DE1499405C3 - Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen - Google Patents

Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen

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DE1499405C3
DE1499405C3 DE1965L0051605 DEL0051605A DE1499405C3 DE 1499405 C3 DE1499405 C3 DE 1499405C3 DE 1965L0051605 DE1965L0051605 DE 1965L0051605 DE L0051605 A DEL0051605 A DE L0051605A DE 1499405 C3 DE1499405 C3 DE 1499405C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Schriftzeichen-Erzeuger bekannt, der ein Teil eines Anzeigesystems zur sichtbaren Darstellung von Schriftzeichen ist und im übrigen nach dem Verfahren der voranstehend genannten Gattung arbeitet (Zeitschrift »electronics«, 10. Juni 1960, S. 55 ff). Im einzelnen entspricht aber ein in dem Schriftzeichen-Erzeuger verwendeter Kernspeicher dem Koordinatenfeld, in dem jeder Koordinate ein Speicherplatz zugeordnet ist. Die Speicherplätze sind entsprechend den Koordinaten adressierbar, wobei jeder Speicherplatz zur Speicherung einer Information benötigt wird, ob bei dem betreffenden Ort des Koordinatenfeldes ein Kreuzungsort der Umrißlinien eines Schriftzeichens mit einem Rasterstreifen vorliegt oder nicht. Insbesondere wird in jedem Speicherplatz, dem ein Ort des Koordinatenfeldes zugeordnet ist, an dem ein Kreuzungsort liegt, eine logische »1« eingespeichert, während der Inhalt aller anderen Speicherplätze eine logische »0« bleibt.
Der hierzu benötigte Speicherraum ist ebenso groß wie er zur Ausübung anderer bekannter Verfahren benötigt wird, bei welchen für jeden Bildpunkt ein Speicherplatz vorgesehen ist, in den eine Information eingespeist wird, welchen Helligkeitswert ein Schriftzeichen an der zugeordneten Stelle zeigt. In allen diesen Fällen werden so viele Speicherplätze vorgesehen, wie das zu reproduzierende bzw. zu setzende Schriftzeichen Bildpunkte bzw. Übergangsstellen haben kann. Dies bedingt große Speicherräume, wenn in einer typograr> fisch guten Qualität gesetzt werden soll.
Im Zusammenhang mit dem zuerst genannten bekannten Verfahren ist es zwar bekannt, daß der größte Teil der gespeicherten Information redundant ist und daß relativ wenig bits gespeichert und wiedergewonnen werden müssen, um ein qualitativ hochwertiges Symbol zu erzeugen, es ist jedoch nicht angegeben, auf welche Weise diese Redundanz zu beseitigen ist. Insbesondere ist keinerlei Hinweis dafür gegeben, wie für typografisch hochwertigen Satz bei nur relativ
r> geringer benötigter Speicherkapazität die Lage der Schriftzeichen und Symbole zueinander verändert werden kann.
Zur Ausübung eines Verfahrens, bei dem die von der Umrißlinie eingeschlossene Fläche der Schriftzeichen in ein Koordinatenfeld eingefügt wird, das in Raster bildende parallele Streifen zerlegt wird, und bei dem die Streifen nacheinander abgetastet werden, ist ein elektromagnetischer Schnelldrucker bekannt, in dem der Schriftzeichenvorrat auf einer entsprechend der
_>■> Form der Schriftzeichen durchbrochenen Maske untergebracht ist. Die Maske befindet sich vor dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre; auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Fotozelle angeordnet. Die Ablenkplatten des Kathodenstrahlrohrs sind mit dem Ausgangsregiso ster eines Rechners verbunden, dessen Symbole ausgedruckt werden sollen. Zum Drucken wird eine rotierende Walze mit schraubenlinienförmig angeordneten Erhebungen verwendet, zu deren Längsachse zwei Stäbe angeordnet sind. Das zu bedruckende Papier
j.-5 läuft zwischen diesen Stäben und den Erhebungen hindurch (US-PS 30 17 234). - Entsprechend den von dem Ausgangsregister des Rechners abgegebenen Signalen wird der Kathodenstrahl in den Bereich eines bestimmten Zeichens der Maske gelenkt. Dieses
to Zeichen wird in nebeneinanderliegenden parallelen Streifen von dem Kathodenstrahl abgetastet. Die dementsprechend an der Fotozelle entstehenden elektrischen Signale werden umgeformt und zu den Stäben geleitet, wo sie in Verbindung mit den
•ι") Erhebungen der rotierenden Walze den Abdruck linienweise erzeugen.
