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines
Transporteinrichtung verschiebbaren Einrichtung zur io schnell bewegten Bandes in Teile vorgegebener Länge,
Festlegung des Schnittzeitpunktes, welche den Klemm- welche eine außerordentlich hohe Schnittgenauigkeit
rollenantrieb steuert und die Rollen zum Schnittzeit- sowohl bezüglich der in einfacher Weise frei wählpunkt
zum Stillstand bringt. baren Länge als auch der Rechtwinkligkeit der Band-
Es sind Schneidvorrichtungen mit ortsfestem teile ermöglicht und unter Gewährleistung einer mög-Schneidelement
und kontinuierlich zugeführtem Band 15 liehst großen mittleren Laufgeschwindigkeit des Banbekannt,
bei denen eine hinter dem Schneidelement des eine optimale Verringerung der Belastungen der
angeordnete Auflaufvorrichtung das Band in regel- Antriebseinrichtung zuläßt.
mäßigen Zeitabschnitten zur Ermöglichung der Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs anDurchführung
des Schneidvorgangs anhält. Die sich geführten Gattung wird diese Aufgabe gemäß der Ervor
der Schneideinrichtung während des Schneidvor- ao findung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur
gangs ausbildende Ausbauchung wird dabei unmit- Festlegung des Schnittzeitpunktes in Laufrichtung des
telbar nach dem Schnitt beseitigt. Vorrichtungen die- Bandes hintereinander einen bei Durchgang des Ban- g
ser Art arbeiten jedoch relativ langsam, da die Auf- des ein Steuersignal abgebenden ersten Detektor und ™
laufvorrichtung den Bremsstoß des Bandes aufneh- einen beim Banddurchgang durch Aussendung eines
men muß. Außerdem kann bei sehr dünnen Bändern as Signals den Klemmrollenantrieb blockierten zweiten
dieser Stoß örtliche Wellenbewegungen hervorrufen Detektor aufweist, daß zwischen dieser Einrichtung
und damit die Schnittgenauigkeit nachteilig beein- und dem Klemmrollenantrieb eine Steuerschleife vorflussen.
gesehen ist, die in Reihe einen proportional zur
Es ist ferner eine Schneidvorrichtung mit orts- Klemmrollendrehzahl arbeitenden Impulsgeber, ein
festem Schneidelement bekannt, bei der das Band 30 von dem ersten Detektor gesteuertes Gatter, eine eindem
Schneidelement über eine Richtvorrichtung und stellbare und nach erfolgtem Schnitt rückstellbare,
Treibrollen zugeführt wird und die Auslösung des die Anzahl der zugeführen Impulse erniedrigende
Schneidvorgangs von einer in Laufrichtung des Ban- Subtrahiereinrichtung und einen Digital-Analogdes
hinter dem Schneidelement angeordneten Meß- Wandler mit einer Anordnung zur Erzeugung einer
Vorrichtung gesteuert wird, welche gleichzeitig das 35 einstellbaren niedrigen Rest-Steuerspannung aufweist,
Anhalten der Treibrollen bewirkt. Um die sich wäh- und daß die Subtrahiereinrichtung derart eingestellt
rend des Schneidvorgangs ausbildende Bandschlaufe ist, daß die niedrige Rest-Steuerspannung vor dem
zu beseitigen bzw. wieder zu verkleinern, ist zwischen Auftreten des Signals des zweiten Detektors erden
Treibrollen und den Rollen der Richtmaschine reicht ist.
