DE1496450B1 - Maschine zum Trennen von Flachglas entlang einer Anreisslinie - Google Patents

Maschine zum Trennen von Flachglas entlang einer Anreisslinie

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DE1496450B1
DE1496450B1 DE19651496450 DE1496450A DE1496450B1 DE 1496450 B1 DE1496450 B1 DE 1496450B1 DE 19651496450 DE19651496450 DE 19651496450 DE 1496450 A DE1496450 A DE 1496450A DE 1496450 B1 DE1496450 B1 DE 1496450B1
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Germany
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rollers
glass
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pair
roller
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DE19651496450
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Gras Jacques Le
Andre Tailleur
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
    • C03B33/033Apparatus for opening score lines in glass sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Trennen auf die Walze ausgeübte Reibungsbeanspruchung gevon Flachglas entlang einer auf der Oberfläche ange- ringer ist, diese angetriebene Kupplung das Glas mit brachten Anreißlinie mit unterhalb und oberhalb der einer größeren Geschwindigkeit bewegt. Die untere, Glasscheibe parallel zueinander angeordneten Stütz- in Bewegungsrichtung hintere Walze kann ihrerseits bzw. Brechwalzen, durch die auf die Glasscheibe eine 5 über ein Freilaufrad angetrieben werden, und zwar Biegebeanspruchung ausgeübt wird. so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit, solange kein
Insbesondere soll diese Maschine eingesetzt wer- Brechen erfolgt, gleich der Fortbewegungsgeschwinden zum Trennen von kontinuierlich in Bandform digkeit des Glases und nach dem Brechen gleich der hergestelltem Flachglas; sie soll sich aber auch ver- der oberen Walze ist.
wenden lassen, um bereits abgetrennte Scheiben zu io Sämtliche Walzen sind vorzugsweise mit einem zerlegen und in Querstreifen zu unterteilen. weichen und gegen Gleiten schützenden Stoff, z. B.
Bei den bekannten, nach diesem Prinzip arbeiten- Kautschuk, überzogen.
den Trennvorrichtungen ist auf der einen Seite des In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Bandes eine einzige Druckwalze, die zwischen zwei Maschine mit den Merkmalen der Erfindung darauf der anderen Seite angeordneten Abstützwalzen 15 gestellt.
wirkt, angeordnet. Es ergibt sich demzufolge eine Mit 1 ist das sich kontinuierlich in Richtung des
durch die drei Walzen bestimmte dreieckige Fläche Pfeiles / bewegende Glasband bezeichnet, welches der auf das Glas wirkenden Biegemomente, wobei durch den Gurtförderer 2 zugeführt wird und dann die Trennwirkung in nur schrofEer Weise an der über die tragenden und angetriebenen Walzen 3 und 4 Stelle, an welcher die einzige Druckwalze wirkt, aus- 20 läuft. Jenseits der Walzen 4 bewegt sich das Glasgeübt wird. Das hat, insbesondere wenn sich das band frei tragend oberhalb der Förderfläche des Glasband bzw. die Scheibe während des Trennvor- Gurtförderer 5, welche, wie aus der Abbildung erganges weiterbewegt, einen ungenauen und schrägen sichtlich ist, etwas unterhalb des Niveaus der oberen Verlauf der Bruchlinie zur Folge. Erzeugenden der Walzen 3 und 4 liegt. Die Ge-
Durch die erfindungsgemäße Maschine soll dieser 25 schwindigkeit des Förderers S ist größer als die des Nachteil beseitigt werden. Förderers 2.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einer Oberhalb des Förderers sind zwei außen in bezug
Maschine der eingangs genannten Art dadurch, daß auf die Walzen 3 und 4 liegende, von einem um eine oberhalb und unterhalb der Glasscheibe je ein Wal- feste Achse 9 schwenkbaren Hebelanordnung 8 gezenpaar angeordnet ist, von denen das eine Paar das 30 tragene Walzen 6 und 7 angeordnet. Von diesen ist andere beiderseits übergreift und daß eine auf die die Walze 6 frei um die an der Anordnung 8 feste beiden Walzen eines Walzenpaares ausgeglichener- Achse 10 drehbar. Die Walze 7 wird in kontinuierweise wirkende, unter Bildung einer trapezförmigen liehe Drehung um eine Achse 11 versetzt, welche auf Biegemomentenfläche den Bruch der Glasscheibe einem Exzenter 12 gelagert ist, dessen andere Achse herbeiführende Druckvorrichtung vorgesehen ist. 35 13 mit der Anordnung 8 fest verbunden ist.