Für das mit diesem Schnelldrucker ausgeübte Verfahren sind also die Schriftvorlagen in der Maske körperlich niedergelegt. Es ist nicht ohne weiteres
•ίο möglich, Schriftzeichen zu ergänzen oder abzuändern, es sei denn, es werden die Masken, die mit einem relativ großen Aufwand herzustellen sind, ausgewechselt. — Die Schriftzeichenauswahl ist verhältnismäßig kompliziert. Hierzu ist, wenn die typografische Qualität hoch
v> sein soll, eine besonders geeignete Kathodenstrahlröhre einzusetzen. Eine auf die Art des Schriftzeichens zugeschnittene, variable Beabstandung zu dem nächsten Schriftzeichen ist nicht vorgesehen.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein mit einer Fotosatzmaschine ausgeübtes Verfahren, das ebenfalls einen figürlich dargestellten Schriftzeichenvorrat voraussetzt. Die Schriftzeichen sind in einem sogenannten Schriftrahmen niedergelegt. Zur Auswahl dieser Schriftzeichen werden in dem Strahlengang Auswahlprismen
hr> bewegt. Das ausgewählte Schriftzeichen wird als Ganzes auf einem fotografischen Film belichtet.
Für dieses Verfahren gilt hinsichtlich der Flexibilität das gleiche wie zu dem oben erörterten, mit einem
Schnelldrucker ausgeübten Verfahren. Hier kommt noch hinzu, daß durch die mechanisch bewegten optischen Auswahlmittel der Fotosetzmaschine die Schriftzeichenauswahl verhältnismäßig langsam vonstatten geht.
Auf dem Gebiet der Faksimile-Übertragung ist es bekannt, Bilder als Längenabschnitte zwischen Übergangsstellen von Helligkeitswerten bzw. zwischen zwei Bildübergängen zu bilden und die nach Übergangsstellen codierten Signale in Pufferspeichern digital zwi- m schenzuspeichern (IRE Transactions on Communications Systems, September 1961, Seiten 215-221).
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht zur Anwendung für eine zuverlässige Herstellung eines typografisch hochwertigen Satzes, da bei einer Wieder- ι -> herstellung des Bildes aus aufeinanderfolgenden Längenabschnitten bei einer falschen Codierung oder Abspeicherung eines Längenabschnittes alle auf diesen Längenabschnitt folgenden Längenabschnitte nicht mehr ihre Soll-Lage einnehmen. Außerdem ist hiermit das Problem nicht lösbar, wie die Lagen von Schriftzeichen zueinander zur Herstellung hochwertigen Satzes verändert werden können, insbesondere ohne hierzu eine große Speicherkapazität zu benötigen.
Im wesentlichen das gleiche wie zu dem voranstehen- _>-> den Faksimile-Verfahren gilt für ein anderes Faksimile-Verfahren, nach dem Bildpunkte zu Längenabschnitten aufaddiert werden. Dabei werden Gruppen weißer und schwarzer Bildpunkte gebildet, und es werden ihre Lage sowie die Auswahl der Bildpunkte beschrieben (WES-CON Conv. Rec. Part II, Vol. 1, Seiten 84-93).
Zum Übertragen von Wetterkarten ist es bekannt, ein Schwarz-Weiß-Bild in Zeilensegmente zu unterteilen, indem innerhalb der Zeilen Blöcke unabhängig davon gebildet werden, ob innerhalb eines Blocks ein Schnittpunkt auf der abgetasteten Vorlage erreicht wird oder nicht, und indem die Blöcke entsprechend diesen beiden Fällen an ihren Anfängen markiert werden.
