DE1498475A1 - Aggregat von Gasmesserbestandteilen - Google Patents

Aggregat von Gasmesserbestandteilen

Info

Publication number
DE1498475A1
DE1498475A1 DE19651498475 DE1498475A DE1498475A1 DE 1498475 A1 DE1498475 A1 DE 1498475A1 DE 19651498475 DE19651498475 DE 19651498475 DE 1498475 A DE1498475 A DE 1498475A DE 1498475 A1 DE1498475 A1 DE 1498475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearings
bearing block
unit according
crankshaft
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651498475
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Laeuffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wohlgroth & Co
Original Assignee
Wohlgroth & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH614564A external-priority patent/CH434470A/de
Application filed by Wohlgroth & Co filed Critical Wohlgroth & Co
Publication of DE1498475A1 publication Critical patent/DE1498475A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Aggregat von Gasmesserbestandteilen Die Erfindung betrifft ein Aggregat von Gasmesserbestandteilen, das mindestens eine auf einem Lagerbock montierte Kurbeiwelle umfasstt und bezweckt insbesondere die Montage und das Ersetzen der Lager zu erleichtern. Das Aggregat nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Lagerbock mit Lagern versehen ist, die an ihrem Umfang Nuten aufweisen, die zu ihrer Befestigung am Lagerbock auf die Ränder von an demselben vorgesehenen Aussparungen geschoben sind. bei den genannten Lagern kann es sich um die zur Lagerung der Kurbelwelle dienenden Lager und/cder um Führungslager für an Schiebern vorgesehene führungsstäbe handeln.
  • An Hand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Aggregates nach dcr Erfindung erläutert. Es ist: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Aggregates; Fig. 2 eine ansicht des oberes, Teiles eines Lagerbockes und in,er Kurbelwelle e während der 14, Montage; Fig. 3 ein Schnitt gemäss Linie III - III. yon, Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht auf den oberen Teil des Lagerbockes gemäss Pfeil IV von Fig. 2; Fig. 5 ein Schnitt durch ein Kurbelwellenl@ger, gemäss Linie V - V von Fig. 2, in grösserem Masstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Aggregat weist einen afls Kunststoff bestehenden Schieberrost im auf, der mittels Schrauben 2 an einem, z.B. aus Leichtmetall oder Zink bestehenden Zwischenstück ("Kanalblock") 3 befestigt ist das seinrseits auf zwei Paaren von nicht dargestellten Messkammern angeschraubt wird, wobei in üblicher Weise je zwei Messkammern durch eine bewegliche Membran voneinander getrennt sind. Au dem Zwischenstück 3 ist auch ein z.B. aus verzinntem Eisenblech bestehender Lagerbock 4 mittels Schrauben 5 und 6 befestigt. Auf deni Lagerbock 4 sind zwei aus Kunststoff bestchende Lager 7 angebracht, in denen eine Kurbelwelle 8 gelagert ist, an deren um ca. 900 gegeneinander versetzten Kurbelarmen zwei ungleich lange Kurbelzapfen 10 und 11 befestigt sind. Auf dem Schieberrost 1 sind zwei aus Kunststoff bestehende Schieber hin und her bewegbar, von denen in Fig. 1 nur der vordere dargestellt und mit 12 bezeichnet ist. Der Schieber 12 ist mit einen ihn durchsetzenden, runden Führungsstab 13 fest verbunden, der bei 14 und 15 ini Lagerbock 4 geführt ist. Der ebenfalls nicht dargestellte Führungsstab des zweiten Schiebers würde bei 16 parallel zum Staub 13 aus dem Lagerbock 4 heraus ragen. An der Kurbelwelle 8 hängt eine Sperrklinke 17, die auf später näher erläuterte Weise eine Rückwärts drehung der Kurbelwelle 8 verhindert.
  • Bevor auf Einzelheiten des dargestellten Aggregates eingegangen wird, soll des besseren Verständnisses halber dessen an sich wohlbekannte Funktion kurz erläutert werden.
