DE1490908A1 - Unterputz-Anordnung fuer die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgeraetes - Google Patents

Unterputz-Anordnung fuer die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgeraetes

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DE1490908A1
DE1490908A1 DE19641490908 DE1490908A DE1490908A1 DE 1490908 A1 DE1490908 A1 DE 1490908A1 DE 19641490908 DE19641490908 DE 19641490908 DE 1490908 A DE1490908 A DE 1490908A DE 1490908 A1 DE1490908 A1 DE 1490908A1
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DE
Germany
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support ring
wall socket
socket
flange
installation device
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DE19641490908
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English (en)
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Unterputz-Anordnung für die Aufn @@h;ne
    eines mit Tragring auc;estatteten elektrischen
    1 nst allationsg erv.t es
    r
    (1"iusa-bz zu Latent @...... 3@(.'atentanmeldung
    V 24 515 VIIId/21c)
    Das I-Iau ptpatent ist auf eine Unterpiitz-1@nordnung für die
    l#,ufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen
    In st:@.ll a.tior@sger tes (Schalter, Steckdose, Verteiler u.dglo )
    gericl,.tet. .Die Unterputzanordnung besteht hierbei auf* einer
    dÜs I nstall:, tionsger@@.t aufnehmenden und f:,*--.die Festlegung;
    dessen Tragringes eingerichteten Z,'üanddose und einer auf der
    Put h- oder ':>%andfl:.che aufliegenden ?Lbdeckung.
    Die dem Hauptpatent zugrunde liegende Erfindung besteht
    darin, dass die Wanddose mittels einer in derselben
    ,J-r.ef '.hrten, in Richtung der Dosenachse einstellbaren Flunsch- ,
    b:;ch>e erg;:-:.nzt ist, deren Flansch. dem Tragring als Auflage
    dient. Hierdurch ist auf einfachste L,-..leise sichergestellt,
    das:. nn,ch Fertigstellung der :-Tand und nach demEinbau eines
    In stallationsgerites die Abdeckung selbst dann Satt an der
    nd anliegt, wenn die yle.nddose beispielsweise zu tief, ver-
    dreht oder verkantet gesetzt worden ist, da die Gegenwart,
    der Flanschbüchse eine Korrektur dieser Einbaufehler ohne
    weiteres gestattet. Ausserdem übernimmt die Flanschbüchse
    auch Z'Lbdichtungsfunktionen, so dass es auch auf einfachste
    ;-ieise möglich ist, eine zuverl;--ssige Abdichtung der das
    In::tallation:@@er@@.@t aufnehmenden @r;anddose zu erreichen.
    In vielen .C`,;-1.llen 'ist es jedoch notwendig, zwei oder mehr
    solche _Üosen dicht benachbart nebeleinander oder un-terein-
    ;inder zu setzen, vdie dies beispielsweise bei Schalter/Steck-
    :i)o2en-Kombinat-ionen vier Fall jiusserdem haben einige
    der in s-t@[email protected],tion;@ger:.te der in ###:de stehenden !rt eine vorge-
    ;chriebe-ne " br@tuch.:lage.. So sollte bei:#nlelsweise eine
    mit .lappdec:el versehene Steckdose so gesetzt werden,
    dass die ;-1;chwenkachse des Klappdeckels horizontal verläuft
    und oben liegt. Ferner muss der Abstand zweier benachbart
    zueinander gesetzter Dosen auf die Grösse der Abdeckung
    angepasst sein.
    Der Erfindung liege daher die Aufgabe zugrunde, die Unterputz-
    Anordnung gemäss Hauptpatent dahinge#iend zu erwweitern,
    dass diese sich auch als Baustein einer Mehrfachkombination
    eignet, wobei zugleich Vorsorge.dafür getroffen werden soll,
    dass grösstmögliche Freizügigkeit beim, Aufbau einer solchen
    Kombination sichergestellt ist, also alle in der Praxis
    vorkommenden Kombinationsmöglichkeiten ohne weiteres erstellt
    werden können.
    Gemäss der Erfindung ist diese Aufgabe düdurch gelöst,
    dass Flanschbüchse und Wanddose einer der Versetzbarkeit
    um 90o jener gegenüber dieser dienende ',u"-bildung aufweisen,