eine Folgeregelung vorgesehen, die gewährleistet, daß 40 Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindnug
die Treibrollengeschwindigkeit eine Funktion des ab- zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung zur
gewickelten Weges der Rollen der Richtmaschine ist. Festlegung des Schnittzeitpunktes eine weitere DeTrotz
der Verwendung zweier relativ aufwendiger tektoranordnung aus zwei Detektoren aufweist, die
Regelkreise muß bei dieser bekannten Vorrichtung zwischen dem ersten und zweiten Detektor angeord- (
jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß 45 net ist und auf Abweichungen des Bleches rechtwinkdie
erzielbare Schnittgenauigkeit durch den bei der Hg zur Vorschubrichtung anspricht, und daß die
plötzlichen Abbremsung der Treibrollen unvermeid- Ausgangssignale dieser Detektoren eine Anordnung
bar auftretenden Schlupf zwischen Band und Treib- zur Änderung der Achsrichtung der Klemmrollen
rollen beeinträchtigt wird. Die plötzliche Abbrem- steuern.
sung ist außerdem mit einer starken Beanspruchung 50 Vorzugsweise ist die Detektoranordnung unmittelder
Antriebseinrichtungen verbunden. bar vor dem zweiten Detektor angebracht.
Des weiteren ist eine Schneidvorrichtung mit orts- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsfester
Schere bekannt, bei der die in die Schere ein- form der Erfindung steuern die beiden Detektoren
laufende Blechlänge mit einem Impulsgeber erfaßt eine bistabile Kippstufe nacheinander an, und der
wird. Dabei wird pro Blechlängeneinheit eine be- 55 Kippstufe ist ein Integrationskreis nachgeschaltet,
stimmte Anzahl von Impulsen vorgegeben, die durch dessen Ausgangsgröße die Anordnung zur Änderung
ein Zweikanalzählgerät gezählt werden. Für beide der Achsrichtung der Klemmrollen steuert.
Kanäle kann ein entsprechender Wert vorgewählt Vorzugsweise besteht der Klemmrollenantrieb aus
werden. Wird beim Zählen die Vorgabe in dem einen zwei über ein Differential angeschlossenen Wechsel-Kanal
erreicht, so wird der Antrieb der vor der 60 strommotoren mit unterschiedlicher konstanter Dreh-Schere
angeordneten Richtmaschine auf Schleichfahrt zahl, wobei der Motor mit größerer Drehzahl über
abgebremst. Wenn die Schleichfahrt erreicht ist, wird eine von dem ersten Detektor gesteuerte Bremskuppüber
den Zählwert des zweiten Kanals der Antrieb lung mit dem Differential verbunden und zwischen
nach Erreichen des vorgegebenen Endwertes stillge- dem Differential und den Klemmrollen eine weitere
setzt. Nachdem die stehende Schere die entsprechende 65 Bremskupplung angeordnet ist, die von dem zweiten
Tafel abgetrennt hat, läuft der Antrieb der Rieht- Detektor gesteuert ist.
maschine wieder auf maximale Geschwindigkeit hoch. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Er-
Abgesehen davon, daß diese bekannte Anordnung re- findung zeichnet sich dadurch aus, daß an der Ein-
richtung zur Festlegung des Schriittzeitpunktes eine tende Endanschläge und auch unmittelbare elekaus
zwei in Bandlaufrichtung hintereinanderliegenden irische Kontakte auf dem zuzuteilenden Metall vorDetektoren
bestehende Meßvorrichtung vor dem gesehen sein, wobei der Strom, der aus Sicherheitszweiten
Detektor angebracht ist, deren Ausgangs- gründen eine niedrige Spannung besitzt, durch eine
größe einem elektronischen Schwellenrelais zugeführt 5 Bürste auf das Band geleitet wird,
ist, das ferner mit einer zu der Drehzahl der Klemm- Diese Detektoren oder Meßvorrichtungen sind auf
rollen proportionalen, von einem Generator zur einem in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten 55
Drehzahlmessung erzeugten Größe gespeist ist und in befestigt, wodurch eine Einstellung der gewünschten
Abhängigkeit von dem Größenverhältnis dieser Ein- Länge der Bleche ermöglicht wird,
gangssignale eine Steuergröße zur Betätigung der io Die Klemmrollen 3 und 3 a ruhen in Lagern 11
Bremskupplung zwischen Motor und Differential und 11 α. Die Lager eines Endes können zur Berichtiliefert.
