DE2228559A1 - - Google Patents

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DE2228559A1
DE2228559A1 DE19722228559 DE2228559A DE2228559A1 DE 2228559 A1 DE2228559 A1 DE 2228559A1 DE 19722228559 DE19722228559 DE 19722228559 DE 2228559 A DE2228559 A DE 2228559A DE 2228559 A1 DE2228559 A1 DE 2228559A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K13/00Use of mixtures of ingredients not covered by one single of the preceding main groups, each of these compounds being essential
    • C08K13/04Ingredients characterised by their shape and organic or inorganic ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L9/042Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating with the help of a macromolecular compound as a carrier or diluent
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE iL L. C. ö O O Ό
PROF. DR. DR. J. REfTSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. KARL GEORG LÖSCH
D-8OOO MÜNCHEN 13. BAUERSTRASSE 22, POSTFACH 78Ο · FERNRUF (Ο811) 37 63 83 · TELEX 52152Ο8 ISAR d
M/l2ol6
m/12017 ' U JUN11972
L'OREAL
l4, Rue Royale, Paris 8 , Frankreich
Verfahren zum Einschließen von flüchtigen organischen Produkten in thermoplastischen Kunststoffen sowie entsprechende thermoplastische Kunststoffe
Bekanntlich hat man versucht ," im Inneren von thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyäthylenen oder Polyvinylchloriden, flüchtige organische Produkte und insbesondere Duftstoffe ein-: zuschließen, die es gestatten, daß dem Kunststoff entweder ein Parfümgeruch oder ein spezieller Geruch erteilt wird, beispielsweise der Geruch von Leder. Bei den bisher beschriebenen Verfahren stieß man insgesamt auf wenigstens eines von zwei der nachstehend genannten Hindernisse: Einerseits ist die Temperatur für die Formung der Kunststoffe ausreichend hoch, um wenigstens in einem bestimmten Maß eine Zersetzung der in dem Kunststoff eingeschlossenen Duftstoffe hervorzurufen. Andererseits haben die flüchtigen Duftstoffe die Neigung, nach dem Formen des Kunststoffes ziemlich schnell auszudampfen, so daß der Kunststoff nach einer sehr kurzen Zeit praktisch keinen Geruch mehr hat.
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-z-
In der Französischen Patentschrift 1 55Ö 48o hat man bereits vorgeschlagen, in Kunststoffen zu den' flüchtigen Produkten, die man zumischen möchtej ein Siliciuradioxydpulver in Form sehr feiner Teilchen einzuschließen. Dieses Verfahren gestattet es, durch die Siliciumdioxydteilchen die flüchtigen Produkte zu absorbieren bzw. zu adsorbieren, die in dem Kunststoff eine ziemlich lange Zeit zurückgehalten werden sollen. Das Verfahren hat jedoch immer den Nachteil, daß für die Formung des Kunststoffes, welcher die Siliciumdioxydteilchen einschließt, die Anwendung einer Temperatur erforderlich ist, die ausreichend hoch ist, um in den meisten Fällen eine Zersetzung der flüchtigen Produkte hervorzui'ufen, die durch die Siliciumdioxydteilchen absorbiert oder adsorbiert sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, den vorstehenden Nachteil zu vermeiden und einerseits ein gutes Festhaltevermögen der flüchtigen, in dem Kunststoff einzuschließenden Produkte zu ermöglichen und andererseits eine Zersetzung dieser flüchtigen Produkte im Augenblick der Formung des Kunststoffs zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zinn Herstellen von Gegenständen, die aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, in dem flüchtige Produkte eingeschlossen sind, die in dem Kunststoff über eine ziemlich lange Zeit festgehalten werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß man dem thermoplastischen Kunststoff etwa
zwischen 2o und 3° Gew.-% bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff Mikrokugeln aus einem Hartmateriell, die einen mittleren Durchmesser zwischen etwa -io und ~?o u haben,
etwa zwischen 2o und 3" Gew.-% bezogen auf dtm thermoplastischen Kunststoff ;i Is Ausgaiigsniaterial fein zerteilten Kieselgur (dlatomees) und schließlich zwischen 1,5 und 3 Gew.-/6 bezogen auf das Gewicht des eingeschlossenen Kieseigurs wenigstens eines flüchtigen Produktes zumischt, das im Inneren des Kunststoffs zurückgehalten werden soll; da'!- man
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für eine homogene Verteilung der Stoffe sorgt und daß man beim Formen, beispielsweise durch Strangpressen oder Spritzgießen, des erhaltenen thermoplastischen Gemisches so verfährt, daß das Gemisch auf einer Temperatur gehalten wird, die um 2o bis 5o C bezüglich der Formungstemperatur niedriger ist, als die die üblicherweise für den fraglichen thermoplastischen Kunststoff als Basismaterial verwendet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die in das thermoplastische Gemisch eingeschlossenen Mikrokugeln Mikrokugeln aus Glas, die Mikrokugeln haben eine begrenzte Größenverteilung, d. h. die Streuung der Durchmesser der Mikrokugeln um den mittleren Durchmesser der Gesamtheit der Mikrokugeln ist gering.
