DE1501759A1 - Verfahren zum Konstanthalten von Druecken in Tankanlagen fuer tiefsiedende Gase - Google Patents

Verfahren zum Konstanthalten von Druecken in Tankanlagen fuer tiefsiedende Gase

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DE1501759A1
DE1501759A1 DE19661501759 DE1501759A DE1501759A1 DE 1501759 A1 DE1501759 A1 DE 1501759A1 DE 19661501759 DE19661501759 DE 19661501759 DE 1501759 A DE1501759 A DE 1501759A DE 1501759 A1 DE1501759 A1 DE 1501759A1
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DE
Germany
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tank
pressure
liquid
auxiliary medium
amount
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Pending
Application number
DE19661501759
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English (en)
Inventor
Kobelt Dipl-Ing Guenther
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Leuna Werke GmbH
Original Assignee
Leuna Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/02Special adaptations of indicating, measuring, or monitoring equipment
    • F17C13/025Special adaptations of indicating, measuring, or monitoring equipment having the pressure as the parameter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2223/00Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel
    • F17C2223/01Handled fluid before transfer, i.e. state of fluid when stored in the vessel or before transfer from the vessel characterised by the phase
    • F17C2223/0146Two-phase
    • F17C2223/0153Liquefied gas, e.g. LPG, GPL
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2250/00Accessories; Control means; Indicating, measuring or monitoring of parameters
    • F17C2250/06Controlling or regulating of parameters as output values
    • F17C2250/0605Parameters
    • F17C2250/0626Pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konstanthalten von Drücken in Tankanlagen für tiefsiedende Gase Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konstanthalten von Drücken in Tankanlagen für tiefsiedende Gase mit einer oder mehreren Tankeinheiten bei gleichzeitiger 1;@ickverflüssigui,g der Verdampfungs- und bzh. oder Entspannungsverluste durch Verdampfen eines Hilfmediums, dessen Siedetemperatur mzter der Verdampfunstemperatur und über der SchmelztemperatL"r des rückzuverflüssi,enden Gases liegt.
  • ,s ist bekannt, Drücke in Tankanlagen für tiefsiedende Gage iizit:@ls flüssiger Hilfsmedien und automatisch gesteuerter V°.,-tile konstantzuhalten. Diese Arbeitsweise beschr'Linkt sich aber auf Tankanlagen mit nur einer Tankeinheit ohne Belastungeschwankungen. Sollen mehrere Tankeinheiten mit zum Teil unterschiedlichen Tankdrücken und zwischenzeitlich unterschiedlichem Kältebedarf gekoppelt werden, so muß die Regelung der Drücke von Hand erfolgen. Daraus ergibt sich, daß eine ständige Betreuung :durch-Bedienungspersonal notwendig ist, und die Verflüssigung sehr teurer Gase, insbesondere der Edelgase, bei geringster Fehlbedienung mit hohen Verlusten und damit hohen Kosten verbunden ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen Einstellung der Drücke in Tankanlagen mit einer oder mehreren Tankeinheiten zu entwickeln.
  • Es bestand somit die Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das die Konstanthaltung von Drücken in Tankanlagen für-tiefsiedende siedende Gase bei gleichzeitiger Rückverflüssigung der#Verc1..mpfunge- und bzw. oder Entspannungsverluste gewährleistet, ohne von den in der Tankanlage vorgegebenen Druckwerten abzuweichen, das es weiterhin gestattet, den Kältehaushalt der Anlage so einzuregulieren, daß ein gegebenenfalls vorhandener Kälteüberschuß durch eine entsprechende Steuerung erst dann einem weiteren Verbraucher zugeführt wird, wenn der Kältebedarf der Tankanlage gedeckt ist, und das schließlich eine völlige Bedienungsfreiheit bei geringstem Investitionsaufwand und absoluter ßetriebasicherheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe i^,ird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß man zur Regelung das unteren Grenzwertes des in der TankanL-1 :-,e vorgegebenen Druck::s einem oder mehreren kückflußkühlern ein flüssiges Hilfsmedium, das bei gleichzeitiger Kondensatioa der Verdampf un@-,s- wid bzw. oder Entspannungsverluste der Tankanlage verdampft, kontinuierlich oder diskontinuierlich zuführt, wobei die Menge des zugefühzten flüssigen rlilfsmediums vom untt.@rpn Grenzwert des vorgegebenen Druckes und bzw. oder von ei r_:r:, vorgegebenen Flüssigkeitsstand im Rückf lußkühler reguliert v@ird, daß man den oberen Grenzwert des vor gegebenn Druckes mittels eines automatischen Abblaseventils steuert und nach Dechung des Kältebedarfs der. Tankanlage einen gegebenenfalls vorhancieiin Kälteüberschuß einem weiteren Kältebedarfsträger, beispielsweise der Anlage, in der das bzw. die rrodukte der Tankanlage erzeugt werden, zuführt.
