DE1492398A1 - Sterilisiergeraet - Google Patents

Sterilisiergeraet

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DE1492398A1
DE1492398A1 DE19641492398 DE1492398A DE1492398A1 DE 1492398 A1 DE1492398 A1 DE 1492398A1 DE 19641492398 DE19641492398 DE 19641492398 DE 1492398 A DE1492398 A DE 1492398A DE 1492398 A1 DE1492398 A1 DE 1492398A1
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DE
Germany
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steam
sterilization
temperature
control device
chamber
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DE19641492398
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Johann Huber
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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MUENCHNER MEDIZIN MECHANIK
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Pat^--r ,·.;·,
Di'ii !.-ι .' . · ;<■· ker
Qt/fun; jli 22, {,'.ΰλ.ΐΓ, .,.}.isti 43
PH 425 -^ l I Feb. 1969
G/StoR
MMM Münchener Medizin Mechanik GtiMI , München 25,
Implerstr.. 1.8
Sterilisiergerät
Die Erfindung betrifft ein Sterilisiergerät axt einer Kammer zur Aufnahme des nittels Dampf zu sterilisierenden Gutes und mit einer Steuereinrichtung für den automatischen Ablauf eines SterilieierTerfahrens, das eine vlederholbare Periode von "Druckerniedrigung - Druckerhöhung"» ζ-B. in Form "Evakuieren - Daapfeinlassen" oder auch "Dampfauslassen - Wiedereinlassen τοη Dampf" einschließt.
Neu?* Unterlagen ιαλ ? 11 μ* 2 Nr.»
" 1 ~ ff!\%%% 1 / U 1 2
£3 sind Sterilisier j^räte ^er anfangs erläuterten Art bekannt» bei denen der Λ jlauf do3 Sterilisationsvor^n^es nach festliegenden Programmen durch Steuereinrichtungen gesteurt wird. In einem solchen Programm sind die Einze]-phasen "Evakuieren", "Danpfeinlassen", "Halten des Dampfdrucks", "Belüften" nach ihrer Zeitdauer festgelegt. Die erreichbaren Unterdrücke sind durch die Gegebenheiten des
jeweiligen Gerätes, die erreichbaren Temperaturen und Überdrücke im wesentlichen durch den verwendeten Dampf bestimmt. Bei diesen Geräten läuft der Sterilisiervor^ang nach einem vorher bestimmten,mehrmals einen Teil des Programms wiederholenden Zeitplan ab. Es kann nicht festgestellt werden, ob während des Projraam-Ablaufs an den ungünstigsten, für den Dampf schwer zugänglichen Stellen des Sterilisiergutes alle Lufteinschlüsse beseitigt werden und dort die notwendige keimtötende Temperatur vor Beendigung des Sterilisiervorganges erreicht wird. Deshalb besteht Unsicherheit über die notwendige Dauer einer zuverlässigen Sterilisation. Die in den Steuerprogramnen für den Ablauf des Sterilisationsvorgangea festgelegten Zeiten wurden aufgrund τοη Erfahnangswcrten aus einer Vielzahl von Sterilisationsversuchen gewonnen und sind aus Sicherheitsgründen sehr lange bemessen. Insbesondere wird dabe* die Programmperiode "Evakuieren - Bempieinlassen'5 aus Sicherheitsgründen sehr oft wiederholt. Es ist bekannt, die eine Sterilisienmg verhindernden 'Luf teinschlüsse,
" . ΪΟ0Μ1/1413
