DE1496754A1 - Verfahren zur Erzeugung von glatten stetigen Metallplattierungen bzw. -ueberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von glatten stetigen Metallplattierungen bzw. -ueberzuegen

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DE1496754A1
DE1496754A1 DE19651496754 DE1496754A DE1496754A1 DE 1496754 A1 DE1496754 A1 DE 1496754A1 DE 19651496754 DE19651496754 DE 19651496754 DE 1496754 A DE1496754 A DE 1496754A DE 1496754 A1 DE1496754 A1 DE 1496754A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DR.-ING. H. FINCKE
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING.S.STAEGiR ^XV^ -, ifln ine*
MÜNCHENS W>^ 7. Jan. 1985
MOLLERSTR. 31
M 19 979
Gase 488
Beschreibung zum Fat en tge auch
der Firma CHRDIOUM COtfPORÄEIOÄ 03? AMERICA,
Waterburg, Connecticut, XJ, S. A· i
betreffend
"Verfahren zur Erzeugung von glatten stetigen MetelIpIattierangen beziehungsweise -überzügen«
Prioritäten: 9. Januar 1964 - V· st. A, Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von
ti
Oberflächen. IiQ besonderen betrifft sie ein Verfahren zur Erzeugung von ebenen beziehungsweise gleichmäßigen galvanischen Abscheidungen beziehungsweise überzügen mit einem hohen Grad von Glätte.
wie es den Fachleuten wohlbekannt ist, gibt ea zahlreiche Verfahren beziehungsweise Arbeitsgänge, welche ein Grund- beaiehungs-W3ise Basismetall mit glatter Oberfläche, das holet einer mit einer Ablesung von weniger als etwa 0,00318 mm [125 microinches] (quadra-' tischer Hittelwert [root mean square]), beispielsweise 0,000203 bis
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BADORtGlNAU
0,000815 ta» [e~32 jms mic^oinchesl (quadratischer Mittelwert), gemessen mittoi3 eines Instrumentes des Stift- beziehungsweise Nadeltyps [stylus-type instrument], erfordern. Eine derartige glatte Oberfläche kann vorzugsweise auch durch die Abwesenheit von jeglichen Unstetigkeiten beziehungsweise.Unterbrechungen einschließlich Lücher bsziehungsivaiso Grübchen, Narben, Bisse beziehungsweise Fehlstellen oder Unregelmäßigkeiten, welche größer als etwa das 3-fache dor quadratischen Mittelwertmessung der Oberfläche sind, charakterisiert werden.
Typische Beispiele fUr die Oberflächen, welche glatt, das heißt frei von den Unvollkoamenheiten beziehungsweise Hangeln des angegebenen Typs sein müssen, sind Walzen, Trommeln, OieBlinge beziehungsweise Gußstücke oder Zylinder, welche bei der Herstellung von Papier, Filz, Kunststoffen, Iiebsnmltteln, pharmazeutischen Produkten, photograph! sch en Materialien; Klsbsiassen, usw. verwendet werden können. Da das erfindungsgemäßo Verfahren leicht zur Behandlung von Walzen angewandt werden kann, wird der Einfachheit halber im folgenden auf Yjglzen Bszug genommen. Diese Oberflächen können nicht zufriedenstellend wirken beziehungsweise arbeiten,, wenn sie nicht glatt sind· Ferner 1st es besonders notwendig, daß dies zutrifft, wenn die Oberfläche der Walze während der Herstellung beziehungsweise Wiederherstellung elektroplattiert beziehungsweise galvanisch Überzogen werden soll.