  • Die Regelung des unteren Grenzwertes des Tankdruckes kann auch mittels der den Rückflußkühlern zugeführten Nienge flässigen Hilfsmediume durch den Tankdruck erfolgen.
  • Um ein überxeißen von Kühlflüssigkeit bei nicht ausreichende» Mßrmeaustauschfläche zu vermeiden, ist es möglich, die automatische Steuerung des untexen Grenzwertes des Tankdrucks .mittels der zugefühxten Menge an flüssigem Hilfsmedium durch den Tankdruck und den vorgegebenen Flüssigkeitstand im Rückflußkühler durchzuführen. Die automatische Steuerung den Druckes erfolgt dabei sweckmäßigerweise über Impulse, die für den Tankdruck von einem Kontaktmanometer und für den Plüesigkeiteatand von einem Kontakt-Differenzdruckmanometer ausgelöst und hintereinander geschaltet werden. Von diesen Impulsen.werden wiederum ein oder mehrere Magnetventile gesteuert, die ihrerseits die Menge des zuzuführenden flüssigen Hilfsmediums in den Tankanlagen regu-lieren.
  • Die Abblaseventile für die Regulierung des oberen Grenzwertes den Tankdruckes werden vorzugsweise als Magnetventile ausgeführt.
  • Bei Störungen an Einrichtungen zur Konetanthaltung der Drücke der Tankanlage wird mit Hilfe dieser Abblaneventile, die mit Hilfe von Kontaktmanometern gesteuert werden, ein unzulässiger Druckanstieg vermieden.
  • Die Zufuhr eines.gegebenenfalle vorhandenen-Kälteüberechnsnes zu einem zusätzlichen Ultebedarfsträger wird zweckmäßigerweise vom Flüesiäkeiteetand des Vorratsbehälters für das flüssige Hilfsmedium gesteuert.
  • Es ist auch zweckmäßig, die Menge .d es den Keltebedarfeträgern aus den Vorratsbehältern zugeführten flüssigen Hilfsmedium durch Magnetventile zu begrenzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der Zeichaung'näher erläutert werden.
  • Aus dem Vorratsbehälter 1 , der mittels einen Begelventila 2 unter einem Druck von 2.at stand, wurde durch die Leitung 3 über ein kagnetventil 4 ' einem RückfluBkühler 5 , der Mit einem Flüssigkeitestandmesser 6 versehen war, ein flüssiges Hilfemedium zugeleitet. Die Menge den zugeführten Hilfsmediums wurde dabei durch die von den Manometern 6 und 7 ausgelösten, hinter- einandergeschaltenen Impulse für den Flüssigkeiteetandmeaeer 6 und für den Tankdruck über das Magnetventil 4 , das von der Stromquelle 8 gespeist wurde, gesteuert. Das verdampfte-Hilfsmedium gelangte schließlich durch die Leitung 9 zur v orgesehaltenen, flüssiges Hilfsmedium erzeugenden Anlage 10 . Der untere Grenzwert des im Tank 11 in Höhe von 1,45 at' vorherrschenden Druckes wurde dabei mittels der Manometer 6 und 7 vom Magnetventil 4 und der obere Grenzwert in Höhe von 1,5 at vom Abblaseventil _12 geregelt.
  • In den Tanke 18 und 19 wurde gleichseitig der gleiche Kreislauf mit unterechiedlIchen Tankdrücken eingehalten, wobei. der Tankdruck des Tankas 19 höher war als der deal Tankas 18 , , Dadurch wurde das mittels des Abblaseventile 20 ab- gelassene Gas über die Leitung 21 in den Tank 18 ..zurückgeleitet und dort mittels des Rückflußkühlers den Taakee 18 kondensiert. , ,
    Der noch verbliebene Kälteüberechuß der vWCgedoh*i.tea,sn;
    n v f;
    flüssiges Hilfemedium erzeugenden Anlage 10 , der. am )llüseig-
    keitrntandme®ner 13 angezeigt wurde, wurde in PO-VA yoA ,
    flüssigem Hilfamedium über die Leitungen- @.- uMd 1@ _ gr -: ,
    zuoätzliohen Anlage 15 zugeführt.. Die . susfühx##=..i - @1W@de
    von Magnetventil 16 mit Hilfe den @'.üodgice@,te'@14@1trr 1,@
    gesteuert. Der
    wi*de oahlieilic4 .iar» die..&o$Wg
    die zur vorgeoahaltenen lr9a#,e 10 fähxt# .geos, j"a» . ;
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Claims (3)

