DE1497272A1 - Bestrahlungsapparat - Google Patents

Bestrahlungsapparat

Info

Publication number
DE1497272A1
DE1497272A1 DE19661497272 DE1497272A DE1497272A1 DE 1497272 A1 DE1497272 A1 DE 1497272A1 DE 19661497272 DE19661497272 DE 19661497272 DE 1497272 A DE1497272 A DE 1497272A DE 1497272 A1 DE1497272 A1 DE 1497272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
intensity
shape
focal plane
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661497272
Other languages
English (en)
Inventor
Lambert George Kempton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1497272A1 publication Critical patent/DE1497272A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G7/00Simulating cosmonautic conditions, e.g. for conditioning crews
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G7/00Simulating cosmonautic conditions, e.g. for conditioning crews
    • B64G2007/005Space simulation vacuum chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Bestrahlungsapparat Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Herstellung einer nahezu gleichförmigen Strahlungsintensität, die durch Einstrahlung eines Bündels von weniger als einigen Grad gegenüber einem exakt parallelen Bündel hervorgerufen wird, in mehreren in der Tiefe hintereinanderliegenden Ebenen. Diese Strahlung wird z.B. für sogenannte solare Simulatoren benötigt, die, wie der Name sagt, bei der Prüfung künstlicher Satelliten die Sonnenstrahlung nachbilden, während diese in Prüfkammern auf der Erde den Bedingungen im Weltraum unterworfen werden. Im Idealfalle soll die Strahlung eines _ solaren Simulators als Bündel von nur etwa 114o entsprechend der Bündelung der natürlichen Sonnenstrahlung vorliegen, aber mit Ausnahme von Strahlen geringen Querschnitts ist solch eine genaue Nachbildung im Augenblick nicht durchführbar, und man muß einen größeren Winkel hinnehmen. Manchmal sind Winkel bis zu + 100. annehmbar, je kleiner jedoch der Winkel ist, desto zweckdienlicher sind im allgemeinen die Prüfungsergebnisse infbesondere bei Satelliten von komplizierter Gestalt. Hinsichtlich der Gleichförmigkeit der Intensität können Schwankungen von + 5% hingenommen werden; aber auch in diesem Falle führen wieder geringere Abweichungen zu besseren Prüfergebnissen. Verschiedene Formen der solaren Simulatoren, die diese genannten Erfordernisse möglichst gut erfüllen, sind bereits vorgeschlagen worden; aber im allgemeinen sind sie ziemlich kompliziert. Ziel der Erfindung ist daher ein Strahlungssimulator, der die Sonnenstrahlung unter annehmbarer Genauigkeit und im selben Grade iLe die bekannten Systeme nachbilden kann, der aber in seinem Aufbau, seiner Arbeitsweise und seiner Einstellung viel einfacher ist. Mit dem Strahlungssimulator gemäß der Erfindung kann auch andere Strahlung, z. B. die Wärmestrahlung oder das von der Erde reflektierte Sonnenlicht nachgebildet werden. Gemäß der Erfindung sind in einem Strahlungssimulator einer Anordnung von Strahlungsquellen (z. B. im Falle der Nachbildung der Sonnenstrahlung von Bogenlampen mit Reflektoren) entsprechende optische Systeme zugeordnet, die die von den Quellen kommenden Strahlen mit etwa gleichförmiger Intensität in eine Brennebene werfen, in der sie eine scharf begrenzte, vorgegebene Querschnittsform aufweisen, wobei sie entsprechend gestaltete, einzelne Flächen bestrahlen, die durch eine gegenseitige Überlappung einen zusammengesetzten Strahlungsbereich bilden; auf diese Weise können sich dreieckige, rechteckige und sechseckige Formen überschneiden. Um die gewünschte Wirkung zu erreichen, enthält das der jeweiligen-Strahlungsquelle zugeordnete optische System eine den Strahl formende Anordnung mit einer Öffnung, die die gewünschte Querschnittsform des Strahls begrenzt, (diese Öffnung liegt dabei in bezug auf die Strahlungsquelle an einer Stelle, an der sie nahezu gleichförmig von dieser beleuchtet wird), und ein Projektionssystem zur Abbildung der Öffnungin der Brennebene. Die den