Wie e3 wohlbekannt ist, ist das Plattieren beziehungsweise überziehen mit vielen lie tall en, beispielsweise (Throe, Nickel, Gadmium, Zinn, Kupfer, usw., besonders durch die Tatsache gekennzeichnet, daß
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die niedergeschlagene Plattierung beziehungsweise der niedergeschlagene Übersttg den Vertiefungen, das heißt Lb'ehem bsEiehungsweiee 6rUbche&9 Einbuchtungen b&siehungsweise Einbeulungen, Üna t et !gleiten beaiehungsweise Unterbrechungen oder anderen Unregelmäßigkeiten des Grund- lTeaiehuagsweise Basiametßlles folgt. Metalloberflächen von Grund- beziehungsweise. Basisntetallen, wie Gußeisen oder Stahl» auf welchen eine glatte ebene Metallplattierusg beziehungsweise ein glatter ebener Metallüberzug erwünscht ist, können zahlreiche Lb" ober beziehungsweise Grübchen oder Oberflächenhobl zäune beziehungsweise -Vertiefungen, beispielsweise mit einer Breite von etwa 0,15 """*
oder weniger, aufweisen, ifönn ei» derartigea Srund- beziehungsweise X&sis&etoU. in einem Elefctroplattierbad be^iehungsweisö BaA sub sei" vfmieo&ea Hetallüberaielien plattiert beziahuiigsweise überzogen wird, ärir.i kann c3 sich erweisen, daß eine stetige glatte Plattierung be- -uiigKv^ise ein stetiger glatter überzug niohfc gebildet werden kann auch die Metallplattierung beziehungawaise de? Metallüberzug zahlreiche lächer hesiehüngsfieise Grübchen oder Hohlräuiaö bemiehungs- ^aiss Vertiei\ingen, die denen im Grund- besiahungaweiae Baaismetall eiitsprechen, hat·
rmv Erzeugung von gl stterea mit galvanischen i^bacheidungen ver- ■Lcihencn beziehungsweise galvanisch überzogenen Oberflächen sind Ver- fc)n:on sam Flattieren besiehungsweise Oberziehen mit bestimmten Hetallen. insbesondere Kupfer und Nickel, wobei die galvanisch abgeschiedene beziehungsweise niedergeschlagene Schicht glatter beaiehungswsise »ebener» ist als die darunter liegende Schicht, entwickelt «orden. Derartige nivellierende beeiehungaweiae ebnende EJ.cktroplattierverfahren beziehungsweise Verfahren »um galvanischen
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waren beim Plattieren beziehungsweise überziehen mit Nickel und Kupfernäßig erfolgreich. Sie hatten" Jedoch wenig beziehungsweise Steinen Erfolg beim plattieren beziehungsweise Oberziehen mit Chrom und andere» üblichen Oberfläobeitsiisrttstungen beziehungsweise - Veredlung sml ti ein. Die ffctwendigkeit der Berei ta teilung von glätten und ebenen galvanisch abgeschiedenen beziehungsweise überzogenen Oberflächen tritt bei der Herstellung von neuen Produkten r beiaplelsweise walzen, sowie bei der Wiederherstellung von gebrauchten Produkten, bei welchen die Oberfläche beim Betrieb abgenutzt worden ist, auf. Bei diesen wiederherstellungsverfahrea wird die Oberfläche im allgemeinen nachgeschliffen beziehungsweise wieder abgerieben und dann wird eine neue Oberfläche abgeschieden besiehungswelse niedeigeschlagen.
Es ist ein Ziel ußr Erfindung, ein verfahren sur Erzeugung von glatten und ebenen galvanisch abgeschiedenen beslehamggwelee niedergeschlagenen Oberflächen bereäLtmetellezu Es 1st ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren sur Erzeugung einer ebenen galvanisch abgeschiedenen beziehungsweise niedergesehlag#neii Chroaoberfläche vorzusehen. Fezner richtet eich die Erfindung auf aie Bereitstellung einer glatten ebenen galvaniech abe««cfeiadeüen beeiaimagÄw^is© niedergeschlagenen oberfläche y welche ate Ö*uttd~ besitiaingswelse Baaiemetall oder Ohtarlageschlcht, auf welchem beslotiuageweie· welcher eine andere Oberfläche galvanisch abgeschieden bemieJiungswoise niedergeschlagen werden kann, dleitt. Ander© Blei* exgebee eich ma der folgenden Beschreibung»
Gsrafiß bestüninten Merkmalen Uefert die Erfindung ein Verfahren
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BAD ORJOlNAL.
