DE2740634A1 - Druckwalze - Google Patents

Druckwalze

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DE2740634A1
DE2740634A1 DE19772740634 DE2740634A DE2740634A1 DE 2740634 A1 DE2740634 A1 DE 2740634A1 DE 19772740634 DE19772740634 DE 19772740634 DE 2740634 A DE2740634 A DE 2740634A DE 2740634 A1 DE2740634 A1 DE 2740634A1
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spindle
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axis
rings
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DE19772740634
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Reinhard Muhs
Joseph A Stollenwerk
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Rotoflex Engraving Ltd
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Rotoflex Engraving Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/10Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
    • B41F27/105Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders for attaching cylindrical printing formes

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

- 6 Druckwalze 27^0634
Die Erfindung betrifft Druckwalzen, die aus einer Spindel mit einem abnehmbaren Zylinder bestehen.
Beim Anilindruck (flexographic printing) werden derartige Walzen zur Aufnahme flexibler Druckplatten, z.B. aus Kautschuk, Neopren o.dgl. verwendet. Die Walzenspindel ist in einer Druckmaschine drehbar lagerbar,und die Druckplatte ist auf dem Zylinder der Walze meistens durch Klebung befestigt. Der Zylinder ist von der Spindel abziehbar, damit die Druckplatte ausgewechselt werden kann, ohne daß der Austausch der gesamten Walze erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Druckwalze der beschriebenen Art zu schaffen.
Gemäß der Erfindung besteht die Walze aus einer Spindel, die sich über eine Längsachse erstreckt und in einer Druok maschine um diese Achse drehbar lagerbar ist, sowie aus einem hohlen Zylinder, der auf der Spindel verschiebbar angeordnet ist und dessen Innen- und Außenflächen zu der Spindelachse konzentrisch sind. Die Spindel weist eine Abstützung mit einer zylindrischen Außenfläche auf, die konzentrisch zu der Achse ist und um deren Außenfläche mehrere elastische Ringe verlaufen, die mit Abstand Über die Länge der Abstützung verteilt angeordnet sind. Die Ringe sind radial ausdehnbar, so daß sie die Innenfläche des Plattenzylinders reibungsschlüssig berühren, um den Plattenzylinder gegen Verschiebung relativ zur Spindelabs tut zung zu sichern. Außerdem sind Mittel vorgesehen, die solche Radialausdehnung der Ringe während des Betriebseinsatzes der Druckwalzen hervorrufen und aufrechterhalten.
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Die Erfindung wird anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längssohnitt einer Druckwalze gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt eines Teiles der Druckwalze nach Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckwalze,
Fig. 5 eine Endansicht der Druckwalze nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt eines Ausschnittes aus Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Druckwalzenspindel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 und 9 Teilschnitte von Ausschnitten der Fig. 7 und
Fig. Io eine Ansicht ähnlich Fig. 7 einer anderen weiterei erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Druckwalze auf einer Achse montiert, die in einer Anilindruckmaschine drehbar gelagert werden kann. Die Walze weist eine Spindel 19 auf, auf der ein Hohlzylinder 53 verschiebbar angeordnet ist. Der Hohlzylinder ist mit einer zylindrischen Außenfläche versehen, auf der im Betrieb der Druckwalze eine nicht
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gezeichnete flexible Druckplatte befestigt fc4 7 TJÄ^Afc 11, die die Walze trägt, ist an einem Ende der Spindel mit einem Stirnzahnrad 13 versehen, über das die Walze in Drehung versetzt wird. Im Bereich des anderen Walzenendes ist die Achse 11 mit einem Schraubgewindeteil 15 ausgestattet, auf den eine Mutter 17 aufgeschraubt ist, die zu nachfolgend beschriebenem Zweck gegen das stirnseitige Ende der Spindel andrückt.
Die Spindel 19 enthält eine Abstützung, die aus mehreren von einem Ende der Spindel zum anderen hintereinander angeordneten Zylinderabschnitten 21 aufgebaut ist, wobei um die Abstützung mit gegenseitigen Längsabständen mehrere flexible, elastische O-Ringe 23 herumgelegt sind. In den Zylinderabschnitten sind fluchtende Axialbohrungen zur Aufnahme der Achse 11 ausgebildet. Der formale Außendurchmesser Jedes O-Ringes entspricht im wesentlichen demjenigen der Zylinderabschnitte 21, jedoch sind sie bis zur reibungsschlUssigen Anlage an die Innenfläche des Hohlzylinders 53 radial ausdehnbar, um den Hohlzylinder gegen axiale und radiale Verschiebebewegung zu sichern. Bei dieser Ausführungsforra weist die Spindel acht Zylinderabschnitte 21 und vier elastische O-Ringe 23 auf.