ζ. B in '.'/asche, durch das Erzeugen nines Par ti al druck * Gefälles inder:Sterilisierkammer zu beseitigen, indem die Progr^anmperiode "Evakuieren - Dampfeinlassen" mehrfach wiederholt wird, jedoch ließ sich nicht mit Sicherheit sagen, ob ein "."iodorholon dieser Periode so oft notwendig ist oder nicht. Reduziert nan die iViederholungen aber, so ist man nicht mehr sicher, ob alle Stellen der zu sterilisierenden 'Tasche vom Dampf auf eine Temperatur von 134° Celsius gebracht werden oder nicht. Diese Temperatur ist deshalb notwendig, weil sie die Gewähr für die Tötung der Bakterien bietet. So ergibt sich insgesamt eine lange Dauer des Sterili3iervorganges, welche eine wirtschaftliche Ausnützung der Sterilisiereinrichtung unmöglich nacht, beziehungsweise bei großem Anfall an zu sterilisierendem Gut zur Verwendung sehr großer Sterilisiergeräts zv.ingt. Außerdem dürfen verschiedene Güter, wie z.B0 Operationshandschuhe, nicht so lange, einer. Tempera tür von 134° Celsius ausgesetzt werden, so daß die lange Dauer der Sterilisierzeit unter Umständen dazu zwingt, verschiedene Programme entsprechend den jeweiligen Gütern vorzusehen, wodurch eine aufwendige Steuereinrichtung erforderlich ist. Die langen Sterilisierzeiten können aus Gründen der Sicherheit bisher nicht aufgegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sterilisiergerät zu schaffen, das mit Hilfe einer einfachen Steuerungseinrichtung ein sicheres Sterilisieren in kürzester Zeit
-?~ 109851/1412 ^ °«lQ1NAL
gewährleistet,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Sterilisiergerät der eingangs geschilderten Art ein durch feinstporösen, den Dampf nur schwer durchlassenden Werkstoff ?on der Kammer abgeschirmter Thermofühler vorgesehen ist, welcher nach Erwärmen durch den durch die Abschirmung gedrungenen Dampf auf eine festlegbare, eic
| sicheres Sterilisieren gewährleistende Temperatur is Zusammenwirken TBit der Steuereinrichtung die Periode "Druckerniedrigung - Druckerhöhung" abschaltet und die Endphase "Belüften" in Gang setzt.
Durch Anordnung eines von der Kammer des Sterilisiergerätes abgeschirmten Thermofühlers wird während der Sterilisation die Temperatur an eine« Ort gemessen, den der Dampf nur schwer erreichen kann. Durch geeignete Dimensionierung kann die feinporöse Abschirmung so ausgebildet werden, daß ihre Dampfdurchlässigkeit mit Sicherheit schlechter 1st als bei ungünstigstem Sterilisiergut, beispielsweise dichtgepacktea Wäschestücken. Diese Ausbildung der Abschirmung kann ein für allemal durch Laborversuche festgelegt werden. Zeigt ein Thermofühler, der durch eine derartige Abichlrmung von der Kammer getrennt ist, während einer Sterilisation eine für die Abtötung der Keime ausreichende Temperatur an, so kann mit Sicher-
-4- """1/UH <»»oHleiNAL
heit daraus ges^h^osf-cn werden, daß diese Temperatur auch überall im Sterilisieren! erreicht ist. Der abgeschirmte Meßfühler kann zur Kontrolle des Ablaufs der Sterilisation verwendet werden. Nach Erreichen der für die Keimfreiheit notwendigen Temperatur kann im Zusammenwirken mit Aer Steuereinrichtung die Beendigung der Sterilisation zum frühest möglichen Zeitpunkt eingeleitet werden* Die Verwendung eines von einer geeichten Abschirmung umgebenen Thermofühler^ zur gleichbleibenden und reproduzierbaren iarstellung schwierigster 3terili3ierbedingungen ermöglicht erstmals den Vergleich von Versuchen mit verschiedenen Sterilisiergeräten und Verfahren. Die Anzeige von abgeschirmten Thermofühlern, die auf die gleiche Dampfdurchlässigkeit geeicht sind, liefert genaue Bezugswerte für einen Vergleich.