gung der Rechtwinkligkeit des Schnittes eine leichte Schließlich sind bei einer weiteren vorteilhaften Längsbewegung erfahren, und zwar mit Hilfe eines
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneid- kleinen Motorgetriebes 15 mit einem Schneckenvorrichtung
die Klemmrollen von einem hydrauli- 15 Spindelsystem 15a, wie es in Fig. 2 dargestellt ist,
sehen Motor angetrieben, der über zwei elektro- oder durch eine hydraulische Winde,
magnetische Verteiler und zwei Mengenfraßregler mit Die Klemmrollen 3 und 3 α werden durch zwei
stark verschiedenem Durchsatz gespeist ist, wobei der Zahnradgetriebe 16 und 16 a, ein Getriebe 17 und
den großen Fluiddurchsatz gewährleistende Verteiler einen Motor 13 in Drehung versetzt. Die beiden
durch den ersten Detektor betätigt und dann pro- 20 Zahnradgetriebe 16 und 16 a sind dabei mit den
gressiv geschlossen wird und das vom zweiten Detek- Klemmrollen 3 und 3 a mit Hilfe bekannter kardanitor
kommende Signal den anderen Verteiler schließt. scher Übertragungsmittel 14 und 14 a gekuppelt, da-Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mit der Achsabstand der Rollen verändert werden
werden im folgenden an Hand der Zeichnung bei- kann, während der Achsabstand der Zahnradgetriebe
spielsweise beschrieben; in dieser zeigt 25 16 und 16 α fest bleibt.
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer An- Der durch einen Ward-Leonard-Satz gespeiste
lage mit einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfm- Gleichstrommotor 13 treibt ein als Impulsgeber ardung,
behendes phonisches Rad 18 an, dessen Signale über F i g. 2 eine Draufsicht der Anlage nach F i g. 1, ein elektronisches Gatter 19 einer Subtrahiereinrich-F
i g. 3 ein elektrisches Prinzipschaltbild einer Aus- 30 tung 20 (F i g. 3) zugeführt werden. Am Ausgang dieführungsform
einer Steuerschleife für die erfindungs- ser Subtrahiereinrichtung ist ein Wandler zur Umgemäße
Schneidvorrichtung, Wandlung der durch das phonische Rad 18 erzeugten F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines Klemm- numerischen Signale in Analogsignale vorgesehen,
rollenantriebs mittels Wechselstrommotoren, Dieser Wandler wird von einem Tachometergenerator
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfin- 35 12a gespeist, der durch den Motor 12 der Richtdung
mit hydraulischem Motor für die Steuerung der maschine angetrieben wird. Die Ausgangsspannung
Klemmrollen, des Wandlers, die zu einer niedrigen, durch das F i g. 6 einen die Bandgeschwindigkeit darstellen- Potentiometer 22 einstellbaren Rest-Steuerspannung
der Kurvenverlauf, addiert wird, bildet die Bezugsgrundlage für die Re-Fig.