  • Die beiden Messkammerpaare und das auf ihnen angebrachte Aggre--, Guss- oder Kunststoffgat befinden sich im Innern eines gasdichten Blechgehäuses, das mit einem Eingangs- und einem Ausgangsstutzen versehen ist von denen ersterer frei in das Gehäuse mündet, während letzterer mit einem aia Zwischenstück 3 vorgesehenen Stutzen 18 von flach-ovalem querschnitt verbunden ist. Das Gas gelangt durch im Schieberrost vorhandene Oeffnungen Je nach der Lage der Schieber alternativ in die vier Messkammern, die sie jeweils unter Verschiebung der durch die Membranen gebildeten gemeinsamen Trennwände der Kammernpaare füllt. Die dadurch hervorge-. rufene Hin- und Herbewegung der Membranen wird über zwei vertikal angeordnete, schwenkbare Wellen einerseits auf die bei den Schieber und andererseits,. über Pleuelstangen, auf die Kurbelzapfen 10 und 11 übertragen, so dass, die Kurbelwelle 8 in Drehung versetzt wird. In Flucht mit der Kurbelwelle B liegt eine das Gehäuse unter BenUtzung einer Stopfbuchse durchsetzende Mitnehmerwelle für ein auf der Aussenseite des Gehäuses angebrachte. Zählwerk. Diese Mitnehmerwelle ist über einen gabelförmigen Mitnehmerarm, der den längeren der beiden Kurbelzapfen 10 und 11, im vorliegenden'Falle also den Kurbelzapfen 11 umfasst, mit der Kurbelwelle 8 zu gemeins,amer'Drehung gekuppelt. Das andere Ende der Mitnehmerwelle überträgt die Umdrehungen über eine Zahnradübersetzung auf ein Zählwerk.
  • Bei bekannten Gasmessern der vorstahend beschriebenen Art sind die L'ager der Kurbelwelle durch Löten, Pressen, Bördeln oder Vernieten fest mit dem Lagerbock verbunden, Es sind auch Gasmesser bekannt, bei denen die beiden Lagor mit einem Sockel in einem einzigen Stück in Kunststoff gepresst sind und der Sockel auf dem Lagerbock befestigt ist.
  • Die bisherige Art der Lagerung der Kurbelwelle ist fUr die Instandstellung des Gasmessers bei den periodisch, in längeren Zeitabständen@erfolgenden Revisionen nachteilig. Bei diesen Revisionen ergibt es sich oft, dass die Kurbelwellenlager orsetzt werden müssen, insbesondere wenn as sich ur, modernes relativ rasch laufende Gasmesser mitldeinen Messkammern handelt. Da sich eine Entfernung der Lager vom Lagerbock und ein Anbringen von neuen Lagern an denselben in don meisten Fällen zu umständlich ist, muss in der Regel der ganze Lagerbock mitsamt der Kurbelwelle ersetzt werden, obwohl der Lagerbock selbst und die Kurbelwelle vielfach nicht ersatzbedürftig wären Obigo Nachteile sind beim vorliegenden Aggregat behoben.
  • Der Lagerbock 4 weist zur Befestigung der beidon Lager 7 zwei nach oben abgewinkelte Mappen 19 auf (siehe insbesondere Fig, 3) von denen jeder in der Mitte durch Aussparung 2p mit U-förmigem Rahd in zwei Teillappen 21 unterteilt ist. Jeder Teillappen 21 weist eine, durch einen von der Aussparung 20 ausgehenden Einschnitt 22 abgegrenzte Nase 23 auf. Das Lager 7 weist auf seiner oberen Seite eine ebene Fläche 24 auf und ist auf seinen anderen drei Seiten mit einer U-förmig verlaufenden Aussennut 25 versehen, deren Nutengrund den Rand der Aussparung 20 entspricht, während die Breite der Nut 25 der Dicke des Blcches entspricht, aus dom der Lagerbock 4 mit seinen Lagerlappen 19 besteht. Auf der einen Seite der Nut 25 hat das Lager biz zur fläche 24 die Form eines Rotationekörpers, während er sich auf der anderen Seite dieser Nut etwas nach oben hin verbreitert unter Bildung von zwei leicht vorstehenden Nasen 26.