Es ist vorteilhaft, das Sterilisiergerät gemäß der Erfindung so weiterzubilden, daß außer Qes vom ieineiporösen Werkstoff abgeschirmten Thermofühlers ein weiterer, dem Dampf gut lugSnglicher Thermofühler vorgesehen ist und die Steuereinrichtung eine die Waraediffereni zwischen den beiden ThermofOhlern messende, etwa bei Temperaturausgleich «wischen beiden Thermofühlera die Periode"Druckerniedrigung - Druckerhöhung11 abschaltende und die End phase "Belüften" ingangsetaende Vorrichtung aufweist. Die Messung der Temperaturdifferen* zwischen einem leicht eugpnglichen und einem abgeschirmten Thermofühler macht
?·■
eine laufende Konirolle der Abschirmung möglich. Bei einer defekten Abschirmung strömt Dampf sehr schnell zu dem abgeschirmten Thermofühler und erwärmt diesen genau so rasch wie den leicht zugänglichen Thermofühler. Es wird sich dann am Anfang einer Sterilisation die bei gut funktionierender Abschirmung sicher auftretende Temperaturdifferenz zwischen beiden Fühlern nicht einstellen. Die Steuereinrichtung für das Steriliaiergerät kann so ausgebildet sein, daß sie im Falle einer schon am Beginn der Dampfzufuhr auftretenden Übereinstimmung der Temperaturanzeigen beider Fühler das Sterilisiergerät abschaltet und ein Störungszeichen gibt.
Eine Erhöhung der Schaltgenauigkeit der Steuereinrichtung wird mit Vorteil dadurch erreicht, daß jeder Thermofühler als ein an sich bekannter Kaltleiter ausgebildet ist. Kaltleiter haben eine sehr steile Temperaturkennlinie und zeigen Temperatur-Änderungen deshalb sehr jenau an.
Es ist sehr wirtschaftlich, das Sterilisiergerät gemäß der Erfindung so auszubilden, daß der gut zugängliche Thermofühler bereits bei einen niedrigeren Temperaturwert als den angestrebten Sndwert eic Wiederholen der Periode "Druckerniedrigung - Druckerhöhung" bei Erreichen dieser niedrigeren Temperatur bis zum Verschwinden der Temperatur differ eng gwisehen beiden Thermofühler^ auslöst. Auf diese Weise wird die Periode "Bruekerniedrigung - Druckerhöhung* Ii
rascher Aufeinanderfolge wiederholt. Dadurch wird im Sterilisiergut eingeschlossene Luft sehr schnell entfernt und das Sterilisiergut wird durch neueinströmenden Dampf rasch erwärmt. Ein langes Halten des Dampfes in der Kammer und ein Warten auf eine Erwäraunj der schwer zugänglichen und mit Luft gefüllten Stellen des Gutes durch den Dampf ist wenig wirksam und unwirtöchaftlich.
Die Herstellung von Abschirmungen für schwer zugängliche Thermofühler, dereirtampfdurchlässigkeit genau einer durch Versuche ermittelten ungünstigsten Durchlässigkeit entspricht, ist in einfacher Weise dadurch möjlich, daß als feinstporöser 'Terkstoff ein an sich bekannter Sinter-Werkstoff, wie z.B. Karborund, dient. Durch seei^nete Bearbeitung und Bimensionierung dieses Materials kann jede gewünschte Dampfdurchlässi~keit erzielt werden.
Eine "vorteilhafte konstruktive Anbringung des abgeschirmten Thermofühlers im Sterilisiergerät wird erfindun^sgemäß dadurch erreicht, daß der abgeschirmte Therraofühler in einem dampfdichten Raum mit einer Öffnung angeordnet ist, die durch einen Pfropfen aus Sinter-Werkstoff gegenüber der Sterilisierkanner abgeschirmt ist-
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit einer Sterilisation kann das Sterilisiergerät gemäß der Erfindung so ausgebildet werden, daß di,e Steuereinrichtung eine nach dem Abschalten der Periode "Druckernifd^igung - Druckerhöhung"
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die Endphase "Belüften" mit Verzögerung in^arijsetzende Einrichtun aufweist. Diese Einrichtung bewirkt, daß nach ■ Eintreten rer für die Abtötung der Keime notwendigen Temperatur an allen Stellen des Gutes der Dampf zur Sicherheit kurze Zeit in der Kanner bleibt und damit die Temperatur besser einwirken kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Sterilisiergerätes ist dadurch gegeben, daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß nach dem Abschalten der Periode "Bniekerniedrigung - Druckerhöhung" vor dem Belüften ein Unterdruck in der Kammer für eine einstellbare Zeit erzeugt und gehalten wird. Durch diese Maßnahme wird im Sterilisfergut verbliebenes Kondenswasser unter Wärmeeinwirkung der noch warmen Wände der Kammer wieder in Dampf übergeführt. Das sterilisierte Gut wird dadurch vor der Entnahme aus der Kammer' teilweise getrocknet,,
Schließlich ist es für die Kontrolle des Sterilisationsverlaufs von außen sehr vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung eine die Temperaturdifferenz ztrischen den beiden Thermofühlern optisch oder akustisch anzeigende Vorrichtung, z.B, in Form eines "magischen Auges", aufweist, Auf diese Weise kann auch ungeschultes Bedienungspersonal das Ende der Sterilisation abschätzen und vorbereitende Maßnahmen für die Entleerung der Kammer und eine Neubeschickung ergreifen. Auch Störungen im Ablauf der Sterilisation sind
909851 / U12
BAD ORIGINAL
rasch und einfach erkennbar,
«eitere ' Merknal« der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreiburtg eines Ausführungsbeispioles in Verbindung »it der Zeichnung. Es zeigen
Pig. i einem Schnitt durch ein Sterilisiergerät in
schenatischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung eines abgeschirmten und eines leicht zugänglichen Thermofühlers an einer Sterillslerkamcer im Schnitt.