Die Spindelabstützung enthält außerdem zwei weitere Zylinderabschnitte 25 und 27» die sich an dem dem Stirnzahnrad 13 entgegengesetzten Ende der Abstützung befinden und als Abstandshalter dienen. Eine Endfläche des Inneren Zylinderabschnittes 25 liegt gegen den benachbarten Zylinderabschnitt 21 an, während die gegenüberliegende Fläche des Zylinderabschnittes 25 konzentrische Ringaussparungen 29 und 31 am äußeren bzw. inneren Umfang dieses Abschnittes aufweist. In die Ringaussparungen 29 und 31 sind O-Ringe 33 und 35 eingelegt. Die Innenfläche des benachbarten Zylinderabschnittes 27 ist eben und die O-Ringe
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33 und 35 stehen etwas über den Zylinderabschnitt 25 vor, so daß bei Bewegung des Zylinderabschnittes 27 gegen den Zylinderabschnitt 25 die O-Ringe 33 und 35 zusammengedrückt werden. Dies verursacht eine radiale Ausdehnung des O-Ringes 33 nach außen und seine reibungschlüssige Anlage gegen die Innenfläche des Hohlzylinders 55,während der O-Ring 35 sich nach innen ausdehnt und reibungsschlüssig mit der Achse 11 zusammengreift, so daß eine Drehung des Zylinderabschnittes 25 in Bezug auf die Achse verhindert wird. Die O-Ringe 23 sind in ähnlicher Weise in nicht gezeichneten Ringaussparungen in Endflächen der betreffenden Zylinderabschnitte 21 angeordnet, so daß auch diese O-Ringe sich radial nach außen ausdehnen, wenn die Gesamtheit der Zylinderabschnitte 21 axial zusammengepreßt wird.
Eine solche axiale Zusammenpressung ergibt sich durch Drehen der Mutter 17 auf dem Schraubgewindeteil 15 der Achse 11 in einer Richtung, die ein Andrücken der Mutter gegen die Stirnfläche des äußersten Zylinderabschnittes 27 hervorruft und die Zylinderabschnitte 25 und 21 in Fig. 1 nach links gegen das Stirnzahnrad 13 verschiebt.
Dies bewirkt, daß die den Zylinderabschnitten 21 zugeordneten O-Ringe 23 und der O-Ring 33 des Zylinderabschnittes 25 zusammengepreßt und dabei durch radiale Ausdehnung nach außen reibungsschlüssig gegen die Innenfläche des Hohlzylinders 53 angedrückt werden. Gleichzeitig wird der O-Ring 35 radial nach innen vorstehend verformt und greift kraftSchlussig mit der Achse 11 zusammen, wodurch der Zylinderabschnitt 25 und mit diesem der Hohlzylinder 53 und die Zylinderabschnitte 21 an einer Drehung in Bezug auf die Achse gehindert werden. Der Zylinderabschnitt 27 ist mit dem Zylinderabschnitt 25 verbunden, wodurch verhindert wird, daß er sich mitdreht, wenn die Mutter 17 verstellt wird (Fig. 2 und 3). In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Schnitte der Flg. 1 und 2 durch verschiedene Ebenen der Druckwalze hindurchgelegt sind.
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Die Zylinderabschnitte 25 und 27 werden durch zwei f4aschinenschrauben 39 miteinander verbunden, die in ausgerichteten Bohrungen in den Zylinderabschnitten stecken. Die Bohrungen in dem Zylinderabschnitt 25 weisen ein Innengewinde 43 auf (Fig. 2), während die äußeren Enden der Bohrungen in dem Zylinderabschnitt 27 zur Aufnahme der Schraubenköpfe bei 41 versenkt sind. Die Abschnitte der Bohrungen, die in einander gegenüberliegende Flächen der beiden Zylinderabschnitte 25 und 27 öffnen, sind ebenfalls bei 45 und 47 versenkt ausgebildet und nehmen auf den Maschinenschrauben 39 angeordnete Druckfedern 49 auf. Die Federn 49 sind bestrebt, die Zylinderabschnitte 25 und 27 auseinanderzudrücken und hierdurch werden die Maschinenschrauben gegen zufällige Lockerung gesichert.
