DE1500845A1 - Ringverbindung von Teilen,hauptsaechlich von Rohren - Google Patents

Ringverbindung von Teilen,hauptsaechlich von Rohren

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DE1500845A1
DE1500845A1 DE19661500845 DE1500845A DE1500845A1 DE 1500845 A1 DE1500845 A1 DE 1500845A1 DE 19661500845 DE19661500845 DE 19661500845 DE 1500845 A DE1500845 A DE 1500845A DE 1500845 A1 DE1500845 A1 DE 1500845A1
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DE
Germany
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ring
pipes
ring connection
pipe socket
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661500845
Other languages
English (en)
Inventor
Kuzemsky Maryan Lukyanovich
Garri Alexei Nikolaevich
Avilov Konstantin Vasilievich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIN MELIORATCII I VODNOGO KHOZ
Original Assignee
MIN MELIORATCII I VODNOGO KHOZ
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Ringverbindung von Teilen, hauptsächlich von Rohren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ringverbindungen von Teilen, hauptsächlich von Rohren.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung die Ringverbindung von Rohren, die an einem Ende eine äußere Ringnut und am anderen eine Rohrmuffe mit einer inneren Ringnut besitzen, in der ein Stopp-Federring untergebracht ist, der bei der Gelenkverbindung von Rohren in die äußere Ringnut einrastet.
  • Vorteile dieser Verbindungsart sind die einfache Konstruktion und der schnell durchführbare Prozeß- der Gelenkverbindung von Rohren, sowie die Möglichkeiten zur Mechanisierung und Automatisierung der Montagearbeiten bei der Montage von Hohrhauptleitungen.
  • Jedoch gewährleisten die bekannten Verbindungen nicht in allen Fällen eine zuverlässige Gelenkverbindung von Rohren, und ihr praktischer Einsatz zeigt, daß sie sich von selbst lösen können, Außerdem gewährleisten solche Verbindungen nicht die erforderliche Abdichtung an der Gelenkverbindung, besonders bei Winkelabweichungen der zu verbindenden Rohre. Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile durch Schaffung einer Ringverbindung, die eine -zuverlässigere gut abgedichtete Gelenkverbindung von Rohren ermöglicht.
  • Eine zuverlässigere Gelenkverbindung erhält man, wenn man den Stopp-Federring in der Ringverbindung geschlitzt ausführt und an der Schlitzstelle eine Spannvorrichtung anordnet, die zum Fixieren und/oder Verändern des Ringdurchmessers durch Spannen und Spreizen seiner Enden in der Durchmesserebene dient.
  • In der bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung stellt die obenerwähnte Spannvorrichtung eine in der Rohrmuffe angeordnete Drehrolle mit Formnuten an ihrer Seitenfläche dar. In diese Nuten sind die unter rechtem Winkel abgebogenen Enden des Stopp-Federringes eingesetzt. Die Formnuten an der Seitenfläche der Rolle werden von zwei Schraubnuten mit entgegengesetzter Gewinderichtung gebildet, damit die Durchmessergröße des Federringes durch Auseinanderführen seiner Enden verändert werden kann. An einer Seite besitzt die Rolle eine profilierte Stirnfläche, damit sie der Schlüssel beim Drehen gut faßt. Zweckmäßig wird die Ringnut der Rohrmuffe mit stufenförmigem Querschnitt ausgeführt, damit der Federring bei Winkelabweichungen der verbundenen Rohrteile die Möglichkeit der Verlagerung in der Nut besitzt.
  • Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, die durch die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, Es zeigen: Fig. 1 - die Ringverbindung (im Schnitt) bei verbundenen Rohrteilen; Fig. 2 - den Schnitt nach AA, Fig. 1; Fig. 3 - den Spanner zum Fixieren und/oder Verändern der Durchmessergröße des Federringes; Fig. 4 - die Abwicklung nach der Spanneroberfläche. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich an einem Ende der zu verbindenden Teile, zum Beispiel der Rohre 2, die Rohrmuffe 3, die von einer starr am Rohr befestigten Buchse gebildet wird, und am anderen Ende die starr befestigte Manschette 4 mit der Ringnut 5 an der Außenfläche.
  • Die Rohrmuffe 3 besitzt die innere Ringnut 6, in der der geschlitzte Stopp-Federring 7 mit den unter rechtem Winkel abgebogenen Enden 8 untergebracht ist, Im Körper der Rohrmuffe 3 oder in ihrem äußeren Anguß 9 ist die zylindrische Grundbohrung 1o mit der darin untergebrachten Rolle 1.1 vorgesehen, die die Spannvorri clitlzng darstellt, welche zum Fixieren und/oder Verändern der Durchmessergröße des Ringes 7 dient. Die Rolle 11 wird in der Bohrung 1o durch den Ringstift 12 festgehalten und besitzt die profilierte: Stirilfl.äche 13, damit. sie der o'cilliz ss e1. beim Drehen gut fassen kann.
  • In der Mantelfläche der Rolle 11 befinden sich die Formnuten 14, die von Zwei Schraubnuten mit Links- und Rechtsgewinde gebildet, werden, in denen die abgebogenen 1'1,nden 3 des Federringes 7 untergebracht sind
    Wie aus Fig< 4 ersichtlich ist, bCSitzen die Profil.forIRnuten 14
    der Rolle: 11 drei R,3sten: für die Montagestellung "l)", die
    Betriebs,tel l ung "c" und die Demanta-eütellung "a", di c ciui#cll
    Vertiefungen (a; b ; c) gekeiill jE'i citnei. Sind,
    Die Ringnut 6 besitzt im Querschnitt eine Stufenform, um Verwinkelungen der Rohre zu ermöglichen, da sieh dadurch zwischen der Rohrmuffe 3 und der Manschette ¢ ein kleiner für die Montage der Rohrleitung unumgänglicher Spielraum ergibt.
  • Bei Verschiebung des Stopp-Federringes 7 aus der eigentlichen Ringnut 6 in ihre flachere Stufe 6' erhöht sich gleichzeitig die mechanische Festigkeit der Verbindung infolge der in der Durchmesserebene auftretenden Scherkräfte des Federrings 7o In der inneren Nut 15 der Rohrmuffe 3 ist die elastische Manschette 16 untergebracht, die zum Abdichten der Verbindung dient. Die Manschette 16 besitzt einen Innenraum 17 von rhombusförmigem Querschnitt, An ihrer Außenfläche weist die Manschette 16 einen durchlaufenden Ringschlitz 18' und an der Innenfläche eine Nut 19 mit darin regelmäßig angeordneten Durchgangsbohrungen 2o auf, Die Bohrungen 2o und der Ringschlitz 18 teilen die Manschette 16 unvollständig in zwei symmetrische Ringe.
  • Zur Gelenkverbindung der Rohre 2 wird die Rolle 11 in Stellung "Montage" gebracht, dann wird das Rohr mit der Manschette q. durch eine klein bemessene Axialkraft in die Rohrmuffe 3 eingeführt, wobei es den Stopp-Federring 7 auseinanderdrückt, bis er in die Ringnut 5 an der Außenseite der Manschette ¢ gerät. Dabei preßt der Kranz der Manschette ¢ die elastische Dichtungsmanschette 16 zusammen, wodurch der hermetische Abschluß der Verbindung gewährleistet wird.
  • Nach Einführen der Manschette ¢ in die Rohrmuffe 3 wird die Rolle in die Stellung "Beitrieb" "c" gedreht; dabei werden die abgebogenen Enden 8 des Stopp-Federringes 7 durch Einwirkung der Formnuten 1¢ der Rolle 11 zusammengedrückt, wodurch der Durchmesser des Ringes 7 vermindert sowie eine zuveelässige Verbindung der Rohr, ,"gev.h.peikgtet wird. Entsprechende Stellungen des Stopp-Federringes 7 werden durch die Vertiefungen (a, b, c) der Nuten 14 der Rolle il fixiert, Wird nun unter Druck eine Flüssigkeit durch die Rohrleitung gefördert, so erfolgt die Selbstdichtung der Manschette 16 durch Andrücken der Außenbünde an die Innenfläche der Rohrmuffe 3 und der Innenbünde an die Außenfläche der Manschette 4 durch Einwirkung der geförderten Flüssigkeit, die durch die Bohrungen 2o in den Innenraum 17 der Manschette 16 gelangt, Das führt dazu, daß mit dem Druckanstieg in der Rohrleitung die Abdichtung der Verbindung verbessert wird.