Sin Sterilisiergerät 1 enthält eine Sterilisierkamaer 2« die durch eine TOr 5 von außen zugänglich ist. An die Kammer 2 iat ein Meßansat· 4 angeschloesea, τοπ des Signale zu einer Steuereinrichtung 5 gegeben werden. (Fig.tr
Der MtStasats4 besteht ans «ine* vertikal angeordneten Hohr 6» dessen unteres Ende dampfdicht slt dem Hand einer Öffnung 7 in der Sterillsierkaimerwand 8 Terschveißt istCFig«2. An das obere Ende des Rohres 6 ist ein Flanschring 9 angeschweißt und alt eines das obere Ende des Rohres 6 daapf dichtverschließenden Deckel 1o τ erschraubt.. Zwischen Flanschring 9 und Deckel 10 1st ein Dichtring 11 aus Dichtungsaaterial torgesehen* An der zub Inneren der Sterilialftr - .kamaer 2 hingewandten Seite des Deckels 10 ist in seiner Mitte eine Vertiefung 12 Torgesehen, die zur Oberseite dee Deckels hin zwei Bohrungen aufweist.
In diese Bohrungen sind zwei handelsübliche DurchfQhrungsglasperlen 13 sur Einführung elektrischer Leitungen im Druckbehälter dampfdicht eingelötet. Die nur Sterilisierkammer 2 hin offene Seite der Vertiefung 12 1st durch einen Zylinder 14 aus feinstporösem Karbonmd abgedeckt.
Der Zylinder 14 ist an seiner Mantelfläche in einer Metall-
/am hülse 15 gefaßt, die oberen Zylinderende ringförmig gebördelt ist und mit diesem umgebördelten Ring mn eil Dichtring 16 aus Dichtungsmaterial anliegt, der am unteren offenen Rand der Vertiefung 12 im Deckel 10 angeordnet ist. Der Zylinder 14 al tat an seinem unteren Ende in einer Vertiefung auf einer Platte 17 auf und wird durch dl· Platte Dlttels Schrauben 18, die durch Bohrungen in der Platte 17 gesteckt und in Gewindebohmngen dee Deckels 10 geschraubt sind, auf den Dichtring 16 am Band der Vertiefung 12 im Deckel 10 gepreßt. Die Schrauben 18 sind so stark angesogen, daß der umgebördelte Hing der MetallbÜse 15 dsmpfdicht mn dem Dichtring 16 anliegt. Di· Platte 17 weist unter dem Zylinder 14 Bohrungen 19 auf, die eine direkt· Verbindumg der Sterilisier - kammer 2 mit dem AbechlimMiiflBmmteriel des Zylinders 14 gewährleisten, Die Verwesung der ben 18 für die Befestigung des Zylinders 14 mm Atamel 10 ermöglicht eine Anpassung an Zylinder wermehledener Ungern, etwa für Versuche mit unterschiedlicher OBmpfdurohllssigkelt der Abschirmung. In dem durch den Zylinder 14 gegen die Sterilisationskammer. 2 abgeschirmten Brnos la der Ver-
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• •••S1/t41l BAD ORIGINAL
tiefung 12 ist tine Kaltleiterperle rorjesehen, die ait ihren AnschluBirahten an den unteren Leiter-Enden 4er Durchfähraftgsglasperies 43 angelStet ist ub4 frei in der Vertiefung M häuft. JHese Eeltlelterperle billet einen abgeschirmten Thermofühler 20 gemäS der Erfindung. In einer besonderen konstruktiven Ausbildung kann aus der abgeschirmten Vertiefung 12 ein STakulerungs- und Belüftungsrohr 21 durch den Deckel 10 nach aulmn fahren, das über Ventile an die Vakuumanlage des Sterllisierjenites angeschlossen ist.