  • Bei der Monatage werden nun die beiden Lager mit den Nuten 25 auf die Ränder der Aussparungen 20 der Laerlappen 19 geschoben. Die Lager 7 sind so dimensioniert, dass wenn der Nutengrund des unteren Teile der Nut 25 an da entsprechenden Teil des Aussparungsrandes sitzt1 die ober. Fläche 24 sich gerade unter den Nasen 23 der Teillappan 21 befindet. Um die Lager 7 in ihrer Lag festzuhalten, genügt es dann, die Nasen 23 abzubiegen, so das sie auf die Nasen 26 der Lager 7 mi liegen kommen, wie dies aus Fig. @ ersichtlich ist. Zum Abbiegen der Nasen 23 ist nur sehr wenig Kraft erforderlich, so dass dies z.B. mittels einer kleinen Flachzange bewerkstelligt werden kann. Vorzugsweise wird Man allerdings eine kleine Hilfsvorrichtung verwenden, die chne weiteres auf dem Montagetisch Platz hat, und mit der alle vier Nasen 23 gleichzeitig eingelegt werden können, z.B. unter Benützung von Pressluft, Falls sich bei Revisionen die Notwendigkeit eines Ersatzes der Lager 7 ergibt, genügt es, die Nasen 23 wieder gerade zu richten, um die Kurbelwelle 8 mit ihren Ar-: men 9, den Lagern 7 und der, Sperrklinke 17 von Lagerbock 4, wegnehmen zu können. Es sind dann lediglich diese Teile 7-9 und 17 wegzuwerfen und durch neu bereits entsprechend zusammengesetzte Teile gleicher Art zu ersetzten, wobei der Lagerbock beibehalten wird und die Auswechslung sehr rasch t durchfUhrbar ist. sc sollen nun noch einige weitere Einzelheiten des dargostellten Aggregates erläutert werden, die obenfalls seine Montage erleichtern und teilweise auch im Betrieb gegenüber frühreren Gasmessern vorteilhaft sind.
  • Falls die Kurbelar@e 9 mit der Kurbelwelle 8 statt vernietet, aufgeschraubt sind, sind sogar nur die Lager 7 und die Kurbelwelle 8 zu ersetzen, falls letctere abgenützt sein sollte.
  • Zunächst sind die Kurbelzapfen 10 und 11 in Längsschlitzen 27 der Arme 9 montiert, wobei an dem aus einem Vier- oder Sechskantstab gearbeiteten Kurbelzapfen ein Vier-oder Sechskantbung 28 stehengelassen worden ist, mit dem ein Anschlag 29 des Armes 9 zusammen wirkt, um eine Drehung des Kurbelzapfens zu verhindern, wenn man auf sein durch den Schlitz 27 hindurchgestecktes, mit Gewinde versehenes Ende eine Mutter 30 aufschraubt. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht eine leichte Justierung der günstigsten Länge des Kurbelarns 9 bei der Montage.
  • Um den Führungsstab 13 bei 14 und 15 am Lager. bock, 4 reibungsarm und geräuschlos zu führen sind zwei U-förmige Führungslager aus Kunststoff 31 vorgesehen, die in nicht bezeichneten, U-förmig begrenzten Aussparungen der Lagerböcke 4 dadurch befestigt sind, dass die Ränder dioser Aussparungen in (in der Zeichnung nicht sichtbare) peripherische Nuten der Führungsstücke 31 eingreifen, ähnlich wie die Ränder dor Aussparungen 20 in die Nuten 25 der Lager 7. Um oln Herausfallen der hufeisenförmigen Führungslager.31 zu verhindern, stehen dieselben nach erfolgter Montage auf dem Schleberrost 1 auf.
  • Soweit bei bekannten Gasmessern Kunststoff-Führungslager vorgesehen sind, sind sie nicht in so material- und arbeitssparender Weise ausgebildet und angebracht.
