DE1499101A1 - Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel fuer bandfoermiges Wickelgut - Google Patents

Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel fuer bandfoermiges Wickelgut

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DE1499101A1
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DE19651499101
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Ernst Brombach
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

27.11.1968 tw.mr.
SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, Dahlbruch/Westf.
Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel für bandförmiges Wickelgut
Die Erfindung betrifft einen Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel für bandförmiges Wickelgut, insbesondere Walzgut, bei welchem für unterschiedliche Bundinnendurchraesser SOWi- verschiedene üundgewichte unterschiedlich große Haspeltrommeln mit der Haspelwelle drehfest verbindbar sind.
Haspel dieser Art sind bekannt und können mit spreizoaren Haspeitrommeln oder aber mit In eich starren . Haspeltrommeln ausgerüstet werden. Spreizbare Haspeltrommeln finden an Aufwickel- und/oder Abwickelhaspeln dann Verwendung, wenn zum Zwecke des Auf- bzw. Abschieben« des zu wickelnden oder aufgewickelten Bandbundes der Außendurchmesser der Trommel verringert werden muß. Hierzu wird in bekannter Weise der Trommelmantel durch mehrere mit Keilflächen versehene Segmente gebildet, die mit einer inneren, verschiebbaren Hülse zusammenwirken, welche zu den Kellflächen der Segmente passende Gegenf Hohen aufweist.
Starre Wickel trommeln finden Verwendlang, wenn in Bandwalzwerken mit starkem Bandzug gearbeitet wird.
In allen Fällen dient als tragendes Element für die Haspeltrommel ein- Haspelwelle, die in einem Getriebegehäuse gelagert 1st und aus diesem zur fliegenden
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BAD OftlGTNAL Halterung der Haspeltrommel herausragt.
Der Durchmesser des fliegend aus dem Getriebegehäuse herausragenden Wellenstumpfes ist abhängig von Nenndurchmesser der Haspeltrommel sowie bei spreizbarer Ausbildung derselben auch von deren Spreizberejoh. Die Tragfähigkeit des Wellenstumpfes muß außerdem auf das maximal aufzunehmende maximale Bundgewicht abgestimmt sein.
Bei konstanten DurchmesserVerhältnissen der Bunde ergeben sich bezüglich der Bemessung der Haspelwelle bzw. des aus dem Getriebegehäuse herausragenden Wellenstumpfes keinerlei Schwierigkeiten; müssen jedoch unterschiedliche Durchmesserverhältnisse für did Bunde berück-' sichtigt werden« wie dies vorwiegend beim Umwiokeln und Längsteilen kaltgewalzter Bänder der Fall ist, dann wird ein häufiger Austausch der Troramelgeeeeente oder der kompletten Haspeltrommeln erforderlich· Daraus ergibt sich naturgemäß ein Widerspruch hinaiohtllch der Auslegung des Wellenstumpfes der Haapelwell·. Fttf alle vorkommenden Trommeldurchmesser muß nämlich der Wellenstumpf zur Aufnahme des kleinsten vorkommenden Trommeldurohmessers eingerichtet sein, so daß er für da* zu wickelnde maximale Bundgewicht bei größtem vorkommendem Trommeldurchmesser unterdimensioniert ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bereits bekannt« unterteilte Haspelwellen zu verwenden. Die Antriebeseite dieser Haspelwellen wird für die maximale Belastung ausgelegt« während der Wellenstuapf zur Aufnahme und Halterung der Wickeltrommel in der Jeweils erforderlichen Abmessung an den Antriebsteil der Haspelwelle mittels Schraubverbindungen angeflanscht wird. Beim Austausch der Haspeltrommeln zusammen mit dem zugehörigen Wellenstumpf müssen dabei eine Vitlaahl von Versohraubungen gelöst und nachher auch wieder angebracht werden.
Ö098A0/0A95 -}-
BAD
3 U99101
Eine solche Anordnung hat sich daher als umständlich und zeitraubend erwiesen und führt zu erheblichen Betriebsunterbrechungen und zu Produktionsausfallzeiten.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabenstellung zugrunde, eine Schnellwechselvorrichtung für die Haspeltrommel und/oder für die diese aufnehmenden, unterschiedlich dimensionierten Wellenstümpfe zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Raspeltrommel mit ihrem Wellenstumpf über einen Bajonettring stirnseitig an die Haspelwell^ anflSBchbar ist, indem zum Verspannen des Trommel-Neu ens tumpf es mit der Haspelwelle einerseits am Trommel-Wellenstumpf und andererseits am Bajonettring keilförmige Nocken angeordnet sind und der BaJonettrIng durch eine Verriegelung gegen Verdrehung relativ zur Haepelwelle festlegbar ist.
Damit ein^ kraft- und formschlüesige Drehantriebsverblndung zwischen der Haspelwelle und der jeweiligen Haspeltrommel sowie ein schlagfreier Umlauf derselben erreicht wird, ist es vorteilhaft, den Wellenatusipf der Haspeltrommel und die Haspelwelle stiraseitlg nit einer Zentrierung sowie mit gegenseitig, vorzugsweise spielfrei ineinandergreifenden Mitnehmerklauen zu versehen.