Dieses Verfahren gibt keinen Hinweis zur Lösung des Problems, wie typografisch hochwertiger Satz mit relativ wenig Speicherkapazität erzeugt werden kann.
Insbesondere die Faksimile-Technik betrifft auch ein Verfahren zur Klassifizierung und Codierung von Bildinformationen, indem Abtastlinien zur Verringerung der Redundanz vertikal gruppiert werden und leere -4·} Linien, die keine Kreuzungsstelle enthalten, übersprungen werden. Das Überspringen wird durch ein Rechenprogramm bewirkt (IEEE International Convention Record, 1963, Seiten 60 bis 71).
Dieses Verfahren kann keine Anregung dafür geben, wie eine typografische Darstellung von zwei oder mehr nebeneinander abzubildenden Schriftzeichen mit geringem Aufwand verändert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum elektrischen Speichern der v, zum Setzen verwendeten Schriftzeichen und Symbole zu schaffen, das die Herstellung eines typografisch anspruchsvollen Satzes insbesondere hinsichtlich der gegenseitigen Beabstandung der Schriftzeichen gestattet, trotzdem aber möglichst wenig Speicherplätze zur ω Speicherung der gesamten Informationen benötigt.
Diese Aufgabe wird für ein Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen und Symbolen der eingangs genannten Gattung durch in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegegebenen Merkmale gelöst. t»
Zur Herstellung typografisch hochwertigen Satzes wird hierbei nicht von festen Abständen zwischen den Schriftzeichen ausgegangen, sondern die gesamte Breite eines Schriftzeichens wird durch die Summe mehrerer Teilbreiten angegeben, und die Teilbreiten werden gesondert gespeichert. Damit können die Lagen der Schriftzeichen zueinander in vielfältiger Weise variiert werden. Die Teilbreiten in den gesonderten Speichern sind hierzu im Bedarfsfall leicht zugänglich, und es wird relativ wenig Speicherraum benötigt. Es können damit Logotypen und Ligaturen gesetzt werden, ohne diese in der gesetzten Form selbst speichern zu müssen. Vielmehr können die Logotypen und Ligaturen aus den natürlichen Schriftzeichen im Bedarfsfall durch Auswahl bzw. Weglassen von Teilbreiten beliebig zusammengesetzt werden. Auch ist ein Überschneiden benachbarter Schriftzeichen möglich, ohne hierzu zusätzlichen Speicherraum zu benötigen. Damit können die den Abstand zwischen den einzelnen nacheinander abzubildenden Schriftzeichen insbesondere auf der rechten Seite und auf der linken Seite je eines Schriftzeichens angebenden Informationen durch die Trennung von den Informationen für die Schriftzeichenform optimal gespeichert werden. Durch die Aufspaltung der Informationen für die Gesamtbreite eines Schriftzeichens in mehrere Informationen für Teilbreiten können die Abstände der Schriftzeichen untereinander mit verhältnismäßig geringem Aufwand entsprechend den typografischen Regeln variiert werden.
Zu dem gleichen Zwecke, den Umfang der Gesamtinformation, die für die Herstellung eines Schriftzeichens oder Symbols notwendig ist, weiter zu vermindern sowie um die typografische Darstellung von benachbart abzubildenden Schriftzeichen oder Symbolen weiter zu verbessern, werden nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Schritte vorgesehen, daß die Rasterstreifen, die von Kreuzungsorten mit Umrißlinien von Schriftzeichen oder Symbolen frei sind, durch ein Adreßsignal gekennzeichnet werden, das für Rasterstreifen mit Kreuzungsorten nicht vorkommt, und daß dieses Adreßsignal zur Veränderung der typografischen Darstellung von zwei oder mehr nebeneinander abzubildenden Schriftzeichen oder Symbolen verwendet werden kann.