7 eine schematische Darstellung der Vor- 40 gelung der Geschwindigkeit des Motors 13. Eine
richtung zur Gewährleistung eines rechtwinkligen elektromagnetische Bremse 23 (F i g. 2) ermöglicht
Schnittes, die vollständige Stillsetzung dieses Motors. Die in Fig. 8 eine Ausführungsvariante dieser Anord- Fig. 3 angegebene Leitung 24 dient zur Rücksetzung
nung, bzw. Wiedereinstellung der Subtrahiereinrichtung 20. F i g. 9 den durch das Fehleranzeigegerät dieser 45 Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet
Anordnung angezeigten Spannungsverlauf und in folgender Weise:
Fig. 10 die durch Integrierung umgeformte Span- Das Band wird beim Abrollen durch den die Richtnung
des Fehleranzeigegerätes. maschine 2 antreibenden Motor 12 gleichmäßig bein Fig. 1 und 2 sind eine übliche Bandablauf- wegt. Es wird zwischen die Klemmrollen 3 und 3 a
trommel 1 und eine ebenfalls bekannte Rieht- 50 eingeführt, welche das Band mit Hilfe ihres Motors
maschine 2 dargestellt, wobei letztere je nach dem 13 vorziehen. Der Motor 13 treibt die Rollen 3 und
Grad der gewünschten Ebenheit mit einer veränder- 3 a mit einer Geschwindigkeit an, die ein wenig grölichen
Anzahl von Rollen ausgestattet sein kann. ßer als die dem Band durch den Motor 12 erteilte
Auf die Richtmaschine folgen eine Anordnung Geschwindigkeit ist. Das Band wird durch die
zur Schlingenbildung sowie Klemmrollen 3 und 3 a, 55 Klemmrollen 3 und 3 α zwischen den beiden offenen
die mit Hilfe beliebiger, beispielsweise hydraulischer, Messern der Schere 4 hindurchgeschoben und dann
pneumatischer oder mechanischer Mittel wie Federn von den Gurten 6, 6 a und 6b gezogen, die mit gröauf
das Band gedrückt werden. ßerer Geschwindigkeit als der Umfangsgeschwindig-Auf die Klemmrollen folgen eine schnell arbei- keit der Rollen 3 und 3 α laufen. Auf Grund der Reitende
Rahmenschere 4 sowie Antriebstrommeln 5 60 bung wird dadurch eine Spannung des zu zerteilen-
und 5 a für Gurte oder Zugelemente 6, 6 a und 6 b den Bandes erzielt.
für das Band, die in beliebiger Anzahl vorgesehen Die Subtrahiereinrichtung 20 wird vor Beginn des
sein können. Zerteilvorgangs eingestellt. Wenn sie z. B. eine Ka-Mit den Bezugszeichen 7, 8, 9, 10 und 10 a sind pazität von 64 hat, wird die Ziffer 63 angezeigt. Die
Detektoren bzw. Meßvorrichtungen bezeichnet, die 65 Bezugsgeschwindigkeitsspannung des Motors 13 ist
hier beispielsweise als photoelektrische Zellen darge- miximal und etwa der Eingangsgeschwindigkeit prostellt
sind. Es könnten selbstverständlich auch An- portional. Wenn das Bandende an dem ersten Detekschläge
mit elektrischen Kontakten, induktiv arbei- tor 7 ankommt, wird das elektronische Gatter 19 ge-
5 6
Öffnet, und die Bezugsgeschwindigkeitsspannung des Die Drehzahl der beiden Motoren ist konstant.
Motors 13 fällt so lange ab, bis die Subtrahiereinrich- Während des Banddurchlaufs treiben sie beide die
rung den Wert Null erreicht hat. Klemmrollen 3 und 3 a an. Wenn das Ende des Ban-
Die Verhältnisse werden dabei so gewählt, daß die- des beim Detektor 7 ankommt, trennt die Bremsser
Zustand erreicht wird, wenn das Ende des Bleches 5 kupplung 34 den Motor 32 ab und bremst den entnur
noch ein sehr kurzes Stück von dem zweiten De- sprechenden Eingang des Differentials ab.
tektor 9 entfernt ist. Die Bezugsspannung ist dann Die Detektoren 8 und 8 a überwachen, daß das
durch das Potentiometer 22 gegeben, und die Ge- Anhalten dieses Teils der Transmission bei 9 erfolgt,
schwindigkeit ist konstant und niedrig. Deshalb soll Diese Überwachung wird mit Hilfe eines elektronisie
erst bei dem Detektor 9 erreicht werden, um die io sehen Schwellenrelais erreicht, das durch den am
mittlere Geschwindigkeit möglichst wenig zu ver- Ende der Klemmrollen 3 und 3 a angebrachten
ringern. Tachometergenerator 3 b gespeist wird. Das Relais
Wenn das Ende des Bandes den Ort des Detek- prüft, ob im Augenblick, in dem der Detektor 8 ertors
9 erreicht, wird die Bezugsgeschwindigkeit auf reicht wird, die niedrige Geschwindigkeit ebenfalls
Null gebracht und die Bremse automatisch angezo- 15 erreicht ist.
