DE1490638B2 - Rasiersteckdose - Google Patents

Rasiersteckdose

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rasiersteckdose, bei der ein Trenntransformator, ein durch Einführen von Steckerstiften betätigbarer Einschalter und ein Uberstromauslöser in einem Wandgehäuse untergebracht sind, das mit einer Abdeckplatte handelsüblicher Form und Größe versehen ist. Als Überstromauslöser dient dabei ein indirekt beheizter Streifen aus Bimetall, das auf den Einschalter zur Unterbrechung des Primärstromkreises des Transformators einwirkt. Sicherheitssteckvorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1875 585).
Sicherheitssteckvorrichtungen verwendet man für den Anschluß von elektrischen Rasierapparaten oder anderen zu Körperpflege dienenden elektrischen Geräten in Badezimmern und anderen Räumen. Gegen zu hohe Stromentnahme dient ein im Primäroder im Sekundärstromkreis des Trenntransformators angeordneter Überstromauslöser. Der Einschalter sorgt dafür, daß erst bei eingeführten Steckerstiften Stromverbrauch im Transformator auftritt.
Die Unterbringung der Bauelemente für Rasiersteckdosen in einem gemeinsamen Wandgehäuse hat bisher große Schwierigkeiten bereitet. Hierbei wurden Abdeckungen verwendet, die in ihrer Form und Größe handelsüblichen Abdeckplatten entsprechen, so hatten die zugehörigen Dosen entweder eine sehr große Tiefe, oder sie überragten die Abdeckplatte in der Breite. Bei anderen Geräten erfordern die großen Wandgehäuse besonders ausgebildete Abdeckplatten. Um in den Wänden die erforderlichen Aussparungen für solche Geräte herzustellen, sind daher aufwendige Stemmarbeiten erforderlich. In dünnen Wänden Icönnen solche Wandgehäuse vielfach nicht untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Geräte so zu verbessern, daß sich nicht nur Abdeckplatten sonst handelsüblicher Form und Größe verwenden lassen, sondern daß bei im wesentlichen zentrisch vorgesehener Steckvorrichtung die Bauelemente unter der Abdeckplatte und flacher als sonst untergebracht sind.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß sich die elektrischen Bauelemente für den Einschalter in an sich bekannter "Weise innerhalb der Abmessungen der Abdeckplatte •und innerhalb der Eindringtiefe der Steckerstifte befinden und daß jedoch diese Bauelemente zusammen mit den Bauelementen für den Überstromauslöser und für den Netzanschluß um eine im wesentlichen zentrisch angeordnete Steckvorrichtung mit Flachiontakten herum flachliegend und innerhalb der Eindringtiefe der Steckkontakte und innerhalb der Abmessungen der Abdeckplatte angeordnet sind.
Eine bekannte Steckdose mit Schalteinrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 843 675) weist eine Einschaltvorrichtung auf, die mittels eines senkrecht zur Bewegungsrichtung der Steckerstifte verschiebbar ausgebildeten Schaltgliedes betätigt wird und die die Eindringtiefe der Steckerstifte nicht nennenswert überragt. Das Problem, die weiteren Bauelemente für eine Rasiersteckdose unterzubringen, wird dadurch jedoch nicht gefördert.
Die Rasiersteckdose nach der Erfindung weist eine kleine Bauhöhe auf und ermöglicht es, für den Trenntransformator einen handelsüblichen Transformator zu verwenden. Teuere Sonderkonstruktionen können daher entfallen. Ein weiterer Vorteil ist die Ausrichtbarkeit bei nicht ganz waagerecht eingeputzten Dosen.
Die Rasiersteckdose erlaubt verschiedene Ausgestaltungen. So können an der Innenseite der Abdeckplatte Wände angeformt werden, zwischen denen die elektrischen Bauelemente mit Ausnahme des Trenntransformators angeordnet und durch eine Schutzplatte in ihrer Lage gesichert sind, wie es an sich" bei Sicherheitssteckvorrichtungen bekannt ist (britische
ίο Patentschrift 826 792). Es kann vorteilhaft sein, die elektrischen Bauelemente mit Ausnahme des Trenntransformators in einen mit Zwischenetagen versehenen Rahmen einzuschieben und durch eine Schutzplatte in ihrer Lage zu sichern, wobei der ' Rahmen mit der Schutzplatte an der Abdeckplatte gehaltert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Rasiersteckdose bei abgenommener Deckplatte;
F i g. 2 gibt einen Schnitt durch die Wanddose der Rasiersteckdose nach F i g. 1 bei aufmontierter Deckplatte wieder.
