DE1489414A1 - Elektrische Lampe - Google Patents

Elektrische Lampe

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DE1489414A1
DE1489414A1 DE19641489414 DE1489414A DE1489414A1 DE 1489414 A1 DE1489414 A1 DE 1489414A1 DE 19641489414 DE19641489414 DE 19641489414 DE 1489414 A DE1489414 A DE 1489414A DE 1489414 A1 DE1489414 A1 DE 1489414A1
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Germany
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lamp
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connecting body
parts
vessel
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DE19641489414
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English (en)
Inventor
Rijckaert Josephus Franciscus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Akte.- ρΕΊ8·0β7 vO/FF
Anmeldung vorm 23» Januar 1964
«Elektrische Lampe". 1489414
Sine elektrische Laiape, bei der der Lampensockel und der von ihm umgebener Toll des Lampengefässes durch „einen aus Metall bestehenden Verbindungskörper aneinander befestigt sind» ist bekannt. Diese Bauart wird zum Beispiel angewendet, uri dem Glühkörper in der Laiape eine genau bestimmte Lage gegenüber dem Lampensockel zu geben. Dies kann z.B. wichtig sein, wenn die betreffende Laiape für Fahrzeugbeleuchtung oder Projektionszwecke bestimmt ist und in Betrieb eine bestimmte Lage gegenüber den Zugehörigen optischen Mitteln einnehmen muss, damit eine Maximalwirkung erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer solchen Lampe, mit der der Vorteil erzielt wird, dass die beabsichtigte Einstellung innerhalb weiter Grenzen sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung erfolgen kann. Dazu weist die Laape nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass der Verbindungskörper zwischen dem Lampensockel und dea von ihm umgebenen Teil des Lampengefäsbes wenigstens zwei streifenförmige Teile aufweist, die den Abstand zwischen der Innenseite des Laapensockels und deia von ihm umgebenen Teil des Lampengefässes überbrücken und deren grSssere Querabmessung gleich gerichtet ist wie die Achse des Lampensockels.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, das§ nicht nur eine Verschiebung in Bichtung der Achse des Lampensockels zwischen letzterem und dem Lampengefäss möglich ist, sondern auch infolge der Verformbarkeit der streifenförmiges Teile -das Gefäsa über einen grösseren Abstand in der Querrichtung gegenüber dem Lampensockel eingestellt und leicht fixiert werden kann. .
BAD QRIGWAL
*s-ö*·, V:· 8Ö9810/0279 ,.
; 7489414·
- 2 - . PH.18.067
Obwohl der Verbindungskörper aua einer die ßinsohmerzung eng·
■ ;-ζτ ι
umgebenden Buchse bestehen könnte, an der die streifenförmigeif Bau- I teile z.B» durch Löten befestigt sind, ist es nach einer günstigen " Ausführungaf oria der Erfindung vorteilhaft'," Verbindungsköriier völlig aus nahezu gleichen, aus Metallstreifen hergestellten Bauteilen aufzü- '''■; bauen. ' ' ":''' 'Λν- ' ' " ' -z*-"-1^ *>'
\7enn die Gefahr besteht, dass die einmal eingestellte Lampe " sich, infolge der Verformbarkeit der streifenftfrmigen Teile z.B. durch
P Vibration gegenüber dem Lampensockel bewegen sollte, ist es nach '
einer weiteren Ausführungsform äev Erfindung vorteilhaft, den Raum zwischen der Innenseite des Lampensockel und der Aussenseite des im
Lampensockel liegenden Teiles des Lampengefäsaes "bzw· dem Verbindunge« körper wenigstens teilweise mit einer erstarrenden Masse, z.B. mit Kitt, auszufüllen. ' ·
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele näher erlSutert» Ea zeigern '· ** ' '" '" Γ
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der ; Lampe nach der Erfindung;
Fig. 2 die gleiche Lampe in Seitenansicht und teilweise im" '*