Strahl formende Anordnung kann aus einer Blende mit einer Öffnung von der notwendigen Gestalt oder aus einer Feldlinse bestehen, an der die gewünschte Gestalt der Öffnung ausgebildet oder abgedeckt ist. In den Ebenen jenseits der Brennebene ergibt die Ausbreitung der einzelnen Strahlen eine Bestrahlung eines zusammengesetzten Bereiches, in dem die einzeln bestrahlten Flächen nicht mehr so scharf begrenzt sind, weil die Strahlungsintensität im jeweiligen Strahl in._Riehtung der Ränder der von diesem Strahl erfaßten.Fläche abfällt. Mit:Ausnahme am äußeren Umfang des-zusammengesetzten Bereiches wird.die..dem jeweiligen-Strahl zukommende Intensitätsabnahme durch den . Zusammenfall mit einem sich ausbreitenden benachbarten-Strahl kompensiert; während in der Brennebene die einzelnen Strahlquerschnittsflächen aneinander anstoßen öder sich nur etwas überlappen, ergibt die Ausbreitung der Strahlen jenseits der Brennebene eine bedeutsame Überlappung der einzelnen Bereiche, wodurch.sich in den überlappenden Randbereichen die Intensität.gegenseitig kompensiert. Infolge dieser Kompensation bleibt-die Gesamtintensität nahezu gleichförmig mit Ausnahme in--der Nähe der äußeren-Ränder des zusammengesetz.t bestrahlten Bereiches, an denen kein benachbarter Strahl -cl.en Intensitätsabfall der Strahlen kompensiert, die in die .am Umfang liegenden-Flächen einfallen. Nun seien. die einzeln durchstrahlten i#uerschnittsflächen in. der Brennebene betrachtet; wenn die am Umfang liegenden Flächen völlig dieselbe zueinander passende Gestalt wie die übrigen Bereiche hätten,, (nämlich völlig dreieckig, rechteckig oder sechseckig wären), würde der sich ergebende zusammengesetzte Bereich eine entsprechend unregelmäßige, äußere Grenze besitzen. Im allgemeinen soll ein-zu bestrahlender Präfbere.ich-jedoch einen regelmäßigen, meistens kreisrunden oder ovalen Umriß aufi:eisen. Ein weiteres lvierkmal des Strahlungssimulators gemäß der Erfindung besteht darin, daß die inmindestens einige am Umfang .liegende ?lächen einfallenden Strahleneine Gestalt erhalten, die sich besser an den gewünschten.UmriB_des Prüfbereiches anpaßt, wozu die wixksamen Öffnungen in den betreffenden, den Strahl formenden Anordnungen entsprechend gestaltet werden; darüberhinaus_ wird etwas,_-Strahlung" die sonst auf diese. den Strahl formenden -AnQrdnung-en einfallen, und, von ihnen blockiert werden würde., eingefangen und--durch die Öffnungen .(-inf_olge:Reflexion oder Brechung) zurückgeleitet, um die Strahlungsintensität in den Randpartien des zusammengesetzten Strahlungsbereiches zu ergänzen und dadurch dem zuvor erwähnten Abfall der Intensität in der Nähe dieser-Ränder in den--Ebenen jenseits der Brennebene entgegenzuwirken. Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden-Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merlmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung. bei .ragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die-Anmeldung aufgenommen wurden. Figur 1 ist ein Querschnitt durch eine Satellitenprüfkammer, die mit dem erfindungsgemäßen Strahlungssimulator versehen ist. Figur 2 zeigt im vergrößerten Malistab einen Ausschnitt aus dem Muster der einzelnen in der Brennebene durchstr;flten auerschnittsflächen. Figur 3 gibt die Strahlungsstärke an., die den b@3nuclih;:r t cti Strahlen längs einer Linie III-III (Figur 2) in Lict@ A (Figur 1) und einer Ebene B (Figur 1 ) hinter der breriiic i,oi;r zukommt. Figur 4 stellt im stärker vergrößerten. Maßstab zwei benachbarte Strahlungsquellen mit ihrem zugehörigen optischen System dar, von dem eine am Umfang liegende Fläche des zusammengesetzten Musters bestrahlt wird.- _ -Figur 5 zeigt in weiterer Vergrößerung einen eingefaßten Ausschnitt aus der Figur 4. Figur 6 stellt _eine..andersartige Anordnung der Figur 5..