Auch diese Adreß-Signale, die von Kreuzungsorten mit Umrißlinien freie Rasterstreifen kennzeichnen, werden dazu verwendet, die typografische Darstellung von zwei oder mehr nebeneinander abzubildenden Schriftzeichen zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. la die Darstellung eines Zeichens im Streifenraster,
Fig. Ib die Adreß-Signale für das abgebildete Zeichen mit Ziffernadresse in <x) binärer Form,
Fig. Ic die Adreß-Signale für das abgebildete Zeichen mit Ziffernadresse in ß) dezimaler Form,
F i g. 2 eine schematische Aufteilung der Breite eines Schriftzeichens oder Symbols in Teilbreiten,
Fig.3 eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, zwei Schriftzeichen oder Symbole durch Verringerung oder Erweiterung ihrer normalen Breite enger zueinander oder weiter voneinander anzuordnen,
F i g. 4 eine Darstellung einer Folge von Adressen für Doppel-Schriftzeichen, unter besonderer Berücksichtigung, in Rasterstreifen ohne Adreß-Information künstlich eine Instruktion zur Herstellung von Ligaturen und Logotypen einzufügen,
F i g. 5 eine Darstellung des Buchstabens H in einem Streifenraster mit Adreßangaben für mögliche Kreuzungsorte,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der gesamten Information, die zur Herstellung des in F i g. 5 gezeigten Schriftzeichens notwendig ist, in binärer Form, und
Fig.7 eine Anlage zur Herstellung von Fotosatz in Form eines Blockdiagramms.
F i g. la zeigt in einem Abbildungsfeld 1 ein Symbol 2, dessen Umrißlinien hier gestuft sind. Das Feld 1 ist unterteilt in senkrechte Streifen, die an der unteren Begrenzungslinie 5 des Feldes eingetragen sind. An der linken Begrenzungslinie 6 sind Ziffern für eine Vertikal-Unterteilung der Streifen eingetragen. Die Teilungen sind zum Zweck der deutlicheren Darstellung grob gewählt. Innerhalb des Feldes 1 ist der Weg eines Elektronenstrahls, der zur Abtastung und Wiedergabe (Herstellung) des Symbols 2 dient, als sägezahnförmiger Linienzug 7, der das gesamte Abbildungsfeld von links nach rechts überstreicht, dargestellt. Hierbei kennzeichnen die Pfeile 8, 9, 10, 11 die Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls. Die normalerweise bei diesem Symbol geraden Umrißlinien werden von den vertikalen Streifen, z. B. 3, 4, geschnitten. Die mittlere horizontale Schnittlinie jedes Streifens ergibt in der Abbildung eine Stufung der Umrißlinie, nämlich 12 bzw. 13. Auf diese Weise entstehen alle Stufen; die Breite 14 eines Streifens, z. B. 15, bestimmt die Breite 16 der Stufe 12, deren Höhe 17 durch den Unterschied zweier mittlerer horizontaler Umrißlinienabschnitte 18 bzw. 12 bestimmt wird.
Bei der tabellarischen Fig. Ib, welche die Adreß-Signale für das in Fig. la abgebildete Zeichen mit Ziffernadresse in binärer Form darstellt, ist in der Spalte 51 angegeben, auf welchen Rasterstreifen der Fig. la sich die in der Spalte 52 angegebene Folge von Adressen bezieht. Spalte 52 ist in sieben Unterspalten 53a bis 53g aufgeteilt, von denen die Spalte 53a die Adreß-Wertigkeit »1«, die Spalte 53b die Wertigkeit »2« usw. bedeutet. Ein selbständiges Adreß-Signal besteht aus einer Folge von Signalen, die in der Tabelle in einer Zeile stehen und durch Kreuze χ markiert sind. Der Umschaltpunkt 13 im Abtaststreifen 4 der Fig. la, welcher die numerische Bezeichnung 9 in Spalte 51 trägt, hat das Adreß-Signal mit der Wertigkeit »7«. Diese Wertigkeit ist gegeben durch die Markierungen χ in den Unterspalten 53a, 536 und 53c. Der im Rasterstreifen 4 nächstfolgende Übergang 54 hat die Wertigkeit 11 und ist in der Spalte 52 durch Markierungen in den Unterspalten 53a, 53i> und 53c/ angegeben.