Der beschriebene Aufbau der Walzenspindel erlaubt eine schnelle und bequeme Einstellung und/oder Auswechselung des Hohlzylinders 53 durch Lockerung der Mutter 17 auf der Achse 11 zur Entspannung der auf die O-Ringe 23,33 und 35 wirkenden Druckkraft und zur Ermöglichung einer Zusammenziehung der Ringe. Der Hohlzylinder 53 kann dann in Bezug auf die Spindel I9 eingestellt oder vollständig von der Spindel abgezogen werden, indem der Hohlzylinder in Längsrichtung einer Walze verschoben wird, nachdem diese aus der Druckmaschine ausgebaut worden ist. Zur Festlegung eines Hohlzylinders nach seiner Einstellung oder Auswechselung wird die Mutter 17 angezogen, so daß die die Spindel 19 bildenden Zylinderabschnitte zusammengedrückt und die O-Ringe 23,33 und 35 zusammengepreßt werden, bis sie radial gegen die Innfläche des Hohlzylinders und die Außenfläche der Achse 11 andrücken. Zur Erleichterung der Drehung der Mutter 17 sind in ihrer Außenfläche Aussparungen 18 zum Einstecken eines Schlüssels ausgebildet.
Fig. 4 bis 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform
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einer Walze zur Aufnahme einer Anilindruckplatte. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann beim Anilindruck nützlich, wenn Druckzylinder kleinen Durchmessers und verhältnismäßig geringer Länge verwendet werden. Die Walze weist eine Spindel mit einer länglichen zylindrischen Abstützung 57 auf. Die Abstützung 57 ist mit einer Zentralbohrung 59 versehen, in die eine nicht gezeichnete Tragachse einschiebbar ist, mit der sie durch nicht gezeichnete geeignete Keile, die in Längsnuten 61 an den Enden der Bohrung 59 einsetzbar sind, undrehbar verbunden werden kann. Die Spindelabstützung 57 weist über ihre Länge mit Abstand angeordnete parallele ringförmige Außennuten 63 auf, von denen jede einen flexiblen elastischen O-Ring "65 aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten Elastomer aufnimmt. Die Außennuten 63 weisen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Breite größer als seine Tiefe ist und vorzugsweise das 1,2-fache der Tiefe beträgt. Die Dicke der O-Ringe entspricht etwa der Breite der Außennuten 63,und daher stehen sie über diese radial nach außen vor.
Die Walze ist außerdem mit einem zylindrischen PlattenstUtzzylinder 67 ausgestattet, der gegen die Reibungswirkung der O-Ringe 65 über die Spindel geschoben ist. Die O-Rlnge werden von dem PlattenstUtzzylinder 67 etwas abgeflacht und halten den PlattenstUtzzylinder auf der Spindel in Stellung. Gewünschtenfalls kann an einem Ende der Spindel 57 in ihren Außenumfang eine nicht gezeichnete Keilnut eingearbeitet sein, in die ein ebenfalls nicht dargestellter geeigneter Keil auf dem PlattenstUtzzylinder als Vorsichtsmaßnahme gegen Drehung des Zylinders auf der Spindel eingefügt sein kann. Vorzugsweise liegen die Abstände zwischen den Ringnuten auf der Außenfläche der Spindel im Bereich von etwa 0,6 bis 1,1 relativ zum Durchmesser der Spindel.
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Die Plattenstützzylinder 53 und 67 für die beschriebenen Walzen sollen starr aufgebaut sein. Geeignete Materialien hierfür sind Leichtmetalle, z.B. Aluminium und Aluminiumlegierungen sowie Phenolkunststoffe. Andere starre Kunststoffe können ebenfalls verwendet werden. Die Anilindruckplatten können mit den PlattenstUtzzylindern mittels eines geeigneten Klebers verbunden sein. Vorzugsweise bestehen die die Spindel 19 bildenden Zylinderabschnitte 21 und der Zylinder, aus dem die Spindel 57 aufgebaut ist, aus geeignetem Metall und sind starr.