-dar.. In Figur .1 ist-eine Anordnung. von Strahlungsquellen .1, .,1' mit ihrem zugehörigen optischen System 2, 2' zu sehen, aus dem ein Strahl 3, 3' durch ein Fenster 4 austritt und eine Satellitenprüfkammer 5 gelangen: Die optischen Systeme 2, 21 besitzen innerhalb der Kammer eine gemeinsame Brennebene A und erteilen dem jeweiligen Strahl eine im Querschnitt nahezu gleichförmige Intensität und eine vorgegebene, z. B: sechseckige Querschnittsform. Innerhalb der Prüfkammer ist ein gedachter (kugelförmiger) Prüfraum 6 angenommen, in dem ein zu untersuchender Satellit ? von beliebiger r'orm untergebracht ist. Die vollständige Anordnung der Quellen 1 wird von zahlreichen parallelen Rei#en gebilaet, in denen diese dreiecksartig.versetzt sind, damit ihre Strahlen durch ihr netreffendes optisches System in die Ebene A fallen, in der sich einander anstoßende secnseckige Flächen a,-b und c (Figur 2) einschließlich der Randflächen c etwas überlappen. Durch die Wahl der Abstände und Brennweiten in den optischen Systemen ist die Brennebene A, wie in Figur 1 angegeben ist, neben die Grenze des Prüfraumes gelegt, an der sie dem Simulator am nächsten liegt. Der Grund hierfür ist dadurch gegeben, daß in den dem Simulator näher als die Brennebene A gelegenen Ebenen Räume zwischen den benachbarten Strahlen bestehen; wenn sich also die Ebene A näher am Mittelpunkt des Prüfraumes befinden würde, wären@bei der Bestrahlung der Satellitenoberfläche Löcher in denjenigen Ebenen vorhanden, die näher am Simulator gelegen sind. Die Intensität längs einer Linie III-II.I (Figur 2) in der Brennebene A ist als Figur 3A graphisch aufgetragen. Da die in die Flächen a, b und c einfallenden Strahlen in dieser Ebene mit einem ziemlich scharfen Rand versehen sind und aneinander anstoßen, ist eine Strahlungsintensität i ziemlich gleichförmig. In einer Ebene B (Figur 1) hinter der Brennebene haben die Strahlen an den Rändern ihre Schärfe verloren und sind in einem solchen Maße verbreitert, daß sie sich nun überlappen.-Die längs einen der Linie III=III entsprechenden Linie in der Ebene B abgeänderte Intensität in Querschnittsflächen a', b' und c'l die den Flächen a, b und c entsprechen, ist in Figur 3B wiedergegeben. In den sich überlappenden Abschnitten der benachbarten Flächen a' und b' ergänzen die Strahlintensitäten sich gegenseitig, damit eine nahezu gleichförmige Intensität i' beibehalten wird. Am äußeren Rand der am Umfang liegenden Fläche c' fehlt 'jedoch ein benachbarter Strahl, der den Intensitätsabfall am Rande (Neigung x) ergänzt. In Figur 2 gibt eine strichpunktierte Linie T die Grenze des Prüfraumes 6 (Figur 1) wieder, der auf die Brennebene A projiziert ist. Wenn der Strahl, der die Fläche c durchquert, wie angenommen, dieselbe Querschnittsform wie diejenigen Strahlen besitzt, die in die Flächen a und b fallen, dann tritt der Anteil des Strahls, der dem schraffierten Teil der Fläche centspricht, nutzlos au:s dem Prüfraum heraus. Wenn man diese nutzlose Strahlung in die Raumkammer eintreten läßt, sucht sie unnötigerweise die Temperatur derjenigen Fläche zu erhöhen, auf die sie einfällt, und ruft dadurch eine unerwünschte zusätzliche-Belastung des-Kühlsystems der Raumkammer hervor. Die am Umfang erscheinenden Strahlen, die z. B. auf die bestrahlte Fläche c fallen,können daher mit Vorteil in eine Gestalt gebracht werden, die besser der projizierten Prüfraumgrenze T angepaßt ist. Dann. tritt noch ein Intensitätsabfall neben dein äußeren Rändern dieser Strahlen auf, (der als Neigung x' in Figur 3 angegeben ist); diesem kann dadurch entgegengewirkt werden, daß etwas Strahlung aus den weggefallenen Teilen der am Umfang erscheinenden Strahlen,(also aus denjenigen Teilen, die sonst aus dem Prüfraum herausfallen-würden), eingefangen und zurückgelenkt wird, um eine Randintensität z zu ergänzen. Die Art und Weise, wie dieses geschieht, sei in Verbindung mit den Figuren 5 und°6 beschrieben. In Figur 4 sind die typischen Strahlungsquellen '1 und 1t zusehen, die ihr Licht durch ihr-optisches System 2 bzw. 2' auf die entsprechende Fläche b bzw.