    dass die 1';anddose für die Festlegung des Tragringes in zwei
    um 900 verschiedeneih Lagen eingerichtet ist und dass am
    Umfang der-Wanddose mindestens eine Halterung für eine
    hierin formschlüssig einfügbare Abstandschelle angeformt ist,
    die zur Verbindung der `Janddose mit einer weiteren, unter .
    Einhaltung eines vorbestimmten Abstand;:s zwischen denselben
    vorgesehen ist. Hierdurch wird unabhärlG;-:#.g von der jeweiligen
    Orientierung der llyranddose sichergestellt,.dass das Installa-
    tionsgerät in die vIanddose in der gewünschten Gebrauchslage
    eingebaut werden kann. Die Halterung für die @@bstandsschelle
    kann daher beim Setzen der Irlanddose immer in die gewünschte
    Richtung gebracht werden, in der eine Mehrfachkombination
    verlaufen soll. Zweckmässigerweise sind hierbei vier
    gleichmässig am Umfang der Wanddose verteilte Halterungen
    vorgesehen, deren Oberteil je für die Aufnahme der Trag-
    ringbef'estigungsglieder ausgebildet ist. Hierdurch können
    nach allen vier Hauptrichtungen Mehrfachkombinationen, z.B.
    nach Art eines ;Schaltfeldes aufgebaut werden, wobei jede
    Wanddose geeignet ist, sowohl Installationsapparate mit
    horizontaler Gebrauchslage als auch Installationsapparate mit
    vertikaler Gebrauchslage aufzunehmen.
    Die Abstand ssche1. 1 e ist ec>zr:I;-wss#C @rtirlr d. -,chterde
    ,Sitz Ir, der Halterung ausgelegt, und 1@ e seZ1weck
    vorteilhafterweise aus weich einges'C.elltem 7al7venylchlor-id
    hergeetellt@
    Im folgenden ist die E'r f indung a!@@h_ü: d der Zeioh-nung. b c% -
    schrieben: es zes_bene
    Fig. 1 eine Seitenansicht; in der rechter H:-.lfte im
    Schnitt. einer aus der erfindungsgem:Jsses'i Dose erstellten
    Zweierkombination.
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die i@%'@vrÄ:LLti hach Fig. l
    aber mit zusätzlich angefügter dritter Dose
    Fig. 3 einen-Längsschnitt und eire trrans.icht einer
    r @:s ta@:dseh ele zurr Veä,biriden *der WandrIo:enach
    nj
    J_g" und 2 und
    °g #nitta_rs Acht und eine Draufsicht einer
    auf die ioserna.e@@:. Fige . und 2 angepasste n PlanschbüchseDie Seitenwände 0 der den Fi.g ; urc 2 dargestellten
    Doseil begrenzenj¢e i n ucd_.a".e _@a ar de. ?ie bei 12
    Abrundung dargestellt 12 ist, ist abgerund etwa gleich e# t ist, dew@ @@as_"re:r@ eitenl :@c g ;;:es
    durch die W,:-.nde 10 gebildeten Quadrates, An' jeder Seitenwand
    10 ist auf der Aussenseite eine Halterung 14 angeformt.
    Die Halterung 14 ist zur .Aufnahme einer Abstandsschelle 16
    (Fig.3) vorgesehen.Die Halterung 14 hat etwa die Form
    eines vorgezögenen Torbojjens 13, dessen hintere Wandung
    zusammen mit der NAVandung eine um den Torbogen umlaufende
    Hintersehneidung oder ';ut 20 begrenzt. Die Nut 20 dient
    zur Aufnahme einer an.die Abstandsschelle 16 angef#ormten
    Lasche 22, deren t_bmessungen denen der ?,Yut 20 entsprechen
    (vgl. Fig. 1 und Fig. 3). Die ?ialterung 14 ist bis zum
    oberer. Tand der Dose hoc'-,gezogen und tr -'.gt dort eine
    hierin eingelas sen-e mit Innengewinde versehene Hohlniet
    24E die zur Aufnahre Ger Tragringbefestigungsschrauben
    vorgesehen ist. Alle vier H<<-terurge2- einer Dose sind gleich
    ausgebiläe @ @v`W F@ ,.2; .
    Die Abstandsschelle hat, wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist, im wesentlichen etwa P portalartige Gestalt. Auf ihrem Aussenumfang sind hinter den angeformten.
  • endständigen Laschen verlaufende Nuten 4 26 vorgesehen, die zur Aufnahme des "Torbogens" 18 der Halterung 14 vorgesehen sind. Zum Verbinden der Abstandsschelle mit der Dose braucht jene in diese lediglich mit nach oben weisender Lasche 22 eingeschoben zu werden (Fig.1), wodurch eine sichere Verbindung zwischen beiden Teilen erhalten wird.
