DE1498883A1 - Vorrichtung fuer die Durchfuehrung volumetrischer Bestimmungen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Durchfuehrung volumetrischer Bestimmungen

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DE1498883A1
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Baldwin Andrew Jackson
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Monsanto Co
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Description

  • Vorrichtung für die Durchführung volumetrischer Bestimmungen0 Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung für die Durchführung volumetrischer Bestimmungen und insbesondere auf ein einfaches Volumenmeßgerät für rasche Bestimmungen (rapid volumenometer) für die Anwendung bei der Durchführung genauer und rascher volumetrischer Bestimmungen von kleinen unregelmäßig geformten Proben, insbesondere Faser- oder BadenprobenO Eine der brauchbarsten physikalischen Eigenschaften für die Bestimmung oder Beurteilung eines festen Materials -ist seine Dichte. In der Industrie sind z0B. die Dichtwerte nürzlich in der Bestimmung der Identität, Reinheit und physikalischen Struktur sowohl von rohen Materialien als auch von fertiggestellten Produkten, Im allgemeinen sind zwei Messungen erforderlich, nämlich diejenigen des Gewichts und des Volumens. Die Dichte wird dann auf der Basis von Gewicht je Volumeneinheit berechnet. Obgleich genaue Gewichtsbestimmungen leicht mit den derzeitigen modernen Waagen erzielt werden können, zeigte es sich, daß volumetrische Bestimmungen beachtlich mehr Schwierigkeiten mit sich bringen, welche häufig langweilige und zeitraubende Verfahrensweisen umfassen, welche von einem erfahrenen Fachmann ausgeführt werden, um entsprechend genaue Ergebnisse sicherzustellen0 Bei einer brauchbaren Methode zur Durchführung von volumetrischen Bestimmungen von unregelmäßig geformten oder pulverförmigen Proben wird eine solche Probe in eine geeignete Flüssigkeit eingetaucht, worauf die Zunahme des Flüssigkeitsvolumens bestimmt wird. Diese Techni ist auf eine Reihe von Materialien anwendbar, jedoch ist die verhältnismäßig langsam und unbequem und kann, wenn sie von keinem erfahrenen Arbeiter durchgeführt wird, zu sehr ungenauen Bestimmungen führen Beispielsweise muß die Temperatur der Flüssigkeit sorgfältig geregelt werden und eine außergewöhnliche Sorgfalt muß darauf angewendet werden, insgesamt Luftblasen zu vermeiden, Außerdem wird das wahre Volumen von einigen Feststoffen nicht erhalten, aufgrund der Unfähigkeit der Flüssigkeit, die Oberflächenporen zu durchdringen. Wenn als Meßmedium ein Gas verwendet wird, werden die durch die Oberflächenporen hervorgerufenen Fehler vermieden, jedoch ist die Änderung im Volumen schwierig genau zu bestimmen, Auch sind viele der für die Verwendung von Gas als Meßmedium ausgestatteten Vorrichtungen durch eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Temperaturänderungen ebenso wie durch die Bedingung oder Forderung, außerordettlioh genaue absolute Volumenbestimmungen durchzuführen, sehr behindert und nachteilig. Sämtliche dieser verschiedenen Methoden und Vorrichtungen für die Durchführung von volumetrisohen Bestimmungen von kleinen unregelmäßig geformten Proben sind auf eine fortfürhugn oder Erweiterung gerichtet und es besteht ein großes Interesse für ein ge eignetes Mittel, um derartige Bestimmungen in einer raschen Jedoch genauen Weise ohne der Notwendigkeit eines geübten Faharbeiters zu ermöglichen.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines einfachen, jedoch raschen und genauen Volumenmeßgeräts oder Volumenometers für die Bestimmung der Volumina von unregelmäßig geformten Proben.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines GasvolumenmeßgerAts, welches für den Betrieb auf der Grundlage des BOyle'schen Gasgesetzes vorgesehen ist, um genaue Ablesungen für geringe Volumina mit bisher nicht erreichbarer Schnelligkeit zu ergeben0 Noch ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines gasometrischen Volumenmeßgeräts, bei welchem eine flüssigkeitsundurchlässige-gasdurchlässige Scheibe oder Trennwand verwendet wird, was zu einer weitgehenden Vereinfachung der Abmessung oder Ausführungsform führt und bekannte signifikante Fehlerquellen ausschaltet.
  • Noch ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Volumenmeßgeräts, dessen Handhabung rasch und genau durch einen ungeübten Arbeiter ausgeführt und gemeistert werden kann0 Noch ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Volumenometers oder Volumenmeßgeräts mit einer Einrichtung für die Einstellung der Höhe oder des Spiegels der darin eingeschlossenen Meßflüssigkeit in der Weise, um diesen Spiegel oder diese Höhe bei einem konstanten Punkt beizubehalten0 Noch ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Gaßvolumenmeßgeräts oder eines Gasvolumenometers mit einer flüssigkeitsundurchlässigen-gasdurchlässigen Trennwand und elektrisch betätigten Mitteln für die autom.tische Isolierung oder Abtrennung gewünschter Druckbestinmungen in dem Augenblick, bei welchem vorbestimmte Bedingungen zufriedengestellt sind.
  • Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems für die Durchführung von volumetrischen Bestimmungen von verhältnismässig kleinen, unregelmäßig geformten Gegenständen mit einer bisher unerreichten Schnelligkeit und Genauigkeit, wobei dieses System für die Bestimmung in automatischer Weise von expandierten Gasdrücken ausgestattet ist, welche mit Hilfe des BOyle'schen Gasgesetzes rasch und genau in Bestimmungen von Probenvolumina umgewandelt werden können und wobei dieses System augenscheinlich unempfindlich gegenüber geringen Temperaturänderungen ist0 Gemäß der Erfindung werden die vorstehend genannten und weitere Zwecke durch eine Vorrichtung für die Durch führung von volumetrischen Bestimmungen erreicht, welche die Verwendung eines durchgehenden, im wesentlichen steifen rohrförmigen Glieds, das zweckmäßig aus Glas gebildet und mit einer gasdurchlässigen-flüssigkeitsundurchlässigen Trennwand ausgestattet ist und die Anwendung eines automatischen, elektrisch betätigten druckanzeigenden Mechanismus für die Erzielung genauer und rascher Bestimmungen von expandierten Gasdrücken, die rasch in Bestimmungen von Probenvolumen umgewandelt werden können, umfaßt.