-c in der Brennebene werfen. Die Quelle 1 wird von"einer kompakten Xenon-Bögenlampe 10 oder einer sonstigen hampe-von starker Helligkeit gebildet,-deren spektrale Zusammensetzung für die nachzubildende Strahlung charakteristisch ist. Sie-ist auf der Achse eines Re= flektors 11 angeordnet, dessen beispielsweise elliptische Gestalt eine nahezu gleichförmige Bestrahlung der wirksamen Öffnung eines den Strahl formenden Gerätes 21 zugehörigen optischen System 2 bewirkt. Dieses ist als doppeltkonvexe Feldlinse wiedergegeben, deren Formsechseckig ist, oder die sechseckig abgedeckt ist. Ihre von der Quelle 1 gleichförmig bestrahlte, wirksame,sechseckige Öffnung wird von einer doppeltkonvexen Projektionslinse 22 scharf in der Brennebene abgebildet; diese Linse arbeitet ähnlich wie ein Kinoprojektor oder Linsenscheinwerfer. Für die-Quelle 1', die z: B. die am Umfang liegende Fläche c bestrahlt`, ist eine Feldlinse 21' im zugehörigen optischen -System 2' mit einer Blende 23 (Figur 5) versehen, die den austretenden Strahl dicht an der äußeren Randpartie der Prüffläche abschneidet, wie bereits erklärt ist. Zwischen der Blende 23 und der Strahlungsquelle 11 ist ein Reflektor 24 (Figuren 4 und 5), auch ein Brechungsprisma 25 (Figur 6) oder ein linsenabschnitt angeordnet, von-dem die auf ihn einfallende Strahlung, die sonst von der Blende 23 blockiert würde, durch die Feldlinse 21' als Strahl 26 umgelenkt wird, um die Strahlungsintensität am der bestrahlten Fläche zu ergänzen. Die dadurch hinsichtlich der tichtintensität.bewirkte Korrektur wird (durch eine ents=prechende Wahl: der Größe, Gestalt und -Orientierung des- Reflektors 24., oder Prismas 25-Y in bezüg auf eine spezielle Ebene im= Prüfraum. vorgegeben; was -von der ,Form' des zu prüfenden Satelliten :. - r abhängt; es ist diejenige Ebene, in der die Oberfläche des Satelliten den korrigierten Teil des Strahls schneidet.
    Wenn ein Teil der abgeblendeten Strahlen durch die Feldlinse 21'
    umgelenkt wird, muß eine Projektionslinse 22' etwas größer als
    notwendig sein, um das Bild der Feldlnsenöffnung aufzunehm.ena
    Anstatt Feldlinsen 21 und 21' können auch Blenden angewendet'
    werden, deren Öffnungsgestalt der gewünschten Querschnittsform
    des Strahls entsiricht; dabei ist es gleichgültig, ob dieser
    völlig sechseckig wie im Falle der Quelle 1 (Fläche b) oder nur .
    teilweise sechseckig wie im Falle der Quelle 1° (Fläche c) ist.
    .Anstatt nur eine Feld- und Projektionslinse für jeden Strahl zu
    benutzen, kann ein System Verwendung finden, das für jeden Strahl
    eine Matrix aus Feldlinsen und Projektionslinsen enthält, die
    die Strahlung in unterschiedlichen Teilen des Strahls beeinflus-
    en und in einem. ge@:lein.amen Bereich der Brennebene fokussieren.
    Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine Gruppe von sqiben
    Strahlen mit sich überla.penden sechseckigen Querschnittsflächen
    für jeden Punkt in der Brennebene oder in der zu beleuchtenden
    PLüfebene angeordnet sein.

Claims (4)

  1. .Ansprüche 1. Strahlungssimulator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß einer, Anordnung von Strahlungsquellen ,(1, 1') je ein optisches System (2,2') zuge-rdnet ist, welches ätrahlen (3, 3') von etwa gleichförmiger Intensitä-c und scharf abgegrenzten vorgegebener Querschnittsgestalt in entsprechende Flächen (a,b,c)-der Brennebene (A) hineinwirft, die aneinandergreifen und einen zusammengesetzten Strahlungsbereich (innerhalb von T) bilden.
  2. 2. Strahlunssimulaior nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem der jeweiligen Quelle (1, 1') zugeordneten System (2,2') eine den Strahl formende Anordnung vorgesehen ist, de2en wirksame Öffnung die gewünschte Quers..hnittsgestalt des Strahls (3,3') festlegt.
  3. 3. Strahlungssimulator nach Ans ruch 2, d a d u r c h g e -Y e n n z e i c h n e t , daß die den btrahl f orm.ende Anordnung eine Blende enthält, deren Üffnune die gewünauhte Gestalt aufweist. .
