DE421742C - Zaehleranordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Zaehleranordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE421742C
DE421742C DET25930D DET0025930D DE421742C DE 421742 C DE421742 C DE 421742C DE T25930 D DET25930 D DE T25930D DE T0025930 D DET0025930 D DE T0025930D DE 421742 C DE421742 C DE 421742C
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Germany
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counter
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counter arrangement
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DET25930D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Linear Motors (AREA)

Description

(T 25930
Die Erfindung betrifft eine besondere Anordnung und Ausbildung von Gesprächszählern fürFernsprechanlagen und bezweckt, eine gegenüber bekannten Anordnungen wesentliehe Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung der Gesprächszähler sowie die Möglichkeit einer vorteilhafteren Unterbringung in bezug auf den Raum, der eine größere Anzahl von Gesprächzählern aufnehmen soll. Außerdem wird die Wirkungsweise der Gesprächszähler durch die Erfindung wesentlich begünstigt.
Diese Vorteile werden erfindungsgemäß erreicht durch die Verwendung einer flachen Schiene, von der eine größere Anzahl von Gesprächszählern nebeneinander getragen werden und die entsprechend der Zahl der zu tragenden Gesprächszähler mit Vorsprüngen versehen ist, welche mit der Schiene aus einem Stück bestehen und je einen für die Zähler an sich notwendigen Teil des Magnetsystems bilden. Vorteilhaft wird von diesen Vorsprüngen der Magnetkern der Zähler gebildet, der mit der Schiene in einer Ebene liegen kann.
Die Ausbildung derselben ermöglicht eine besonders vorteilhafte Befestigung des Schaltmechanismus der Zähler, der in einem geeigneten Gestell untergebracht ist und mittels dieses Gestelles an dem herausragenden Ende des Kerns einstellbar und leicht lösbar befestigt werden kann. Ein besonderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Schaltmechanismus mittels eines unter Einwirkung des Magnetsystems stehenden, an sich bekannten zweiarmigen Schalthebels fortgeschaltet wird, dessen Arme verschieden lang sind, wodurch der Hub des Ankers wesentlich verringert und der Wirkungsgrad des Zählers erhöht wird.
Die Erfindung bewirkt ferner die vereinfachte Fortschaltung des Schaltmechanismus seitens des Ankers, der den besagten zweiarmigen Schalthebel in der einen Bewegungsrichtung unter elektromagnetischer Einwirkung seitens des Magnetsystems beeinflußt, während der Anker in der anderen Bewegungsrichtung, in der er eine Fortschaltbewegung für das Zählwerk ausführt, und zwar die bei der ersten Bewegung eingeleitete Fortschaltung vollendet, von einer am Magnetsystem des Zählers an sich schon vorhandenen Umschaltekontaktfeder zwangmäßig bewegt wird, so daß irgendwelche besonderen Hilfsmittel für diese Ankerbewegung in Fortfall kommen können.
Die von der flachen Schiene gebildeten, ebenfalls flachen Kerne für das Magnetsystem der Zähler haben die bei elektromagnetischen Relais mit flachem Kern bereits bekannt gewordenen Vorteile und geben in Verbindung mit den oben erläuterten Vorzügen eine vorteilhafte Bauart des Zählers ab.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. i zeigt einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Zähler in Seitenansicht und Abb. 2 im Grundriß zwei von den an der gemeinsamen Tragschiene angeordneten Zählern, wobei für den einen das Zählwerk tragende Gestell, vom Zähler entfernt, dargestellt ist.