  • Die Länge des Mittelteiles der Abstandsschelle 16 ist auf die Grösse der zu montierenden Abdeckungen angepasst. Die Abdeckungen sind in der Fig. 2 durch strichpunktierte Umrisslinien 28 schematisch angedeutet. Die Abdeckschelle 16 kann zugleich auch der Kabeldurchführung zwischen zwei benachbarten Dosen dienen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den von der Abstandsschelle 16 umschlossenen Bereich der Wandung 10 zu schwächen, so dass er leicht werden kann (nicht dargestellt). Die Abstandsschelle 16 ist zwar als nach unten hin offen dargestellt, sie kann aber auch allseits geschlossen ausgebildet sein. Zur Erzielung eines A abdichtenden Sitzes der Abstandsschelle 16 in der Halterung 14 wird die Abstandsschelle aus etwas nachgiebigem Material, z.B. aus weich eingestelltem Polyvenylchlorid, hergestellt und so bemessen, dass ein strammer Sitz gewährleistet ist. Die in der Fig. 4 dargestellte Flanschbüchse ist zweckmässig aus gummielastischem Material, z.B. aus weich eingestelltem Polyvenylchlorid, hergestellt. Sie dient, wie eingangs erwähnt, sowohl zum Ausgleich möglicher Doseneinbaufehler und auch zur Erzielung einer Abdichtung zwischen der Abdeckung 28 und der Dose. Zu diesem Zweck ist der zylindrische `feil 30 der Flanschbü chse den Innenabmessungen der Dose. angepasst und ist an seinem unteren Ende mit einer vorgezogenen umlaufenden Ringrippe 32 versehen, die sich beim Einführen der Flanschbüchse in die Dose dichtend gegen die Doseninnenwandung legt. Einbuchtungen 34 umgreifen den nach Innen vorspringenden Teil 14a der Halterung 14, uo dass auch an diesen Stellen eine zuverl'.ssige Abdichtung möglich ist.
    Der am oberen Rand des zylindrischen Teiles 30 angeformte
    Flansch 36 tr--i.gt zwei je mit den Hohlnieten 24 fluchtende
    Bohrungen 38. Die Oberseite des .Flansches 36 diente als
    sufl@igefl'@.che für den Tragring eines lnstall,:tionseinsatzes
    (nicht dargestellt). Fern er ist am Aussenumfang des
    Flansche: 36 eine umlaufende, nach ober,#vei;;ende Ringrippe
    40 angeformt, deren Höhe grösser ivt als die Stiirke des
    Trangringes, so dass sie sich bei aufgeschraubter
    Abdeckunb dichtend an diese legt. Die Unterseite des
    Flansches 36 kann bei ri.cl,tig gesetzter Dose auf dem Hand
    derselben aufsitzen. Der Au--endurcnmes:@er des Flansches
    36 ist so gehalten, dass er über den Dosenrand allseitig
    etwas vorsteht, so dass, wenn die Dode zu tief in die Wand
    J:csetzt worden ist, der Flansch c-.uf dem umgebenden b:auer-
    werk aufsitzt. Der Flansch kann in die :Dose in zwei ver-
    schiedenen ,alten eingesetzt werden, n:a.mlic.li so, dass ent-
    weder die beidenBohrungen horizontal nebeneinander oder
    vertikal übereinander liegen. Die tatsUchliche.Lage_hingt
    von der gewünschten Gebrauchslage des Installationseinsatzes
    wird daher bei der Montage eines Installationseinsatzes
    - un:-# c
    . J. hst die Flanschbüchse in die Dose 'eingeschoben,
    anschliessend wird der mit Tragring ausgestattete Installa-
    tionseinsatz in die FlanschbUchse in der entsprechenden
    :Lage eingesetzt. Der Tragring ist hierbei üblicherweise mit
    [email protected]ä-iglpchern versehen, die mit den Hohlnieten 24 und den
    Bohrungen 38 fluchten. Es ist daher eine gewisse Verdrehbar-
    keit cle"" Installationseinsatzes möglich, so dass-letzterer
    immer ins Lot gebracht werden kann. hnsc!7liessend werden die
    Trag ringbefestigungsschrauben in die Hohlnieten 24 einge-
    f1.ihr t und festgezogen. Hierdurch drückt der rLbdichtrir@g den
    Flansch 36 gegen den Rand der Dose oder das diesen umgebende
    l@::,uervverk und bewirkt daher bereit: an dieser stelle eine
    @ijei t gehende ::.'iadichtung. Durci:. das i'-Lnz ieiien der Tragring-
