DE1495241A1 - Verfahren zur Herstellung polymerisierbarer Polyester aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von Alpha-Hydroxycarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung polymerisierbarer Polyester aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von Alpha-Hydroxycarbonsaeuren

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DE1495241A1
DE1495241A1 DE19621495241 DE1495241A DE1495241A1 DE 1495241 A1 DE1495241 A1 DE 1495241A1 DE 19621495241 DE19621495241 DE 19621495241 DE 1495241 A DE1495241 A DE 1495241A DE 1495241 A1 DE1495241 A1 DE 1495241A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung polymerisierbarer Polyester aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von 0£ -Hydroxycarbonsäuren.
  • Nach dem in der deutschen Patentschrift ............ (D.Pat.Anm.
  • C 24 699 IVd/39c) beschriebenen Verfahren können Polykondensationsprodukte geradkettiger oder verzweigter o&-Hydroxycarbonsäuren aus deren Acylderivaten hergestellt werden. Dazu werden die Acylderivate von α-Hydroxycarbonsäuren, deren Acylgruppen der Rest einer unter normalem oder reduziertem Druck bei Temperaturen von 100 bis 2300 0 flüchtigen Carbonsäure ist, auf Temperaturen von 100 bis 230 erhitzt, wobei die dem Acylrest entsprechende freie Carbonsäure aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert wird. Wenn diese Umsetzung in Reaktionsmedien durchgeführt wird, die die Polykondensationsprodukte überhaupt nicht oder nur in geringen Mengen lösen, bilden sich Polykondensationsprodukte, die Doppelbindungen im Molekül aufweisen.
  • Wenn auch die Tendenz zur Bildung von Doppelbindungen durch Katalysatoren beeinflußt werden kann, so ist die Zahl und Lage der Doppelbindungen doch Zufälligkeiten überlassen, so daß die Polykondensate Moleküle mit und ohne Doppelbindungen enthalten. Dadurch ergeben sich Abweichungen in der Qualität der aus diesen Polykondensaten hergestellten Polymeris tionsprodukte. Besonders nachteilig wirkt sich diese Zufälligkeit in der Entstehung von Doppelbindungen auf die Härte von Polymerisationsprodukten aus, die aus Polykondensaten mit 2 bis 12 o(ft-Hydroxycarbonsäureresten im Molekül gewonnen werden.
  • Es wurde deshalb nach Möglichkeiten gesucht, Polykondensate von o'-lIydroiycarbonsäuren zu gewinnen, die hinsichtlich der Zahl und Lage definierte Doppelbindungen aufweisen.
  • Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polyestern aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von oC-Hydroxycarbonsäuren gefunden, die 2 bis 12 Reste von in α-Stellung disubstituierten - -Hydroxycarbonsäuren und 1 Acylgruppe im Molekül enthalten. Danach wird in einem hochsiedenden inerten Lösungsmittel das Acylgruppen enthaltende Polykondensat mit einer seinem Acylgruppengehalt zumindest äquimolaren Menge einer ungesättigten Carbonsäure, die polymerisationsfähige Doppelbindungen enthält und bei gleicher oder etwas höherer Temperatur siedet als die der Acylgruppe entsprechende gesättigte Carbonsäure, in Gegenwart von sauren Katalysatoren und von Polymerisationsinhibitoren zum Sieden erhitzt, wobei aus dem Reaktionsgemisch die der Acylgruppe entsprechende Carbonsäure abdestilliert wird.
  • Für die Durchführung des Verfahrens sind nur Lösungsmittel geeignet, die sich unter Reaktionsbedingungen mit den Reaktionsteilnehmern und -produkten nicht umsetzen und deren Siedepunkt über 1000 liegt. Solche Insungsmittel sind beispielsweise Methylbenzole, Dekalin, Tetralin, Pseudocumol usw. In dieses Lösungsmittel wird zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ein Acylgruppen enthaltendes Polykondensat eingebracht, das 2 bis 12 Reste von in aS-Stellung disubstituierten -Hydroiycarbonsäuren enthält und sich l durch folgende Formel darstellen läßt: In dieser Formel stehen R' für H und CH3, R" und R'l für aliphatische Reste mit 1 bis 5 C-Atomen. n ist eine ganze Zahl zwischen 2 und 12.
  • Außerdem wird dem Lösungsmittel noch eine ungesättigte Carbonsäure zugesetzt, die, wie beispielsweise Methacryl- oder Acrylsäure, poly-Derisationsfählge Doppelbindungen enthält. Der Siedepunkt dieser Carbonsäure soll wenigstens dem Siedepunkt der gesättigten Carbonsäure gleich sein, die dem Acylrest des eingesetzten Polykondensationsprodukts entspricht. Vorteilhaft soll der Siedepunkt der ungesättigten Carbonsäure Jedoch etwas höher liegen als der Siedepunkt der der Acylgruppe entsprechenden gesättigten Carbonsäure. Die zugesetzte Menge der ungesättigten Carbonsäure soll dem Acylgruppengehalt des Polykondensats zumindest äquimolar sein. Vorteilhafter wird ein ueberschuß von 50 bis 200 % an ungesättigter Carbonsäure huber diese äquimolare Menge hinaus eingesetzt.