gen. Das verursacht wegen der geringen Geschwin- Dasselbe Relais prüft, ob im Augenblick, in dem
digkeit des Motors das fast augenblickliche Anhalten. der Detektor 8 a (nach dem Detektor 8 gelegen) er-Dann
tritt die Schere in Tätigkeit, die Bremse wird reicht wird, die niedrige Geschwindigkeit erreicht ist.
gelöst und die Subtrahiereinrichtung auf 63 zurück- Der Strom in der Kupplung, welcher die Bremsung
gestellt, wodurch der Motor 13 wieder auf seine ao gewährleistet, wird mit Hilfe eines Motorpotentio-Maximalgeschwindigkeit
gebracht wird. Das abge- meters geregelt, das mit Hilfe von Impulsen arbeitet,
schnittene Bandteil wird durch die Gurte entfernt. Dieses Potentiometer erhält einen Impuls in dem λ
Zwischen seinem Ende und dem Anfang des folgen- Sinne einer Stromerhöhung (also der Bremsung), "
den Bandes bildet sich ein Zwischenraum aus, weil wenn die niedrige Geschwindigkeit bei Erreichen des
die Geschwindigkeit der Gurte größer als die Um- 25 Detektors 8 a nicht erreicht ist. Dagegen erhält das
fangsgeschwindigkeit der Klemmrollen ist. Potentiometer einen Impuls im Sinne einer Erniedri-
Der beschriebene Kreislauf wird dann wieder in gung des Stromes (also der Beschleunigung), wenn
gleicher Weise durchlaufen. die niedrige Geschwindigkeit erreicht wird, bevor der
Während der Verzögerung und Beschleunigung des Detektor 8 erreicht ist. Auf diese Weise wird der
zugeführten Bandes verändert die Ausbauchung, die 30 Kupplungsstrom auf einen solchen Wert geregelt, daß
sich zwischen der Richtmaschine 2 und den Klemm- die niedrige Geschwindigkeit zwischen 8 und 8 a errollen
3 und 3 a gebildet hat, ihre Größe. Wenn die reicht wird, was dem Fehlen von Steuerimpulsen an
durch die Richtmaschine 2 dem Band erteilte Ge- dem Potentiometer entspricht. Somit wird die Geschwindigkeit
nicht genau mit der durch die Rollen 3 samtzeit eines Ablaufs auf die hinsichtlich einer guten
und 3 α bewirkten mittleren Geschwindigkeit überein- 35 Genauigkeit des Schnittes erforderliche Mindestzeit
stimmt, was im allgemeinen der Fall ist, wird die verringert.
