DE1494056A1 - Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen

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DE1494056A1
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antistatic
high molecular
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compounds
radical
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Schleede Dr Dietrich
Schuelde Dr Felix
Rochlitz Dr Dipl-Chem Fritz
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids

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Description

  • Verfahren zur antistatischen Ausrüstung hochmolekularer Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die antistatische AusrUstung hochmolekularer Verbindungen.
  • Hochmolekulare Stoffe haben, besonders wenn sie gute elektrische Eigenschaften aufweisen, den Nachteil, sich elektrostatisch aufzuladen. Durch die elektrostatische Aufladung neigen daraus oder damit hergestellte Gegenstände zur verstärkten Staubanziehung. Das äußert sich an den Oberflächen von Kunststoffgegenständen, z. B. durch Auftreten der bekannten Flecken, KrähenfUße, Zickzackmuster usw., bei Fasern und Geweben z. B. durch ihre schnellere Verschmutzung. Neben einer durch die elektrostatische Aufladung bedingten starken Verschmutzung muD weiterhin das Auftreten einer unter Umständen sehr großen Potentialdifferenz in Betracht gezogen werden, die zur Funkenbildung führen kann. Durch die elektrostatische Aufladung kann der Einsatz hochmolekularer Stoffe, beispieJaveise Kunststoffe, fUr viele Anwendungsgebiete in Frage gestellt sein.
  • Abgesehen von Konditionieren, sind zwei prinzipielle Mdglichkeiten zur Verhinderung oder Verminderung der elektrostatischen Aufladung bekannt : 1. Nachträgliches Aufbringen einer Ausrüstung durch Imprägnierung mit Lösungen oder Dispersionen von antistatisch wirksamen, oft etwas hygroskopischen Verbindungen. Dabei werden die Kunststoff-Formkdrper an der Oberfläche leitend gemacht, d. h. der OberflEchenwidorstand wird stark herabgesotzt, so da# auf die Oberfläche aufgebrachte elektrische Ladungen abfließon kaonnen. Der Nachteil dieser Art von antistatischen AuJrUstunson ist leicht zu erkennen. Wenn die leitende Schicht boschädigt bzw. abgewScht wird, geht die antistatische Ausrüstung verloren.
  • 2. Inkorporieren von Substanzen, die eine statische Aufladung der Kunststoff-Formteile verhindern. Diese Inkorporierung hat gegenUber einer Imprägnierung wesentliche Vorteile. Die antistatische AusrUstung ist nicht an die Oberfläche gebunden und . kann nicht mechanisch abgewischt, abgekratzt oder abgelost werden. Bei Versuchen, die von der Imprägnierung bekannten Antistatika in Kunststoffe zu inkorporieren, zeigte sich überraschenderweise, da# die Verbindungen dabei in der Regel ihre Wirksamkeit verlieren. Bei einigen ist das darauf zurUckzufUhren, da# sie sich bei den zum Teil recht hohen Verarbeitungstemperaturen der Kunststoffe ganz oder teilweise zersetzen. Aber auch Verbindungen, die bei diesen Temperaturen stabil sind, zeigen nach Inkorporierung keine antistatische Wirksamkeit. Offensichtlich besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den Reaktionsmechanismen der antistatischen Ausrüstung durch Inkorporierung und Imprägnieren. Dies läßt sich auch meßtechnisch nachweisen. Während durch die antistatische Ausrüstung mit Imprägnierungsmitteln der Oberflächenwiderstand stark herabgesetzt wird, wird dieser auch bei sehr guten inkorporierten Antistatika praktisch nicht beeinflußt. Das Abfließen der elektrischen Aufladung kann also hier nicht auf der Oberfläche stattfinden. Stattdessen tritt meistens eine geringe Änderung des Durchgangswiderstandes auf. Es hat sich gezeigt, daß auch diese Meßmethode keineswegs ein Maß für die antistatische Ausrttztung daratellt.
  • Zur nachträglichen Aufbringung einer AusrUstung durch Imprägnierung ist eine Reihe von Substanzen vorgeschlagen worden, z. B.
  • 1. Stickstoffhaltige Verbindungen, wie Amine und quaternäre Ammoniumsalze, 2. Sulfonsäurn und Aryl-Alkyl-Sulfonate ; 3. Phosphorsäuren, Aryl-Alkyl-Phosphate, Phosphorsäureesteramide, 4. Polymere Mehrwertige Alkohole und deren Derivate.
  • Als inkorporierbare Antistatika waren zunächst stark hygroskopische anorganische Salze bekannt. Sie werden aber allgemein wegen der damit verbundenen Korrosionsgefahr für die Verarbeitungsmaschinen nicht angeweddet.
