DE1500447B1 - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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DE1500447B1
DE1500447B1 DE19651500447 DE1500447A DE1500447B1 DE 1500447 B1 DE1500447 B1 DE 1500447B1 DE 19651500447 DE19651500447 DE 19651500447 DE 1500447 A DE1500447 A DE 1500447A DE 1500447 B1 DE1500447 B1 DE 1500447B1
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DE
Germany
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cam
chain
spring
chain tensioner
hub
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Withdrawn
Application number
DE19651500447
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English (en)
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Turner Edward Charles
John Poyser
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Morse Chain Co
Original Assignee
Morse Chain Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0889Path of movement of the finally actuated member
    • F16H2007/0893Circular path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenspanner, bei dem der Gleitschuh eines bewegbar gelagerten Spannschuhes mittels eines Spiralnockens an die Kette angepreßt ist, der unter der Wirkung einer Spannfeder in Richtung einer Nockenerhöhung drehbar und gegen eine Rückdrehung gesichert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Kettenspanner zu schaffen, der Lär@genänderungen und Schwingungen der Kette folgen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Rückcrehsicherung eine Schlingbandfeder benutzt ist, deren freies Ende eine Nabe des Spiralnockens mit mehreren Windungen umschlingt und deren anderes Ende ortsfest angeordnet ist.
  • Es ist bereits ein selbständig nachspannender Kettenspanner mit einem bewegbar gelagerten Spannschuh bekannt, der von einem Spiralnocken an die Kette angepreßt wird. Eine Sägezahnsperre verriegelt den Spannschuh gegen ein Verdrehen in Rücklaufrichtung. Die Sägezahnsperre bewirkt eine unnachgiebige Rückdrehsicherung, die unter Umständen zu unzuläßlich hohen Zugspannungen in der Kette führen kann.
  • Es ist ferner ein Kettenspanner bekannt, bei dem ein Gleitschuh direkt durch eine Feder ohne eine Spiralnocke an die Kette gepreßt wird. Als Rücklaufsicherung ist eine Schlingbandfeder vorgesehen. Die aus einer einzigen Windung bestehende Schlingbandfeder ist mit dem einen Ende an dem den Gleitschuh haltenden Hebel befestigt und umschlingt mit ihrem anderen Ende eine ortsfeste Zylinderfläche. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß sich die Schlingbandfeder sofort anlegt und ein weiteres Zurückweichen des Spanners bei Längenänderungen der Kette, z. B. infolge Temperaturänderungen an der Kette, nur durch ein Verbiegen eines geraden Endes der Schlingbandfeder möglich ist. Dadurch liegt die Kette jedoch immer gegen einen elastisch nachgiebigen Spanner an, was bezüglich des Schwingungsverhaltens der Kette ungünstig ist.
  • Als Rücklaufsperren sind bei umlaufenden Wellenzügen von der Drehrichtung abhängige Federbandkupplungen und -bremsen bekannt, bei denen um eine Muffe ein Federband liegt, das an beiden Enden z. B. durch Federnöcken so gezogen werden kann, daß sich das Federband fest gegen die Muffe preßt und Reibungsschluß hergestellt wird. Die Einrückung, d. h. die Verspannung, wird verschieden ausgeführt, normalerweise wird ein Einrückhebel benutzt. Bei Federbandbremsen kann zwischen den beiden Federnocken ein im Bremsbock der Bremse drehbar gelagerter Bremshebel angeordnet sein. Auf den Hebel und auf den Vordernocken der Feder wirkt eine Erregerfeder ein, die bei beginnendem Rücklauf die Bremse zufassen läßt.
  • Bei der Erfindung wirkt infolge der vielen Windungen der Schlingbandfeder und deren Anordnung auf de=n Spiralnocken die Rückdrehsperre erst nach einem gewissen Leerweg. Erst dann setzt der Spannzr der Kette einen harten unüberwindlichen Widerstand entgegen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines Spiralnockens an der Spiralnockennabe schon bei einer kleinen Rückdrehung des Spanners infolge der übersetzung Spannhebel/Spiralnocken eine relativ große Drehung eingeleitet wird. Da die Schlingbandfeder mit der Spiralnockennabe zusammenwirkt, wird bei geringen Rückbewegurigen des Spanners eine große Drehbewegung der Nabe zum Anziehen der Schlingbandfeder erzeugt. Eine Schlingbandfeder mit mehreren Windungen bedeutet zugleich eine größere Sicherheit gegen Überlastung. Weiterhin wirken infolge der großen übersetzung zwischen Spannhebel und Spiralnocken wesentlich geringere Stützkräfte auf die als Rückdrehbremse wirkende Schlingbandfeder ein. Dadurch wird die Lebensdauer der Rückdrehsperre erhöht.