  • Auch die Sperrklinke 17 ist in gleicher Hinsicht gegenüber bisherigen Sperrklinken vorteilhaft. Sie besteht aus einem ausgestanzten Plättchen, das - wie aus Fig. 3 ersichtlich - eine Bohrung 32 aufweist, deren Durchmesser grösser ist als derjenige der durch sie hindurchgesteckten Kurbelwelle 8. Vom Bande der Bohrung 32 ragt eine kleine Nase 33 nach innen, die mit einer in der Welle 8 vorgesehenen Ausfräsung 34 zusammenarbeitet. Das an der Welle 8 hängende Plättchen wo ist unten zwei ungleich breite vorsprünge 35 und 36 auf, die mit Spiel in zwei entsprechende Schlitze 37, bzw. 38 des Lagerbockes 4 eingreifen. Um die Sperrklinke 17 bei der Montage so zu führen, dass die Vorsprünge 35 und 36 mühelos in die Schlitze 37 und 38 kommen, sind aus dem Lagerbock 4 zwei kleine Zungen 39 gestanzt und nach oben gebogen.
  • Wenn die Kurbelwelle 8 sich im Gegenuhrzeigersinne von Fig. 3 dreht, bleibt die Nase 33, wenn sie in die Aussparung 34 fällt, nicht in derselben stecken, so dass die Welle 8 sich weiter drehen kann. Dreht sich die Welle 8 aber im Uhrzeigersinne von Fig. 3 so,, bleibt dagegen die Nase 33 in der Aussparung 34 stecken, so dass die Sperrklinke 17 durch die Welle 8ein kleines Stück mitgenommen wird, bis der schmälere Vorsprung 36 an dem in Fig. 4 mit 40 bezeichneten Randteil des Schlitzes 38 anschlägt. Dadurch wird dann eine weitere Drehung der Welle 8 im Uhrzeigersinne verhindert. Es sei der Vollständigkeit halber noch er.vänt, dass bei normalem Gebrauch des Gasmessers eine Umkehr der Drehrichtung der Kurbalwelle 8 auch ohne irgendwelche besondere Massnahme nicht vorkommen kann. Die Sperrung der Rückwärtsdrehung wird nur vorgesehen, um betrügerische Manipulationen zu verhindern.
  • Damit die Schlitze 37 und 38 mit Sicherheit die richtige Lage im Aggregat haben, ist ein mit 41 bezeichiSeter Lagerbockschenkel, der mittels der Schraube 6 am Zwischenstück 3 befestigt wird, etwas länger, als der andere mittels der Schraube 5 an letzterem befestigte, in Fig. 1 nicht sichtbare Lagerbockschenkel. Es ist somit unmöglich, den Lagerbock 4 verkehrt zu sontieren.

Claims (8)

  1. P a t @ n t t n s p r ü c h e 1. Aggregät von Gasmesserbestandtsilen, das mindestans ein. auf einen' Lagerbock montierte Kurbelwelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) mit Lagern (7 und/ oder 31) versehen ist. die an ihrem Umfang Nuten (z.B. 25) aufweisen, die zu ihrer Befestigung am Lagarbock auf die Ränder von an demselben vorgesehenen Aussparungen (z.B. 20) geschoben sind.
  2. 2. Aggregat nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der genannten Lager zur Legerung dar Kurbelwelle (8) dienen, und dass die betreffenden Aussparungen in Legerlappen (19) vorgesehen sind, die M@@@n (23) aufweisen, welche zur Sicherung der Lager (7) in @hr@@ Lage @ber denselben umgeb@gen @ind.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, montiert nach dem Verfahren gamä@@ Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (7) oben durch ebene Flächen (24) begrenzt sind.
  4. 4, Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (t) Nasen (26) aufweisen, auf welchen die umgebogenen Nasen (23) dcr Lagerlappen (19) liegen.
  5. 5. Aggregat nach # Anspruch 1, bei dem auf der Kurb@lwelle (8) eine ihre Rückwärtsdrehung verhindernde Sperrklinke (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (17) etne Bohrung (32) aufweist, deren Durchmesser grösser als derjenige der durch dieselbe hindurch gehenden Kurbelwelle (8) ist und die an ihrem Rand eine einwärts vorspringende Nas@ (33) aufweist, wlecha bei der einen Drehrichtung der Welle in siner Ausfräsung (34) de@ Welle stecken bleibt, bei der anderen Drehrightung degegen nicht.