Im Wandgehäuse 1 der Rasiersteckdose ist ein Trenntransformator 2 angeordnet, der in F i g. 1 der besseren Übersicht wegen mit den Leitungsverbindungen neben die dort symbolisierte Deckplatte 13 gezeichnet ist. Die Deckplatte 13 entspricht in ihrer Größe und Form einer handelsüblichen Abdeckplatte.
Die Primärwicklung des Trenntransformators 2 ist einerseits mit der Anschlußklemme 3 und andererseits über einen Einschalter 4 und einen Überstromauslöser 5 mit der Anschlußklemme 6 elektrisch leitend verbunden.- An die Klemmen 3 und 6 wird Netzspannung angelegt. Die Sekundärseite des Trenntransformators 2 ist über die Leiter 7 und 8 an die Kontakte 9 und 10 der Rasiersteckdose angeschlossen. Beim Einführen der Steckerstifte 11 und 12 berühren diese die Kontakte 9 und 10. Die Bauelemente 3 bis 6 sind mit Ausnahme des Trenntransformators 2 um die Kontakte 9 und 10 Herum angeordnet und liegen innerhalb der Eintauchtiefe der stiftförmigen Stecker-kontakte 11 und 12 (Fig. 1)'
Um die Bauhöhe der Rasiersteckdose besonders klein zu halten, ist es vorteilhaft, den Einschalter 4 mit einem isoliereiftfeti' Schaltglied 14 zu versehen, das senkrecht zur Bewegungsrichtung der Steckerstifte 11 und 12 verschiebbar ist — wie es an sich bekannt ist —-, und die Kontakte 9 und 10 als Flachkontakte auszubilden und in bei einer anderen Vorrichtung bekannten Weise für den Überstromauslöser einen aus Streifen gebildeten Bimetallauslöser zu verwenden. Dadurch kommt man mit sehr einfachen Bauteilen aus, wobei es trotz des senkrecht zur Bewegungsrichtung der Steckerstifte geführten Schaltgliedes 14 möglich ist, die Einstecköffnungen für die Steckerstifte in der Mitte der Abdeckplatte anzuordnen.
Bei der Anordnung der Bauelemente in der Rasier-
steckdose verbleibt noch so viel Platz, daß der Überstromauslöser 5 mit einem Justierglied 16 versehen werden kann. Dadurch ist eine einfache und genaue Einstellung möglich, so daß ein Versagen des Uberstromauslösers vermieden wird. Für die Klemmen können sowohl Schraubklemmen als auch schraubenlose Klemmen verwendet werden.
Durch das Einführen der Steckerkontakte 11,12 wird das Schaltglied 14 entgegen den Druck der Feder
15 bewegt, wobei der Schalter 4 geschlossen wird. Dabei stützt sich der durch den Schieber gesteuerte Einschaltkontakt auf dem etwas elastisch gehalterten Überstromauslöser 5 ab. Dieser Überstromauslöser ist mit einem Bimetallstreifen 17 und einer Heizwicklung 18 ausgerüstet. Der Kontaktarm 21 und der Bimetallstreifen 17 sind in bekannter Weise über ein Schnappglied 20 miteinander .verbunden. Im kalten Zustand stützt sich der Kontaktarm 21 gegen den Bimetallstreifen 17 federnd ab. Mit zunehmender Erwärmung nähert sich der Bimetallstreifen dem Kontaktarm, bis der Kippunkt des Schnappgliedes 20 überschritten wird und der Kontaktarm sprunghaft gegen den Bimetallstreifen bewegt wird, wobei der Schalter 4 öffnet. Zur Einstellung des gewünschten Auslösestromwertes kann an Stelle der Justierschraube 16 auch das Ende des Kontaktarms 19 oder des verlängerten Justierarmes 19 α so ausgebildet werden, daß über eine Sollbiegestelle eine Biege-Justierung möglich ist.