überhöhte Verlängerung oder Verkürzung dieser Die Befehle für das Motorpotentiometer stammen
Ausbauchung durch die Lagemeßvorrichtungen 25 aus einer herkömmlichen Logikanordnung, welche
und 26 in F i g. 1 angezeigt, die wie die Detektoren die Signale von dem Schwellenrelais und den Detek-
oder Meßvorrichtungen 7, 8 und 9 unmittelbare 40 toren 8 und 8 a verarbeitet. Der Kupplungsstrom
Kontakte oder photoelektrische Zellen sein können, wird somit von Hand oder auch automatisch geregelt,
und welche die Aufgabe haben, mit bekannten Mit- Sobald die Kupplung 34 einen Abschnitt des Diffeteln
die Maximalgeschwindigkeit des Motors 13 leicht rentials angehalten hat, werden die Klemmrollen
zu verändern. durch den Motor 37 mit sehr langsamer Geschwindig- (
F i g. 6 stellt den Verlauf der Geschwindigkeit des 45 keit angetrieben. Wenn das Ende des Bandes zum
Bandes dar. Die Punkte 27, 28, 29 und 3Ö entspre- Detektor 9 kommt, trennt die Bremskupplung 36 die
chen dem Durchlauf am ersten Detektor 7, dem Ende gesamte Steuertransmission ab und legt die Klemmder
Subtraktion, dem Durchlauf am zweiten Detek- rollen 3 und 3 a fast schlagartig fest, da die Klemmtor
9 und dem Beginn des erneuten Anlaufens des rollenwellen sich in langsamer Drehbewegung befin-Motors;
der Zwischenraum zwischen den Punkten 29 50 den und die Transmission, die sich mit größerer Ge-
und 30 entspricht dem Schneidevorgang. Der Ordi- schwindigkeit dreht, abgetrennt ist.
natenwert des waagerechten Teils 31 kann sich ge- Sobald der Schnitt ausgelöst ist, werden die Kupp-
mäß den von den Lagemeßvorrichtungen 25 und 26 lungen 34 und 36 zur Ermöglichung des Wiedergegebenen
Signalen ändern. antriebs der Klemmrollen 3 und 3 a erregt.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, 55 Man kann, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, die
bei der in der Antriebsvorrichtung für die Klemm- Klemmrollen 3 und 3 a auch aus Gründen der sehr
rollen Wechselstrommotore verwendet sind. geringen Trägheit einer derartigen Vorrichtung durch
Dabei ist mit 32 der Hauptmotor bezeichnet, der einen hydraulischen Motor 39 antreiben,
die Klemmrollen 3 und 3 a mit Hilfe der automati- Der Motor 39 ist mittels zweier elektromagnetischen
Bremskupplung 34, des Differentials 35 und der 60 scher Verteiler 41 und 42 und zwei Mengenflußreg-Bremskupplung
36 antreibt. Das dargestellte Diffe- lern 43 und 44 mit einem Druckerzeuger 40 von berential
ist konisch ausgebildet, aber es könnte auch kannter Bauart verbunden. Wenn der Detektor 7 erzylindrisch
sein. Mit dem Bezugszeichen 37 ist ein reicht wird, wird der Verteiler 41 progressiv geMotor
von schwächerer Leistung bezeichnet, der die schlossen, damit der Motor vor Erreichen des Detek-Klemmrollen
3 und 3 a mittels des Getriebes 38 und 65 tors 8 nur durch den Verteiler 42 mit einem sehr gedes
Differentials 35 mit einer im Vergleich zum Mo- ringen Durchsatz gespeist wird. Wenn der Detektor 9
tor 32 wesentlich geringeren Geschwindigkeit an- erreicht wird, wird der elektromagnetische Verteiler
treibt. 42 plötzlich geschlossen, wodurch die Klemmrollen 3
und 3 α blockiert werden. Eine besondere Steuerschleife zwischen den Detektoren und dem Klemmrollenpaar
ist bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Es sei bemerkt, daß in den drei beschriebenen Ausführungsformen
die Genauigkeit des Schnittes weder durch einen leichten Schlupf des Bandes in den Antriebsrollen
noch durch eine mehr oder weniger große Genauigkeit der Verzögerung verändert werden kann,
vorausgesetzt, daß die gewählte niedrige Geschwindigkeit erreicht wird, bevor das Ende des Bleches vor
dem Detektor vorbeiläuft, der den Schnitt auslöst.
Gemäß der Erfindung ist auch eine Berichtigung der Rechtwinkligkeit des Schnittes möglich. Zu diesem
Zweck sind zwei Lagemeßvorrichtungen oder Detektoren 10 und 10 α rechtwinklig zur Vorschubrichtung
des Bandes und kurz vor dem Detektor 9 so angeordnet, daß sie sich mit Sicherheit in der mit
langsamer und gleichmäßiger Geschwindigkeit durchlaufenen
Zone befinden.
