DE1494398A1 - Bakteriostatischer Kunststofformkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Bakteriostatischer Kunststofformkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1494398A1
DE1494398A1 DE19611494398 DE1494398A DE1494398A1 DE 1494398 A1 DE1494398 A1 DE 1494398A1 DE 19611494398 DE19611494398 DE 19611494398 DE 1494398 A DE1494398 A DE 1494398A DE 1494398 A1 DE1494398 A1 DE 1494398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bacteriostatic
plastic
organic
mixture
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611494398
Other languages
English (en)
Inventor
Teller W Kedzie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cooper Laboratories Inc
Original Assignee
Chemway Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemway Corp filed Critical Chemway Corp
Publication of DE1494398A1 publication Critical patent/DE1494398A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0058Biocides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • B e a Q h r eibung Bakteriostatischer Kunststofformkörper und Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung Bezieht sich auf die Herstellung von Kunststofformkörpern mit bakteriostatischen Eigenschaften, d.h. der Pähigkeit, das Wachstum von Bakterien zu unterbinden und in manchen Fällen bereits vorhandene Bakterien sogar zu zerstören. Obgleich die Erfindung besonders gut geeignot ist lür die Herstellung von Zahnbürsten und für diesen Verwendungsweck auch beschrieben ist, so ist doch zu betonen, da# sie eine breitere Anwend barkeit hat und auf die verschiedensten bakteriostatischen Gegenstände Anwendung finden kann.
  • Unter diesen Gegenständen befinden sich z.B. Tischgeschir, wie Trinkbecher, Platten und dgl,, Telefonsprechkapseln, brillengestelle, Fu#bodenfliesen, Haarbürsten und dgl..
  • In jedem Fall ist es erwünscht, die Gegenstände so zu behandeln, da# sie das Wachstum schädlicher Bakterien verhindern, dabei den betreffenden Ge enstand im wesentlichen antiseptisch machen, avokei sie jedoch Qie Fähigkeit einer sicheren Verwendung in Berährung mit der menschlichen Haut behälten mässen.
  • Zahlreiche Versuche wurden bisher unternommen, um Gegenstände, insbesondere solche aus thermoplastischen Kunststoffen mit vernünftigen antis@ptischen Eigenschaften zu versehen. Diese Versuche bestanden hauptsächlich darin,. die Gegenstände mit bekannten Antiseptikas wie Quecksilberverbindungen zu überzienen oder zu behandeln. Diese Versuche waren nicht erfolgreich. In manchen Bällen ließ sich die Quecksilberverbindung nach kurzem Gebrauch leicht abwaschen, besonders en es sich um Zahnbürsten handelte. In anderen Fällen verlor die Quecksilberverbindung ihre Wirksamkeit, wenn sie in Berührung mit Wasser stehen blieb. In wieder anderen Fällen machte zwar die Behandlung des thermoplastischen Gegenstands ihn bakteriostatisch, verlieh ihm aber eine unansehnliche Farbe. Zusammenfassend läßt sich sagen, da# die Versuche, thermoplastisches Material der erwähnten Art antiseptisch zu machen, nur teilweise erfolgreich waren, so daß nochein gro#es Bedürfnis besteht für ein Ver@ahren, um thermoplastische Gegenstande wirksam und langanhaltend bakteriostatisch zu machen.
  • Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es hat sich gezeigt, daß bestimmte hakteriostatische Mittel in plastischen Zubereitungen vor deren.
  • Verformung, Strangpressung oder Verarbeitung zu Folien eingearbeitet werden können. Überraschenderweise hat sich dabei gezeigt, daß die bakteriostatische Wirksamkeit dieser Substanzen nicht verändert wird, trotzdem sie verhältnismä#ig hohen Demperaturen wänrend der Herstellung des plastischen Materials ausgesetzt werden. In manchen Fällen wird die Wirksamkeit des Materials sogar erhöht.