  • Dem auf diese Weise erhaltenen Gemisch werden dann noch geringe Mengen eines nicht flüchtigen, sauer wirkenden Katalysators, wie beispielsweise p-Toluolsulfonsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, zugesetzt. Die Menge richtet sich im wesentlichen nach der Art des eingesetzten Polykondensats und der verwendeten ungesättigten Carbonsäure. Diese Menge kann durchs einfache Vorversuche leicht ermittelt werden. Das Gleiche gilt für die Menge der Polymerisationsinhibitoren, die dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Besonders hat sidh Kupfer-<I)-chlorid als Polymerisationsinhibitor für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bewährt.
  • Das erhaltene Gemisch wird nunmehr zum Sieden erhitzt. Hierbei destilliert die der Acylgruppe des eingesetzten Polykondensats entsprechende Carbonsaure ab. Das Gemisch wird solange auf Siedetemperatur gehalten, bis dieser Destillationsvorgang beendet ist.
  • Aus dem Destillationsrückstand kann nunmehr das Reaktionsprodukt durch Abtreiben des Lösungsmittels und gegebenenfalls der überschüssigen ungesättigten Carbonsäure gewonnen werden.
  • Bereits dieses Reaktionsprodukt läßt sich nach gebräuchlichen Verfahren allein oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, wie beispielsweise Styrol, Vinylacetat, Methylmethacrylat usw., vermischt zu löslichen und thermoplastischen Produkten polymerisieren.
  • Diese Polymerisate zeigen bereits eine erheblich größere Härte als die zu ihrer Herstellung eingesetzten Polykondensate.
  • Noch härtere Polykondensationsprodukte können aus den Reaktionsprodukten, die aus dem DestillationsrUckstand gewonnen wurden, hergestellt werden, wenn die freien Carboxylgruppen dieser Reaktionsprodukte vor der Polymerisation in Ester ungesättigter Alkohole Ubergerührt werden.
  • Polymerisate mit ebenso guten Eigenschaften können aus den erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial zu verwendenden Polykondensaten von in α-Steilung disubstituierten oS-Hydroxyearbonsäuren gewonnen werden, wenn die freie Carboxylgruppen dieser Acylgruppen ent-. haltenden Polykondensate zunächst mit mehrwertigen Alkoholen, wie beispielsweise Glycolen, in an sich bekannter Weise verestert werden. Die erhaltenen fester werden dann Init wenigstens der zweifachen äquimolaren Menge einer ungesättigten Carbonsäure, die polymerisationsfähige Doppelbindungen enthält, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren umgesetzt.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten polymerisierbaren Polyester können allein oder init anderen polymerisierbaren Verbindungen vermischt nach den üblichen Polymerisationsverfahren polymerisiert werden. Es können jedoch nur solche polymerisierbaren Verbindungen fUr diesen Zweck eingesetzt werden, die - wie beispielswelse Styrol - die erfindungsgemäß hergestellten Polyester nicht in schädigender Weise angreifen.
  • Durch Zusatz von Vernetzern, wie beispielsweise Divinylbenzol, ist es möglich, aus den, gegebenenfalls mit anderen polymerisierbaren Verbindungen vermischten, erfindungsgemäß hergestellten Polyestern Polymerisate unterschiedlichster IIärtegrade zu erzeugen.
  • Unter Ausnutzung der vorstehend angegebenen Möglichkeiten können aus den erfindungsgemäß hergeEtellten Polyestern sowohl lösliche und thermoplastische als auch harte, unlösliche und unschmelzbare Polymerisate gewonnen werden.
  • Beispiel 1 JCO Gew.-Teile eines Polyesters der allgemeinen Formel CH3-COO-[C(CH3)2-COO]nH mit einem Molekulargewicht von 502 und einer Säurezahl von 111,5 werden vermischt mit 150 Gew.-Teilen Pseudocumol, 19 Gew.-Teilen MethacrylsOure, 1,8 Gew.-Teilen p-Toluolsulfonsäure und 1,2 Gew.-Teilen Kupfer-(I)-chlorid 5 Stunden unter Rückflu#kühlung gekocht. Danach wird aus dem Reaktionsgemisch zusammen mit iseudocumol die gebildete Essigsäure abdestilliert.