  • Die Wirkungsgrundlage gemäß der Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß bei einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten U-Rohr der Gasdruck in den Armen oder Schenkeln des U-Rohrs gleich ist, sofern die Flüssigkeitssäulen miteinander im Gleichgewicht stehen, und dies ist gültig unabhängig davon, ob ein oder beide Arme bei beliebig vorhandenen Drücken verschlossen sind. So wird durch die Bestimmung des Drucks über eine Flüssigkeitssäule wirksam der Druck über der anderen Plüssigkeitssäule gemessen, falls die Säulen im Gleichgewicht stehen0 In der Zeichnung wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche ein Druckerzeugungssystem, ein Evakuiersystem, ein Druckanzeigesystem und ein Volumenmeßgerät, welches allgemein mit dem Pfeil 10 bezeichnet ist, umfaßt. Das Volumenmeßgerät besteht im wesewtlidhen aus einem durchgehenden rohrförmigen Glied, welches zweckmäßig aus Glas gebildet ist und hier im wesentlichen U-förmig dargestellt ist, wobei das rohrförmige Glied aus später erkennbaren Grunden um eine zu der Ebene davon senkrechte Achse mittels einer drehbar angebrachten Klemme oder Halteeinrichtung 14 schwenkbar angebracht ist0 Es ist zu beachten, daß die besondere Ausführungsform oder Gestalt des durchgehenden rohrförmigen Glieds 12 nicht als kritisch angesehen wird und es ist lediglich wichtig, daß das Glied von einer solchen Ausführungsform oder Gestalt ist, daß eine Orientierung desselben zur Schaffung eines Paares von im wesentli--chen senkrecht sich erstreckenden Flüssigkeitssäulen 16, 17 möglich ist, wobei die Flüssigkeit elektrisch leitend sein soll, wie z. B. Quecksilber0 Wichtig für die Verwendung eines derartigen rohrförmigen Glieds in den Bestimmungen von expandierten Gasdrücken ist die Schaffung einer gas durch lässigen-flüssigkeitsundurchlässigen Trennwand 18, welche in einer mediumdichten Verbindung angebracht ist und sich quer innerhalb der Wandung des rohrförmigen Glieds erstreckt.
  • Eine solche Trennwand kann die Form einer Glasfrittenscheibe (fritted glass disc), welche aus teilweise geschmolzenen, jedoch unverglasten Bestandteilen, die gebräuchlicherweise bei der Glasherstellung verwendet werden, besteht, wobei es bekannt ist, daß dieses Material dem Durchgang von verschiedenen Flüssigkeiten, wie Quecksilber, unter verhältnismäßig niedrigen Drücken widersteht, während es den Durch gang von Gasen in verhältnismäßig unbeschränkter Weise erlaubt. Natürlich können irgendwelche anderen Materialien, welche die Eigenschaften der Gasdurchlässigkeit-Flüssigkeitsundurchlässigkeit bei geringen Druckunterschieden besitzen, bei der praktischen Durchführung gemäß der Erfindung verwendet werden. Innerhalb des rohrförmigen Glieds -12 ist auch ein mehrfach einstellbares Ventil 20, jedoch im Abstand von der Trennwand 18 angebracht, welches mit einer rohrförmigen Verbindungs- oder Anschlußverlängerung 22 ausgestattet ist, wobei die Verlängerung aus irgendeinem geeigneten rohrförmigen Material bestehen kann, welches fällig ist, Vakuumdrücken ohne Zusammenbrechen und niedrigen Überdrücken zu wiederstehen. Das Ventil 20 ist in der Form eines gebräuchlichen Dreiwegehahns gezeigt, welches so angeordnet werden kann, um irgendeine Kombination von drei Durchführungen oder Durchgängen miteinander zu verbinden oder Jede Durchführung von den anderen abzuschließen0 Wenn man das rohrförmige Glied 12, das in seine Betriebs- oder Arbeitsstellung, wie in der Zeichnung gezeigt ist, anzubringen ist, betrachtet, ist es ersichtlich, daß das Ventil 20 und die Trennwand 18 zur Abgrenzung von zwei Kammern innerhalb des rohrförmigen Glieds 12, einer oberen, vorzugsweise kleineren Probenkammer 24 und einer unteren, verhältniamäßig.größeren Expansionskammer 26 dienen. In den unteren Bereichen der Kammer 26 ist ein weiteres, für die praktische Durchführung der Erfindung wesentliches Merkmal vorgesehen, nämlich ein Mittel oder eine Einrichtung für die Einstellung des Gleichgewichtsspiegels des Quecksilbers oder einer anderen Arbeitsfliissigkeit innerhalb der Kamemr 26. Eine solche Spiegeleinstellungseinrichtung kann aus einer mit Quecksilber gefüllten, biegsamen Rohrleitung 28 bestehen, bei welcher eines ihrer Enden durch einen gebräuchlichen Verschluß oder Stopfen 30 verschlossen ißt oder durch andere geeignete Verschlußmittel abgedichtet ist und ihr anderes Ende in selektiver Verbindung mit der Kammer 26 mittels einer Rohrleitung 32 und eines Zweiwegeventils 34 angeordnet ist0 Außerhalb der biegsamen Rohrleitung 28 und in Berührung oder im Eingriff mit deren Außenfläche ist eine einstellbare Schlauchklemme 96 angebracht, welche zweckmäßig aus einem Unterteil oder Grundteil 98, einem Trägerglied 40 und einer einstellbaren oberen Klemmbacke 42, welche schraubbar im Eingriff mit dem Träger 40 mittels eines einstückig befestigten mit Gewinde versehenen Stangenteils 44 steht0 Der Zweck und die Arbeitsweise des Spiegel einstellenden Mittels 36 wird aus einer nachstehend gegebenen Beschreibung eines Versuchs ersichtlich0 Die Probenkammer 24 ist mit einer mit einem Verschlußstopfen 47 versehenen Öffnung 46 ausgestattet, durch welche Proben in die Probenkammer vor der Durchführung der volumetrischen Bestimmung eingeführt werden können0 Der Verschlußstopfen 47 kann zweckmäßig mit einem geeigneten Hahnfett überzogen werden, um einen luftdichten Eingriff mit dieser Öffnung sicherzustellen0 Ein anderes sehr brauchbares Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer elektrisch betätigten Anordnung für automatische und augenblicklich erfolgende Aufzeichnung von gewünschten Drücken in einer solchen Weise, um eine mögliche Störung der Druckanzeigevorrichtung auf ein Minimum herabzusetzen0 Eine solche Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar von im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Kontakten oder Klemmen 48,49, welche vorzugsweise aus mit Nickel überzogenem Wolfram oder anderen geeigneten Metallen bestehen, um einen luftdichten Verschluß zwischen den Kontakten und der Wandung des rohrförmigen Glieds sicherzustellen0 Diese Kontakte sind untereinander elektrisch mit einer Druckbestimmungseinrichtung 50 mittels eines kraftversorgten Relais 52 verbunden, Zweckmäßig ist eine Energie- oder Kraftquelle 54 für das Relais 52 mit einem Schalter 56 vorgesehen, um das Relais während der Vorbereitungen vor der Durchführung eines Probenversuchs außer Betrieb zu setzen, Die Druckbestimmungseinrichtung 50 kann die Form irgendeines geeigneten Manometers besitzen, vorzugsweise mit einer Peineinstellungsanordnung, welche Ablesungen in einer Genauigkeit von 0,1 mm Quecksilber ergeben kann. Bei einem zwischen dem Manometer 50 und dem mehrfach einstellbaren Ventil 20 gelegenen Punkt ist ein verhältnismäßig biegsamer Abschnitt einer Rohrleitung 58 vorgesehen, welche weitgehend derjenigen gleicht, welche bei der vorstehend beschriebenen Spiegeleinstellungaeinrichtung verwendet wurde. Die biegsame Rohrleitung ist im Eingriff mit einer solenoidbetätigten Klemme, welche allgemein durch einen Pfeil 60 angezeigt ist und zweckmäßig eine einstellbare obere fest angeordnete Klemmbacke 62 umfaßt, die in irgendeiner gewünschten Lage mittels eines einstückig verbundenen mit Gewinde versehenen Stangenteils 64, das schraubbar mit einem befestigten Träger oder Bügel 66 im Eingriff steht, gehalten wird. Die untere Klemmbacke 68 der solenoidbetätigten einstellbaren Klemmenanordnung ist einstückig mit einem Solenoid 70 verbunden und wird durch dieses betätigt. Es ist daher ersichtlich, daß beim Vorliegen der Bedingungen, welche ein Arbeiten des Relais 52 veranlassen, das Solenoid 70 betätigt wird, um die untere Klemmbacke 68 aufwärts gegen die feststehende obere Klemme backe 62 zu schieben, um die biegsame Rohrleitung 58 abzuschließen, was dazu dient, die Druckmeßeinrichtung 50 von dem übrigen Teil des Systems abzutrennen oder zu isolieren. Eine geeignete Rohrleitung 72 dient zur Zwischenverbindung der Druck.1eßeinrichtung mit dem rohrförmigen Glied 12 über das mehrfach einstellbare Ventil 20 und enthält drei Abzweigsteile, welche in irgendeiner gewünschten Reihenfolge in Längsrichtung der Rohrleitung 72 angeordnet sein können und zur Verbindung des rohrförmigen Glieds 12 mit regelbaren Druck und Vakuunquellen dienen, Es ist zu bemerken, daß die Rohrleitung 72 in einer Weise verwendet wird, welche eine Angleichung an die schwenkende Bewegung des rohrförmigen Glieds 12 um die Klemme oder Halteeinrichtung 14 ergibt, Dies kann mittels irgendeiner von mehreren leicht ersichtlichen Wegen erreicht werden, wie die Verwendung einer biegsamen Rohrleitung oder die Schaffung eines drehbaren Verbindungsteils zwischen der. Rohrleitung 72 und dem rohrförmigen Glied 12. Eine Druckquelle umfaßt einen elastischen mit Gas gefüllten Druckballon 73 (squeeze bulb) und ein diesen Ballon oder diese Kugel mit der Rohrleitung 72 über eine Zweigrohrleitung 71 selektiv verbindendes Dreiwegeventil 74, Die zweite der drei Abzweigungen, 75, ist für die Verbindung mit einer Vakuumquelle durchgeführt, wobei das Vakuum mittels eines gebräuchlichen Nadelventile 78 genau eingeetellt werden kann. Die dritte Abzweigung 77 verbindet über ein rockenrohr 80 mit einem Dreiwegeventil 82, wobei dieses Ventil tur selektiven Verbindung des Rohrförmigen Gliedes 12 über eine Rohrleitung 72 mit einer bekannten Druckquelle 84 bedient werden kann, welche einerseits mit dem Manometer Y und andererseits mit einem Ablaßventil 90 gemessen werden kann, welches die gleiche Form wie das Nadelventil 78 besitzen kann. Dieses Ablaßventil 90 kann genau eingestellt werden, um eine gleichbleibende Ableitung von Luft oder irgendeinem anderen Gas, welches bei einem bekannten Druck in das System mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 bis 3 mm Quecksilber Je Minute zugeführt wird, zu ergeben, Die bekannte Druckquelle 84 ist mit dem System über eine Injektionskanüle 86 und eine luftdichte Gummikappe 88 verbunden, um dadurch plötzliche Saugwellen oder Schwankungen der Meßflüssigkeit 17 innerhalb des rohrförmigen Glieds 12 bei Verbindung der bekannten Druckquelle 84 damit zu verhindern0 Mit Bezug auf die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die verschiedenen Stellungen der Dreiwegeventile 20, 74 und 82 in Angaben der Uhrzeigerbewegungen (clock movements) auszudrücken, wobei der senkrechtstehende Teil der T-förmigen Durchführungen dieser Ventile als dem Stundenzeiger einer Uhr entsprechend betrachtet werden kann0 In dieser Weise sind die Ventile 20 und 74 in einer 6 Uhr-Stellung gezeigt, während das Ventil 82 in einer 9 Uhr-Stellung gezeigt wird0 Diese Stellungen werden in der Weise von 20-6 angegeben, womit bezeichnet wird, daß das Ventil 20 in der 6 Ehr-Stellung, wie in der Zeichnung gezeigt ist, vorliegt, Vor der Beschreibung des arbeitsmäßigen Ablaufs gemäß der Erfindung, ist die Angabe der theoretischen Grundlage angebracht. Es wird ein Hohlzylinder, welcher an einem Ende