Man hat festgestellt, daß die Formungstemperatur des erfindungsgemäßen thermoplastischen Gemisches umso niedriger sein kann, je geringer die Streuung der Durchmesser der Mikrokugeln um den mittleren Durchmesser ist.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß das Einschließen des fein zerteilten Kieseigurs es ermöglicht, daß man ein Zurückhaltevermögen erhält, welches für die in dem thermoplastischen Gemisch eingeschlossenen flüchtigen Produkte völlig ausreicht. Dieses Zurückhaltevermögen ist deutlich besser als dasjenige, das man erhält, wenn man die bekannten Verfahren benutzt. Darüber hinaus sind die Kosten für den Kieselgur sehr niedrig und sein spezifisches Gewicht von etwa 25o g/l gestattet es, das beträchtliche spezifische Gewicht der Mikrokugeln auszugleichen, so daß das spezifische Gewicht des erhaltenen thermoplastischen Gemisches bzw. der erhaltenen thermoplastischen Masse bezogen auf das spezifische Gewicht des thermoplastischen Basiskunststoffes wenig variiert.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird ganz speziell dann angewendet, wenn man in einen Kunststoff Parfüme einschließen will· Dies ist insbesondere der Fall, wenn man in Polyäthylenen Blumen- bzw. Blütengerüche oder.in Polyvinylchloriden Ledergerüche einschließen will.
Wenn man Parfüme einschließen will, ist es erforderlich, um die Zersetzung der Duftessenzen zu vermeiden, daß man Weichmacher einschließt, die es gestatten, die Formungstemperatür der thermoplastischen Masse abzusenken. Unglücklicherweise kommt es sehr häufig vor, daß diese Weichmacher mit den Duftessenzen reagieren, so daß diese Art und Weise zu verfahren im allgemeinen zu der Zersetzung der eingeschlossenen flüchtigen Produkte führt.
.Gegenstand der Erfindung ist auch eine thermoplastische Masse, die wenigstens einen flüchtigen Stoff einschließt, beispielsweise ein Parfüm. Diese Masse zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen thermoplastischen Kunststoff, etwa 2o bis 3° Gew.-% bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff Mikrokugeln, die aus einem Hartmaterial bestehen und einen mittleren Durchmesser zwischen etivra ^o und 7 ο μ haben, zwischen 2o und 30 Gew.-% bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff fein zerteilten Kieselgur und schließlich zwischen 1,5 und 3 Gew.-Jo bezogen auf das Gewicht des Kieseigurs eines flüchtigen Stoffes beispielsweise eines Parfüms umfaßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Mikrokugeln aus Glas. Die Durchmesserstreuung der Mikrokugeln bezogen auf den mittleren Durchmesser ist gering. Der thermoplastische Basiskunststoff ist ein Polyäthylen, ein Polypropylen, ein Polystyrol oder ein Polyvinylchlorid.
Anhand des nachstehenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
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In einem Polyäthylen hoher Wichte mit einem Molekulargewicht von etwa 2oooo und einem Erweichungspunkt von etwa Io2 C werden 25 Gew.-% Glasmikrokugeln eingebracht, die einen mittleren Durchmesser von 5o ju haben.