Ferner hat es sich als zweckmässig erwiesen, den Bajonettring begrenzt drehbar auf der Haspelwelle anzuordnen und gegen Axialverschiebung auf dieser zu sichern.
Im einzelnen sind die Merkmale der folgenden Beschreibung eines Ausführungebeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigt hierbei:
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BAD ORIGINAL
Fig. i die Haspelwelle eines Aufwickel- und/oder rtbwickelhaspels mit erfindungsgemässer Flanschverbindung zum auswechselbaren Anschluß einer an sich bekannten Haspeltrommel mittels ihres Wellenatumpfes,
Fig. 2 in vergrösserteni Maßstab und im Schnitt die erf^ndungegemäße Flanschverbindung zwischen Haspelwelle und Trommel-Wellen·tu^pf,
Fig. 3 eine Ansicht gegen die Flanschverbindung gem. Fg. 2 mit in gelöster Stellung gezeigtem aajonettring,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bajonettring entlang der Linie IV-XV der Fig. 2,
Flg. 5 eine Darstellung der stirnseitigen Verbindung zwischen Haapelwelle und Trommel-Wellenstumpf, während
Fig. 6 eine Ansicht gegen die Stirnfläche der Haspelwelle darstellt.
Die mit dem Getriebe des Aufwickel- und/oder Abwickelhaspels gekuppelte Haspelwelle 1 ist für die maximale B-lastung des Haspels ausgelegt, d.h. sie weist Abmessungen auf, die mit Sicherheit das maximale Bundgewicht bei dem größten vorkommenden Troauaeidurchaesser aufnehmen können.
Diese Haspelwelle ist an ihrem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Teil mit einen Bund 2 versehen. IA diesen Bund 2 sind atirnseitig gleicheässig Über dem gesamten Umfang radiale Muten 2 (Fig. 6) so eingearbeitet« daß jeweils zwischen zwei soloher Nuten 3 sine entsprechend geformte Feder 4 stehen bleibt, wie dies Fig. 5 erkennen läßt.
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Aus Fig. 5 geht ferner hervor, daß der Irommel-Iiellenstumpf 5 der Jeweiligen Haspeltrommel an seiner Flansohseite ebenfalls mit radialen Nuten 6 und Federn 7 versehen ist, die formschlüssig In die Nuten 3 und Federn der Haspelwe„le 1 hineinpassen. Duron das gegenseitige Inelngriffkommen der Federn 4 der Haspelwelle 1 alt den Nuten 6 des Wellenstumpfes 5 und der Federn ? des Hellenstumpfes 5 »it den Nuten 2 der Haspelwelie 1 ergibt «loh eine kraft- und formachlüssige AntriebsverPlndung zwischen diesen Teilen. Außerdem ist gea. Fig« 1 eine aus einen Bund und einer Bohrung bestehende Zentriervorrichtung 8 vorgesehen, die den sohlagfreien Bundlauf des Wellenstumpf es 5 alt der Haspelwelle 1 sicherstellt.
Per Flansch des Trommel-Welltnatumpfe« 5 ist Mit über seinen Umfang gleichmässig verteilten Mooken 9 versehen, deren jeder an seiner der Haspeltrommel zugewendeten Seite Keilflächen aufweist.
Auf der Haspelwelle ist drehbar ein Bajonettring Io angeordnet, und zwar so, dai er mit eines Kragen 11 den Bund 2 der Haspelwelle 1 auf de« garnen Umfang hintergreift·
An dem dea Kragen 11 gegenüberliegenden Snde ist der Bajonettring derart mit radiale» Ifooken 12 versehen, daj in die iwlsohen diesen gebildeten Lüokeß die Mooken 9 des Troenel-Wellenstumpfts § passen, während in die Lücken zwischen den Mooken 9 des Troeewl-Wslitnatuepfes 5 die Nocken 12 passen.
In gleicher Weise wie die Nocken 9 des Trommel-Weilenstumpfes 5 sind auch die Mooken 12 mit Keilflächen versehen, . und zwar sind die Keimächen der Nocken 12 gegen den Kragen 11 des Ba Jone t tr Inges Io gerichtet,
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BAD
let der Troramel-Wellenatumpf zum Zwecke des Ankuppeine An dl« Haspelwelle 1 mit dieser in Flichtlage gebracht« so daiä die Feder- und Nut verbindungen 3,4 und 6,7 in Eingriff stehen und die Nocken 9 des Trommel-Wellenstumpfes 5 versetzt hinter den Nocken 12 des Bajonettringes Io liegen, dann braucht nur noch der Bajonettring Io soweit gedreht zu werden, bis die Keilflachen der Nocken 9 und 12 unter axiale» Druck aufeinanderliegend um elftj feste Verspannung des Troset1-Wellenstumpfes 5 und damit der Haspeltrommel mit der Haspelwelle 1 zu erhalten.