verschlossen ist und mit einem passenden Stempel oder Kolben versehen ist, betrachtet. In diesem Zylinder ist bei Atmosphärendruck 1 cm3 Gas eingeschlossen0 Beim isothermen Expandieren des Gases auf ein Volumen von 2 cm3 wird der Gasdruck entsprechend dem Boyle'schen Gesetz auf einen Druck von 0,5 Atmosphären erniedrigt0 Der Kolben wird nun in seine 1 cm-Stellung zurückgebracht, wobei jedoch ein Teil des Gases mit 0,5 cm eines festen Materials entfernt wird, so daß 0,5 cm3 Gas bei einem Druck im nicht-expandierten Zustand (unexpanded pressure) in dem Zylinder zurückbleibt0 Wenn das Gas isotherm auf die gleiche 2 cm5-Stellung expandiert wird, wird der Gasdruck, wiederum entsprechend dem Boyle'schen Gesetz, gleich 0,333 Atmosphären. Da diese beiden Expansionen im übrigen in gleicher Weise ausgeführt wurden, verursachten 0,5 cm3 eines festen Materials eine Druckdifferenz von 0,167 Atmosphären oder 127 mm Quecksilber. Die Möglichkeit einer empfindliohen Volumen-Meßvorrichtung ist daraus leicht ersichtlich.
  • Gemäß der Erfindung wird ein analoges expandiertes Volumen mittels der Probenkammer 24 und des Teils der Expansionekammer 26 zwischen der Trennwand 18 und dem Gleichgewichtsspiegel des Quecksilbers 17 bestimmt und abgegrenzt, wobei das expandierte Gasvolumen mit V in cm3 bezeichnet wird. Es werden auch die nachstehend angegebenen Bezeichnungen verwendet: Vo = Volumen der Probenkammer 24 in cm3 #v = = Probenvolumen in cm3 A = = Druck des expandierten Volumens ohne Probe in mm Quecksilber B = bekannter, nicht expandierter Druck in mm Quecksilber C = Druck von expandiertem Volumen mit Probe in mm Quecksilber Dann gilt gemäß dem BOyle'schen Gasgesetz bei konstanter Temperatur: BVo = AV A/B = Vo = K; V = KV B (Vo - #V) = 3 (KV AV) = C (V - #V) KBv - CV - B#V - C#V V (KB # C) = #V (B # C) KB - C #V = V (Arbeitsgleichung) B - C Eine regelmäßige oder periodische Kalibrierung des Instruments wird in einfacher Weise durch Anwendung der vorstehend angegebenen Arbeitsgleichung in Umkehrung für die Auflösung von V durchgeführt, Dies wird dadurch erreicht, daß man die Drücke A, B und C in einer noch zu beschreibenden Weise mißt, wobei der Druck C während der Verwendung der Standardproben von genau bekanntem Volumen, # V, gemessen wird. Da K:lS das Verhältnis der Drücke A zu B bestimmt ist und # V bekannt ist. kann die Abbeitsgleichung für V, das expandierte Gasvolumen ohne einer anwesenden Probe, aufgelöst werden. Da K ebenfalls das Verhältnis der Volumina VO zu V bedeutet, kann auch das Volumen der Probenkammer 70, eine Instrument-Konstante, leicht berechnet werden. Wenige praktische Messungen von Vc~führen zu einem guten Mittelwert und wenn dieser bestimmt ist, kann das Instrument als kalibriert bezeichnet werden.
  • Kugeln erwiesen sich als ideale Standard-ProbenO Kugeln für Lageranwendungen (bearings) können nahezu als vollkommene Rundkörper hergestellt werden und es ist leicht, den Durchmesser einer derartigen Kugel auf innerhalb etwa 0,00254 mm (0,0001 inch) unter Verwendung eines Mikrometers zu bestimmen Auch reiner Aluminiumdraht, welcher leicht erhältlich. ist, stellt einen ausgezeichneten volumetrischen Vergleichsstandard für Kalibrierungszwecke dar, wobei die Dichte von Aluminium 2,702 g je cm3 beträgt, Wenn eine Drahtprobe genau gewogen wird, Rann das Volumen dieser Probe leicht berechnet werden0 Bei Betrieb wird vor der Durchführung eines Versuches mit einer anwesenden Probe der Quecksilberspiegel 16 durch die Bedienung des spiegel- oder niveauregelnden Mechanismus so eingestellt, daß in dem Augenblick, wenn die Quecksilberoberfläche 16 aus der Berührung oder dem Kontakt mit dem oberen elektrischen Kontakt 48 abfällt, die Quecksilberspiegel 16 und 17 genau im Gleichgewicht sind. Dies wird in folgender Weise erreicht0 Zu Beginn wird das System so eingestellt, daß der elektrische Schalter (power sich) 56 geöffnet ist, das Nadelventil 78 völlig geschlossen ist und die nachstehenden Ventileinstellungen vorgenommen wurden: 82-9, 74-12, 20-6 und 34 geöffnet, beide Quecksilberspiegel sind nun bei einem bekannten Druck, B aufgrund ihrer Verbindung mit der bekannten Druckquelle 84 im Gleichgewicht und es wird nun festgelegt, die Unterbrechung des Kontaks von Quecksilber, in dem Augenblick, in welchem die Quecksilbersäulen im Gleichgewicht stehen, zu verursachen0 Es wird deshalb die Stellung 82-12 zum Abschließen des Ablaßventils 90 und der bekannten Druckquelle 84 von dem System und die Stellung 20-9 zum Absperren der rechten Quecksilbersäule eingestellt 0 Das Nadelventil 78 wird langsam geöffnet, bis der obere Kontakt 48 in etwa 1 cm Quecksilber eingetaucht ist, worauf das Nadelventil 78 geschlossen, der elektrische Schalter 56 geschlossen und das Ventil 82 im Uhrzeigersinn in die Stellung 82-6 gebracht werden0 Die linke Säule sinkt dann bis zu einer Gleichgewichtsstellung mit der rechten Säule abO Wenn beim Erreichen der Gleichgewichtsstellung keine Unterbrechung mit dem Kontakt 48 erfolgt, wird der spiegelregelnde Mechanismus betätigt, um Quecksilber aus dem rohrförmigen Glied 12 zu entfernen, bis die Unterbrechung stattfindet. Dies wird mittels Drehen des mit Gewinde versehenen Stangenteils 44 erreicht, um die obere Klemmbacke 42 zu heben, Wenn die Kontaktunterbrechung stattfindet, jedoch das Quecksilber in der linken Säule weiterhin von dem Kontakt abfällt, wird der Spiegeleinstellungsmechanismus betätigt, um Quecksilber zuzusetzen, bis gerade kaum eine Berührung hergestellt ist.