Eine derartige Anordnung ist in F i g. 7 dargestellt
und arbeitet folgendermaßen:
Das phonische Rad speist einen Zähler 46 über ein Gatter 45. Das Gatter 45 wird durch den zuerst erreichten
Detektor der beiden Detektoren 10 und 10 a geöffnet und durch den zweiten geschlossen. Die in
dem Zähler 46 auftretende Größe stellt dann in absolutem Meßwert die Abweichung von der Senkrechten
dar. Das Vorzeichen dieser Abweichung hängt davon ab, ob das erste angekommene Signal vom Detektor
10 oder vom Detektor 10 a kommt. Die Kenntnis der durch den Zähler 46 gegebenen Größe und
des durch die Vorrichtung 47 gegebenen Vorzeichens der Abweichung ermöglicht es, gegebenenfalls dem
Motor 15 einen Berichtigungsimpuls zu geben.
Eine vereinfachte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in F i g. 8 dargestellt.
Unter der Voraussetzung, daß die niedrige Geschwindigkeit vor dem Augenblick des Durchgangs
an den Detektoren 10 und 10 a gleichmäßig und genau bekannt ist, kann es ausreichend sein, die Zeit
zwischen zwei Durchgangsimpulsen zu messen. Diese Messung wird wie folgt durchgeführt:
Ein bistabiles Element 48 wird durch das erste der beiden von den Detektoren 10 und 10 a kommenden
Signale angesteuert und durch das zweite auf Null zurückgestellt. Die Spannung zwischen den Punkten 49
und 50 hat die in F i g. 9 dargestellte Form eines Rechtecks. Ein Integrationskreis formt diese Spannung
entsprechend der Darstellung in F i g. 10 um.
Unter der Bedingung, daß die Zeitkonstante des Integrators groß im Verhältnis zur Zeit zwischen den
Impulsen von 10 und 10 a ist, ist die Spannung zwischen 49 und 51 ungefähr der Abweichung von der
Senkrechten proportional.
Eine Vorrichtung 47 ermöglicht es wie vorher, das Vorzeichen dieser Abweichung zu bestimmen und
unter Beachtung der durch das elektronische Schwellenrelais abgegebenen Information, welches die Größe
der Abweichung überwacht, dem Motor 15 Berichtigungsimpulse zu geben.
Bei einer hydraulischen Ausführungsform kann das Schnecken-Spindelsystem zur Berichtigung der Rechtwinkligkeit
des Schnittes durch eine Winde ersetzt
werden. .. ,
Claims (7)
1. Schneidvorrichtung mit ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines schnell und kontinuierlich
bewegten Bandes in Teile vorgegebener Länge mit einer Richtmaschine, einer Anordnung
zur Schlingenbildung und Klemmrollen, die vor dem Schneidelement angeordnet sind, sowie einer
hinter dem Schneidelement vorgesehenen, mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Transporteinrichtung
für die Bandteile und einer in Längsrichtung der Transporteinrichtung verschiebbaren
Einrichtung zur Festlegung des Schnittzeitpunktes, welche den Klemmrollenantrieb steuert und die
Rollen zum Schnittzeitpunkt zum Stillstand bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Festlegung des Schnittzeitpunktes in Laufrichtung des Bandes hintereinander einen bei
Durchgang des Bandes ein Steuersignal abgebenden ersten Detektor (7) und einen beim Banddurchgang
durch Aussendung eines Signals den Klemmrollenantrieb blockierenden zweiten Detektor
(9) aufweist, daß zwischen dieser Einrichtung und dem Klemmrollenantrieb eine Steuerschleife
vorgesehen ist, die in Reihe einen proportional zur Klemmrollendrehzahl arbeitenden Impulsgeber
(18), ein von dem ersten Detektor (7) gesteuertes Gatter (19), eine einstellbare und nach
erfolgtem Schnitt rückstellbare, die Anzahl der zugeführten Impulse erniedrigende Subtrahiereinrichtung
(20) und einen Digital-Analog-Wandler mit einer Anordnung (22) zur Erzeugung einer