Die Prüfung der Größenverteilung der Mikrokugeln führt zu folgenden Ergebnissen:
Durchmesser der Maschen der Prozentsatz der Mikrokugeln, verwendeten Siebe in u die durch das Sieb gehen (%)
37,5 Io
44 17
53 21,5
62 4i
74 io,5
Diesem Gemisch werden 25 Gew.-% fein zerteilter Kieselgur und 2 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Kieseigurs eines synthetischen Parfüms zugegeben, das unter dem Namen "Bouquet fruite" bekannt ist und von der Societe U.O.P. FRAGANCES geliefert wird. Man sorgt für ein im wesentlichen homogenes Gemisch der verschiedenen Bestandteile der· Masse, die den Zustand von pulverförmigen Feststoffen hat. Dabei werden die Parfüme zugegeben, bevor die Kieselgurmenge zugemischt wird.
Die vorstehend definierte thermoplastische Masse in Form eines zerteilten Feststoffes wird in eine Spritzgußmaschine eingebracht, die in ihrem In'j ektionszylinder eine Düse bzw. ein Spritzwerkzeug und außerdem eine Öffnung von o,8 mm Durchmesser hat, die eine Verbindung mit der Spritzgußform herstellt. Man erhält eine geeignete Injektion unter Beibehaltung einer Temperatur von etwa I30 C im Inneren des Zylinders der Spritzgießmaschine.
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Das so erhaltene geformte thermoplastische Material hat einen angenehmen Parfümgeruch und hält diesen Geruch mehrere Monate lang.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus einem thermoplastischen Kunststoff, der flüchtige Produkte einschließt, die während einer ziemlich langen Zeit in dem Kunststoff festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem thermoplastischen Kunststoff zwischen etwa 2o und 3o Gew.-% bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff Mikrokugeln aus einem Hartmaterial, die einen mittleren Durchmesser zwischen etwa 4o und 7° P- haben, zwischen etwa 2o und 3o GeAf. -% bezogen auf den thermoplastischen Ausgangskunststoff fein zerteilter Kieselgur und schließlich zwischen 1,5 und 3 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des zugegebenen Kieseigurs von wenigstens einem flüchtigen Produkt zugemischt werden, das im Inneren des Kunststoffes festgehalten werden soll, daß für eine homogene Verteilung der Stoffe gesorgt wird und bei der
    Formung, beispielsweise durch Strangpressen oder Spritzgießen, der erhaltenen thermoplastischen Masse so verfahren wird, daß die Masse auf einer Temperatur gehalten wird, die um 2o bis 5o C bezüglich der Formungstemperatur niedriger ist als die Temperatur, die üblicherweise für den fraglichen thermoplastischen Basiskunststoff verwendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der thermoplastischen Masse eingeschlossenen Mikrokugeln Mikrokugeln aus Glas sind.
    3· Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserstreuung der Mikrokugeln um den mittleren Durchmesser aller Mikrokugeln gering ist.
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    k. Thermoplastische Masse, die wenigstens einen flüchtigen Stoff, beispielsweise ein Parfüm, einschließt , dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermoplastischen Kunststoff, etwa 2o bis 30 Gew.-% bezogen auf den thermoplastischen Kunststoff Mikrokugeln, die aus einem Hartmaterial bestehen und einen Durchmesser zwischen etwa ko und 7° .u haben, zwischen 2o und 30 Gew.-% bezüglich des thermoplastischen Kunststoffs fein zerteilten Kieselgur und zwischen 1,5 und 3 Gew.-% bezogen auf das Gewicht des Kieseigurs eines flüchtigen Produktes, beispielsweise eines Parfüms, umfaßt.
    5· Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokugeln aus Glas bestehen.
    6. Masse nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserstreuung der Mikrokugeln bezüglich des mittleren Durchmessers gering ist.
    7- Masse nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff ein Polyäthylen, ein Polypropylen, ein Polystyrol oder ein Polyvinylchlorid verwendet wird.
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