  • Wenn nun infolge von Schwingungserscheinungen des hettentrums, wie sie bei schnell umlaufenden Ketten für Nockenwellen von Brennkraftmaschinen leicht auftreten können, die Spannung der Kette erhöht wird, kann der Spiralnocken ein wenig zurückschwenken, ehe ein weiterer Rücklauf durch Reibungseingriff der Feder mit der Nabe verhindert wird. Sobald sich die Kettenspannung wieder vermindert hat, wird der Spirainocken in seine ursprüngliche Lage zurückbewe t. Durch dieses elastische Verhalten der Rückdrehsperre werden Schwilzgungserscheinungen nicht oder nur stark gedämpft auf den Spiralnocken übertragen, so daß sowohl eine überbeanspruchung der Kette als auch ein übermäßiges Abnutzen des Gleitschuhes vermieden wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. F i g. 1 zeigt die Seitenansicht eines erfindungs-Vgemäßen Kettenspanners; F i g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2; F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kettenspanners und F i g. 5 zeigt wiederum eine auseinandergezogene Darstellung der Anordnung gemäß F i g. 4.
  • Die F i g. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen eine Vo=-richturig gemäß der Erfindung, bestehend aus einer Lagerplatte 1, die mit Öffnungen 10 und 11 versehen ist, mittels derer sie beispielsweise durch Bolzen in einer Stellung im Bereich der zu spannenden Kette befestigt werden kann. Die Lagerplatte 1 ist mit einer Vertiefung 12 versehen, die das aufgerollte Ende 13 einer Mitläuferplatte 3 drehbar aufnehmen kann, die einen Teil des Spannschuhs 2 bildet. Die 'Platte 3 trägt einen Gleitschuh 4, der die Kette berührt. Dieser Gleitschuh 4 kann aus Gummi oder synthetischem Hartgummi bestehen.
  • Auf der Lagerplatte 1 ist ein Spiralnocken 6 mit einer Oberfläche 14 gelagert, welche den hinteren Teil der Platte 3 berührt. Der Spiralnocken hat eine hohlzylindrische Nabe 15, die sich axial zu beiden Seiten erstreckt. Der Spiralnoclzen ist auf der Lagerplatte 1 durch einen Bund 16 drehbar gelagert, der einen Teil der Lagerplatte bildet und in, die Nabe 15 hineinpaßt. An dem oberen Ende des Bundes 16 ist ein Lagerbolzen 17 mit verkleinertem Durchmesser vorgesehen, der ebenfalls in der Nabe 1.5 aufgenomr_nen wird, um einen ringförmigen Raum zwischen seiner äußeren Oberfläche und der Innenfläche der Nabe zu bilden. In diesem ringförmigen Raum ist eine spiralig gewundene Spannfeder 5 eingelegt, die mit einem Ende in einem Schlitz im Lagerbolzen 17 und mit dem anderen Ende an der Innenoberfläche der Nabe 15 des Spiralnockens befestigt ist. Diese Feder 5 ist so gerichtet, daß sie den Spiralnocken in die Richtung zur Vergrößerung seines Radius um die Achse des Bundes 16 zu drehen sucht. Eine schraubenförmige, nicht rückkehrende Schlingbandfeder 7 ist in einer solchen Stellung angeordnet, daß sie eine Außenfläche der Nabe 15 umgibt. Ein Ende 18 der Feder 7 ist so gebogen, daß es in einem Loch 19 in einer oberen Druckplatte 8 aufgenommen wird. Das andere Ende 20 der Feder 7 ist frei. Die Feder 7 ist um die Außenfläche der Nabe 15 eng herumgewunden, um als eine Einwegreibungskupplung zu wirken, wobei eine Drehbewegung des Spiralnockens 6 in die Richtung zur Vergrößerung seines Radius eine Abwicklung der Schlingbandfeder bewirkt, so daß ihr Sitz auf der Nabe gelockert ist. Dadurch ist eine Drehbewegung des Nockens möglich. Bei einer entgegengesetzten Drehbewegung des Spiralnockens 6 zieht sich die Schlingbandfeder um die Nabe herum an und verhindert eine Drehbewegung des Spiralnockens 6.
  • Die Druckplatte 8 ist an der Lagerplatte 1 durch eine Schraube 9 befestigt, die in einem Loch 21 in der Lagerplatte aufgenommen wird.
  • Die Druckplatte 8 ist mit einer Öffnung 23 versehen, in der das obere Ende des Lagerbolzens 17 geführt ist. Eine zu weit gehende Drehbewegung ,des Spiralnockens 6 wird durch Zusammenwirken eines Anschlags 24 mit der Druckplatte 8 verhindert. Dieser Anschlag 24 ragt aus dem oberen Ende der Nabe 15 heraus.
  • Die Lagerplatte 1 ist mit Mitteln zur Schmierung der zu spannenden Kette versehen. Bei diesen Mitteln handelt es sich um einen Kanal (nicht gezeigt) in dem hinteren Teil der Lagerplatte, welcher bei Befestigung der Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung auf einer Brennkraftmaschine mit einer Quelle unter Druck stehenden Öls verbunden werden kann. Von diesem Kanal aus führt durch die Platte eine kleine Bohrung 22, um Öl auf die zu spannende Kette zu führen.