zur gräöügung von glatten stetigen Hetallplattitrungenbeziehungsweise -iiber&ögen £fif einem Grund- beaiohmigaweisa Basismetall mit ObQrflächenhohla&uraen beziehungsweise -Vertiefungen mit einer Breite vorn weniger als etwa 0,15 mm» welches die folgenden stufen umfadti Entgasen (degas sins) des Grund- beziehungsweise Basismet all es, Grießbeziehungaweise RiesstraM behandlung (grit blasting) der 8U plattierenden besiehusgsweise au überziehenden Qhszfl&shB unter Bildung einer satten matten Oberfläche (n&tur&tsd matte finish eurfeüö) 9 Auf- fingen eines härtbaren Palyesterhar^ea auf die genannte satte matte Oberfläche, Karten des genannten Polye sterner see unter IMl Φ»τ»Η eines ( gohäx-taten Pclyesterharsübersuges mt der genannten satten matten Oberfläche, schleifen beziehungsweise Abreiben des gsbärteten FoIy-6sterharsUberzuse0 und der satten matten Oberfläche su einer glatten ebenen Oberfläche, 00 daß im wesentlichen das gesamt« verbleibende gehärtete Polyesterharz in Hohlräumen beziehungsweise Vertiefungen mit einer Breite von weniger ale etwa 0,15 ma zugegen ist und das genannte verbleibende gehärtete Polyeaterhara weniger als 1£ der liftehe der genannten glatten ebenen Oberfläche darstellt» und Elektroplattieren beBiehungsweise galvanisches Abscheiden einer Hetallplattierung be^iehungs^eiae eines Metallüberzuges auf der genannten glatten ebenen Oberfläche unter Bil&ng einer glatten stetigen Mttaliplattioxung beziehungsweise eines glatten stetigen tfetalltibersugta·
Beispielsweise kann das Grund- beeiehungewöiee Baiianetallt euf welchem die glatte ebene Platti«ruag besiehuBgsweis© dar glatte ·**· ne Obersug ervrfinecht ist, Eisest oder eine £egi«ruag <^ββselben, wi· GLi Sei seil oder Stahl» »ein und so fcaan es sich speziell uss eine KAseß-
Stshlwalsie mit Sehern beziehungsweise 0rlSbchen
BADORlGiNAL «6-
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Hohlräumen beziehungsweise Vertiefungen mit einer Breite von weniger als Ο? 15 mm, beispielsweise Q9QZBm9
Die Oberfläche de? Waise oder des anderen Grund- beziehungsweise Basismetalles» welches zu plattieren beziehungsweise zu Überziehen ist, kenn vorzugsweise mit feinem Grieß, Kiec beziehungsweise Sand bestrahlt beziehungsweise geblasen «erden, um zwecks Bereitstellung einer Oberfläche mit guten Haftungseigenschaften eine satte matte Oberflächenbeschaffenheit su erzeugen. Der verwendete Grieß, Kies beaiehungsweise Sand kann Siliciumcarbid» MmLxümaxgü oder ein ähnliches Material sein und ist vorzugsweise ein Hr. 40- bis βθ-Grieß, -Kies beziehungsweise -Sand (No* 40-80 grit). Das Bestrahlen beziehungsweise