Um die Montage der Anschlußklemmen 3 und 6, des Einschalters 4, des Überstromschutzschalters 5 und der Flachkontakte 9,10 zu erleichtern und deren Halterung zu vereinfachen, ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Abdeckplatte 13 Wände 22 bis 24 anzuformen, zwischen denen die elektrischen Bauelemente 3 bis 6 angeordnet und durch eine Schutzplatte 25 in ihrer Lage gesichert sind. Als Schutzplatte kann beispielsweise eine Kunststoffplatte dienen.
Die elektrischen Bauelemente 3 bis 6, mit Ausnahme des Trenntransformators 2, können auch in einem mit Zwischenstegen versehenen Rahmen eingeschoben und durch eine Schutzplatte in ihrer Lage gesichert werden. Der Rahmen mit der Schutzplatte kann dabei an der Abdeckplatte 13 gehaltert sein. Es ist auch möglich, die Bauelemente in einer Wanne anzuordnen, die an der Abdeckplatte 13 befestigt wird. In diesem Fall dient die Abdeckplatte 13 als Schutzplatte.
Wie F i g. 2 zeigt, ist es zweckmäßig, den Trenntransformator 2 an der Schutzplatte 25 bzw. an der Wanne zu haltern. Zur Halterung dienen Schrauben 26, 27. Die Abdeckplatte 13 wird vorteilhaft iiurch Schrauben 28 an dem Wandgehäuse 1 gehaltert. Im Wandgehäuse 1 sind hierzu Schiebemuttern 29 .unverlierbar eingesetzt, wodurch auch bei nicht ganz waagerecht eingeputzter Wanddose eine quadratisch ausgebildete Abdeckplatte noch ausgerichtet werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rasiersteckdose, bei der ein Trenntransformator, ein durch Einführen von Steckerstiften betätigbarer Einschalter und ein Überstromauslöser in einem Wandgehäuse untergebracht sind, das mit einer Abdeckplatte handelsüblicher Form und Größe versehen ist, wobei als Überstromauslöser ein indirekt beheizter Streifen aus Bimetall dient, das auf den Einschalter zur Unterbrechung des Primärstromkreises des Transformators„ einwirkt, dadurch gezeichnet,
a) daß sich die elektrischen Bauelemente für den Einschalter (4) in an sich bekannter Weise innerhalb der Abmessungen der Abdeckplatte und innerhalb der Eindringtiefe der Steckerkontakte befinden und
b) daß diese Bauelemente zusammen mit den Bauelementen für den Überstromauslöser (5) und für den Netzanschluß (3) UHi1 eine im wesentlichen zentrisch angeordnete Steckvorrichtung mit Flachkontakten (9, 10) herum flachliegend und innerhalb der Eindringtiefe der Steckerkontakte (11,12) und innerhalb der Abmessungen der Abdeckplatte (13) angeordnet sind.
2. Rasiersteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Innenseite der Abdeckplatte (13) Wände (22 bis 24) angeformt sind, zwischen denen die elektrischen Bauelemente (3 bis 6) mit Ausnahme des Trenntransformators angeordnet und durch eine Schutzplatte (25) in ihrer Lage gesichert sind.
3. Rasiersteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (3 bis 6) mit Ausnahme des Trenntransformators in einem mit Zwischenstegen versehenen Rahmen eingeschoben und durch eine Schutzplatte (25) in ihrer Lage gesichert sind, wobei der Rahmen mit der Schutzplatte an der Abdeckplatte (13) gehaltert ist.
4. Rasiersteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (3 bis 6) in einer an der Abdeckplatte (13) befestigten Wanne angeordnet sind.
■*■ 5. Rasiersteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trenntransformator (2) an der Schutzplatte (25) bzw. an der Warme gehaltert ist.
6. Rasiersteckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wandgehäuse (1) Schiebemuttern (29) angeordnet sind, die in Verbindung mit Schrauben (28) zur Ausrichtung und Halterung der Abdeckplatte (13) am Wandgehäuse (1) dienen; , .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641490638 1964-08-29 1964-08-29 Rasiersteckdose Pending DE1490638B2 (de)

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