  • Die Lagerplatte 1 ist über Bohrungen 10 und 11 an dem Motorgehäuse befestigt. In F i g. 1 liegt der Spiralnocken 6 in einer Extremstellung, in der der Anschlag 24 an der Druckplatte 8 anliegt und in der der mit dem kleinen Radius versehene Abschnitt der Nockenbahn 14 die Rückseite der Mitläuferplatte 3 berührt. Die Backe 4 berührt die zu spannende Kette. Wenn sich die Kette auf Grund normaler Abnutzung verlängert, dann veranlaßt die Spannfeder 5 den Spiralnocken 6 zu einer Drehbewegung, so daß er in Richtung eines sich vergrößernden Radius umläuft. Der Schuh 2 wird in Richtung auf die zu spannende Kette bewegt, um deren Durchgang aufzunehmen. Die Schlingbandfeder 7 arbeitet als eine Einwegreibungskupplung und verhindert eine Bewegung des Spiralnockens 6 in entgegengesetztem Sinne, d. h. in Richtung eines sich verkleinernden Radius. Dadurch ist sichergestellt, daß die Einstellung des Schuhs aufrechterhalten bleibt. Die Verwendung elastischer Mittel zur Begrenzung der entgegengesetzten Drehbewegung des Nockens bei zwangläufiger Aufrechterhaltung der richtigen Einstellung des Spannungsschuhs gegen eine zu spannende Kette verhindert, daß der Spanner in einer Stellung gehalten wird, in der die Kette übermäßig gespannt würde, und in der demzufolge eine übermäßige Abnutzung des Schuhs auftreten würde.
  • F i g. 4 der Zeichnungen zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Teile, die denen der Ausführungsform nach F i g. 1 gleichen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, während abgewandelte Teile zusätzlich durch einen Strich gekennzeichnet sind.
  • Die Lagerplatte 1 der abgewandelten Ausführungsform ist anstatt mit einer Vertiefung 12 für die drehbare Aufnahme des aufgerollten Endes der Mitläuferplatte mit einem Loch 26 versehen, welches einen von der Druckplatte 8 aufgenommenen Drehstift im Paßsitz aufnehmen kann. Der Stift 24 stellt eine verbesserte drehbare Lagerung für die Schuhanordnung 2 dar und bewirkt gleichzeitig eine Verbindung zwischen der Druckplatte 8 und der Lagerplatte 1, so daß die Schraube 9 nicht mehr nötig ist.
  • Der Spiralnocken 6 ist mit einer Nockenbahn 14 versehen, die bei 28 mit einem Flansch ausgestattet ist, um eine bessere und festere Berührung zwischen der Nockenbahn und dem Gleitschuh zu gewährleisten. Die größere Breite der Nockenbahn 14 wirkt der Abnutzung zwischen der Nockenbahn und dem Gleitschuh entgegen. Die Abnutzung wird weiter herabgesetzt, indem die synthetische Gummibacke 4 rückseitig in einer relativ dünnen Schicht 4" über die hintere Fläche der Platte 3' gelegt ist. Diese Schicht, an der die Nockenbahn 14 anliegt, ist elastisch nachgebend und ermöglicht kleine Bewegungen .des Schuhs 4 in Richtung auf die Nockenbahn zu und von ihr fort. Einer Abnutzung wird in der Ausführungsform der F i g. 4 ferner dadurch entgegengewirkt, indem man der Mitläuferplatte 3 dort, wo sie die Nockenbahn 28 berührt, eine Krümmung gibt.
  • Um die Festigkeit und Bruchsicherheit der Mitläuferplatte 3 zu erhöhen, erhält sie ein Doppel-T-Profil. Sie kann auch mit verstärkenden Rippen versehen werden, die sich in Längsrichtung erstrecken.
  • F i g. 4 zeigt außerdem in einer punktierten Linie 25 den Kanal in der Rückseite der Trägerplatte, mittels dessen der Bohrung 22 Drucköl zugeführt wird, um die zu spannende Kette zu schmieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenspanner, bei dem der Gleitschuh eines bewegbar gelagerten Spannschuhs mittels eines Spiralnockens an die Kette angepreßt ist, der unter der Wirkung einer Spannfeder in Richtung einer Nockenerhöhung drehbar und gegen eine Rückdrehung gesichert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Rückdrehsicherung eine Schlingbandfeder (7, 7') benutzt ist, deren freies Ende (20) eine Nabe (15, 15') des Spiral_nockens (6, 6') mit mehreren Windungen umschlingt und deren anderes Ende (18) ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (6, 6') und der Spannschuh (2, 2') an einer Lagerplatte (1, 1') angeordnet ist, die mit einer Druckplatte (8, 8') verbunden ist, in der das ortsfeste Ende (18) der Schlingbandfeder (7, 7') befestigt ist.
  3. 3. Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ringraum zwischen einem ortsfesten Lagerbolzen (17) und der hohl ausgebildeten Nabe (15, 15') die spiralig gewundene Spannfeder (5) angeordnet ist.
  4. 4. Kettenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (15, 15') mit einem Schlitz zur Aufnahme der Spannfeder (5) versehen ist.
  5. 5. Kettenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Drehbewegung des Nockens (6, 6') in Richtung einer Nockenerhöhung ein Anschlag (24) vorgesehen ist.
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