Für jeden Rasterstreifen brauchen in einem solchen System nur so viele Adreß-Signale gegeben zu werden, wie Übergänge von »Schwarz« auf »Weiß« und »Weiß« auf »Schwarz« vorhanden sind. Die vor und hinter den herzustellenden Schriftzeichen und Symbolen vorhandenen Rasterstreifen ohne Umschaltpunkte, die Rasterstreifen mit der laufenden Nummer 1, 2, 3, 14 und 15 erhalten in diesem System ein Adreß-Signal, dessen Wertigkeit höher ist als jede nur mögliche Umschaltadresse. Für diese Rasterstreifen ist in der Fig. Ib die Adresse »96« angegeben, dargestellt durch Markierungen in den Unterspalten 53fund 53g.
Die Gesamtdarstellung eines Schriftzeichens in numerischen Adressen nach der in Fig. Ib gezeigten Art besteht in nichts weiter als der Folge solcher Adressen. Die Zuordnung der Adressen zu den Rasterstreifen ergibt sich dadurch, daß die erste Adresse in einem Rasterstreifen immer eine niedrigere Wertigkeit als die letzte Adresse in dem vorhergehenden Rasterstreifen haben muß.
Die Fig. Ic zeigt die Adressen des in Fig. la dargestellten Symbols in dezimaler Form. Die angegebenen Zahlen stimmen mit der Summe der Wertigkeiten aus der Spalte 52 der F i g. 1 b zahlenweise überein.
F i g. 2 zeigt schematisch die Aufteilung eines Schriftzeichens oder Symbols in Teilbreiten. Für die Herstellung eines Schriftzeichens oder Symbols werden nicht nur diejenigen Breiten angegeben, welche durch die schwarze Fläche des Schriftzeichens oder Symbols
ίο gegeben ist, sondern auch Teilbreiten, welche Auskunft über den räumlichen Abstand dieses Schriftzeichens oder Symbols von einem vorhergehenden und nachfolgenden Schriftzeichen oder Symbol geben. Bei besonderen Buchstaben, wie z. B. V, W, T, ist es notwendig, daß ein nachfolgender kleiner Buchstabe, z. B. e, so an den großen Buchstaben herangerückt wird, daß dessen oberer Teil über den folgenden kleinen Buchstaben hinausragt. In F i g. 2 sind Teilbreiten angegeben, um welche die Breite eines Schriftzeichens oder Symbols verkleinert oder vergrößert werden kann. Der Kern-Wert 85 stellt jene Breite eines Schriftzeichens oder Symbols dar, welche durch die Teilbreiten 86,87 und 88 auf der linken Seite und durch die Teilbreiten 89,90 und 91 auf der rechten Seite verbreitert werden kann. Die { Teilbreiten 88 und 91 müssen zu der normalen Breite eines Buchstabens addiert werden, wenn es sich um einen Großbuchstaben handelt, der von anderen Großbuchstaben eingeschlossen ist (Versalzeichen-Ausgleich). Zur Herstellung von Ligaturen (2 dicht
jo aneinandergerückte Kleinbuchstaben, z. B. ff, fl, fi) wird die normale Breite des ersten Buchstabens um die Teilbreite 90 und die Normalbreite des zweiten Buchstabens um die Teilbreite 87 verringert. Für die Herstellung von Logotypen wird die normale Breite des an erster Stelle stehenden Großbuchstabens um die Teilbreiten 89 und 90 und die normale Breite des folgenden Kleinbuchstabens um die Teilbreite 87 verringert. In den verschiedenen großen Buchstaben, weiche die Teilbreiten 85 bis 91 darstellen, sind die Ziffern I bis VII eingetragen, auf die weiter unten Bezug genommen wird.