Blasen kann tsit Hilfe eines Luftatromes, einer Zentrifugalturbine Jbeziehungswalse eines ZentrifugaXgebläserades oder anderer Sestrahlungsvorrichtungen bssiebungsweise Qebläaevorrichtungen erfolgen. Vorzugsweise wird die Oberfläcisa glslchmäßig m einer a at ten matten Oberflächenbeschaffenheit bestrahlt besiehungeweiee geblasen» das heißt bis ein weiteres Bestrahlen beziehungsweise Blasen keine nennenswerte Änderung in Aussehen herbeiführt»
Die satte matte Oberfläohenbesehaffenheit kann gegebenenfalls unmittelbar auf dem Orund- bealehungewelse Basieiiötall erseugt «erden» Oeaiäö beetimnten laevorsugten Aasfiihrungsfornen der Erfindung kann das Grund- baaiehungsweiae BsaiBnetall vor dem BestraiaungB-bezlehungewelse Blas arbeit eg ang mit einen dünnen Äi ede rschl aß beziehungsweise einer dUmaen Ab^cheiduisg von Chrom plat tie art besiehung sweise Überzogen werden. Beispieleweise kann Chrom unmittelbar auf das Grund- beziehungsweise Baslsmet&ll plattiert beziehungsweise ab-
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geschieden werden oder es kann «in Kupfer-Fiokel-tJJitergrund [copper-nickel undercoat] verwendet werden. Die Chromabaoheidung lcenn aus einem sauren Bad mit einem Gehalt m (Biromsättre und Stil« f ationen bei einer Temperatur von etwa 25 bis 5O°C und einer $txom~ öichte von etwa 15 bis 50. //dm2 plattiert bealehungeweiad aieäergefi chisgen werden. Das Plättleren beslehungswelse Übersiehen kenn fortgesetzt werden, bis eine iusscbeidung boaiebungawe±Be ein überzug von etwa 0,02 bis 0,1 mm, vorzugsweise O9O? on, Chron erhalten wird, beispielsweise v&brend etwa 10> bis 200 Minuten. Dia so erzeugte dünne Chromabacheidung besieb.ungaweioe der so erzeugt« dünne I cniroiaüberzus kann dann schwach beeiehungsiieise oborflächliöh gaechliffeii bezieiutngswdise abgerieben «erden» um grobe Oberfläoöenf«hl#r, Iüioten beziehungsweise Knollen (sodilee)* usw* eu entfernen) und wird dsm oben beschriebenen Beatrahlonga- beelehucgaweise Blas arbeit es unterworfen, um darauf eine satte Kutte Oberfläche su er»eug«a.
Vor weiterer Behandlung kam das Grund- besiehungeiieiee BufisniG L.-11 vorzugsweise durch Erhiteen oder andere geeignete Mittel entesst v/erden. Beispielsweise kann es mit mindestens 65°0» vorsugeweise etwa 950C, währen^ 3 bis 6 Stunden, sum Beispiel 4 Stunden,
welcher Zeit jegliciie adsorbierte oder eingeschlossen· Ctase frexgesetst werden können» «rhltst «erden. Kacsh dem Bntgssen kenn Grund- beziehungsweisö Baeiemetall mit Tetraehlorkohlenatoff, ol, Trichlorätbylen, ffetraohlöräthyXen oder dergleichen grlindlicli gereinigt und entfettet werden.