einstellbaren niedrigen Rest-Steuerspannung aufweist, und daß die Subtrahiereinrichtung (20) derart
eingestellt ist, daß die niedrige Rest-Steuerspannung vor dem Auftreten des Signals des
zweiten Detektors erreicht ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Festlegung des Schnittzeitpunktes eine weitere Detektoranordnung aus zwei Detektoren (10,10 α)
aufweist, die zwischen dem ersten und zweiten Detektor angeordnet ist und auf Abweichungen
des Bleches rechtwinklig zur Vorschubrichtung anspricht, und daß die Ausgangssignale dieser
Detektoren eine Anordnung (15, 15 a) zur Änderung der Achsrichtung der Klemmrollen (3, 3 a)
steuern.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung
(10, 10 a) unmittelbar vor dem zweiten Detektor (9) angebracht ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Detektoren
(10, 10 a) eine bistabile Kippstufe (48) nacheinander ansteuern und daß der Kippstufe ein
Integrationskreis nachgeschaltet ist, dessen Ausgangsgröße die Anordnung (15, 15 a) zur Änderung
der Achsrichtung der Klemmrollen (3, 3 a) steuert.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrollenantrieb
aus zwei über ein Differential (35) angeschlossenen Wechselstrommotoren mit unterschiedlicher
konstanter Drehzahl (32, 37) besteht und daß der Motor (32) mit größerer Drehzahl
über eine von dem ersten Detektor (7) gesteuerte Bremskupplung (34) mit dem Differential verbunden
und zwischen dem Differential und den Klemmrollen (3, 3 a) eine weitere Bremskupplung
(36) angeordnet ist, die von dem zweiten Detektor (9) gesteuert ist.
909 585/34
6. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einrichtung zur Festlegung des Schnittzeitpunktes eine aus zwei in Bandlaufrichtung
hintereinanderliegenden Detektoren (8, 8 a) bestehende Meßvorrichtung vor dem zweiten Detektor
(9) angebracht ist, deren Ausgangsgröße einem elektronischen Schwellenrelais zugeführt
ist, das ferner mit einer zu der Drehzahl der Klemmrollen proportionalen, von einem
Generator (3&) zur Drehzahlmessung erzeugten Größe gespeist ist und in Abhängigkeit
von dem Größenverhältnis dieser Eingangssignale eine Steuergröße zur Betätigung der
10
Bremskupplung (34) zwischen Motor (32) und Differential (35) liefert.
7. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (3, 3 a) von einem hydraulischen Motor (39) angetrieben sind,
der über zwei elektromagnetische Verteiler (41, 42) und zwei Mengenflußregler (43, 44) mit stark
verschiedenem Durchsatz gespeist ist, daß der den großen Fluiddurchsatz gewährleistende Verteiler
durch den ersten Detektor (7) betätigt und dann progressiv geschlossen wird und daß das
vom zweiten Detektor (9) kommende Signal den anderen Verteiler schließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR937878A FR1461339A (fr) | 1963-06-12 | 1963-06-12 | Dispositif de découpage à longueur constante par un organe coupant à poste fixe d'une bande se déroulant à grande vitesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502713B1 true DE1502713B1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=8805900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641502713D Pending DE1502713B1 (de) | 1963-06-12 | 1964-06-12 | Schneidvorrichtung mit ortsfestem Schneidelement zum Zerteilen eines schnell und kontinuierlich bewegten Bandes in Teile vorgegebener Laenge |
Country Status (4)
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Patent Citations (1)
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