Der Deckel 10 «eist aoSen auSerhalb der Mitte eine Vertiefung 22 auf« die an ihre« Grund gwelmal durchbohrt 1st. In diese Bohrungen sind DurchfahrunjsglasperlenMlaBpf~ dicht eingelotet. Ue unteren Leiter-Enden dieser Durchfuhrungsglasperlen 23 ragen in einen olt der Sterilisierkamaer 2 unmittelbar in Verbindung stehenden Raua 24. An die «wel unteren Leiter-Enden ist eine Kaltleiterperle mit ihren beiden Anacnlnßdrfihten angelotet. Die Kaltleiterperle hingt als für den Dsppf aus der Steril1βlerkammer 2 erfIndungagemfifi leicht sqgingllcher MeöfOhler 2b frei im Baum 24.
Der Zjlinder 14 aus feinstkornigem larborund 1st so dimensioniert, dafi seine DampfdurchlÄsaijkeit mit Sicherheit geringer 1st, als diejenige des ungünstigsten, in der Kammer 2 m sterilisierenden Gutes. Vor Beginn einer
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Sterilisation herrschen am abgeschirmten Thermofühler 20 im Raun der Vertiefung 12 dieselben Verhältnisse wie am leicht zugänglichen Thermofühler 25 im Raum 24 und in der Steril!sierkammer 2. Während des Ablaufs der Sterilisation zeigt der leicht zugängliche Thermofühler 25 stets die Temperatur in der Kammer 2 an, während der abgeschirmte Thermofühler 20 anfangs eine niedrigere Temperatur anzeigt. Der abgeschirmte Thermofühler 20 wird erst langsam rom P Dampf, der durch den Zylinder 14 gedrungen ist, erwärmt und gibt eine Temperatur an, die etwas niedriger liegt als diejenige, die sich in ungünstigsten Stellen in einem Sterilisiergut einstellt. Die TeBperatursi^nale der beiden Thermofühler 20 und 25 werden laufend in die Steuereinrichtung 5 eingespeist.
Die Steuereinrichtung 5 besteht beispielsweise aus einer Heß- und Schalteinheit und einem Elektromotor, der über Magnetkupplungen lockenscheiben treibt, die über Schalter ) ICagnetTentile betätigen. Die Steuereinrichtung 5 steuert den Ablauf der Sterilisation so, daß bei Beginn die Kamner erakuiert wird (Phase I "Srakuleren* ). Hierdurch wird die Luft aus der lammer' und nmfell auch die eingeschlossene Luft aus dem Sterilisiergut und dem AbschlrmungssyllnderM entfernt. Anschließend wird Dampf in die Kammer/geleitet. (Phase II "Dampfeinlassen"). Die Temperatur in der Kammer und im mit der Kammer 2 direkt rerbundenen Raum 24 steigt rasch an. Der Thermofühler 25 erwärmt sich sehr schnell.
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BAD ORIGINAL
Durch den Zylinder 14 dringt der Dampf sehr langsan in die abgeschirmte Vertiefung 12 und kondensiert sogar zum Teil in den Poren des Zylinders 14. Der Thermofühler 20 erwärmt sich deshalb τ/esentlich lanrjsaaer als der Thermofühler 25- Die Anzeigen der Thermofühler 20 und 25 werden in einer Differenzschaltung laufend verglichen. Erreicht der leicht zugängliche Thermofühler 25 eine festgelegte Temperatur, z.B. 120° Celsius, unterhalb der zur Keimtötung notwendigen von 134° Celsius, und ist in diesem Zeltpunkt die Temperaturdifferenz zwischen dem leicht zugänglichen Thermofühler 25 und dem abgeschirmten Thermofühler noch größer als eine festgelegte Differenz a , so schaltet die Steuereinrichtung die Phase II ab und schaltet wieder auf Phase I "Evakuieren" um. Zeigt sich während dieser erstmals durchgeführten Phasen keine Temperaturdifferenz zwischen beiden Thermofühlern, so liegt ein Defekt in der Abschirmung des Thermofühler 20 vor. Die Steuereinrichtung schaltet dann das Sterilisiergerät/ab und gibt eine Störungsanzeige, z.B. durch ein aufleuchtendes 'Tarnlämpchen.
