DE1496248A1 - Galvanische Brennstoffbatterie mit poroesen Diaphragmen - Google Patents

Description

• Galvanische Brennstoffbatterie mit porösen Diaphragmen. Zusatz zum Patent Nr. (AZ 219 VIb/21b) Die Erfindung betrifft eine galvanische Brennstoffbatteriemit porösen Diaphragmen entsprechend Patent Nr.--ei&-. 0 a AZ 219 VIb/21b).
• Bei der Serienschaltung von benachbarten Einzelelementen einer solchen Brennstoffbat#erie muss diedurch den Elektrolyten gebildete Verbindung zwischen zwei benachbarten Elek troden, welche verschiedenen Elementen angehöreng einen mög lichst hohen elektrischen Widerstand aufweisen» Andererseits darf diese Verbindung bei der Elektrodenspülung durch strömenden Elektr-olyt.,en keinen grossen Strömungswiderstand bilden.
• Diese Aufgabenstellung wird durch ein Verfahren' zum Betrieb der Brennstoffbatterie gelöstl bei dem der strömende Elektrolyt Uber einen langen Kanalg dessen Blektrolytwidersta.nd gröse gegenüber dem Innenwiders tand eines Brenristoffelementes beimöglichst kleinem Strömungswiderstand ist.von einem Element-,-in das Nachbarelement geführt wird. Vorteilhaft ist es hiergup zwischen den beiden benachbarten Elektroden eine Trennscheibe mit einem langen Elektrolytkanal anzuordnen. Um die Elektrodenabetände gering zu halten, wird der Elektrolytkanal-in einer verhältnismäaeig flachen Trenn scheibe spiralig oder mäanderförmig angeordnet.
• Die erforderlichen Abmessungen für den Durchmesee r 2 r des Elektrolytkanals und seine Länge werden so featgelegtvdaso der zu r -4 proportionale Strömungewiderstand den zulässigen Nert nicht überschreitet. Die Länge 1 ist so zu bemessen.daas der durch den Elektrolytfaden dargestellte elektrische Nebenseblusawiderstand wesentlich grösser ist als der Innenwiderstand eines Elementea.Der Nebenschlunawiderstand R ergibt sich bei dem spezifischen Widerstand der Blektrolytlösung zu Besonders günstig ist eagwenn die der Trennscheibe benachbarten Elektroden gleiche Polarität besitzen, also ent - weder beide Anoden oder beide Kathoden sind.Die Trennscheibe iot dann zweckmäaeigerweise ein Isolatorg um eine elektrische Verbindung der Elektroden auszuschliessen, Haben die benachbarten Elektroden ungleiche Polarität, so ist .es zweckmäaeigg die Trennscheibe aus einem Metall zu fertigen und dadurch die beiden Elektroden elektrisch zu verbinden.Die der Trennscheibe benachbarten Diaphragmen- müssen dabei ebenfalls Elektronenleiter sein. Dies erreicht man am einfachsten-dadurcht daso man die Elektroden in bekannter Weise auf der der Trenn scheibe zugewandten Seite mit einer porösen Deckschicht aus Metellpulver versieht.

  In der FigÜr "- ist dargestellt@ wie man durch Verwendung ge

  ..i # ,

  eigutter Sobiobten au* Kunststoffen oder Metallen eine der

  ert Tromeobeibb aufbauen kann. Die Teile (10) und (11)

  a:LWA die B"giaphreffln der benachbarten Elemente; das können

  euÄ die Docknobiobten der Elektroden nein. Die Sammeltiobeibe (1'2)

  fktrolytkaaUe. welche den Blekt

  on bitt ICI rolyten mit geringem

  age Zentrum leiten können. Daran schlieaat

  ei eine :Loobblen4@ (13). Hat der Blektrolyt diese paaniertg

  0»$ er LU der Lobyriattecheibt (14) auf einem langen spi -

  i"i4otomiaen Kopilierweg nach auenen etrömengbie er durch die

  ettäuftät der tolgenden Mch- oder Ringblende (15) in die Sammel-

  (16) eintreten kann. Diene verteilt den Elektrolytflu1313

  -wieger altiob"unigg out den ganzen Querschnitt der Schicht (1 1).

Claims (2)

1. Patentansprüche Verfahren zum-Betrieb einer Brennstoffbatterie nach Patent Nra o a o a 9 a 9 * ( AZ 219 VIb/12b) mit zwei oder mehreren in Serie geschalteten Brennstoffelementeng dadurch gekennzeichnet,deas der Elektrolyt über einen langen Kanal, dessen Blektrolytwiderstand groas gegenüber dem Innenwiderstand eines mrennstoffelementes bei möglichst kleinem Strömungewiderstand istg von einem Element in-daa 'Nachbarelement geführt wird.
2. 2. Brennstoffbatterie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daso zwischen zwei be nochbarten Elektroden eine Trennacheibe mit einem langen Elektrolytkanal angeordnet ist, dessen Elektrolytwiderstand grose gegenüber dem Innenwiderstand eines Elementen bei mögliebet geringem Strömungsividerstand ist. 3. Brennetoffbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg dase in der Trennacheibe ein Elektrolytkanal spirblig oder mäanderförmig angeordnet ist.