  • Die Kontaktunterbrechung wird durch die Betätigung des Relais 52 bei einer solche Stellung bezeichnet, daß das Solenoid 70 mit Energie versorgt wird, wodurch die einstellbare Klemme 60 betätigt wird, um das biegsame Rohr 58 zu verschließen und dadurch die Druckmeßeinrichtung 50 abzutrennen oder zu isolieren, um dadurch den in dem System vorherrschenden Druck in dem Augenblick anzuzeigen, bei welchem die Kontaktunterbrechung stattfindet0 Um sicherzustellen, daß die Verschiebung in dem Quecksiberspiegel, welche in dem rohrförmigen Glied 12 2 stattfindet, nicht aus dem Bereich der Druckmeßeinrichtung 50 gelangt, bewirkt das Nadelventil 90 einen langsamen, geregelten Druckzutritt von außerhalb des Systems. Die vorstehend geschilderten Stufen können zweite oder dreimal wiederholt werden müssen, bis eine zufriedenstellende spiegelhdhe erreicht ist. Das Ventil 34 wird dann in seine Verschlußstellung gedreht und wird nicht mehr geöffnet, bis eine erneute Einregelung des Quecksilberspeigels erforderlich ist.
  • Das Instruiert ist nun für die Aufnahme einer Probe von unbekanntem Volumen # V bereit. Jegliche in das System eingeführte Proben sollen mit großer Sorgfalt getrocknet sein, um die Möglichkeiten zur Erzeugung von Dampfdrüoken auf ein Minimum herabzusetzen, welche zu fehlerhaften Bestimmungen führen. Die Überführung der Probe in das Instrument soll so rasch wie möglich durchgeführt werden, um die Berührung der Probe mit atmosphärischer Feuchtigkeit möglichst geringfügig zu halten. Wenn die Probe einmal in die Probenkammer 24 eingebracht ist, wird die Offnung 46 sicher mittels Stopfen verschlssen. Um zu gewährleisten, daß das Instrument nichts als trockene Gase enthält, wird es in folgender Weise durchspült: Einstellen oder drenen von 82-10,5, 74-6 und 20-6; öffnen von Nadelventil 78 bis der obere Kontakt 48 etwa 1 cm in das Quecksilber eintaucht; schließen des Nadelventile 78 und drehen von 82-9; mehrmalige Wiederholung dieser Reihen folge, um einen vollständigen Austausch des innerhalb des Instrumentes abgeschlossenen Gases sicherzustellen.
  • Die Bedienungsperson kann nun vorgehen, den Druck des expandierten Gases mit einer anwesenden Probe zu bestimmen. Dies wird in folgender Weise erreicht: Es wird die Stellung 20-6 eingestellt und das rohrförmige Glied 12 wird um die drehbare Befestigung 14 geneigt, bis der Quecksilberspiegel an die Trennwand 18 anstößt; es wird die Einstellung 20-9 vorgenonen und das rohrförmlge Glied 12-wird in seine normale senkrechte Lage zurckgedreht. Der Quecksilberspie-@@@ fällt nun auf einen Punkt zwischen der Trennwand 18 und seiner normalen Gleichgewichtahöhe ab. Die Stellung 74-3 wird aus der normalen Stellung 74-12 vorgenommen. Die mit Gas gefüllte Kugel 73 wird gepreßt, um den Quecksilberspiegel 17 kräftig gegen die Trennwand 18 zu drücken. Unter Aufrechterhaltung des gugel- oder Ballondrucks wird im Uhrzeigersinn die Stellung 20-10,5 eingestellt, dann wird die Kugel 73 wieder entspannt oder losgelassen und die Ventilstellungen 74-12, 82-9 und 20-12 eingestellt, worauf die rechte Quecksilbersäule der bekannten Druckquelle 84 ausgesetzt wird, Jedoch gegen die Trennwand durch den größeren Druck gehalten wird, welcher durch Betätigung der Preßkugel ausgeübt wurden Der Barometerdruck wird als Ablesung auf dem t'rianometer 50 bis zu einer Genauigkeit von 0,1 mm aufgezeichnet0 Dies ergibt den Druck B in der Arbeitsgleic. hungO Unmittelbar anschließend wird auf die Stellung 20-9, entgegen dem Uhrzeigersinn, iuf 82-12 eingestellt und das Nadelventil 78 langsam geöffnet, um ein ausreichendes Vakuum auf die linke Säule auszuüben, damit der obere Xontakt 48 etwa 1 cm in das Quecksilber eintaucht, worauf das Nadelventil 78 vollständig geschlossen wird0 Im Uhrzeigersinn wird auf die Stellung 82-3 gebracht, Die rechte Quecksilbersäule wird nun einem größeren Druck als in dem übrigen System erhalten wird, ausgesetzt und die linke Säule ist in mediumdurchlässiger Verbindung mit dem Ablaßventil 90 über die Ventile 20, 74, Trockenrohr 80 und Ventil 82. Der elektrische Schalter 56 wird geschlossen und es wird darauf gewartet, daß das Relais 52 die mittels Solenoid betätigte, ein stellbare Klemmbacke 60 