  • Die erfindungsgemä#en bakteriostatischen Gegenstände bestehen aus einer Grundasse eines organischen Kunststofes oder Harzes, in dem sich leichmWi dispergiert eine kleine Menge der im folgenden angegebenen bakteriostatischen Mittel befindet. Das bevorzugte erfindungsgemä#e Veffahren sieht eine besondere Mischung von thermoplastischen Harzteilchen und des'betreffenden bakteriostatischen Mittels vor, worauf man der Mischung eine entsprechende -Form bei erhöhter Illemperatur verleiht. Die Formgebung kann durch Verformen bei oder oberhalb der Schmelz- bzw.
  • Härtungstemperatur des Gemisches, durch Strangpressen oder durch Herstellung von Schichten bzw. Folien in erweichtem Zustand erfolgen. Wenn der Pormkörper sich verfertigt hat oder gehärtet ist, ist das bakteriostatische kittel gleichmä#ig durch die Masse des Kunststoffs oder Harzes verteilt und behält seine bakteriostatische Wirksamkeit unter diesen Bedingungen bei.
  • Die Verbindung, welche in die Definition der Sutstanzklasse fällt und für die Zwecke der Erfindung geeignet ist, ist unter dem Handelsnamen "IRGASAN" bekannt; es handelt sich um das 3,5,3',4',-Tetrachlorsalicylanilid. Diese Substanz hat einen Schmelzpunkt von 261 - 262°C, ist geschmacks-und geruchlos und stellt ein frei fließendes, nicht hygroskopisches, weißes Pulver dar. Es ist verhältnismäßig unlo@lich in Wasser, jedoch löslich in Alkali und in den meisten organischen Lösungsmitteln.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten bakteriostatischen Gegenstand mit einer Grundmasse aus einem kunststoff oder Kunstharz herzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Einarbeiten bakteriostatischer Mittel in Kunststoffmassen anzugeben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Formgebung, z. B. durch Verformen, Strangpressen oder zur Schichtenherstellung von Kunststoffgegenständen anzugeben, wobei sich diese Gegenstände im wesentlichen selbst sterilisieren.
  • Die vorliegende erfindung ist auf eine große Anzahl von Kunststoffen oder Kunstharzen anwendbar. Als Beispiele hierfür seien erwähnt, die Zellulosederivate wie Zelluloseacetat, Zelluloseacetatbutyrat und dgl., thermoplastische Polymere, wie Polyäthylen, Polypropylen, Vinylidinpolymère, Copolymere von Vinylacet@t und vinylchlorid, Polystyrol, Methacrylat-Polymerisate, polymere Amide, wie Nylon und dgl., hitsehärtende Polymere wie Harnstot Melamin- und Phenolformaldehydharze und dgl..
  • Die beiden Substanzen werden einfach durch Mischen mit einander vereinigt und zwar das pulverisierte oder flockige Kunststoffpolymer oder -harz in trockener Foriamit Teilchen des bakteriostatischen Mittels. Letzeres soll im allgemeinen in der Zubereitung in Mengen von etwa 0,1 bis 3 Gew.-% vorliegen, wobei der Rest aus ; dem. Kunststoff und gegebenenfalls einem Füllmittel besteht. Das pulverisierte Gemisch kann zur besseren einheitlichen Vermischung gerührt und dann unter den üblichen Bedingungen verformt, stranggepresst oder zu Schichten verformt werden. Beispielsweise wird Zelluloseacetatbutyrat gewöhnlich bei einer Temperatur von etwa 2160C (420 F) bis 2D2° (450 F) verformt, während Nylon bei etwa 232° (450°F) stranggepresst oder verformt wird. Die Verformungstemperaturen für Polyäthylen liegen etwas niedriger als die oben erwähnten und auch als die Härtungstemperaturen fär die hitzehärtenden Harze.
  • Andererseits kann man das betreffende Harz, sofern es thermoplastisch iXt und die Teilchen des bakteriostatischen Mittels miteinander vermischen und schmelzen, die Schmelze vermahlen und so ein noch einheitlicheres Teilchengemisch erzeugen. Da die bakteriostatischen Substanzen zweckmä#igerweise in dem Kunststoff oder Kunstharz löslich sind, ermöglicht diese Mischung eine einheitlichere Dispeision des Mittels in dem Kunststoff oder Kunstharz und ergibt so ein verformbares Pulve ;-,, welches als solches verkauft werden kann.