Abwandlungen und Abweichungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind möglich. Z.B. kann die Anzahl der für die Bildung der Spindel I9 verwendeten Zylinderabschnitte verändert werden, und es können ggf. die O-Rlnge 35 weggelassen sein. Außerdem können zwischen allen Zylinderabschnitten 21 O-Ringe 23 vorgesehen sein.
Fig. 7 bis Io der Zeichnungen veranschaulichen Druckwalzen, bei denen Luftdruck zur Ausdehnung der Spindelringe bis zur Anlage gegen den Zylinder der Walze verwendet wird. Eine erste Ausführungsform einer Walze dieser Art ist in Fig. 7 bis 9 gezeigt.
Gemäß Fig. 7 ist eine Walzenspindel loo auf einer Achse Io2 montiert, die in eine Druckmaschine drehbar einsetzbar ist. Ein auf der Spindel festzulegender Zylinder Io4 ist gestrichelt dargestellt. Die Spindel loo weist eine Abstützung auf, die aus einem äußeren Zylinderteil I06 aufgebaut ist, mit dem Endplatten I08 und Ho verschweißt sind. In den Endplatten sind Aussparungen 112 bzw. 114 ausgenommen, die Kugellager 116 bzw. II8 zur drehbaren Lagerung der Achse Io2 aufnehmen. Ein die Achse Io2 umgebender innerer Zylinderteil I2o erstreckt sich zwischen den Endplatten I08 und Ho und bildet mit dem äußeren Zylinderteil I06 eine Luftkammer 122. Die Endplatte I08 weist eine zu der
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Mittellinie der Achse Io2 versetzte Aussparung 124 auf, die ein mit der Luftkammer 122 in Verbindung stehendes Luftventil 126 aufnimmt.
Außerdem ist die Spindel loo mit mehreren elastischen Ringen ausgerüstet, die die Spindelabstützung mit gegenseitigen Längsabständen umgeben. Zwei dieser Ringe sind in Fig. 7 mit 128 bzw. 13o bezeichnet, obwohl Jede beliebige Anzahl derartiger Ringe vorgesehen sein kann, was z.B. von dem beabsichtigten Einsatz der Walze oder ihrer Länge abhängig ist. In einem typischen Fall werden vier derartige Ringe verwendet. In jedem Fall wird jeder Ring von einer Ringnut aufgenommen, die den äußeren Zylinderteil Io6 der Walze in einer im wesentlichen senkreoht zu ihrer Achse verlaufenden Ebene umgibt. Die Nut 132 für den Ring 128 weist einen äußeren im Querschnitt kegelstumpf förmigen im wesentlichen dreieckigen Teil 134 auf. Die Form des Ringes stimmt mit der Form dieses Nutenprofiltelles überein. Zu dem Teil 134 einwärts gerichtet sind zwei im Querschnitt rechteckige Rinnen I36 und I38 ausgebildet. Die Rinne I36 ist etwas breiter als die Rinne 138,und sie nimmt ein Band I4o auf, das um die Innenfläche des Ringes 128 herumgeführt ist. Die innere Rinne I38 der Nut steht mit der Luftkammer 122 innerhalb der Spindel über vier im wesentlichen radiale öffnungen 142 in dem äußeren Zylinderteil I06 in Verbindung. Die Anzahl der öffnungen kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Walze verändert werden.