Vorzugsweise umfaßt die in ausgeglichener Weise Für den Ruhezustand, d. h. solange keine vorwirkende Druckvorrichtung eine verschwenkbare gezeichnete Trennlinie auf dem sich fortbewegenden Hebelanordnung, an deren beiden Armen das eine Glasband passiert, sind die Lage des Exzenters wie Walzenpaar gelagert ist, sowie Mittel zum Aufbringen auch der Wert seiner Exzentrizität so eingestellt, daß der notwendigen Druckkräfte auf wenigstens eine der 40 die Walzen 6 und 7 entweder ohne einen Druck aus-Walzen. zuüben oder unter nur geringer Druckeinwirkung in
Vorteilhaft trägt die verschwenkbare Hebelanord- Kontakt mit dem Glas stehen.
nung das das andere Walzenpaar symmetrisch über- Ein Abtastsystem 14 für die Trerinlinien schaltet
greifende Walzenpaar, und der Hebel ist an einer bei Passieren einer Trennlinie über eine zweckentmittig zu den Walzenpaaren angeordneten Achse 45 sprechende Kupplung die Drehung des Exzenters um gelagert. eine vollständige Umdrehung (im Gegenuhrzeiger-
Zweckmäßig kann man als Mittel zum Aufbringen sinn) ein. Dieses Abtastsystem 14 ist etwas vor der der notwendigen Druckkräfte einen auf dem Hebel vorgesehenen Bruchstelle angeordnet, um hierdurch gelagerten und die in Bewegungsrichtung hintere die Ansprechdauern der elektrischen und mecha-Walze tragenden Exzenter vorsehen. 50 rüschen Vorrichtungen zu berücksichtigen. Die Bruch-
Vorzugsweise ist eine durch den von einer Ab- stelle kann in der senkrecht zu der Fortbewegungstastvorrichtung für die vorgezeichnete Trennlinie ge- richtung des Glases, d. h. bei 15, verlaufenden Symgebenen Impuls betätigte Vorrichtung vorgesehen, metrieebene oder aber auch in jedem anderen welche die Drehung des Exzenters um eine Um- zwischen den unteren Walzen liegenden Bereich liedrehung auslöst. Die durch Impuls betätigte Vor- 55 gen, weil zwischen diesen Grenzen die Querkraft richtung kann aus einer Kupplung bestehen. gleich Null und damit das Biegemoment konstant ist.