    ;Jefestigungsschrauben wird äuch das durch die Bohrungen 3U0
    der .I@'laii-ch.b*ciz-e gebildete Leck verschlossen. Im Verein
    mit (ier als eigentliche Dichtung zwischen Dose und Flansch-
    w:irkenaen i@ingriz)!)e 32 erh.':.1t man eine zuverlässige
    .bdi.ehtun@. In diesem usaiiime.nri<inp; sei bemerkt, la2s es sich
    in manchen Fällen empfehlen kann, die Bohrungen 38 so klein auszubilden, dass sie durch die Tragringschrauben aufgeweitet werden, also letztere dichtend umspannt werden. Schliesslich wird noch die Abdeckung am Installationseinsatz festgeschraubt. Hierbei legt sich die Ringrippe 40 des Flansches 36 dichtend gegen die Abdeckung, so dass im Ergebnis ein satter Sitz der Abdeckung auf der Putzfläche und zugleich eine zuverlässige Abdichtung des Doseninnerns siclierge:tellt sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Unterputz-Anordnung für die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgerätes (Schalter, Steckdose, Verteiler u.dgl.) bestehend aus einer das Installationsgerät aufnehmenden und für die Festlegung dessen Tragrinres eingerichteten Wanddose und einer auf der @@utz- oder Wandfläche aufliegenden Abdeckung, wobei nach Patent (...... (Patentanmeldung V 24 515 VIIId/21o) die Wanddose mittels einer in derselben geführten, in Richtung der Dosenachse einstellbaren Flansohbüehse ergänzt, ist deren Flansch dem Tragring als Auflage dient, dadurch gekennzeichnet, dass Flanschbüchse und Wanddose einer der Versetzbarkeit um 90° jener gegenüber dieser dienende Ausbildung aufweisen, dass die Wanddose für die Festlegung des Tragringes in zwei um 90° verschiedenen Lagen eingerichtet ist und dass am Umfang der Wanddose mindestens eine Halterung für eine eingfügbare Abstandsschelle angeformt ist, die zur Verbindung der Wanddose mit einer weiteren unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen denselben vorgesehen ist.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier gleichmässig am Umfang der Wanddose verteilte Halterungen vorgesehen sind, deren Oberteil je für die Aufnahme der Tragringbefestigungsglieder ausgebildet ist.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsschelle für dichtenden Sitz in der Halterung ausgelegt ist und zweckmäseig aus weich eingestelltem Polyvinylchlorid besteht.
DE19641490908 1964-11-18 1964-11-18 Unterputz-Anordnung fuer die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgeraetes Pending DE1490908A1 (de)

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DEV0027185 1964-11-18

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DE19641490908 Pending DE1490908A1 (de) 1964-11-18 1964-11-18 Unterputz-Anordnung fuer die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgeraetes

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DE (1) DE1490908A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308229A1 (fr) * 1975-04-17 1976-11-12 Lange & Co Boitier d'interrupteur electrique
DE2711324A1 (de) * 1977-03-16 1978-09-21 Loh Kg Ritto Werk Gehaeusebausatz fuer elektrische geraete, insbesondere von sprech- und/ oder klingelanlagen
DE2816422A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-18 Bbc Brown Boveri & Cie Aus wenigstens zwei mittels eines flexiblen kabels verbundenen elektrischen installationsgeraeten bestehende einheit
FR2707826A1 (fr) * 1993-06-28 1995-01-20 Legrand Sa Entretoise pour coffrets pour appareils électriques à disposer côte à côte.

Cited By (5)

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FR2308229A1 (fr) * 1975-04-17 1976-11-12 Lange & Co Boitier d'interrupteur electrique
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BE1006912A3 (fr) * 1993-06-28 1995-01-24 Legrand Sa Entretoise pour coffrets pour appareils electriques a disposer cote a cote.

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