  1. Patentansprüche: -1. Verfahren zum Koristanthalten von Drücken in Tankanlagen für tiefsiedende Gase mit einer oder mehreren Tznkeinheiten bei gleichzeitiger Rückverflüssigung der Verdampf ungs- und bzi5. oder Entspannungsverluste durch Ver-. dampfen eines Hilfsmediums, dessen Siedetemperatur unter der Verdampfungstemperatur und über der Schmelztemperatur des rückzuverflüssigenden Gases liegt, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Regelung des unteren Grenzwertes des in der Tankanlage vorgegebenen Druckes einem oder mehreren Rückflußkühlern ein flüssiges Hilfsmedium, das bei gleichzeitiger Kondensation der Verdampf ungs- und bzw. oder Entspannungsverluste der Tankanlage verdampft, kontinuierlich oder diskontinuierlich zuführt, wobei die Menge des zugefLihrten flüssigen Hilfsmediums vom unteren Grenzwert des vor,egebenen Druckes und bzw. oder von einem vorgegebenen Flüssigkeitsstand im Rückflußkühler reguliert wird, daB man den oberen Grenzwert des vorgegebenen Druckes mittels eines automatischer Abblaseventils steuert und nach Deckung des Kältebedarfs der Tankanlage einen gegebenenfalls vorhandenen KälteüberschuL einem weiteren Kältebedarfeträger, beispielsweise der Anlage, in der das bzw. die Produkte der Tankanlage erzeugt werden, ' Z uf ührt.
  2. 2. Verfahren: nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daB die Regelung des unteren Grenzwertes des.Tankdruckes mittels der den Rückflußkühlern zugeführten Menge an flüssigem Hilfemedium durch den Tankdruck erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daD der untere Grenzwert,dee Tankdrucke mittels der zugeführten LTenge an flüssigem Hilfemedium durch den Tankdruck und den ` vorgegebenen Flüssigkeitsstand im Rückflußkühler geregel t wird. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geke=seic'nnet, daß man als Abbl@seventile Magnetventile verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch .1 bis 4, daduxch gekennzeichnet, daß die Zufuhr eines gegebenenfalls vorhandenen K-Llteüberschusses vom Flüssigkeitsstand des Vorratabeh@Ll:ers gesteuert wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des den Kältebedarfsträgern aus _ dea Vorratabehältern zugeführten flüssigen Hilfsmediums durch Magnetventile begrenzt wird.
DE19661501759 1966-11-04 1966-11-04 Verfahren zum Konstanthalten von Druecken in Tankanlagen fuer tiefsiedende Gase Pending DE1501759A1 (de)

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DE19661501759 Pending DE1501759A1 (de) 1966-11-04 1966-11-04 Verfahren zum Konstanthalten von Druecken in Tankanlagen fuer tiefsiedende Gase

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916563A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-19 Linde Ag Verfahren zum Umfüllen niedrig siedender Flüssigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19916563A1 (de) * 1999-04-13 2000-10-19 Linde Ag Verfahren zum Umfüllen niedrig siedender Flüssigkeiten

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