In Fig.3, die eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten, zwei Schriftzeichen oder Symbole durch Verringerung oder Erweiterung ihrer normalen Breite enger zueinander oder weiter voneinander anzuordnen, / zeigt, sind in der oberen Reihe 95 nebeneinander die fünf verschiedenen Möglichkeiten, Buchstaben nebeneinander zu setzen, aufgezeigt.
In Fig.4, die eine Darstellung einer Folge von
so Adressen für Doppelschriftzeichen, unter besonderer Berücksichtigung in Rasterstreifen ohne Adreß-Information künstlich eine Instruktion zur Herstellung von Ligaturen und Logotypen einzufügen, zeigt, ist in einem Feld 101 die Adreß-Signalfolge eines Schriftzeichens oder Symbols schematisch dargestellt. Die Adreß-Signalfolge ist in drei Gruppen von Signalen 102,103 und 104 unterteilt. Die in der Gruppe 102 befindlichen Signale (vier Adressen) sind durch die Buchstaben »m« gekennzeichnet, haben in der F i g. 4 einen Wert größer als »96«, was durch die Punkte 105 in den unteren Reihen 111 und 112 markiert ist. In den Reihen 106,107, 108,109, HO können zur Ergänzung weitere Informationen gespeichert werden, die zusammen mit dem Wert »96« der Punkte 105 Angaben liefern, nach denen die Breite des im Feld 103 in Form von numerischen Adreß-Signalen gespeicherten Schriftzeichens oder Symbols verändert werden kann. Die Normalbreite des mit den gegebenen Adreßinformationen herstellbaren
Schriftzeichens oder Symbols ergibt sich aus den Umschaltadressen, die im Feld 103 gespeichert sind, und aus der Anzahl von »m« und »n« Informationen, die im Feld 102 bzw. 104 dargestellt sind.
In Fig.5, einer Darstellung des Buchstabens H in einem Streifenraster mit Adressenangaben für mögliche Kreuzungsorte, sind die einzelnen Rasterstreifen in der Zeile 115 durch Zahlen 1 bis 24 aufgegeben, in der Spalte 116 die möglichen Kreuzungsorte durch die Zahlen 1 bis 50 angegeben. Außerdem ist die sogenannte Zurichtung, d.h. unbedruckte Flächen links und rechts des Schriftzeichens und Symbols, durch die Pfeile 117 und 118 bzw. 119 und 120 angegeben. Für den Versalzeilenausgleich ist ferner durch die Doppelpfeile 121 und 122 die mögliche Verbreiterung des dargestellten Zeichens angegeben. Außerdem gibt der Pfeil 123 die Kerndickte des Buchstabens H an.
Die Gesamtinformation des Buchstabens H ist in Fig.6 dargestellt, und zwar in binärer Form. Fig.6 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Speicherung eines Schriftzeichens oder Symbols. In der Zeile 125 sind die notwendigen Speicherplätze für die einzelnen Dickten- und Adreß-Informationen fortlaufend numeriert, und zwar durch die Zahlen 1 bis 56. In der Zeile 126 sind die Rasterstreifen, auf die sich die Adreß-Informationen beziehen, angegeben. Die gespeicherten Informationen, die aus binär verschlüsselten Zahlen bestehen, sind in den Zeilen 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133 gezeigt. Diesen Zeilen 127 bis 133 sind wiederum die Wertigkeiten 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64 zugeordnet. Die das darzustellende Schriftzeichen oder Symbol beschreibende Gesamtinformation gliedert sich in drei Teile: Informationsfeld 134 für Dicktenangaben, 135 für Umschaltadressen und 136 für das Zeichen-Endsignal. Das Feld 134 benötigt 7 Speicherplätze und gibt auf diesen die in F i g. 2 beschriebenen Teilbreiten an.