  • In letzter Zeit sind dauber hinaus weitere Verbindungen bekannt g-wordon, die nach Inkorporierung hochmolekularen organischen Verbindungen einen antistatischen Effekt verleihen.
  • Bekannt ist z. B. der Zusatz von substituierten Phosphorsäureamiden, Harnstoffderivaten und Dithiocarbamaten, Derartige Verbindungen sind zua Teil nur schwierig herzustellen, bzw. ihre Reinigung bedarf eines nicht unerheblichen Aufwandes.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von 0, 1 bis 7 Gew-% mindestens eines substituierten Ketosäureamids der allgemeinen Formel wobei R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl-oder Arylalkylrest, R2 einen Alkylenrest mit 1 bis 5 C-Atomen R3-H oder-CH3 und R4 einen Alkylrest mit 2 bis 26 C-Atomen bedeutet und der Rest R4 auch Oxy-oder Alkoxygruppen enthalten kann und R2 auch ganz entfallen kann, als Zusatz zu organischen hochmolekularen Verbindungen eine bedeutende Verbesserung der antistatischen Eigenschaften erreicht wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß schon geringe Zusdtze derartiger substituierter Ketosäureamide nach ihrer Inkorporierung hochmolekularen organischen Verbindungen einen ausgezeichneten antistatischen Effekt verleihen, so da# aus solchen Mischungen oder damit hergestellte Gegenstände sich nicht mehr oberflächlich aufladen und keine Neigung zur Staubanziehung mehr zeigen.
  • Die Konzentration der im Kunststoff inkorporierten substituierten Ketosäureamide kann vorteilhafterweise 0, 1 bis @ Gew.-%, vorzugsweise 0, 5 bis 4 Gew.-%, betagen.
  • Vorteilhafterweise kann man in die hochmolekularen Verbindungen auch Gemische von 2 oder mehreren der antistatisch wirksamen Substanzen inkorporieren. Eine Steigerung der antistatischen Wirksamkeit durch synergistische Effekte ist dabei möglich.
  • Als geeignete antistatisch wirksame Substanzen sind z. B. folgende Verbindungen zu nennen, ohne da# das Verfahren auf diese Verbindungen beschränkt ist : Brenztraubensäure-N-methylatearylamid Brenztraubensäure-N-methyldodecylamid Lävulinsäure-N-methylstearylamid Lävulinsäure-N-dodecylamid Lävulinsäure-N-äthanolamid.
  • Die mechanischen und thermischen Eigenschaften, die Wärmestabilitdt sowie Farbe und Transparenz der Polymeren werden durch einen Zusatz der genannten Substanzen praktisch nicht verändert. Die Verarbeitungsbedingungen und der Temperaturbereich, in dom sich die Kunststoffe thermoplastisch verformen laasen, bleiben unverändert. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die verwendeten Antistatika hinsichtlich ihrer ThermostabilitAt entsprechend den für die Verarbeitung des jeweiligen Kunststoffes notwendigen Temperaturen ausgewählt werden.
  • Weiterhin sind die Produkte mit allen Polymeren gut verträglich.
  • Der erzielbare antistatische Effekt ist von der Feuchtigkeit der Umgebung unabhängig und von praktisch unbegrenzter Dauer.
  • Ein Ausschwitzen wird nicht beobachtet. Auch wird die Oberfläche nicht hygroskopisch, sondern bleibt unverindert. Durch einen Zusatz von Substanzen der angegebenen Klasse Lassen sich alle hoch-Xolekularen Stoffe vergüten, die infolge ihrer elektrostatischen Aufladung zur Verschmutzung durch Anziehen von Staub neigen. Eine besonddrs gute Wirksamkeit zeigen diese Verbindungen, z. B. in Polystyrol und den Mischpolymerisaten des Styrols mit Butadien, Acrylnitril und/oder Vinylcarbazol, in Polyvinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisaten, Polyterephthalaten, Polyolefinen, wie den Polymeren und Copolymeren von Äthylen, Propylen, Buten-(1), Penten- (l), 4-Methylpenten- (l), Hexen- (l), 5, 5-Dimethylhexen- (l), Octadecen- (1), 4-Phenylbuten-(1), sowie Vinylcyclohexen, Polycarbonaten, Polyoxymethylenen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureestern, Polymethacrylsäureestern, Polyacetaten, Polyvinylacetalen, Polyamiden, Polyurethanen, Cellulosederivaten und Polymeren-Mischungen, die die obigen Polymeren enthalten. Auch ungesättigte Polyester und basisch gehärtete Epoxidharze sowie Lackrohstoffe lassen sich vor oder während ihrer Verarbeitung durch einen Zusatz der genannten Antistatika ohne Schwierigkeiten antistatisch ausrüsten.
  • Die hochmolekularen Stoffe können noch übliche Zusätze, wie z. B.
  • Stabilisatoren, Füllmittel uder Farbstoffe, enthalten.