Hat die Steuereinrichtungauf die Phase I umgeschaltet, -so wird mit dem Dampf weitere im Sterilisiergut und In der abgeschirmten Vertiefung 12 und im Zylinder 14 eingeschlossene Luft durch das entstehende Partialdruckgefalle herausgerissen.
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•0*851/1412
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JH
Anschließend wird wieder auf die Phase H "Daapfeinlassen" umgeschaltet. Die Temperaturdifferenz zwischen den beiden Thermofühlern 20 und 25 nltmt merkbar ab, da der abgeschirmte Thermofühler 20 «regen des verringerten Luftanteil· im Kaum der Vertiefung 12 durch den neueingeströmten Dampf besser erwärmt wird. Ist die Temperaturdifferens in dea
. Zeltpunkt, in dem sich der leicht zugängliche Thermofühler 25 wieder auf 120° Celsius erwärmt hat, noch größer als die festgelegte Temperaturdifferenz a , so wird τοη neuem automatisch auf Phase I "Evakuieren" umgeschaltet und der Vorgang beginnt τοη neuem. Ist die Temperaturdifferenz aber kleiner, dann wird der Danpf weiter in der Kammer gehalten. Die Temperatur des leicht zugänglichen Thermofühlers 25 steigt dann schnell auf 134° Celsius an. Bleibt die Teaperaturdlfferenz nach einer festgelegten Zeltspanne t1 nach dem Zeitpunkt, in dem der leicht zugängliche Thermofühler 25 120° Celsius erreicht hat, noch größer als eine Torbestimmte Abweichung*toieran« b τοη ca. 2° Celsius, so schaltet die Steuereinrichtung automatisch auf Phase I "Erakultnm" am and der Vorgang beblnnt τοη neuem. Bleibt die Temperaturdifferenz nach der festgelegten Zeitspanne aber Innerhalb der Abweichnngstoleranz b, so wird der Dampf so lange in der Kammer halten, bis die zum Abtöten der Keime notwendige Temperatur τοη 134° Celsius auch tos abgeschirmten Thermofühler 20 ang*-
•••mi/mi Mo*«*
zeigt wird, !fach Eintreten dieses Zeitpunktes vrird der Danpf noch u» eine weitere vorbestiaete Sicherheitszeitspanne Ϊ2 in 6%r Κιμμγ gehalten. Anschließend schaltet die Steuereinrichtung auf die Phase III "Absaugen" um. In dieser Phase irird die Kamner 2 wie in Phase I evakuiert. Gleichzeitig wird aber auch die abgeschirmte Vertiefung *2 über das Rohr 21 evakuiert, falls ein solche« vorgesehen ist Der Unterdruck wird eine kurze festgelegte - " Zeit sehalten, um einen Teil des im Sterilisiergut und im Zylinder 14 jefan^encn Kondenswassers unter der Einwirkung der noch warmen Wände der Kamner 2 zum Verdampfen zu bringen, Durch die vertikale Anordnung des Rohres 6 und des Zylinders 14 an der oberen Wand der Sterilisierkanmer 2 ist die Gewähr gegeben, daJ? während des Ahlaufs der Sterilisation gebildetes Kondenswasser im Raum 25 und im Zylinder 14 nach unten in die Kamner 2 abfließen kann. Schließlich schaltet die Steuervorrichtung auf Phase IV "Belüften" um. Hierbei τ/erden sowohl die Kamoer als auch, falls ein Rohr 21 vorhanden ist, die abgeschirnte Vertiefung 12 belüftet. Damit ist die Sterilisation beendet.