Mit ι ist eine aus Flacheisen hergestellte Tragschiene bezeichnet, an der mit ihr ein ίο zusammenhängendes Ganzes bildend zugleich auch die Kerne 2 der an ihr angeordneten Zähler vorgesehen sind. Schiene 1 und Kerne2 liegen in derselben Ebene. Auf die Kerne 2 wird je eine Elektromagnetspule 3 so weit aufgeschoben, daß sie mit ihrer einen Stirnfläche an der Tragschiene 1 anliegt. An der anderen Stirnseite der Spulen ragt das freie Ende des Kernes um einen Teil hervor, der als Anzugsfläche für den Anker der Elektromagneten dient. Die Anker sind ebenfalls flach ausgebildet, U-förmig gestaltet und am Streifen 1 derart gelagert, daß ihre Schenkel 4 ! und 5 parallel dem Kern zu beiden Seiten I der Spule 3 verlaufen und ihr Quersteg 6 über dem freien Ende des Kernes spielt. Die Lagerung des Ankers an den freien Enden seiner beiden Schenkel ist derart ausgebildet, daß Schenkelenden und Ankerträger 7 unmittelbar ineinandergreifen und der eine Teil den andern lose umklammert, wie dies an anderer Stelle unter Schutz gestellt ist. Die Ankerträger 7 sind als Flacheisenteile ausgebildet, die etwas stärker als der Anker bemessen sind, um letzterem für seine Bewegung in der Lagerungsstelle genügend freien Spielraum zu geben. Auf die Ankerträger 7 sind dünne Flacheisenstücke 8 aufgesetzt, welche die Lagerstelle der Ankerschenkel bedecken, so daß dieselben also nach oben von den Teilen 8 und nach unten von der Schiene 1 gehalten werden. An ihrem der Spule abgekehrten Ende sind die Teile 7 und 8 mit je einem Ausschnitt versehen, in welche an der Schiene 1 vorgesehene Ansätze 9, die zur Ebene der Schiene winklig nach oben umgebogen sind, eingreifen, um die Teile 7 und 8 in ihrer Lage festzuhalten. Beide Teile sind gemeinsam mittels einer Schraube 10 an der j Schiene 1 befestigt und diese Schraube dient zugleich auch zusammen mit einer Schraubenmutter 11 zur Befestigung eines aus den Blattfedern 12 und 13 bestehenden Kontaktfederpaares, welches mit seiner Ebene unterhalb des einen Ankerschenkels mit dessen Ebene parallel! verläuft. Die obere Feder 12 schließt an ihrem Befestigungsende mit der Außenlängskante der Schiene 1 nahezu ab, während das betreffende Ende der anderen Kontaktfeder 13 als Lötöse 14 über die Schiene 1 hinausragt. Beide Kontaktfedern sind durch ein Isolationsstück 15 voneinander getrennt, und dieses wird in seiner Lage durch zwei seitlich von ihm aus der Fläche der Schiene 1 herausgedrückte Ansätze 16 gehalten, wobei auch die Kontaktfedern in ihrer Lage gehalten werden, da diese z. B. mit aus ihrer Fläche herausgedrückten Vorsprüngen in Ausnehmungen an dem Isolationsstück 15 eingreifen (nicht dargestellt). Die Kontaktfeder 12 ist nahe ihrem freien Ende mit einem seitlichen Ansatz 17 versehen, mit welchem sie mit Vorspannung gegen einen Ausschnitt an der dem freien Kernende zugekehrten Seitenwand der Spule 3 aufliegt, wobei der Druck der Vorspannung der Feder so bemessen ist, daß der Anker nach erfolgtem Anzug mit entsprechender Kraft und Schnelligkeit in seine Abfallstellung zurückbewegt wird. Am Anker ist, der Feder zugekehrt, ein Stift 18 eingesetzt, welcher mit seinem freien Ende auf die Feder 12 drückt. Am freien Ende des Kernes 2 ist ein Gestell 19 befestigt, an welchem das Zählwerk 20 sowie dessen aus Schaltrad 21 und Schalthebel 22 bestehendes Schaltwerk gelagert sind.
Die Befestigung des Gestells 19 am Kernende ist in der Weise ausgebildet, daß ein Ansatz 23 an der Unterseite des Kernendes anliegt und zwei am Ansatz 23 seitlich angebogene Schiebeleisten 24, 25 sich an die Seitenkanten des Kernes anlehnen, wodurch die für das Gestell bestimmte Lage zum Kern nach den Seiten hin gesichert ist. Dabei ist das Gestell aber noch in der Achsrichtung des Kernes verschiebbar, und die endgültige Befestigung des Gestells am Kernende wird durch eine an diesem eingesetzte Schraube 26 bewirkt, deren flacher Kopf durch eine Öffnung 27 am Ansatz 23 des Gestells 19 hindurchgreift. An die Öffnung 27 schließt sich in der Richtung zum Zählwerk hin ein Schlitz 28 an, welcher nach dem Ansetzen des Gestells 19 an das Kernende eine Verschiebung des ersteren zum Kern gestattet, so daß sich das Gestell vom Kernende leicht abnehmenläßt, ohne daß dazu die Schraube 26 vom Kern entfernt zu werden braucht. Die Einrichtung mit dem Schlitz 28 dient zugleich auch dazu, die Entfernung des Schaltwerkes vom Anker verändern und damit den dem Ankerhub entsprechenden richtigen Eingriff des Schalthebels 22 in die Zähne des Schaltrades 21 einstellen zu können.
Der Schalthebel 22 ist zweiarmig ausgebildet und auf die Welle 29 fest aufgesetzt, welche in den Seitenwänden 30, 31 des Gestells 19 drehbar gelagert ist. Beide Arme des Hebels sind gegabelt, wozu der Hebel aus zwei aufeinandergenieteten Streifen, z.B. aus Bronzeblech, zusammengesetzt ist. Der eine Gabelarm oder dessen Gabelenden 32, 33
umklammern mit etwas Spielraum den Steg 6 des Ankers, während der andere Hebelarm des Schalthebels mit seinen beiden Gabelenden 34, 35 diametral in die Zähne des Schaltrades 21 eingreift, und zwar derart, daß letzteres beim Anzug des Ankers durch den Arm 35 um einen halben Zahn und alsdann beim Ankerabfall durch den Arm 34 um die weitere Hälfte der Zahnteilung vorwärts, d. i. in der Abb. 1 nach links herumgedreht wird. Die Längen der beiden Arme des Schalthebels 22 sind verschieden lang bemessen, so daß bei kleinem Ankerhub eine verhältnismäßig große Zahnteilung angenommen werden kann.