Nach dem Entgasen» Entfetten und Reinigen kam die satte matte Oberfläche mit einem härtbaren flüssigen Folyeeterharz überzogen «er-
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den. Ein härtbares Polyesterharz ist eis solches» velobes harten festen Hestz g@Mrt©t ^räss kesn« Bas versssadet© SsSrtbar© Polyesterharz kann einen gesättigten oder ungesättigten Polyester enthalten· Gesättigt© Polyester sind solche, waiohe aas Verbindusgen ohne äthylenische ÜBgesättigtheitj Beispielsweise hydxld» IsophtSaslsäure, Hexah^dzophthaLsäiureanbydzidt Mipinsäur®, : Bernsteinsäure, udw. mit Äthylenglytol, Propylenglykoli Batylenglykol, BiäthyleBglykols Glyeeria, usw. hergeetellt ia^rd@s sind. IM-gesättigte Polyester sind solche mit restlichsr äthyl^iisoher üngesättißtheit. Sie werden beispielsweise durch Ersatz von mindestens einem Seil der gesät tigten swsibasischen Säure beziehiingsweie© des anhydrides derselben durch eine ungesättigte svssifegeigch© Säure fc©- ziehimgsweisG deren /nhydridp vzi© Maleinsäure,, Maleinsäuraanbydrid, Fumarsäure, Citraconsäurej. M@saconsäure? usw»? hargestellt»
flüssigen Mrtbarea Fslyesterhsrse Msnes durch Erhitsen? durch Verwendung eines'Katalysators, usw.. gefcärtet werden. ungesättigten Polyester, welche sehr be^örsugt sind, köiiaea fereh frei© Radikal© liefernde feitiatoron, beispielsweise MethyiMthylketpnperoxyd, gehäräet werden* Vorsugsissis® eathäLtesi di© uageeättlgtea Polyesterharze ein. ätfayleniseh iisig0s§.ttigt©s llons^®r8 fgelolies' die ErseuguEig eines gehärteten Harzee- durch BileiaHg viss, ¥jS2Betssag©a fördern kann. Äthylenisch ungesättigte Monoms3jb sind ¥©rliisdiaiäge® BiIt polymerisi er baren Kohlenstoff-Koiaenstoff-Eop^elialnduiagen. äthylenisch ungeesättigte Moncaeres w@leiae 'sur Vexnetssung der sättigten Polyester vert?sndet werden köBneii? issfassen Stjrsls phtheiat, Vlnyltoluol, Srlallyloyasmrat, Acrylsäureester8 - Styrol ist ein bevorzugtes? Monomer.
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typische Beispiele für Polyester, welch© bei uer Durchführung der Erfindung verwendet werden Minnen8 eind'die min ösa Bestandteilen hergestellten:
Säure ,Alkohol
Phthalsäure/Maieinsäuy©
Tot rshyäroph thai ^ur
Phthalsäure B&fcylesgly&ol
Maleinsäure
Die Polyesterharze sind vorzugs?@l8@ viskose Hsrss, im\6b® bei einer Temperatur von Me su etwa 4O0C9 vorzugsweise bsi 25 bis 400G, flüssig niiid. 'lyjpische bsvorzs^-S® yIs&ds® Po^©Et©risers© plithaLsäure/iSaleinsäure/ÄtljyleBglykol-Polyester ia Sfejrellösoag, ins besonder© mit «in@m Gehalt ga ®t^ 20 bis-40 G©We-f©üea S^rs und 6o bis 80 Gew.-fellen Pol^öst©i% Harse die&es f^p® @in£ unter mehreren liendelensiaen, beispi©laweis© Zs^sinas» v©rf%ber« sie den vorsugssäQise durch Erhitsen S©rs®11>®a, 50 bis 10DGC, in Ssgeawart eines fr@i@
Pie hErtsarea Pcl^SbSrhitrsQ tSsmm
durch
strelohsn,
sprit sas l3@ziehunssi3@is© isüfapjdlhsn, saw· ssa^^feradat ^^ru^a. Vb?-* zrigsmtse ksnn der Polyester in die Vertiefisngen der satten iaatt®a Oberfläche gepreSt mexujsn, xm ein gutes Binden su ©rEiel©nö Vcsrzugsweise ist die vamendete Msmge geraä© s^srsiohends ua all© Ver-
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BADOWÖtSAL C0PY
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Oberfläche zu füllen» beispielsweise etwa 0,25 bis 0,50 g, wie 0,35 S, Polyester/cm2 satte matte Oberfläche.
Nach dein ,.Aufbringen des Polyesterharzes auf die satte matte Oberfläche wird er gehärtet, beispielsweise durch Erhitzen auf etwa 50 bis 1000C, wie 750Ci während etwa 10 bis 60 Minuten, wie 20 Minuten. Sie Härtezelt kann durch die Menge und den Typ des verwendeten Initiators beziehungsweise Katalysators gesteuert werden. Beispielsweise kann der überzogene Gegenstand längs am etwa 12 bis 24 Stunden * laiig nach dem Erhitzen kühlen gelee ο en werden, um ein vollständiges Härten des Polyesterharzes sicherzustellen.