  4. 4. Strahlungssimulator nach Ans-i#ruch 2, d a d u r c h g e -lz e n n z e i c h n e t, daß die den Strahl fo-mende Anordnung eine Feldlinse (21, 21') enthält, die mit der gewünschten Form. der Öffnung ausgebildet oder abgedeckt ist. 5.Strahlungssimulatür nach An-_rüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den öi.tischen Systemen (2, 2') zumindest einige ;Strahlen, die in die einzelnen, am Umfang liegenden Flächen (c, c') des zusaiirmengesetzten Strahlungsbereiches einfallen, eine sol,_he Gestalt aufweisen, dati diese Plächen (c, u') sii..h besser einem alvünschten., regelmäi6igen Umriß (T) dieses Bereiches anassen. 6. Strahlungssimulator nach Ans ..ruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei den optischen Systemen (2,2'), deren u-trahlen in- die am Umfang liegenden Fläc;hen (c, c') einfallen, im Strahlweg Vorrichtungen vorgesehen sind, die einen Teil (26) der Strahlung umlenken, dedie Strahlungsintensität in den am Umfang liegenden k&ndpartien des zusariimengesetzten Strahlungsbereiches e2#gänzt und dadurch dem Intensitätsabfall infolge der Ausweitung des btrahls in den kbenen (B) hinter der Brennebene (A) in diesen rartien entgegenwirkt. 7. Strahlungssimulator nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die.Vorrichtungen von einem reflektierenden. Gerät (24) gebildet sind. B. Strahlungssimulator na-h Ansi)ruc;h 6, d a d u r c h g e -e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtun en von einem brechenden Gerät (25) gebildet sind. 9. Strahlungssimulator nach Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dal3 die vorgegebene Querschnittsgestalt ein regelmäßiges Sechseck-ist.
DE19661497272 1966-08-02 1966-08-02 Bestrahlungsapparat Pending DE1497272A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0053159 1966-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1497272A1 true DE1497272A1 (de) 1969-05-14

Family

ID=6938841

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661497272 Pending DE1497272A1 (de) 1966-08-02 1966-08-02 Bestrahlungsapparat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1497272A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742729A1 (fr) * 1995-12-21 1997-06-27 Commissariat Energie Atomique Dispositif de simulation du rayonnement d'un astre
US5644390A (en) * 1994-01-31 1997-07-01 Nec Corporation Intensity distribution simulating method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5644390A (en) * 1994-01-31 1997-07-01 Nec Corporation Intensity distribution simulating method
FR2742729A1 (fr) * 1995-12-21 1997-06-27 Commissariat Energie Atomique Dispositif de simulation du rayonnement d'un astre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2608285C2 (de) Farbbild-Projektionsvorrichtung
DE2915899A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung von koerpern, die eine vielzahl von die koerper durchsetzenden, parallelen kanaelen haben
WO2018023141A1 (de) Kfz scheinwerfer
DE102016108436A1 (de) Lidar mit sechseckigem Laserfeld
DE1925683C2 (de) Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten einer rechteckigen Vorlage auf einer ebenen Vorlagenbühne in einem Projektionskopiergerät
DE2913401A1 (de) Optische anordnung eines lichtstrahlerzeugers
DE1165303B (de) Optisches Bilduebertragungssystem
DE1497507A1 (de) Vorrichtung zum Projizieren von Abbildungen auf einen Bildschirm
EP0046732A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein fotografisches Kopiergerät
DE968430C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Projektionsbildgeraete
DE639774C (de) Blendungsfreier Automobilscheinwerfer
DE60024006T2 (de) Projektionsanzeigegerät
DE1497272A1 (de) Bestrahlungsapparat
DE1572640B2 (de) Optisches system zum kopieren von vorlagen
DE1157809B (de) Betrachtungsgeraet
DE561573C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer Bildwerfer
DE3938938C2 (de) Episkop
DE1472059A1 (de) Kondensoreinrichtung fuer Strahlungen
DE2246341A1 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer augenhintergrundkameras
DE2715963C3 (de) Beleuchtungsanordnung für photographische Zwecke
DE416246C (de) Zusatzsystem, welches dazu bestimmt ist, innerhalb eines Lichtbildsystems oder in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angebracht zu werden
DE675030C (de) Rollfeldleuchte, insbesondere fuer elektrische Lichtquellen
AT211391B (de) Barrensystem für schlierenoptische Systeme
AT101553B (de) Optische Vorrichtung für Dreifarbenaufnahmen.
DE1572640C3 (de) Optisches System zum Kopieren von Vorlagen