betätigt und in Betrieb nimmt, wenn eine Unterbrechung zwischen dem oberen elektrischen Kontakt 48 und dem linken Quecksilberspiegel 16 vorhanden ist0 Bei Relais-Betätigung wird eine Ablesung auf der Druckmeßeinrichtung 50 bis auf 0,1 mm Genauigkeit vorgenommen und das Ergebnis als Druck C aufgezeichnet, d. h der Druck des expandierten Gases mit anwesender Probe0 Der Schalter 56 wird geöffnet und die Ventile in die Stellungen 20-6 und 82-9 gebracht0 Das System kehrt nun zu dem Druck der bekannten Druckquelle 84 zurück Gelegentliche Wiederholung der gleichen Reihenfolge von Arbeitsgängen ohne Probe in der Kammer 24, jedoch unter Aufzeichnung der Enddruckablesung als Druck A wird vorgenommen. Das Verhältnis von A zu B ergibt K. K wird nur in regelmäßigen Zeitabständen bestimmt Die aufgezeichneten Werte von B und a und die berechneten Werte von K und V werden dann in die vorstehend angegebene Arbeitsgleichung eingesetzt, welche dann rasch für das trobenvolumen sV aufgelöst werden kann0 Es wurde gefunden, daß eine unerfahrene Bedienungsperson mit einer minimalen Praxis die Versuche in sechs und mehrfacher aufenianderfolgender Wiederholung je Stunde durchführen und noch sehr genaue Ergebnisse erhalten kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Vorrichtung für die Durchführung volumetrischer Bestiamungen, gekennzeichnet durch ein durchgehendes rohrförringes Glied (12) mit einem Paar von im wesentlichen aufrechten Teilen (16,17), obere und untere Teile, welche Jeweils das obere und untere aber aufrechtstehenden Teile verbinden, eine im wesentlichen gasdurchlässige-flüssigkeitsundrchlässige Trenneinrichtung, welche innerhalb eines der aufrechtstehenden Teile bei einen Punkt unterhalb der Verbindung des aufrecht stehenden Teils mit dem oberen Zwischenteil angebracht ist, eine selektiv betätigbare Abschl@@@@nrichtung, welche i Nähe der Verbindung des anderen der aufrechten Tei5< und des oberen Zwischenteils angebracht ist und eine in dem rohrföreigen Glied gebildete Öffnung zwischen der Verschlußeinrichtung und der gasdurchlässigen-flüssigkeitsundurchlässigen Einrichtung.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein durchgehendes rohrförmiges Glied mit einem Paar von im wesentlichen aufrechtstehenden Teilen und einem Paar von die benachbarten inden der aufrechten Teile verbindenden Teile, eine im wesentlichen flüssigkeitsdichte, gasdurchlässige Einrichtung, welche sich quer innerhalb eines der aufrechten Teile erstreckt, eine selektiv betätigbare Versohlußeinrichtung, welche innerhalb des anderen der aufrecht stehenden rohrförmigen Glieder angebracht ist und eine rohrförmige Fortsetzung oder Verlängerung, welche mit der Versohlußeinrichtung verbunden ist, umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination ein durchgehendes rphrförmiges Glied, eine innerhalb des rohrförmigen Gliedes angebrachte, sich quer erstreckende Trenneinrichtung mit der Wirkung, den Durchgang von Flüssigkeit zu hemmen, während der Durchgang von Gas erlaubt ist, eine selektiv betätigbare Abschlußeinrichtung, welche innerhalb des rohrförmigen Glieds und im Abstand von der Trenneinrichtung angebracht ist, eine innerhalb des rohrfUrmigeß Glieds zwischen der Trenneinrichtung und der Verschlußeinrichtung gebildete öffnung und eine die Verschlußeinrichtung verbindende rohrförmige Verlängerung umfaßt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination ein durchgehendes, im wesentlichen starres rohrförmiges Glied, eine flüssigkeitsdichte, gasdurchlässige Trenneinrichtung, welche sich quer innerhalb des rohrförmigen Glieds erstreckt, eine selektlv betätigbare Verschlußeinrichtung, welche innerhalb des rohrförmigen Glieds und im Abstand von der Trenneinrichtung angebracht ist, ein rohrförmiges Verbindungsstück, welches in mediumdurchlässiger Verbindung ( fluid-communication) mit der Verschlußeinrichtung angebracht ist, wobei das rohrförmige Glied, die renneinrichtung und die Verschlußeinrichtung eine erste und eine zweite Kammer innerhalb des rohrförmigen Glieds begrenzen und in dem rohrförmigen Glied eine Öffnung für die Verbindung mit dem Inneren der ersten Kammer gebildet ist, um dadurch eine Probenkammer zu begrenzen, umfaßt.