Eine Anlage zur Herstellung von Fotosatz ist in der Fig.7 in Form eines Blockdiagramms gezeigt. Der dargestellten Anlage wird über die Eingabe 181, z. B. ein Lochstreifenlesegerät, mitgeteilt, welche Schriftzeichen oder Symbole herzustellen sind. Diese Angaben werden in vercodeter Form abwechselnd den Registern »Zeichenadresse I« 182 und »Zeichenadresse II« 183 zugeführt. Diese Register sind über die Leitungen 184 bzw. 185 mit der Speicheransteuerung 186 verbunden. Die Speicheransteuerung 186 wählt in dem Speicher 187 den Sektor oder Teil an, in dem das gewünschte Schriftzeichen oder Symbol gespeichert ist. Mit der Anwahl des gewünschten Schriftzeichens oder Symbols beginnt das Dicktenadreßwerk 188 über die Speicheransteuerung I 189 die Dicktenwerte aus dem Speicher 187 abzurufen. Die Dicktenwerte gelangen in das Register 190 und von dort zum Rechenwerk 191. Das Rechenwerk 191 besitzt als Anfangsinformation die Zeilenbreite, von der die Dicktenwerte der gewünschten Schriftzeichen und Symbole abgezogen werden. Nachdem die Dickte des in der Zeile an letzter Stelle stehenden Schriftzeichens oder Symbols subtrahiert wurde, wird das Rechenwerk den Zeilenrest durch die Zahl der Wortzwischenräume dividieren und das Resultat in das Register 192 übertragen. Die Eingabe 181 wird nun wieder zu der Kodierung des ersten Schriftzeichens oder Symbols in der zu setzenden Zeile zurückgehen. Die Kodierungen der einzelnen Schriftzeichen oder Symbole werden wiederum den Registern 182 und 183 abwechselnd zugeführt. Die dort gespeicherten Kodierungen werden dann über die Speicheransteuerung I 186 den Sektor in dem Speicher 187 ansteuern, in dem das gewünschte Schriftzeichen oder Symbol gespeichert ist. In diesem Arbeitsgang, dem eigentlichen Setzvorgang, wird das Adreßwerk 193 nicht nur die Dicktenwerte, sondern auch die Umschaltadressen über die Speicheransteuerung I 189 dem Speicher 187 entnehmen. Die Dicktenwerte gelangen
ίο über das Register 190 zum Dicktenwerk 1195 oder zum Dicktenwerk II 196. Die Umschaltadressen werden einzeln dem Adreßwerk I 197 oder dem Adreßwerk II 198 zugeführt. In welches der zwei Adreßwerke 197 und 198 eine Umschaltadresse übertragen wird, hängt davon ab, in welchem der Register 182 und 183 die Kodierung steht, die dem Schriftzeichen oder Symbol, dessen Umschaltadressen dem Speicher 187 entnommen werden, gespeichert ist. Aus jeweils einem der Adreßwerke 197 und 198 wird eine Umschaltadresse dem Register 199 zugeführt Die im Register 199 gespeicherte Umschaltadresse wird in dem Vergleichswerk 200 mit dem gespeicherten Wert des Registers 201 verglichen. Bei gleichem Inhalt in den Registern 199 und
201 wird das Vergleichswerk 200 ein Signal an den Trigger 202 geben, der den Elektronenstrahl in dem
Bildrohr 203 steuert. In dem einen Zustand des Triggers
202 wird der Elektronenstrahl unterbrochen, dunkelgetastet, in dem anderen Zustand des Triggers 202 erzeugt der Elektronenstrahl auf dem Schirm des Bildrohres einen Leuchtfleck, Hellsteuerung. Die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls in dem Bildrohr 203 erfolgt synchron mit der Ablenkung des Elektronenstrahls in dem Adreßrohr 204 durch den Generator 205, der die Ablenkspannung für das Bildrohr 203 und das Adreßrohr 204 erzeugt. Mit Hilfe des abgelenkten Elektronenstrahls des Adreßrohrs 204 wird auf dem Schirm dieses Adreßrohres ein Leuchtfleck erzeugt, der in einer Einrichtung 206, die aus einer Mehrzahl von Fotodioden besteht, elektrische Signale erzeugt, welche dem Zählregister 201 zugeführt werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Anlage zur Herstellung von Fotosatz ist angenommen, daß die für die Herstellung eines Schriftzeichens oder Symbols notwendige Gesamtinformation aus sieben Einzelinformationen, welche die sieben Teilbreiten des Schriftzeichens oder Symbols angeben, aus