  • Der Destillationsrückstand wird mit Pseudocumol zu einem Gesamtgewicht von 210 Gew.-Teilen aufgefüllt und mit 50 Gew.-Teilen einer 5 %igen Natriumbicarbonatlösung gewaschen. Das in dem Reaktionsgemisch vorhandene Kupfer-(I)-chlorid wird durch Schütteln mit zweimal je 4 Gew.-Teilen Aktivkohle entfernt.
  • Aus dem filtrierten Reaktionsgemisch wird nach Zusatz von 0,03 Gew.-Teilen Hyrochinon das Pseudocumol abdestilliert. Es hinterbleiben 52 Gew.-Teile eines polymerisierbaren Polyesters mit einer Säurezahl von 105, der pro 100 Moleküle 96 Doppelbindungen enthält (bestimmt nach Pyridiniumsulfat-Dibromid-Methode).
  • Beispiel ? 355 Gew.-Teile eines Polyesters der allgemeinen Formel CH3 - CoO -[C(CH3)2 -COO]n H mit einem Molekulargewicht von 509 und einer Säurezahl von 110 werden in einem Gefäß, das mit einem Wasserabscheider und RUckflußktllilung versehen ist, zusammen mit 190 Oew.-Teilen Xthylenglycol, 3,5 Gew.-Teillen p-Toluolsulfonsäure und 150 Gew.-Teilen Xylol gekocht, bis sich keine Glycol-Wasserschicht im Wasserabscheider mehr abtrennt. Nach Zusatz von 130 Gew.-Teilen Äthylenglycol und 7 Gew.-Teiln p-Toluolsulfonsäure wird dieser Abacheidungsvorgang nochmals wiederholt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum verbleiben 343 Gew.-Teile eines Polyesters mit der Säurezahl 5.
  • Dieser Polyester wird mit 190 Gew.-Teilen MethacrylsSure, 7 Gew.-Teilen Kupfer-(I)-chlorid und 150 Gew.-Teilen Pseudocumol versetzt und in einem mit Rückflußkühlung und Wasserabscheider versehenen Gefäß gekocht, bis sich 23 Gew.-Teile wäßrige Schicht abgeschleden haben. Nach destillativer Entfernung der überschüssigen Methacrylsäure wird das Reaktionsgemisch mit Pseudocumol auf ein Gesamtgewicht von 450 Gew.-Teilen aufgefüllt und nach den Angaben des Beispiels 1 mit 100 Gew.-Teilen einer 5 %igen Natriumbicarbonatlösung und zweimal mit je 5 Gew.-Teilen Aktivkohle behandelt.
  • Nach Zusatz von 0,05 Gew.-Teilen Hydrochinon wird das Lösungsmittel aus dem Reaktionsgemisch unter Vakuum abdestilliert. Es hinterbleiben 334 Gew.-Teile eines polymerisierbaren Polyesters mit einer Säurezahl von 1,5, der in 100 Molekülen 195 Doppelbindungen enthält.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polyestern aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von α-Hydroxycarbonsäuren, die 2 bis 12 Reste von in L-Stellung disubstituierter oC-Hydroxyearbonsäuren und 1 Acylgruppe im Molekül enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hochsiedenden inerten Lösungsmittel das Acylgruppen enthaltende Polykondensat mit einer seinem Acylgruppengehalt zumindest aquimolaren Menge einer ungesättigten Carbonsäure, die polymerisationsfähige Doppelbindungen enthält und die bei gleicher oder etwas höherer Temperatur siedet als die der Acylgruppe entsprechende gesättigte Carbonsäure, in Gegenwart von sauren Katalysatoren und von Polymerisationsinhibitoren zum Sieden erhitzt wird, wobei aus dem Reaktionsgemisch die der Acylgruppe entsprechende Carbonsäure abdestilliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Carboxylgruppen des Polykondensats in Ester ungesättigter Alkohole übergcführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Carboxylgruppen der Acylgruppen entiwltenden Polykondensate zu nächst mit mehrwertlgen Alkoholen in'an sich bekannter Weiße verestert werdon und dann die erhaltenen Ester mit wenigstens der zweifachen äquimolaren Menge einer ungesättigten Carbonsäure, die polymerisationsfähige Doppelbindungen enthält, umgesetzt werden.
DE19621495241 1962-07-10 1962-07-10 Verfahren zur Herstellung polymerisierbarer Polyester aus Acylgruppen enthaltenden Polykondensaten von Alpha-Hydroxycarbonsaeuren Pending DE1495241A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007065074A2 (en) * 2005-11-29 2007-06-07 Indiana University Research And Technology Corporation Biodegradable implant polymers and composites

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WO2007065074A2 (en) * 2005-11-29 2007-06-07 Indiana University Research And Technology Corporation Biodegradable implant polymers and composites
WO2007065074A3 (en) * 2005-11-29 2007-08-09 Univ Indiana Res & Tech Corp Biodegradable implant polymers and composites

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