  • Bei der herstellung von Zahnbürsten können sowohl der Griff als auch die Masern bzw. Borsten erfindungsgemä# @ hergestellt sein. Normalerweise bestehen der Griff und die Borsten aus verschiedenen Substanzen, und zwar der Griff gewöhnlich aus einem Zellulosederivat und die Borsten aus Nylon. Andererseits kann Den Griff allein die Dispersion des bakteriostatischen Mittels im Harz enthalten, während die Nylonborsten mit Quecksilberverbindungen behandelt sein können, um sie bakteriostatisch zu machen.
  • Zur Prüfung der bakteriostatischen Eigenschaften der Zubereitung bediente man sich des Verfahrens im FDA-Kundschreiben Nr. 198. Bei diesem Versuch wird ein NChragar mit miorococcos pyogeles var. aureus. geimpft. Las zu prüfende Material wird in den Agar gegeben und dort etwa 48 Stunden als Inkubationszeit gelassen. Die Zone der Hemmwirkung, in der ein Wachstum der Bakterien beobachtet wird, wird nach den Angaben des oben erwännten Artikels bestimmt. Jede Mone der Hemmwirkung wird als genügend angesehen und eine Zone von 2 oder mehr mm wird als ausgezeichnet betrachtet.
  • Das folgende Beispiel dient zur erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel Geformte Gegenstände wie Zahnbürstengriffe wurden aus verschiedenen Harzen hergestellt und verformt bzw. gehårtet, bei den für die Harze geeigneten Temperaturen.
  • Jeder Gegenstand enthielt 2 Gew.-%, 3,5-3',4'-Tetrachlorsalycylanilid. Letzteres wurde mit den Harzteilchen vor dem Ausformen der Griff e bei den üblichen Verformungstemperaturen (gewöhnlich 149 - 204 °C (300 -400 P)) eingearbeitet. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse an, wobei die verwendeten Kunststoffe bzw.
  • Kunstharze in dem Anfangszustand und nach 4dstündigem Verbleiben in Wasser angegeben ist.
  • Kunststoff Anfangszustand Nach 48 Stunden in Wasser Zelluloseacetatbutyrat 4 mm 1 mm Polyäthylen 11 mm 10 mm Zelluloseaoetatpropionat 4 mm 3 mm Methacrylat ("Lucite") 2-3 mm 3-4 mm Polystyrol 3 mm 3 mm Mit Holzmehl gefülltes Phenolharz 3-4 mm 3-4 mm Aus der Tabelle ersieht man, daß die Formkörper aus verschiedenen Kunststoffen und Kunstharzen nach der Erfindung sehr wirksam sind um die Aktivität der darin enthaltenen bakteriostatisehen Mittel nicht zu beeinflussen.
  • Die Gegenstände behalten ihre bakteriostatische Aktivität längere Zeit und haben wenigstens teilweise eine verbesserte bakteriostatische Aktivität wenn der Formkörper in Gebrauch ist.
  • Im Falle der Zellulosederivate tritt vermutlich eine Hydratation des Harzes aul. Wen man den thermoplastischen Gegenstand durch Verformung oder Strangpressen herstellt, sind die Temperaturen hoch genug, um das Harz im wesentlichen zu entwässern, wenn es sich zu einer festen Form abkühlt. Jedoch nach einer gewissen Zeit nimmt das Harz genügend Wasser aus der Atmosphäre auf, wird dabei teilweise hydratisiert und aktiviert dadurch offensichtlich die Dispersion des im Harz enthaltenen bakteriostatischen Mittels, Was auch immer der hierfür verantwortliche Bechanismus sein mag, so ist es doch überraschend, nach längerer Benutzung eine verstärkte Aktivität zu beoba@hten im Gegensatz zu deg üblichen Verlust der Aktivität anderer bekannter antiseptisch behandelter Gegenstände.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Bakteriostutischer Kunststofformkörper, der mit der menschlichen Haut verträglich ist, dadurch g e -kennzeichnet, da# er im wesentlichen aus einem organischen Kunststoff oder Kunstharz und einer einheitlich darin verteilten organischen bakteriostatischen Substanz besteht, deren Zersetzungstemperatur oberhalb der Verformungs- oder Härtungstemperatur des organischen Kunststoffes oder Harzes liegt.