Nach dem Härten des Polyesters wird der Polyesterüberzug und die satte matte Oberfläche zu einer glatten ebenen Oberfläche abgerieben. Das Abreiben kann durch schleifen, Sandstrahlbehandlung beziehungsweise Polieren (sanding) oder durch Behandlung mit Riemen beziehungsweise Bändern (belting) durchgeführt werden. Bevorzugtes Mittel zum Abreiben ist das Schleifen, beispielsweise mit einem feingrießigen Schleifmaterial, wie Nr. 320- bis Nr* 180-grießigem beziehungsweise -körnigem .Aluminiumojcyd, Siliciumcarbid, usw., in Schleifsteinen vorliegend. Das Schleifen wird vorzugsweise fortgesetzt, bis im wesentlichen der ges grate Übriggebliebene gehärtete Polyester in Vertiefungen oder Hohlräumen mit einer Breite von weniger als etwa 0,15 um, beispielsweise 0,02 mm, zugegen ist. Vorzugsweise macht der gehärtete polyester flächenmä&ig weniger als 1£ der glatten ebenen Oberfläche und das Motall flächenmäSig mindestens 99& beispielsweise 99,95*, der genannten Oberfläche aus. Die Oberfläche kam dann auf Hochglanz poliert werden. '
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Im AnsGhIuß an den schleii'arbeitsgang kann die glatte ebene Ober-
fläche mit der gewünscht en Met allplatt ierung beziehungsweise dem gewünschten Metallüberzug» beispielsweise durch galvanische Abscheidung der Metallplattierung beziehungsweise des Metallüberzuges aus einem Plattierungsbaä beziehungsweise Bad zum galvanischen Metall« tiberziehen, bedeckt beziehungsweise überzogen werden. Die Metallplattierung beziehungs'faise der metallüberzug* welche beziehungsweise we eher niedergeschlfgen beziehungsweise abgesehlsden wird} kann liickels Kupfer, Chrom, «äw- sein. Vorsugsweise isi; sie beziehungsweise er Chrom. Beispi?JLs?;eise kann Chrom auf der glaf an ebenen Oberfläche. durch Eintauchen des Stückes eis Kathode in ein Chroinsäurepl at tierbad aiit «inem Gehalt an Chromsäure 3 sum Beispiel in einer Menge von ' 250 g/l» und Sulfationen» zum Beispiel in einer Menge von 2,5 g/i* bei einer Temperatur von etwa 30 bis 5O0C und einer Stromdichte von
15 bis 50 b/&mr während etwa 5 Stunden afegescMsden niedergeschlagen werden. Die erhalten© Chroaplafetierung be~ aie.iungsweise der erhaltene öhroaübsrimg k@im eine Dicke von etwa 0,07 mm haben und aeichnet sish iiiBbesoaS®!^ dmrefe $h&& fegssietangsweLse seine von löchern bszleliungsweise Hriifeolienj Vertiefungen unä ü.'istetiigkeiten beziehungsweise üaterbrechiasgeii im wesentlichen freie glatte ebene stetige Oberfläche aus.
Die Erfindung wird an Hand des folgende» nicht als aufzufassenden Beispieles näher erläutert.
