DE1498833U - - Google Patents

Description

• BtBChxeibuB Mm

  Sebranchsmnster,

  von

  TiDML Carl Fr. Boach,

  Pforsholat

  p f o s s

  Armb andnhr

  DiBzftndnng betrifft <in< Arzbandohr.

  uu 4er f'1D4azag beateh't 4aa Geh"..... a-

  biandsh am *'in* in 4 hvm obwLue3xs dan UhrgUs daroulleuds& T4dl

  als VraCBernngline anegebildtan laeice e) M glakleremJEaMt-

  stoff wie Plexigae o. dg. nnd Mm einem Bodn, welche dmrch

  eine VerechradbcnK verbanden sind.

  Die AoabilAcng dee aeMhMe-Obeorteilee MMt &e<

  sen seitenwanam als ei aus glasklarem tonstatoff hBTa.ge<t<llte

  Qloekw htt dwn Voxzng, daß ein b aon&tr< FMtmg fttrin Thr-

  ßlaa wrwpMt wird. DM Zifferblatt kann dado. rchL am di <oMt

  far <MiMn yawcangtrand erforderliche Breite alLaeitig TergzC-

  Bert wenden. AoBerdem erfahrt &aa Zifferblatt aoeh eine eptieehe

  VergrOBerong. durch die AQabildangdeB OberteileB der doetco eLe

  Aus « den fanim die

  dieeoMt bei einer DbrlemfaeennTeocheBden eind, weg. ZaIettM

  tMdmeapMcheade eeetaltaneder ereehraabwas zwieeea

  gib

  QehNneelocke nnd Qehtseboden ench ein wameeriidttteri&eM

  fCrdaArmbnTnhtgehSQM erzielt werden.

  ...

  formen des Erfindungsgegenstandes in sechs Abbildungen darge-

  stellt, welche zeigen :

  Abb. 1 einen vollständigen, senkrechten Scbnitt durch das

  Armbanduhrgehause,

  Abb. 2 bis 5 je ainen senkrechten Schnitt durch eine Hälfte,

  Abb. 6 eine Draufsicht eines solchen.

  DasAra&.nduhrg. eh&use besieht i wesentlichen ans

  einer Glocke a aus glasklarem Kunststoffe tfeispielsweise Plexi-

  glas odgl. und aus einem Boden b aus HetaJLL, auf welchem die

  Glocke a mittels einer Verschraubung befestigt ist und an wel-

  ehn in der Regel auch die Anschlußbügel c für das Uhrarmband d

  angeordnet sind. Der das Uhrglas e darstellende Teil der Glocke

  a ist als Vergrößerungslinse gestaltet. Ein beim {laßeren Bani

  derselben angeordneter Innenabsats f dient als oberes Widerlager

  für das Uhrwerk g. Dessen Zifferblatt h und Zeiger i finden

  Platz in dem deren den Absatz f unter dem linsenfOrmig. en Uhglem

  e gebildeten Raum k. Unten sitzt das Uhrwerk gacf einem innere

  Absatz 1 den Bodens b auf. Sa ist also zwischen den Absätzen f

  und 1 der beiden Geh&useteile a uns g n&ch Verbinä. o. ag derselben

  mittels ihrer Verscnranbung im Gehäuse fest gehalten. Die Ver-

  schraabung der Gehäuseteile a und b kann in verschiedener ! Weine

  ausgebildet sein.

  Bei der AnsfChrungsform nach Abb. 1 besitzt die

  Glocke a umterhalb einem onteren inneren Absatz m ein Innenge-

  winde n und der Boden b an einem hochstehenden Band o ein entzpre-

  endes Außengewinde p, soda8 die beiden Gehänseteile a and b an-

  mittelbar durch Verschrieben miteinander verbunden werden koamen.

  Bei der Ausfuhrongsform nach Abb. 2 besitzt die

  'Glocke a bei ihrem Cnterrand einen äußeren Absatz arnd unterhalb

  denselben ein Außengewinde p, wahrend der hoahsteheade Band odez

  Bodens b ein Innengewinde n anfweist, wbei die QeMnseteile a

  und b ebenfalls wieder durch unmittelbares Verechranben verbunden

  werden können.

  Bei der Ausfuhrungsformnach Ab. 3 ist unterhalb

  dem Innenäbsatz m der Glocke a ein Innengewindering q mittels.

  . Einsprengrändern r befestigt und die Glocke a mit diesem auf des

  Außengewinde p des Bodenrandes o aufgeschraubt.

  Die Ausführungsform nach Abb. 4 weist an der

  Glocke a beim Unterrand einen äußeren Plansch s auf, <ber wel-

  chen sich ein Außengewindering t egt,'der in den Innengewinde-

  rand o des Bodens b einschraubbar ist und zu diesemZweek anrsei-

  nem Oberrand Baasen u zum Einsetzen eines Schlüssels aufweist.

  Bei der Aasführungsform nach Abb. 5 sitzt die

  Glocke a mit ihrem Unterrandflansch 8 innerhalb eines hochste-

  hemden Bandes 0 des Bodens a, welcher ein Außengewinde p auf-

  weist. Ein auf dieses a ofschraubbarerImiengewindering v

  legt sich mit einem oberen Planschrand w auf Denjenigen der

  Glocke a. Zum Unterschied von den bisher beschriebenen AusfQh-

  rungsformen sitzen die Armbandanschlußbügel c bei dieser Aus-

  führung nicht am Boden, sondern an dem Innengewindering u.

  Bei allen Ausführungsformen, insbesondere bei den

  beiden zuletzt beschriebenen, ist es möglich, durch die Einlage

  von Dichtungsringen zwischen die Sitsränder an der Glocke a und

  dem Boden b das Armbanduhrgehäuse wasserdicht zu schließen.

Claims (1)

1. S a t-r-t z-1, n s p r-f-i a h e : Schutz-Asrüche : 1.) ArmbandThrgehäuse,dadurch ekanczeichnet, daß dasselbe ans einer in ihrem oberen, dem Uhrglas entsprechenden Teil (e) als VergrMerungsliBse ausbildeten OT. ooke (a) aus glasklarem Kunststoff (Plexiglas o. dgl.) und ans einem ge « lbodam (b) mit einer VerscJbraobong für die GlocKe (a) besteht. 2.) Armbandahrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch ekenn- zeichnet, da& der Boden (b) einen hochstehendem Raad (o) mit ein'Ht Gewinde zum Acfscbtaoben der mit eiBem entsprechendem Qegenßwin- de versehenen Glocke (a) aafvei&t. 3.) Armbanc. chreehan&e nach Anspruch l ond 2, dadurch kennzeichnet, daß das Gewinde der Glocke (a) an einem an dersel- ben durch Aufsprengen befestigten Gewindering (q) angeordnet itt. 4.) a---ä=e nach anspzuch 13, d"Uxch gekomi- eichnet., daß die Glohe (a) bei ihrem Unterrand einen äußeren Flansch (r) aufweist, und an demselben wn einem mit dem Boden (b) verschraubten Gewindering (s bzw. n) überfangen ist.