  2. 2. Bakteriostatischer Kunststofformkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das bakteriostutische Mittel im wesentlichen aus 3,5,3',4',-Tetrachlorsalicylanilid besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines bakteriostatischen Kunststofformkörpers nach Anspruch 1 bis 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man eine Mischung des organischen Kunststoftes oder Kunstharzes mit einer bei Raumtemperatur festen organischen bakteriostatischen Substanz vermischt, das Gemisch auf eine Temperatur erhitzt, bei der es schmilzt oder erweicht, aber sich die bakteriostatische substanz noch nicht zersetzt und dann aus der Mischung einen Formkörper herstellt.
    Veriahren zur Herstellung eines bukteriostatischen Kunststofformkörpers nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , da# man als bakteriostatisches Mittel 3,5,3',4'-Tetrachlorsalicylanilid vorwendet.
DE19611494398 1961-03-21 1961-03-21 Bakteriostatischer Kunststofformkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1494398A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0029691 1961-03-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1494398A1 true DE1494398A1 (de) 1969-01-23

Family

ID=7599298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611494398 Pending DE1494398A1 (de) 1961-03-21 1961-03-21 Bakteriostatischer Kunststofformkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1494398A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013870A1 (en) * 1992-12-04 1994-06-23 Warner-Lambert Company Antimicrobial toothbrush monofilament

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013870A1 (en) * 1992-12-04 1994-06-23 Warner-Lambert Company Antimicrobial toothbrush monofilament

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108670T2 (de) Kunststoffolien mit einem Riechstoff und einer Geruchsbarriere darin und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3611137C2 (de) Flüchtige Bestandteile freisetzender Formkörper und dessen Verwendung
DE102007035063A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines antimikrobiellen Kunststoffproduktes
DE3721916A1 (de) Verfahren zur parfuemierung von erzeugnissen aus kunststoffen
DE2228559A1 (de)
DE1228056B (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung von antielektrostatischen Formkoerpern oder Beschichtungen
DE2454816A1 (de) Antistatikmasse und verfahren zu ihrer herstellung
US3919410A (en) Sanitizing plastic material
DE69007270T2 (de) Vorrichtung zur kontrollierten Wirkstofffreigabe und Verfahren zu ihrer Herstellung.
US3005720A (en) Bacteriostatic articles and method of manufacture
DE1769341A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pigmentmassen
DE1190690B (de) Verfahren zur Herstellung von antistatischen Schallplatten
DE3248708A1 (de) Erzeugnis mit keimwachstumshemmenden eigenschaften und verwendung einer keimwachstumshemmenden verbindung zur herstellung des erzeugnisses
DE1494398A1 (de) Bakteriostatischer Kunststofformkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69307413T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Lippenstiften und elastische Gussform
DE3347704C1 (de) Antistatika enthaltendes Konzentrat auf Basis von Polymeren,Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE4235693C1 (de) Verfahren zur Flammschutzausrüstung von Polyolefin-Partikelschäumen
DE2852794A1 (de) Vorrichtung zur bekaempfung von insekten
DE1694055C3 (de) Herstellung eines geruchaussendenden Kunststoffes
AT224813B (de) Bakteriostatischer Kunststofformkörper und Verfahren zu dessen Herstellung
DE840000C (de) Verfahren zur Herstellung von formbaren, lagerfaehigen, mikroporoesen natuerlichen Kautschuk oder kautschukaehnliches Ausgangsmaterial enthaltenden Mischungen
DE1205656B (de) Selbststerilisierendes Verpackungsmaterial
CH401468A (de) Bakteriostatische Artikel und Herstellungsverfahren
DE1494347A1 (de) Bakteriostatischer Kunststoff
DE69922278T2 (de) Verfahren um Kunststoffgranulat agglomerationsverhindernde Eigenschaften zu verleihen