Beispiel
Es wurde eine Gußeisenwal-se mit einer längs von 150 ena und einem
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Durchmesser von 90 cm gründlich gereinigt und entfettet. Es wurde CiUf dom Eisern run dme tall Beziehung aireise Elsenbasismetall durch Elektroplattieren beziehungsweise Galvanisieren aus einem Bad mit einem Gehalt tn 2'JQ g Chromsäure/! und 2f5 g Sulfatlonen/1 bei einer Temperatur von 110 bis 1200C und einer St roe dicht β von 30 Λ/ύη? während 90 Minuten chrom abgeschieden beslehungsweiae niedergeschlagen. Die End dicke der Abscheidung besiebungSBelse dta tJber-Bugee betrug 0»07 stm. Es wurde ein schwaohes Sohlelfen angewandt,
um Knoten beziehungsweise Knollen und andere grob· ünvollkomraenhet- ' ten beziehungoweiße Fehler zu entfernen. Die Walze wurde dann durch 12 Stunden langes Erhitzen auf 100°C entgast, sie wurde noch warn rait Nr. 240-grießigem beziehungsweise -kernigem Aluminiumoxyd zu oiner satton matten Oberfläche bestrahlt beziehungsweise geblasen.
Hi noch warmem Zustand (etwa 400O) wurde die satte matte Oberfläche mit ei η am härtbaren Folyesterhars mit einem Gehalt an 6OJ* aus phthalsäure, Maleinsäure und Propylenglykol hergestellten Polyester Busemraen mit 40£ Styrol» 0,5<£ Methyläthylketonperoxyd als Katalysator und Ki? Kobaltnaphthenat als Beschleuniger ttbersogen. Bas verwendete Polyesterharz ist unter dem Randelanamen Boatex Hr. 10 verfügbar. Das Aufbringen erfolgte durch Aufgießen des Harmes oeclehungsweiee Beschütten mit dem Hare sowie Glatten und Pressen desselben mit einem breiten spachtel* Das Aufbringen reichte au», ua alle Vertiefungen der satten matten Oberfläche su füllen und einen dünnen glelohmäBlgen Überzug auf der Welse zu bilden, maser betrog etwa 0,3 g/otts walsenoberfläche. Die Ubereogene Weiße wurde 30 Minuten lang auf 750C erhitzt und langes* während etwa 12 Stunden kühlen gelassen, wodurch das Polyeatejnarz gehärtet wurde· Als das
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U9675A
Harz völlig gehärtet war,. wurde die Oberfläche der Walze mit Nr. 240-grießigen beziehungsweise -körnigen Schleifsteinen und Wasser rJo Schmiermittel beziehungsweise einem -wäßrigen Schmiermittel cn einer glatten ebenen Beschaffenheit geschliffen. Während des Scbleifens wurde die Oberfläche periodisch mit klarem Wasser gewaschen» Das schleifen wurde fortgesetzt, bis im wesentlichen der ^esouto gehärtete Polyester, welcher übrigblieb, in Hohlräumen beziehungsweise Vertiefungen mit einer Breite von weniger als 0,15 mm (Durchschnitt etwa 0,05 mm) zugegen war und die glatte ebene Oberfläche fläohennäßig zu etwa <1j* Polyester und su >99j* Chrom war. '
Chrom wurde euf der glatten ebenen Oberfläche durch Eintauchen der Waise als Kathode in eine Chromplattierlusung mit einem Gehalt cn £50 g Chromsäure/l und 2,5 g Sulfationen/L bei einer Temperatur von 1200C und einer Stromdichte von 30 A/um iAhrend 180 Minuten Galvanisch abgeschieden beziehnngsweiee niedergeschlagen. Die erhaltcr.3 C>iromab8Cheidung beziehungsweise der erhaltene Chromüberzug hatte eino Dick ο von 0,15 mm und war glatt, eben und bemerkenswert frei von Leichern beziehungsweise Grübchen, Hohlräumen beziehungewdise Vertiofungen oder dergleichen. Die Oberfläche war gleichmäßig bedeckt und ohne lücher beziehungsweise Griechen, Hotträuae beziehvngavnlBQ Vertiefungen oder andere onglelohwäflige Oberflächenfehler. Dieses Beispiel veranschaulicht die neuen, lilnecbenswerten und sehr unerwarteten 3rgebnisse, weiche durch die Erfindung erhalten werden können«