Zweckmäßig ist die Umlaufgeschwindigkeit wenig- Falls sehr schmale Streifen abgetrennt werden sol-
stens einer der in Bewegungsrichtung hinteren Walzen len, wird die Lage der Trennlinie im allgemeinen so nach dem Brechen des Glases etwas größer als die gewählt, daß sie im Zeitpunkt des Brechens eines Vorlaufgeschwindigkeit des Glases. 60 Streifens von dem hinteren Bereich des Glasbandes
Hierdurch wird ein Aneinanderstoßen oder Über- in der Nähe der tragenden Erzeugenden der unteren einanderliegen der abgetrennten Scheiben vermieden. Walze oder beim Brechen des letzten schmalen Strei-Wird eine zu diesem Zwecke dienende Kupplung zum fens einer Scheibe in der Nähe der tragenden ErDrehen der Rolle benutzt, so bewirkt diese, daß das zeugenden der stromaufwärtigen, unteren Walze liegt. Glas sich vor dem Brechen vorwärtsbewegt und die- 65 In diesem letzteren Falle ist es selbstverständlich ser Rolle eine dieser Geschwindigkeit des Glases zweckmäßig, stromaufwärts eine weitere Abtastvorgleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, wäh- richtung 16 für die Trennlinie anzuordnen, wobei das rend nach dem Brechen, da dann die durch das Glas Signal, welches diese stromaufwärtige Abtastvor-
richtung beim Hindurchlaufen einer solchen gibt, nur dann berücksichtigt wird, wenn die hintere Kante der Glasscheibe einen Unterbrecherschalter 17 passiert hat, der vor dieser Abtastvorrichtung 16 in einem Abstand von dieser liegt, der etwas größer ist als die Maximalbreite des hinteren Streifens, der geschnitten werden soll.
Selbstverständlich könnte auch, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird, die relative Lage der Walzen zueinander ge- ίο ändert werden, z. B. die Achse 9, um welche die Hebelanordnung 8 schwenkbar ist, außermittig so verlegt werden, daß der gebildete Hebelarm auf das Glas beim Brechvorgang Biegemomente ausübt, deren Momentenfläche möglichst symmetrisch sein soll.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Walzen also trapezförmig angeordnet, d. h., einer jeden Stützwalze steht versetzt eine Brechwalze gegenüber, wodurch es möglich wird, die Wirkungen der Walzen jeweils paarweise auszugleichen, d. h. die ausgeübten Kräfte derart zu regeln, daß die Bruchbeanspruchung symmetrisch wird und die Scherkräfte in der Zone zwischen den beiden mittleren Walzen zu Null werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Trennen von Flachglas entlang einer auf der Glasoberfläche angebrachten Anreißlinie mit unterhalb und oberhalb der Glasscheibe parallel zueinander angeordneten Stütz- bzw. Brechwalzen, durch die auf die Glasscheibe eine Biegebeanspruchung ausgeübt wird, dadurchgekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Glasscheibe je ein Walzenpaar (6, 7, 3, 4) angeordnet ist, von denen das eine Paar (6, 7) das andere beiderseits übergreift, und daß eine auf die beiden Walzen eines Walzenpaares in ausgeglichener Weise wirkende, unter Bildung einer trapezförmigen Biegemomentenfläche den Bruch der Glasscheibe herbeiführende Druckvorrichtung vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in ausgeglichener Weise wirkende Druckvorrichtung eine verschwenkbare Hebelanordnung (8), an deren beiden Armen das eine Walzenpaar (6, 7) gelagert ist, sowie Mittel zum Aufbringen der nötigen Druckkräfte auf wenigstens eine der Walzen (6, 7) umfaßt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Hebelanordnung (8) das das andere Walzenpaar (3, 4) symmetrisch übergreifende Walzenpaar (6, 7) trägt und daß der Hebel an einer mittig zu den Walzenpaaren angeordneten Achse (9) gelagert ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Aufbringen der nötigen Druckkräfte ein auf dem Hebel (8) gelagerter und die in Bewegungsrichtung hintere Walze (7) tragender Exzenter (12) vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine durch den von einer Abtastvorrichtung für die vorgezeichnete Trennlinie gegebenen Impuls betätigte Vorrichtung, welche die Drehung des Exzenters um eine Umdrehung auslöst.
6. Maschinenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Impuls betätigte Vorrichtung aus einer Kupplung besteht.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit wenigstens einer der in Bewegungsrichtung hinteren Walzen nach dem Brechen des Glases etwas größer als die Voriaufgeschwindigkeit des Glases ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651496450 1964-08-11 1965-08-10 Maschine zum Trennen von Flachglas entlang einer Anreisslinie Withdrawn DE1496450B1 (de)

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