Es ist zwar nur die Nut I32 für den Ring 128 beschrieben worden, Jedoch sind die Nuten für die anderen Ringe der Walzenspindel mit einer entsprechenden Querschnittsform versehen. Die Nuten werden durch aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge in den äußeren Zylinderteil I06 eingearbeitet. Nach Herstellung der Nuten in der Spindelabstützung
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werden die elastischen Ringe in situ mit einem geeigneten Polyurethanmaterial gegossen. Bevor der Ring 128 gegossen wird, wird das Band I4o in die rechteckige Rinne I38 der Nut I32 eingelegt. Das Band I4o selbst besteht aus Polyurethanmaterial. Der Ring 128 wird sodann gegossen, indem flüssiges Polyurethanmaterial in den äußeren Teil 134 der Nut eingefüllt wird, während die Walze langsam rotiert. Es wird etwas zuviel Material in die Nut eingegossen mit dem Ergebnis, daß der Ring nach seiner Aushärtung etwas über die Oberfläche des äußeren Zylinderteiles I06 übersteht. Nach vollständiger Aushärtung des Materials wird der Ring zum Abtrag des überschüssigen Materials geschliffen bis seine Außenfläche mit der Außenfläche des äußeren Zylinderteiles I06 bündig abschließt. Die anderen Ringe werden in ähnlicher Weise in situ gegossen.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Walzenspindel loo einschließlich des Ringes 128 mit dem die Spindel umgebenden Zylinder Io4. Zur Befestigung des Zylinders Io4 auf der Spindel (bei stillstehender Walze) wird der Luftkammer 122 (Fig. 7) über das Ventil 126 Druckluft zugeführt. Die Luft steht über öffnungen 142 in dem äußeren Zylinderteil I06 mit der Nut 132 in Verbindung und wirkt gegen die Innenfläche des Bandes I4o, wodurch der Ring 128 sich radial nach außen wölbt (Fig. 9) und reibungsschlüssig gegen die Innenfläche des Zylinders Io4 andrückt, so daß dieser festgehalten wird. Der Luftdruck wird der Kammer 122 über einen herkömmlichen Luftschlauch zugeführt. Wenn die Ringe in gewünschtem Maße ausgedehnt worden sind, wird der Luftschlauch abgenommen und das Ventil 126 ermöglicht eine Aufrechterhaltung des Luftdruckes in der Kammer 122, so daß der Zylinder Io4 mittels der ausgedehnten Ringe auf der Spindel reibungsschlüssig gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der Luftdruck in der Kammer 122 über' die innere rechteckige Rinne I38 der Nut I32 im wesentlichen gleichmäßig über die Innenfläche jedes Ringes verteilt wird. Daher wird der Ring automatisch in
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einer Stellung gehalten, in der er zu der Längsmittellinie der Achse Io2 konzentrisch ist (innerhalb der Fertigungstoleranzen) , so daß der Zylinder Io4 seinerseits die Achse konzentrisch umgibt. Wenn der Zylinder abgenommen oder eingestellt werden soll, wird durch Öffnung des Ventils 126, z.B. durch Einstecken eines kleinen Schraubendrehers o.dgl. in das Ventil, der Luftdruck in der Kammer 122 gesenkt, so daß die Ringe 128 und 130 wenigstens weitgehend in ihre Ausgangspositionen zurückkehren und den Zylinder Io4 zur Bewegung in Bezug auf die Spindel freigeben.
Die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Druckwalze soll im Betrieb frei drehbar sein, und die Walzenspindel ist zur Aufnahme einer Stützachse hohl. Fig. Io zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Walzenspindel einstückig angeformte Lagerzapfen aufweist, die in einer Druckmaschine drehbar gelagert werden. Die Walzenspindelabstützung 144 (Fig. lo) weist angeformte Lagerzapfen 146 und 148 auf, die auf der gemeinsamen Längsachse der Spindel ausgerichtet sind. Die Abstützung 144 und die Lagerzapfen 146, 148 sind aus einem massiven zylindrischen Werkstück herausgearbeitet Auf dem Außenumfang der Abstützung 144 sind mehrere Ringe mit Längsabstand angeordnet, die ähnlich den im Zusammenhang mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben« Ringen geformt sind. Deshalb werden für den Teilen der Fig. 7 entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern mit Strichmarkierung verwendet. Gemäß Fig. Io weist die Spindelabstützung einen axial verlaufenden Luftdurchlaß I50 auf, der in das äußere Ende des Lagerzapfens 146 öffnet
^o und an seinem inneren Ende im Bereich des gegenüberliegen den Endes der Spindelabstützung 144 endet. An den Lagerzapfen 146 ist an die äußere öffnung des Luftdurchlassee 150 ein Ventil I52 angesetzt. Radialgerichtete Kanäle und 156 verlaufen von dem zentralen Luftdurchlaß I50 nach
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außen zu den Nuten,, in denen sich die Spindelringe befinden.
Die Walze nach Fig. Io wird in ähnlicher Weise wie die Walze nach Fig. 7 benutzt. Zur Sicherung eines strichpunktiert dargestellten Zylinders I58 auf der Spindel wird dem LuftdurchlaQ I50 durch das Ventil I52 Druckluft zugeführt. Diese Druckluft gelangt über die Radialkanäle 154 und 156 zu den Umfangsnuten, die die Ringe 128',13o' enthalten und bewirkt, daß die Ringe sich radial nach außen wölben, wie im Zusammenhang mit dem vorstehenden AusfUhrungsbeispiel geschlldet wurde. Wenn der Luftdruck durch öffnung des Ventils I52 gesenkt wird, kehren die Ringe im wesentlichen in ihre Ausgangsstellungen zurück und geben den Zylinder I58 frei, so daß er von der Spindel abgezogen werden kann.