  6. 6. Aggr@gnt nach Anspruch 1, @@@ dem der Lagerb@@@ (4) @@ @in@@ auf zwei Paaren von Messkam@@@n zu befestigende@ Zwischenstück (3) befastigt ist, das einen Schieberrest (1) trägt, auf dem zwei Schieber (12) hin un her gleiten können, die je mit einem Führungsstab (13) verschen sind, der im L@@erbock (4) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass vier der genannten Lager als U-förmige Führungalager (31) für die peiden Führungestäbe (13) ausgabildet sind.
  7. 7. Aggregat nach Anspruch 1, bei dem die Kurbelwells (8) mit angenieteten Kurbolarmen (9) versehen ist, durch gekennzeichnet, dess jeder Kurbelerm (9) zwecks Einstellung seiner günstigsten Länge mit einem Längsschlitz (27) versehen ist. durch den ein mit Gewinde versehenes Ende sines Kurbolzapfens (10; 11) hindurch geht, der einen Vier- oder Sechskantbund (28) aufweist, der durch Anschlagen an einem Vorsprung (29) des Kurbelarmes ein Drehen don Kurbelzapfens verhindert, wenn derselbe mittels einer Mutter (30) @@ Kurbelerm angeschraubt wird.
  8. 8. Aggregat nach Anspreuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) zwe@ @nglei@@ lange Schenkal (41) aufweist, @@ nur in einer @@@@@@@@@@ @estimmten Lage auf einem Zwischenstück (3) @o@t@ @@@@@@ können, d@@ au@ zwei Me@@kammer@ zu @@@@@@@@@
DE19651498475 1964-05-12 1965-05-11 Aggregat von Gasmesserbestandteilen Pending DE1498475A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH614564A CH434470A (de) 1963-05-13 1964-05-12 Elektromagnetisches Relais

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1498475A1 true DE1498475A1 (de) 1969-08-28

Family

ID=4304983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651498475 Pending DE1498475A1 (de) 1964-05-12 1965-05-11 Aggregat von Gasmesserbestandteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1498475A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001938C2 (de) Anschlußvorrichtung zum Verbinden zweier Geräte miteinander, wie beispielsweise einer Kamera und eines Blitzlichtgerätes
DE2414180A1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer handfeuerwaffe an einem hilfsstock
CH617862A5 (en) Heel depressor for a ski binding and associated adjusting device
DE1498475A1 (de) Aggregat von Gasmesserbestandteilen
DE2845119C2 (de) Stellvorrichtung für eine ausrückbare Klinken- und/oder Knarreneinrichtung an Angelschnurrollen
DE19855711C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Wirkelementen an der Barre einer Kettenwirkmaschine
DE2356000B2 (de) Möbelscharnier
DE3343215A1 (de) Verstellbares montagegestell
DE2753638C3 (de) Vorrichtung zum Abteilen einer Webkette mit Fadenkreuzen
CH418661A (de) Gasmesser
DE600475C (de) Tuerschloss fuer verschiedene Dornmasse
DE102015016090A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzteils an einer Waffe
DE6610585U (de) Schmalfilmprojektor
DE1001969C2 (de) Heftgeraet
DE701017C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze an schreibenden Geschaeftsmaschinen
DE1033093B (de) Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen
DE652219C (de) Loesbare Kupplung fuer vorzugsweise um ihre Achsen frei drehbare Leitungen u. dgl.
DE421742C (de) Zaehleranordnung fuer Fernsprechanlagen
DE1812213A1 (de) Schnallenverschluss fuer Ski- und Bergschuhe
DE338029C (de) Kartothek
DE928752C (de) Spannbarer Drehschieber-Verschluss fuer photographische Kameras
CH350788A (de) Regelbare luftdurchlassvorrichtung, insbesondere für Lüftungszwecke
DE725213C (de) Matrizenabfalltrichter einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit einer unterteilten Trennwand
DE1798129C (de) Universell verwendbares An zeigeinstrument
DE671315C (de) Federnde Verschlussklappe von Lastenabwurfoeffnungen an Flugzeugen