    50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einer Scheibe aus gesintertem oder gefrittetem Glas besteht, welche in Querausdehnung innerhalb des rohrförmigen Glieds in flüssigkeitsdiohter Verbindung damit angebracht ist0 6o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentlichen U-förmiges rohrförmiges Glied mit einem Paar aufrechter Schenkelteile, ein rohrförmiges Querglied, welches die oberen Teile der Schenkelteile des U-förmigen Rohrglieds verbindet, eine flüssigkeitsdichte- gasdurchlässige Scheibe aus Frittglas, die sich quer innerhalb eines von dem Paar von Schenkelteilen bei einem Punkt unterhalb der Verbindung dieses Schenkelteils mit dem Querglied erstreckt, eine selektiv betätigbare Verschlußeinrichtung, welches innerhalb des anderen-Schenkelteiles des Paares von Schnkelteilen an der Werbindung mit dem Querglied angebracht ist, wobei ein Schenkelteil in einer verschließbaren Öffnung bei einem Punkt oberhalb der Verbindung mit dem Querglied endet, umfaßt, 70 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination außerdem eine Befestigungæeinrithtung, welche das rohrförmige Glied schwenk-oder drehbar für ein selektives Schwenken um eine im wesentlichen zu der allgemeinen Ebene des rohrförmigen Glieds senkrechten Achse befestigt, umfaßt, 8o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine entfernbare Verschlußeinrichtung, welche innerhalb der Öffnung in mediumsartigem Verhältnis (fluid-type relation) damit angebracht werden kann und ein Paar von im senkrechten Abstand voneinander angeordneten elektrischen Kontakten umfaßt, welche so angeordnet sind, daß sie sich durch die Wandung des rohrförmigen Glieds in die zweite Kammer erstrecken0 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine flüssigkeitsspiegelregelnde Einrichtung aus einem biegsamen Rohr mit einem Ende in Medium durchlässiger Verbindung mit der zweiten Kammer, wobei das andere Ende des biegsamen Rohrs verschlossen ist, einer einstellbaren Klemmeinrichtung, welche im Eingriff mit der AuBenfläche des biegsamen Rohrs ist, wodurch das biegsame Rohr regelbar durch Bedienung der einstellbaren Klemme deformiert werden kann, um den Flüssigkeitsspiegel innerhalb des rohrförmigen Glieds zu ändern und eine zwischen das biegsame Rohr und das rohrförmige Glied angeordnete Ventileinrichtung umfaßt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Verschlußeinriohtung aus einem Dreiwegeventil besteht, welches selektiv zwischen einer ersten Stellung, bei welcher die erste und die zweite Kammer in mediumdurchlässiger Verbindung miteinander unter Ausschluß des rohrförmigen Verbindungsstückes angeordnet sind, einer zweiten Stellung, bei welcher die erste und zweite Kammer und das rohrförmige Verbindungsstück in mediumdurchlässiger Verbindung miteinander stehen, einer dritten Stellung, in welcher das rohrförmige Verbindungstück in mediumdurchlässiger Verbindung mit der ersten Kam mer unter Ausschluß der zweiten Kammer steht, einer vierten Stellung, in welcher die zweite Kammer in mediumdurchläs.iger Verbindung mit der rohrförmigen Verbindungsstûückverlängerung unter Ausschluß der ersten Kammer steht und einer fünften Zwischenstellung, in welcher die erste und zweite Kammer und das rohrförmige Verbindungsstück in keine mediumdurchlässige Stellung untereinander gebracht werden, betätigbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine. Druckmeßeinrichtung in mediumdurchlässiger Verbindung mit dem rohrförmigen Verbindungsstück, einen Abschnitt aus biegsamen Rohrleitung zwischen der Druckmeßeinrichtung unddem rohrförmigen Verbindugsstück, eine solenoidbetätigte Klemmeinrichtung, welche ii Eingriff iit der biegsamen Rohrleitung steht und zws#schen einer die Leitung verschließenden Stellung und einer Stellung, welche einen verminderten Mediumsdurchgang durch die Rohrleitung erlaubt, wirksam ist, eine mit der solenoidbetätigten Klemme und den Kontakten elektrisch verbundene Relaiseinrichtung, ein innerhalb der zweiten Kammer enthaltennes elektrisch leitendes Medium, wobei bei einer Loslösung des Mediums von dem obersten der im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Kontakte das Relais in Betrieb genonen wird, um die solenoid-betätigte Klemme in ihre rohrverschliekende Stellung zu bringen, wodurch die Druokmeßeinrichtung von den rohrförmigen Glied abgeschlossen wird, um ungeatörte Druckablesungen zu erleichtern, umfaßt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Medium bei einer solchen Höhe gehalten ist, bei welcher gleiche Drücke auf beiden Oberflächen im Augenblick der Loalösung des Mediums von dem obersten der elektrischen Kontakte vorhanden sind, wodurch bei dieser Trennung die Druckmeßeinerichtung in mediumundurohlässige Verbindung mit dem rohrförmigen Glied zu dem Zeitpunkt, bei welchem gleiche Drücke auf beiden Oberflächen des Mediums hervorgerufen werden, gebracht wird.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Quelle mit bekanntem Druck, eine Ablaßventileinrichtung mit einer vorbestimmten Ablaßgeschwindigkeit, eine Dreiwegeventileinrichtung, die selektiv die bekannte Druckquelle und das Ablaßventil mit dem rohrförmigen Glied über das rohrförmige Verbindungsstück verbindet, eine von Hand betätigte, elastische, mit Gas gefüllte Kugel- oder Balloneinrichtung, welche zwischen dem Dreiwegeventil und dem rohrförmigen Glied und in mediumdurchläsiger Verbindung damit angeordnet ist, eine Ventileinrichtung zwischen der Kugel und dem rchrförmlgen Glied und eine geregelte Vakuumquelle, welche selektiv mit dem rohrförmigen Glied verbindbar ist, umfaßt.