Patentanspruch·
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Claims (1)

  1. U96754
    Pat ent anspräche
    1.) Verfahren zur Erzeugung von glatten stetigen Met slip latfci©- rungen beziehungsweise -Überzügen auf einösa ßrund- besie» iuingswsise Basissietall alt OB©rfiäc!ien!iohX2äuffiea besiehusigewaise -Vertiefungen mit einer Breite von weniger als etwa 0,15 mm, daöurch gekennzeichnet, daß man das GruaS- bgsig» hungnwöioo Bssismotall entgast, die su plattierende "beziehungsweise zu überziehende Oberfläche unter BH&ung einer » satten matten Oberfläche der GrieS- beslehungswöiB© Kies-
    strahlbehandluns unterwirft? auf die satte satte Oberfläoh© ein härtbares Polyesterhsrs aufbringt, das Folyesteriiass unter Bildung eines gehärteten Poljestsrharsüberzuges auf der satten matten Oberfläche härtet, den gehärteten PoljesterharsÜberzug und die satte matte Oberfläche so su einer gleiten ebenen Oberfläche schleift fcssieimagsweise abreibt, dei im wesentlichen das ßes^ütG verfelsibeade gehärtete Polyesterhara in Hohlräumen besiehungsi^ise Ysrtisfungen mit einer Breite von weniger als etwa. C»1<? ma siegen ist .«ad das genannte verbleibende gehärtete Polyesterharz fläohenn^ßig weniger als 1$ der geahnten glatten ©bezssn ObsrflEohe dsr~ β teilt, und eine MetaLlplattlgruag besiebmigswelae eisas Met all ;ber^ug ßuf der glatten ebeü€n Ob@rfläob@ imter Bildung einer glatten stetigen MstaHglattierang tm%±ehimgBw®±- s© eines glatten stetiges Mstellubessi^ges slektxoplattic^t beEiehungsweiee galvanisch abscheidet.
    l.) Verfahren nach-Anspruch 1, rladurch gekennseichnet, daß man als
    908832/1100 - 15 ~ * COPt
    Folyestorhars ein■äthylenisch ungesättigtes PoXj-CiRteiystyrol-IIarz verwendet.
    Vorfahrt? α nj.ch /siopruch 1 oder 2, dadurch gelcennseichnetp daß man als Metallplattierung beziehungsweise Metallüberzug guf der glatten ebenen Oberfläche eine Ghromplattierung b®mlob.Wigi iv-3i.se einen Chromüberzug elektroplattiert beziehungswsis® galvanisch abscheidet.
    4.) Verfahren nach .Anspruch 1 Mb 3„ dadurch gekenngeiahnets rißB vor dem Entgasen des Grund- beziehungsweise Besism©tälles aui' die ε* em eine dünne Chromabscheidung besiehtmgewsise eiass dünnsn Chroiaüberaijg erzeugt.
    5o) VeÄ'iuhren nach ß&sprucfc 1 bis 4? dadurch, gekennzeichnets d@i Ecu sis dünne Chrom ab scheidung. besiehuassweise äikmen Ghxamübersug eins solche besiehusgsweiee einen solchen mit jyLclze von O5 05 bis 0,1 mm er j
    5») Verfaliren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennsöichnet, ώβώ. als '3leif.troplattierm&tall beziehungsweise Überzugsmetall für die platte ebene Oberfläche Chrom verwendet«
    7.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dsö man das härtbare Polyesterharz- in einer Menge, die ausreicht j um die Vertiefungen der satten matten Oberfläche au fülle&g wendet und- aas Härten des Polyesterharses durch Erhits©a 50 bis 1000G bewerkstelligt.
    309 83 2/1100
    PL.-5fi©.a
DE1496754A 1964-01-09 1965-01-07 Verfahren zur Erzeugung von glatten galvanischen Metallüberzügen auf einem Grundmetall mit Oberflächenvertiefung Expired DE1496754C3 (de)

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