den Umschaltadressen, welche die Umrißlinien beschreiben, und dem Zeichenendsignal besteht, so wie es in der F i g. 6 dargestellt ist. Um die Möglichkeit, automatische Ligaturen, Logotypen usw. herzustellen, auszunutzen, werden jeweils zwei Umschaltadressen in den Registern 197 und 198 bereitgestellt. Die zwei Umschaltadressen gehören verschiedenen Schriftzeichen und Symbolen an. Um Umschaltadressen von zwei Schriftzeichen oder Symbolen in einem Rasterstreifen zu mischen, wie es für die Herstellung von Logotypen notwendig ist, erhalten die Dicktenwerte 195 und 196 nur solche Teilbreiten, die benötigt werden. Nach jedem mittels des Bildrohres 203 aufgezeichneten Rasterstreifen wird der in dem betreffenden Dicktenwerk gespeicherte Wert um Eins reduziert. Sobald das Dicktenwerk den Wert Null erreicht hat, wird auf das jeweils andere Dicktenwerk umgeschaltet. Falls noch kein Zwischenendsignal gelesen wurde, werden die verbleibenden Umschaltsi-
gnale mit demjenigen des folgenden Zeichens gemischt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
909 635/4

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen, bei dem zum Speichern von Schriftzeichen die von ihren Umrißlinien eingeschlossene Fläche oder Flächen in ein Koordinatenfeld eingefügt wird bzw. werden, das in Raster bildende, parallele, nacheinander abgetastete Streifen zerlegt wird, bei dem die den Übergang von Schriftzeichen zu angrenzender Fläche darstellenden Signale, deren Gesamtheit die Umrißlinie des Schriftzeichens beinhaltet, in Adreß-Signale umgewandelt werden, die zum Bilden des Schriftzeichenvorrats in einen Speicher eingelesen werden, zur Reproduktion der Schriftzeichen aus dem Speicher herausgelesen werden und mit für alle herzustellenden Schriftzeichen gemeinsamen Signalen zur Darstellung des Schriftzeichens auf einer fotoempfindlichen Schicht verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Schriftzeichens oder Symbols durch die Summe von mehreren Teilbreiten angegeben wird und daß die Teilbreiten getrennt von den die Umrißlinie des Schriftzeichens oder Symbols beschreibenden Informationen gespeichert werden (Speicherplätze 1 — 7 in F i g. 6).
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstreifen, die von Kreuzungsorten mit Umrißlinien von Schriftzeichen oder Symbolen frei sind, durch ein Adreßsignal gekennzeichnet werden, das für Rasterstreifen mit Kreuzungsorten nicht vorkommt, und daß dieses Adreßsignal zur Veränderung der typographischen Darstellung von zwei oder mehr nebeneinander abzubildenden Schriftzeichen oder Symbolen verwendet werden kann.
DE1965L0051605 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen Expired DE1499405C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651797640 DE1797640C3 (de) 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen
DE1965L0051605 DE1499405C3 (de) 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen

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DE1965L0051605 DE1499405C3 (de) 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1499405A1 DE1499405A1 (de) 1969-11-13
DE1499405B2 DE1499405B2 (de) 1973-09-06
DE1499405C3 true DE1499405C3 (de) 1979-08-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965L0051605 Expired DE1499405C3 (de) 1965-09-11 1965-09-11 Verfahren zum Setzen von Schriftzeichen oder Symbolen

Country Status (1)

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DE (1) DE1499405C3 (de)

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wescon Convention Record, 1957, Part 2, Vol. 1, Seiten 84 bis 93
Z.: IEE Transactions on Communications Systems, 1961, Seiten 215 bis 222
Zeitschrift "Electronics", 1960, June, Seiten 55 bis 59

Also Published As

Publication number Publication date
DE1499405A1 (de) 1969-11-13
DE1499405B2 (de) 1973-09-06

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