Die vorstehende Beschreibung betrifft spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung und es sind viele Abwandlungen möglich. Z.B. ist es bei den AusfUhrungsformen der Fig. 7 bis Io nicht wesentlich, daß die Umfangsringe die besondere dargestellte und erläuterte Form aufweisen. Die Ringe können z.B. die Form gesondert hergestellter elastischer Bänder haben, die in die Nuten der Spindelabstützung eingelegt sind. Auch muß die Walze nach dem Beispiel der Fig. 7 nicht zwangsläufig frei drehbar ausgebildet sein. Die Spindel kann auch mit einem Zahnrad, wie im Zusammenhang mit der AusfUhrungsform nach den Fig. 1 bis 3 offenbart ausgestattet sein, damit die Walze angetrieben werden kann. Entsprechend kann das Zahnrad natürlich an einem der Lagerzapfen 146, 148 oder unmittelbar an der Spindelabstützung 144 der Walze nach Fig. Io vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. !Druckwalze mit einer sich über eine Längsachse er- ^— streckenden Spindel, die in einer Druckmaschine um die Achse drehbar lagerbar ist und mit einem auf der Spinde angeordneten Hohlzylinder, dessen innere und äußere gekrümmte Flächen zu der Spindelachse konzentrisch sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (19;57;loo) eine Abstützung (21;57;Io6;144) mit einer zu der Achse konzentrischen zylindrischen Außenfläche aufweist, daß mehrere elastische Ringe (23; 65; I28,l3o;128',l^o') mit gegenseitigen Längsabständen um die Abstützung herumgelegt sind und die Ringe bis zur reibungsschlüssigen Anlage gegen die Innenfläche des Zylinders (53;67;Io4;I58) radial ausdehnbar sind, um den Zylinder gegen axiale und/oder drehende Bewegung in Bezug auf die Spindel zu sichern, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine solche radiale Ausdehnung der Ringe im Benutzungszustand der Druckwalze hervorrufen un aufrechterhalten.
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    . Druckwalze nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützung (I9) eine Reihe end seit ig aneinandergesetzter Zylinderabschnitte (21) aufweist, in denen ausgerichtete Bohrungen ausgebildet sind, die eine Achse (11) aufnehmen, welche durch die Bohrungen hindurchragt, daß jeder elastische Ring (23,33,35) in einer Umfangsringaussparung (29,31) in einem Endteil eines der Zylinderabschnitte liegt und die Breite jedes Ringes größer als die Breite der Aussparung ist, so daß die Ringe seitlich über den betreffenden Zylinderabschnitt überstehen und gegen eine gegenüberliegende Endfläche eines benachbarten Zylinderabschnittes anliegen, daß das Mittel zur Bewirkung und Aufrechterhaltung der radialen Ausdehnung der Ringe Anschlagmittel im Bereich eines Endes der Abstützung (19) aufweist,und daß im Bereich des gegenüberliegenden Endes der Abstützung (19) Mittel zur Verstellung der Zylinderabschnitte (21) in Richtung des Anschlagmittels vorgesehen sind, wodurch eine axiale ZusammendrUckung und damit radiale Ausdehnung der Ringe hervorgerufen wird.
    Druckwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützung (19) an ihrem das Verstellmittel aufweisenden Ende zwei endseitig aufeinanderfolgende zylindrische Abstandshalter (25,27) aufw-ist, daß das Verstellmittel aus einer Mutter (17) besteht, die gegen eine Endfläche des äußersten Abstandshalters (27) ansetzbar und auf einem Außengewindeteil (15) der Achse (11) durch Drehung relativ zur Achse (11) axial verstellbar ist, daß die Spindel Mittel (39) zur Verbindung der Abstandshalterabschnitte (25,27) miteinander zur Verhinderung einer relativen Drehbewegung zwischen diesen Abschnitten aufweist, und daß der innere Abstandshalterabschnitt (25) im Bereich der Achse (11) mit einer Ringaussparung (3I) versehen ist
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    die einen elastischen Ring (35) aufnimmt, der nach innen ausdehnbar ist und bei Verschiebung der Abstandshalterabschnitte (25,27) gegeneinander reibungsschlüssig an die Achse (11) angreift.