Die Wirkungsweise der Zähler ist folgende:
Beim Anzug des Ankers bewegt dessen
Steg 6 den Unterarm 33 des Schalthebels 22 nach unten, und dieser dreht sich dabei etwas
ao nach rechts herum, wobei der Unterarm 35 des Hebels mit seinem Ende auf die linke Flanke des dem Unterarm jeweilig gegenüberstehenden Zahnes des Schaltrades 21 drückt, welches dabei nach links herumgedreht wird, bis das Ende des Unterarmes 35 beim Entlanggleiten auf der betreffenden Zahnflanke den Grund der Zahnlücke erreicht hat. Diese Drehung des Schaltrades entspricht der halben Zahnteilung.
Beim Ankeranzug drückt zugleich auch der am Anker befestigte Stift 18 auf die Kontaktfeder 12, und es wird dadurch ein zwischen dieser und der Feder 13 liegender Kontakt geschlossen. Die mit Vorspannung nach oben drückende Feder 12 wird dabei weiter gespannt, und vermöge der dadurch aufgespeicherten Kraft wird dann der Anker nach Stromloswerden der Spule des Zählermagneten in seine Ruhelage zurückbewegt.
Bei dieser Bewegung drückt der Anker auf den Unterarm 32, wodurch der Schalthebel 22 eine Drehung nach links herum ausführt und seinen Unterarm 34 nach unten hin bewegt. Dieser gleitet dabei mit seinem freien Ende an der Flanke des ihm hierbei gegenüberstehenden Zahnes des Schaltrades entlang und dreht dadurch um den restlichen Betrag der Zahnteilung vorwärts, so daß nach erfolgter Rückkehr des Ankers in seine Ruhelage das Schaltrad 21 in zwei Abschnitten um einen vollen Zahn vorwärts geschaltet und damit die nächstfolgende Ziffer der Zählertrommel eingestellt ist.
Die sämtlichen an der Schiene 1 angeordneten Zähler werden von einer ihnen gemeinsamen Schutzkappe 36 umschlossen, welche mit der Schiene 1 in irgendwie bekannter Weise leicht lösbar verbunden ist. Die Grundfläche 37 der Kappe 36 ist an der den Zählertrommeln der Zähler gegenüberliegenden <ϊο Stelle mit Fensterchen 38 versehen, die durch Glasscheiben verdeckt sein können und dazu dienen, die jeweils eingestellte Zahl der Zähler ablesen zu können, ohne dazu die Kappe entfernen zu müssen. Oberhalb der Fensterchen 38 sind in an sich bekannter Weise Nummernschildchen zur Bezeichnung der Zähler oder zur Angabe der Nummer des Teilnehmers vorgesehen, welchem der Zähler zugeordnet ist. Diese Numerierung kann aber auch am Gestell 19 des Zählwerkes angebracht und zum Ablesen kann ein weiteres Fensterchen für jeden Zähler in der Schutzkappe vorgesehen sein.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Zähleranordnung für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler von einer flachen Schiene (1) getragen werden, die mit Vorsprüngen (2) versehen ist, welche mit der Schiene ein zusammenhängendes einziges Ganzes und je einen für die Zähler an sich notwendigen Teil des Magnetsystems bilden.
2. Zähleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) der flachen Schiene als Magnetkerne der Zähler dienen.
3. Zrlhleranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schiene (1) und Vorsprünge (2) in einer Ebene liegen und die Anker des Magnetsystems der Zähler flach und in an sich bekannter Weise |J-förmig gestaltet und mit ihren zu dem zugehörigen Vorsprung (2) parallel verlaufenden Schenkeln an der Schiene (1) gelagert sind.
4. Zähleranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 10c Schaltmechanismus der Zähler in einem von dem zugehörigen Vorsprung (2) getragenen und an diesem verschiebbar befestigten Gestell (19) angeordnet ist.
5. Zähleranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus mittels eines unter Einwirkung des Magnetsystems stehenden, an sich bekannten zweiarmigen Schalthebels (22) fortgeschaltet wird, dessen Arme verschieden lang sind zum Zwecke, den Hub des Magnetankers zu verringern und den Wirkungsgrad des Zählers zu erhöhen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DET25930D 1921-10-16 1921-10-16 Zaehleranordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE421742C (de)

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