  • Bei Herstellung eines Vakuums in der Rohrleitung wird der Innenraum 17 der Manschette 16 durch Annäherung des Außenbundes der einen Hälfte der Manschette 16 an den Innenbund derselben Manschettenhälfte an die Atmosphäre angeschlossen. Zugleich saugen sich die Innenbünde der zweiten Hälfte der Manschette 16 unter Einwirkung des Druckgefälles an die Außenfläche der Manschette 4 an, während sich der Außenbund derselben Manschetthälfte an die Innen- und Stirnfläche der Rohrmuffe 3 ansaugt. Das führt dazu, daß mit der Erhöhung des Vakuums die Abdichtung verbess-ert wird.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, Rohrleitungen in unebenem Gelände ohne vorherige technische Vorbereitung der Trasse zu verlegen. Die Dauer der Verbindung zweier Rohre von Hand beträgt 2-4 Sek.
  • Die obenbeschriebene Verbindung ermöglicht den Transport von aus mehreren Rohren bestehenden Teilen der Rohrleitung, da diese Verbindung bei Rohren mit einem Durchmesser von 15 bis 2o cm eine Reißfestigkeit von nicht weniger als 6o t gewährleistet.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Ringverbindung von Teilen, insbesondere Rohren, mittels eines Stopp-Federringes, der in die innere Ringnut der Rohrmuffe des einen Teiles und in die äußere Ringnut des in die Rohrmuffe einzusetzenden anderen Teiles eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopp--Federring (7) geschlitzt ausgeführt und an der Schlitzstelle von der Spannvorrichtung (11) zum Fixieret und/oder Verändern der Durchmessergröße des Ringes (7) zusammengehalten wird.
  2. 2. Ringverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer in der Rohrmuffe angeordneten Rolle (11) mit Formnuten (14) in der Mantelfläche besteht, wobei die abgebogenen Enden des Stopp-Federringes (7) in die Formnuten (14) eingreifen.
  3. 3. Ringverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formnuten (14) in der Mantelfläche der Rolle (11) die Form von zwei Schraubennuten mit entgegengesetzter Gewinderichtung haben.
  4. 4. Ringverbindung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) an einem Ende eine profilierte Stirnfläche (13) für den Ansatz des Schlüssels besitzt,
  5. 5. Ringverbindung nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) in der Rohrmuffe einen stufenförmigen Querschnitt (6, 6') besitzt.
DE19661500845 1966-09-09 1966-09-09 Ringverbindung von Teilen,hauptsaechlich von Rohren Pending DE1500845A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEM0070868 1966-09-09
FR86374A FR1540280A (fr) 1966-09-09 1966-12-06 Raccord annulaire, plus particulièrement pour tuyauteries

Publications (1)

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DE1500845A1 true DE1500845A1 (de) 1969-08-28

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DE19661500845 Pending DE1500845A1 (de) 1966-09-09 1966-09-09 Ringverbindung von Teilen,hauptsaechlich von Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610084A1 (de) * 1985-03-29 1986-10-02 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines kollimators an einem strahlungsdetektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1520332A (en) * 1975-05-16 1978-08-09 Kubota Ltd Separationprevented pipe joint construction

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