  • Die erfindungagemäßon Verbindungen können vor oder während der Polymerisation wie auch später den pulverförmigen Hochpolymeren, als auch dem Granulat zugesetzt werden. Je nach der Natur des Kunststoffs kann das Einmischen in der Schmelze, in der Lösung oder durch Aufziehen auf das pulverförmige oder granulierte Hochpolymere erfolgen. Es wird am besten vor oder während der Verarbeitung durchgefUhrt. Es hat sich gezeigt, daß die Art der Einarbeitung nicht sehr wesentlich ist. Dagegen ist es wichtig, daß die als Antistatika wirkenden Substanzen möglichst gut im Kunststoff verteilt sind.
  • Die mit den beschriebenen Verbindungen antistatisch ausgerüsteten Hochpolymeren lassen sich nach allen üblichen Verarbeitungsmethoden, z. B. auf Pressen, Spritzgußmaschinen oder Extrudern, verarbeiten. Es lassen sich demgemäß daraus Pre#- bzw. Spritzgußkorper, Halbzeug, Folien, geblasene Hohlkörper, Rohre, Fasern, Fäden, Monofilamente usw. herstellen. Die mit den genannten Verbindungen versetzten Harze können als Lack-bzw. Gießharze oder in Kombination mit Glasfasern oder/und FUllstoffen auf die Ubliche Weise verarbeitet werden. Die auf diese Weise ausgerüsteten Hochpolymeren sind besonders interessant für Verpackungszwecke (Emballagen, Kanister, Flaschen, Becher), Staubsaugerzubehör, Förderbknder, AusstellungsstUcke und Modelle, Gehäusebeile (z. B. fUr Rundfunk-und Fernsehgeräte, Staubsauger), elektrische Anlagen, wie Beleuchtungskörper, Kabblisolationen, Stecker, Schalter oder Armaturen, Klima-und Belüfungsanlagen, Plastgeschirr, Küchenmaschinen, Fäden, Fasern, Gewebe, Folien, Lacke, d. h. überall dort, wo auf die antistatische Ausrüstung Wert gelegt wird.
  • Die antistatische Wirkung von anorganischen bzw. organischen Substanzen in hochmolekularen Stoffen läßt sich am einfachsten mittels Zigarettenasche bestimmten. Zur Prüfung werden Spritzguß-, Extruder-oder Preßplatten mit einem Wolltuch kräftig ca. 15 sec. gerieben und etwa 2 mm über eine Schicht von Zigarettenasche gehalten. Bei guter antistatischer Ausrüstung der Kunststoffplatten wird keine Zigarettenasche angezogen. Da Zigarettenasche etwas hygroskopisch ist und feuchte Zigarettenasche andere elektrische Eigenschaften besitzt, soll die zum Test herangezogene Asche nicht malter als 6 Stunden sein.
  • Es ist noch eine Reihe weiterer Methoden zur Bestimmung der elektrostatischen Aufladung bekannt, es wurde aber gifunden, daß praktisch nur die aufgeführte Prüfmethode echte, praxisnahe Werte liefert.
  • In der Tabelle 1 sind die Ergobnisse der Untersuchung verzeichnet. Man kann erkennen, daß mit sämtlichen der angeführten Substanzen ein ausgezeichneter antistatischer Effekt brzielt wurde.
  • Beispiele Die in Tabolle 1 angeführten, antistatisch wirksamen Verbindungen, die der in der Beschreibung erläuterten Susmanformel entsprechen, wurden in verschiedene hochpolymere Stoffe eingearbeitet.
  • T a b e l l e l Bei- Verwendeter Kunststoff Antistatikum Struktufformel Zusatz Aschetest spiel Nr.
    0 0 CH
    1 Niederdruckpolyäthylen BrenztraubensOure-2 |/3
    N-methylstearylamid 3 '5
    Ca8H37
    0 0 CH
    2 Polypropylen Br-nztraub-nsäure-@ 1° CR3
    N-methyldodecyl-CH3-C-C-N 1 -
    amis
    "12"25
    3 Polystyrol Lävulinsäure-N-°~ °g CH3
    , methylstearyl-CH--CH-CH--N 0, 8 -
    amid 3 2 2
    Co8H37
    o H
    4 Polyamid Lävulinsäure-N-dode-CH-C-CH2-CH2-C-N/1 %-
    cylamid c12 H25
    C12H25
    O OH H
    9-
    5 Polypropylen L§vulinsäure-N-CH-8-CH-CH-0-N/1 %
    äthanolamid
    CH2-CH2
    OH
    - = keine Ancheanziehung

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h : Verwendung von 0, 1 bis 7 Gew.-% mindestens eines substituierten Ketosäureamids der allgemeinen Formel wobei R einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl-oder Arylalkylrest, R2 einen Alkylenrest mit 1 bis 5 C-Atomen R3-H oder-CH3 und R4 einen Alkylrest mit 2 bis 26 C-Atomen bedeutet und der Rest R4 auch Oxy-oder Alkoxygruppen enthalten kann und R2 auch ganz entfallen kann, als Zusatz zu organischen hochmolekularen Verbindungen zur Verbesserung der antistatischen Eigenschaften.
DE19621494056 1962-12-18 1962-12-18 Verfahren zur antistatischen Ausruestung hochmolekularer Verbindungen Pending DE1494056A1 (de)

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