    4. Druckwalze nach Anspruch 1 ,dadurch g e kennze lehnet , daß die zylindrische Außenfläche der Spindelabstützung (Ioo,l44) kontinuierlich verläuft und mehrere mit gegenseitigen Längsabständen angeordnete Umfangsnuten (132) zur Aufnahme je eines Ringes (128,13o;128',13o') aufweist, daß die Abstützung (Ioo;l44) wenigstens mit einem Luftdurchlaß (122;I50) ausgestattet ist, der mit Jeder der Nuten (132) an der Innenseite des eingelegten Ringes (128,13o,128',13°') in Verbindung steht, und daß die Walze ein Einweg-Luftventil (126;152) aufweist, das von außerhalb der Walze zugänglich ist und mit dem Luftdurchlaß in Verbindung steht, damit Luft in den Luftdurchlaß eintreten, Jedoch nicht aus diesem entweichen kann, wodurch die Luft in dem Luftdurchlaß zur radialen Ausdehnung der Ringe bis zur reibungsSchlussigen Anlage gegen den Zylinder (Io4; I58) unter Druck setzbar ist.
    5. Druckwalze nach Anspruch 4,dadurch gekenn zeichnet , daß die Spindelabstützung (loo) innere (12o) und äußere (I06) Zylinderteile aufweist, die zueinander konzentrisch angeordnet sind und in denen durch Endplatten (Io8,llo) eine Luftkammer (122) gebildet ist, die Teil des Luftdurchlasses ist, daß die Nuten (132) in dem äußeren Zylinderteil (I06) vorgesehen sind, daß an den Luftdurchlaß öffnungen (142) angeschlossen sind, die die Nuten (132) mit der Luftkammer (122) verbinden, und daß das Ventil (126) in eine der Endplatten (I08) eingesetzt ist und mit der Luftkammer (122) in Verbindung steht.
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    6. Druckwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die SpindelabstUtzung aus einem Zylinderkörper (144) besteht, von dessen gegenüberliegenden Enden koaxiale Lagerzapfen (146,148) nach außen vorstehen, daß der Luftdurchlaß eine den Zylinderkörper (144) axial durchsetzende Bohrung (15o) aufweist, die an einem Ende des einen Lagerzapfens (146) öffnet und in deren offenes Ende ein Ventil (152) eingesetzt ist, und daß von der Axialbohrung (I5o) Radialbohrungen (154,156) nach außen abgehen, die mit den Nuten (132) in Verbindung stehen.
    7. Druckwalze nach Anspruch 4,dadurch gekenn zeichnet , daß Jede Nut (132) auf der Innenseite des in sie eingelegten Ringes eine ringförmige innere Rinne (I38) aufweist, die mit dem Luftdurchlaß (122; 150) in Verbindung steht, so daß im Betrieb Druckluft über die innere Ringrinne (I38) des Luftdurchlasses in der Nut (132) im wesentlichen gleichmäßig um den Ring (128,13ο) verteilt wird, und der Ring (128,13o) sich im wesentlichen konzentrisch zu der Druckwalzenachse ausdehnt.
    8. Druckwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (132) einen ringförmigen Außenteil (132O in» wesentlichen kegelstumpfförmig dreieckiger Querschnittsprofilierung aufweist, der den Ring (128,13ο;128',13ο1) aufnimmt, daß auf der Innenseite des ringförmigen Außenteiles (134) eine Zwischenringrinne (I36) angeordnet ist, in die ein Ringband (I4o) auf der Innenseite des Ringes eingelegt ist, und daß sich auf der Innenseite des Bandes eine innere Ringrinne (I38) befindet, die mit dem Luftdurchlaß (122,15o) in Verbindung steht, so daß Druckluft in dem Luftdurchlaß im wesentlichen gleichmäßig in der
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    inneren Ringrinne (138) der Nut verteilt wird und Über das Band (Uo) auf den Ring (128,13o; 128' ,13ο1) wirkt, so daß der Ring im wesentlichen konzentrisch zu der Achse der im Betrieb befindlichen Druckwalze ausgedehnt wird.
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DE19772740634 1976-09-13 1977-09-09 Druckwalze Withdrawn DE2740634A1 (de)

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