Wie Fig. 4 erkennen IKBt, wird der Bajonettring Io mit einer Verriegelung IJ versehen, die durch ein unbeabsichtigtes RUckdrehen des Bajonettringes Io während des Haspelbetriebes verhindert und dadurch die sichere Verspannung des Trommel-Wellenstumpfes 5 mit der Haptpelwelle 1 aufrechterhalten wird» Di« Verriegelung IjJ ist durch eine Spannsehraut»· gebildet, welch« sieh «in«r» seits mit Ihrem Kopfteil in einer «ntspreohsadsa Aussparung des Bajonettringes Io abstutzt und andererseits mit ihrem Oewinde in ein an der Haspelwelle schwenkbar gelagertes MutterstuoJc eingreift.
Zur Begrenzung der Drehbewegung des Bajonettringes Io gegenüber der Hasp el we Il ο 1 auf das zum Kuppeln und Entkuppeln des Trommel-Wellenstumpfes 5 unbedingt erforderliche AusmaS erhält der Bajonettring Io eine entsprechende, sich in Umfangsrlohtung erstreckende Aussparung 14, während in die Heep«lw«lle 1, bspw. mm Bund 2 ein mit dieser Aussparung 14 zusammenwirkender Anschlag 15 «inge*«tzt 1st·
»Zum Auswechseln einer Haspel treues· 1 gegen sine »oloh« mit beliebig anderem Wiokeldurohmesssr 1st lediglich die Verriegelung 13 - bei Spreiztrommeln zusätzlich noch die Verschraubung 16 der Spreizspindel - zu lOstn und der Bajonettring Io bis gegen den Anschlag 15 zu drehen. Dadurch wird der Troeetl-Wellenstumpf 5 von 4er
909840/0495 *7"
BAD
PATENTINOINIEURi f. W. H I M M 111 C H . 0 11 · MO IL 11 · O. ORDSf I
H99101
Haspelwe_le 1 völlig gelöst und die komplette Haspeltrummel 17 kann von der Haspelwelle 1 abgenommen werden.
Wie Fig. 1 deutlich zeigt« kann zu jedem Wickeldurchmesser der Haspeltrommel YJ ein passender TroBHael-Wellenstumpf 5 verwendet werden· Dadurch ist ea ohne weiteres möglich, einem kleinen HaBpeltrommeldurchmesser auch ein entsprechend geringe· Bundgewioht sowie einem großen Haspeltroonieldurchineeeer ein entsprechend großes Bundgewicht zuzuordnen· Die erflndungsgem&sse Schnellweoheelvorrlohtung ermöglicht dabei auf einfache und zweckmässige Weise die Anpassung des Aufwickel- und/oder Abwickelhaspels an die Jeweils erforderlichen Betriebsverhältnisee.
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Claims (2)

27.11.1968 tw.mr. }o 805 Slegener Maschinenbau GmbH, 5913 Oahlbruoh Patentansprüche
1. Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel für bandförmiges Wickelgut, Insbesondere Walzgut, bei welohen für unterschiedliche Bindinnendurchmesser sowie verschiedene Bundgewichte unterschiedlich große Haspeltrconeln mit der Haspelwelle drehfest verbindbar sind« dadurch gekennzeichnet, daß die Haspeltrommeln (17) mit Ihrem Wellenstuapf (5) Über einen Bajonettring (lo) etirneeitig κι dl« Haepelwell· (l) anflanschbar ist, indem sub Verspannen des Troseel-Wexlenstumpfes (5) mit der Haspelwelle (1) einerseits aa Tronnnel-Wellenstumpf (5) und andererseits am Bajonettring keilförmige Nocken (9 und 12) angeordnet .sind und der Bajonettring (lo) durch eine Verriegelung (IJ) gegen Verdrehung relativ zur Haspelwelle (l) festlegbar ist.
2. Auf wickel- und/oder Abwickelhaspel naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Wellenstumpf (5) der Haepeltroneel (17) und die Haspelwelle (1) stirnseitig eine Zentrierung (8) sowie gegenseitig, vorzugsweise spielfrei Ineinandergreifende Mitneheerklauen (3,4 und 6,i) aufweisen.
3* Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel naoh den Ansprüchen X und 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Bajonettring (lo) begrenzt drehbar (Aussparung lh und Anschlag 15) auf der Haspelwelle (1) angeordnet und gegen axiale Verschiebung auf dieser gesichert ist (Bund 2 und Kragen 11).
909840/0495
BAD ORIQiNAL
L e e r s e i t e
DE19651499101 1965-07-22 1965-07-22 Aufwickel- und/oder Abwickelhaspel fuer bandfoermiges Wickelgut Pending DE1499101A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420567A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-19 Gulf & Western Mfg Co Wickelmaschine fuer bandmaterial
FR2610910A1 (fr) * 1987-02-16 1988-08-19 Clecim Sa Appareillage demontable de commande d'un mandrin de bobineuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420567A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-19 Gulf & Western Mfg Co Wickelmaschine fuer bandmaterial
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