    140 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, db sie weiterhin ein Paar von senkrecht im Abstand voneinander angeordneten elektrisohen Kontakten, welche so angebracht sind, daß sie sioh durch die Wandung des rohrförmigen Glieds in die zweite Kammer erstrecken, eine flüssigkeitsspiegelregelnde Einrichtung mit einem biegsamen Rohr, dessen eines Ende in mediumdurchlässiger Verbindung mit der zweiten Kammer bei einem Punkt unterhalb des obersten der Kontakte ist, wobei das andere Ende des biegsamen Rohrs verschlossen ist, eine einstellbare Klemmeinriohtung, die mit der Außenfläche des biegsamen Rohrs in Eingriff steht, wodurch bei geregelter Deformierung des biegsamen Rohrs mittels Betätigung der einstellbaren Kleine die Höhe der innerhalb des rohrförmigen Glieds begrenzten Flüssigkeit, welche dieses teilweise füllt, bei einer solchen Höhe gehalten werden kann, bei welcher gleiche Drücke auf beiden Oberflächen des Mediums zu dem Zeitpunkt der Loslösung des Mediums von dem obersten der genannten elektrischen Kontakte vorhanden wind und reine zwischen dem biegsamen Rohr und dem rohrförmigen Glied gelagerte Ventileinrichtung umfaßt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadur-oh gekennzeichnet, daß sie in Kombination ein durohgehendes im wesentlichen starres rohrförmigen Glied eine flüssigkeitsdichte-gasdurchlässige Scheibe aus Frittglas, welche in Querausdehnung innerhalb des rohrförmigen Glieds in flüssigkeitsdichter Verbindung damit angeordnet ist, eine selektiv betätigbare Verschlußeninrichtung, welche innerhalb des rohrföriigen Glieds und im Abstand von der Trenneinrichtung angebracht ist, ein rohrförmiges Verbindungsstück, das in mediumdruchlässiger- Verbindung mit der Verschlußeinrichtung angebracht ist, wobei das rohrförmige Glied, die Trenneinrichtung und die Verschlußeinrichtung eine erste und zweite Kammer innerhalb des rohrförmigen Glieds bestimmen oder abgrenzen und in dem rohrfdrmigen Glied eine Offnung für die Verbindung mit der ersten Kammer gebildet ist, um damit eine Probenkammer zu begrenzen, eine Befestigungseinrichtung, welche schwenk- oder drehbar das rohrförmige Glied zum selektiven Schwenken um eine im wesentlichen zu der Haupt@ene des rohrförmigen Glieds senkrechten Achas befestigt, und eine die Flüssigkeitshöhe regelnde Einriohtung in mediumdurchlässiger Verbindung mit der zweiten Kammer umfaßt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeitshöhe einstellende Einrichtung ferner ein biegsames Rohr, bei welchem ein Ende in mediumdurchlässiger Verbindung mit der zweiten Kammer ist und sein anderes Ende verschlossen ist, eine einstellbare Klemmeinrichtung, die im Eingriff mit der Außenfläche des biegsamen Rohrs steht, durch welche das biegsame Rohr regelbar mittels Betätigung der einstellbaren Klemmeinrichtung deformiert werden kann, um die Höhe eines innerhalb des rohrförmigen Glieds eingesohlossenen Mediums zu ändern, 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Paar von senkrecht im Abstand voneinander angeordneten elektrischen Kontakten umfaßt, die so angebracht sind, daß sie sich durch die Wandung des rohrförmigen Glieds in die zweite Kammer erstrecken.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv betätigbare Verschlußeinrichtung ein Dreiwegeventil umfaßt, welches selektiv zwischen einer ersten Stellung, bei welcher die erste und zweite Kammer in mediumdurchlässiger Verbindung miteinander unter Ausschluß des rohrförmigen Verbindungsstücks gebracht sind, einer zweiten Stellung, bei welcher die erste und zweite Kammer und das rohrförmige Verbindungsstück in mediumdurchlässiger Verbindung untereinander vorliegen, einer dritten Stellung, in welcher das rohrförmige Verbindungsstück in mediumdurchlässiger Verbindung mit der ersten Kammer unter Ausschluß der zweiten Kammer gebracht ist, einer vierten Stellung, bei welcher die zweite Kammer in mediumdurchlässige Verbindung mit dem rohrförmigen Verbindungsstück unter Ausschluß der ersten Kammer gebracht ist und einer fünften Zwischenstellung, bei welcher die erste und zweite Kammer und das rohrförmige Verbindungsstück in keiner mediumdurchlässigen Verbindung untereinander gebracht sind, betätigt werden kann0 19o Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Druckmeßeinrichtung in mediumdurchlässiger Verbindung mit dem rohrförmigen Verbindungsstück, einen Abschnitt aus biegsamer Rohrleitung, welche zwischen der Druckmeßeinrichtung unddem rohrförmigen Verbindungsstück angebracht ist, eine solenoidbetätigte Klemmeinrichtung im Eingriff mit der biegsamen Rohrleitung, welche zwischen einer das Rohr verschließenden Stellung und einer Stellung, welche eine teilweise Beschränkung des Rohrs erlaubt, wirksam ist, eine die solenoidbetätigte Klemme und die Kontakte elektrisch verbindende Relaiseinrichtung, ein innerhalb der zweiten Kammer untergebrachtes elektrisch leitendes Medium, wobei bei Abtrennung dieses Mediums von dem obersten der im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Kontakte das Relais in Betrieb gesetzt wird, um die solenoid-betätigte Klemme in die Rohr verschließende Stellung zu bringen, wodurch die Druckmeßeinrichtung von dem rohrförmigen Glied abgeschlossen wird, um dadurch ungestörte Druckablesungen zu erleichtern, wobei die Höhe des leitenden Mediums mittels Betätigung der die Plüssigkeitshöhe re den Einrichtung bei einer solchen Höhe gehalten wird, bei welcher gleiche Drücke auf beiden Oberflächen des Mediums zu dem Zeitpunkt der Loslösung oder Abtrennung des Mediums von dem obersten der Kontakte bestehen, wodurch bei einer solchen Mediumsabtrennung oder -loslösung die Druckmeßeinrichtung in mediumundurchlässige Verbindung mit dem rohrförmigen Glied zu dem- Zeitpunkt, bei welchem das Vorliegen von gleichen Drücken auf beiden Oberflächen des Mediums hervorgerufen wird, gebracht wird, umfaßt0 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Quelle von bekanntem Druck, eine Ablaßventileinrichtung mit einer vorbestimmten Ablaßgeschwindigkeit, eine Dreiwegeventileinrichtung, welches selektiv die bekannten Druckquelle und die Ventilablaßeinrichtung mit dem rohrförmigen Glied verhindet, eine von Händ betätigte elastiehe mit Gas gefüllte Preßkugel oder Preßballoneinrichtung, welche zwischen dem Dreiwegeventil und dem rohrförmigen Glied angeordnet ist und damit in mediumdruchlässiger Verbindung steht, eine zwischen der Preßkugeleinrichtung und dem rohrförmigen Glied angeordnete Ventileinrichtung und eine selektiv mit dem rohrförmigen Glied verbindbare geregelte Vakuum-Quelle umfaßt.
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