Zur Kontrolle des Sterilisationsablaufs durch das Bedienungspersonal ist es günstig, wenn die jenessene Temperaturdifferenz zwischen dem leicht zugänglichen Thermofühler 25 und dem abgeschirnten Thernofühler 20
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• QM61/U12
durch ein "magisches Auge" während der Sterilisation laufend angeeeigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt ,
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktion Einzelheiten, hervorgehend en Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungsvesentlich sein,
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• •MSI/UU

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    1, Sterilisiergerät ait einer Kammer lur Aufnahme des mittels Dampf EU sterilisierenden Gutes und alt einer Steuereinrichtung für den automatischen Ablauf eines Sterilisierrerfahrens, das eine wiederholbare Perlode τοη "Drucker- g
    niedrigung - Druckerhöhung", i.B. in Fora "Rrakuisren -Dampfeinlassen oder auch "Dampfauslassen - Wiedereinlassen τοη Dampf" einschließt, dadurch gekennieichn e t , daß ein durch feinstporöien, den Dampf nur schwer durchlassenden Werkstoff τοη der lasser abgeschirmter Theraofühler Torgesehen ist, welcher nach Erwärmen durch den durch die Abschirmung gedrungenen Daapf auf tine ein sichert· Sterilisieren gewährleistende Temperatur la Zusammenwirken alt > der Steuereinrichtung die Perlode "Dnaoktraitdrigung - Druckerhöhung" abschaltet und die Kndphaat "Belüften" in Gang setet,
  2. 2. Sterllislergtrttt nach Anspruch 1, dadurch g e -kennieichnet , daß außer des tob feinstporösea Werkstoff abgeschirmten Thermofüilers ein weiterer, dew Dampf gut iugfinglicher Thermofühler Torgesehen ist und die
    tO»l51/1*12
    JS
    zwischen beiden Thermo fühl em die Periode "Druckemi edrigung - Druckerhöhung" abschaltende und die Endphase "Belüften" ingangsetzende Vorrichtung aufweist.
  3. 3. Sterilisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Thermofühler als ein an sich bekannter Kaltleiter auagebildet ist.
  4. 4. Sterilisiergerät wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gut zugängliche Thermofühler bereits bei einem niedrigeren Temperaturwert als dem angestrebten Endwert ein Wiederholen der Periode "Druckerniedrigung - Druckerhöhung" bei Erreichen dieser niedrigeren Temperatur bis zum Verichwinden der Teaperaturdifferenz zwischen beiden Thermofühlern auslöst.
  5. 5. SteriIieiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, daß als feinstporöser Werkstoff ein an sich bekannter Sinter-Werkstoff, wie z.B. Karborund, dient.
  6. 6. Sterilisiergerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet , daß der schwer zugängliche Thermofühler in einem dampfdichten Raum alt einer Öffnung angeordnet ist, die durch einen Pfropfen aus Sinter-Werkstoff gegenüber der Sterilisierkammer abgeschirmt ist.
    - 18 - tO 9 · 5 1 / 1 4 1 2 BAD ORie%AL
  7. 7. Steriliäergerät nach mindestens einea der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine nach dem Abschalten der Periode "Evakuieren - Danpfeinlassen" die Endphase "Belüften" Bit Verzögerung ingan^setzende Einrichtung aufweist.
  8. 8. Steriliergerät nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß nach des Abschalten der Periode "Evakuieren - Dampfeinlassen" vor dem Belüften ein Unterdruck in der Kammer für eine einstellbare Zeit erzeugt und gehalten wird.
  9. 9. Steriliergerät nach mindestens eines der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine die Temperatur-Differenz zwischen den beiden ThermofUhlern optisch oder akustisch anzeigende Vorrichtung, z.B. in For» eines "magischen Auges", aufweist.
  10. 10. Sterilisiergerat nach Bindestene einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschalt- und Anzeigevorrichtung vorgesehen igt, die tob gut zugänglichen Thermofühler gesteuert ist, und die bei zu langsamen Temperaturanstieg innerhalb einer bestimmten einstellbaren Zeit das Sterillsiergerfit abschaltet und "Störung" anzeigt·
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    ι . Leerseite
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CH (1) CH437647A (de)
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