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lampe nach Fig. 2 längs der Ebene III-XIIi
Fig. 4 eine schaubildliohe Barstellung eines der Teile des bei der Lampe nach Fig. 1, 2 und 3 verwendeten VerbindungskSrpere}
Fig. 5 eine zweite Aueführungsform der Lampe nach der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt}
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-3 - EH.18,067
Fig, 6 einen Schnitt längs der Sbene VI-VI der Fig. 5I
./ .fig,·. 7 einen der Teije des VerbindungskSrpers, wie er bei der Ausführungaform der Lampe nach. Fig. 5 und 6 verwendet wird«
..■-,.., Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lampe besitzt ein Kolbengeffias 10, daa an den beiden finden durch eine Einschmelzung 11 baw. 12 rer«Chiossen ist* In der Lampe ist ein Glühkörper 13 zwischen den Halterungsdrähten I4 und 15. .ausgetapannt. In jeden Halterungedraht ist •in« au» Molybdän bestehende .Folie 16 bzw. I7 aufgenommen. Der Kolben weist den Abschmelzpunkt eines EntlüftungsrShrchene 18 auf. ä
Die.Lampe iat mit einem zylindrischen Metallsockel I9 ver-■ehen, durch den sie in einer nicht dargestellten Lampenfassung gehaltert werden kann* Dazu sind die Stifte 20 und 21 vorhanden. Auf die bei Glühlampen übliche Weise ist der Stromzuleitungsdraht 15 am lilittelkontakt 22 des Sockels 19 befestigt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass dir Halterungadraht I4 an einem ffnterstiitzungsdraht 23 befestigt ist, der sich am'Lampengefass 10 entlang erstreckt. Dieser Draht 23 ist mit dem Sockel I9 elektrisch leitend verbunden.
Auf der Einachmelzung 12 sind zmb± der in Fig. 4 dargestellten
Bauteile derart befestigt, dass sie gemeinsam die Einechmelzung 12 engsohliessend umgeben. Der in Fig» 4 dargestellte Bauteil weist Oeffnungen 24 und 23 auf, in die auf άβτ c&nachmelzung 12 vorhandene gläserne Vor« Sprünge 26 und 27 passen. Die beiden Bauteile 28 und 29 sind über die in Fig« 3 ait 30 und 5I bezeichneten streifenförmigen Zonen durch Sohweissen oder Löten miteinander verbunden. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Befestigung des aus den Teilen 28 und 29 bestehenden Verbindungskßrpers auf der Äinschmelaung 12 erzielt. Die strei.fenformigen
§09810/0279 :
I T V V- *t J *+
4 -■'■■■ PH.18.0€7
Teile 32 und 33 der beiden Bauteile sind federnd und ihre freien Enden liegen in einem Abstand voneinander, der grosser iet als der Innendurchmesser des Sockels I9. Wenn diese Enden aufeinander zu bewegt -werden, lassen sie sich in dieser Lage in den Lampensockel einschieben, wobei sie am Innenuafang des Lampensockels I9 zur Anlage kommen. Dann ist die in Pig. 3 dargestellte Lage erreicht. Anschliessend kann man den Abstand zwischen dem Mittelpunkt des 31ühkorpers 13 und einer Bezugsfläche am Lampensockel tf; einstellen« Dies ^ erfolgt dadurch, dass das Lampengefäss mit dem Verbindungskorper in der Längsrichtung innerhalb des Lampensockels verschoben wird* Die Bezugsfläehe kann z,B. von denilittellinien der Stifte 20 und 21 gebildet v/erden. Ua den Glühkörper 13 auch in der Querrichtung einzustellen,werden die freien Teile 32 und 33 der streif enförmigen Vorsprünge verbogen..^ine solche Verbiegung hat da die groaste Querabmessung* dieser Streifen gleich' gerichtet ist wie die Langsachse de» Lampensockels, eine seitliche Verschiebung des Lampengefässes is Lampensockel zur Folge. In der endgültigen Lage können die an der Innenseite des Lampensockels anliegenden Teile der Vorsprünge, durch Schireis sen oder Löten aa Lampensockel befestigt werden·
Bei der Ausführungeform nach Pig. % 6 und 7 entspricht die Bauart des Lampengefässes 40 und des LampenßoqkelB 4I derjenigen nach Fig. 1, 2 und 3. Der Verbindungskörper ist auch hier aus zwei Teilen aufgebaut, hat aber eine vom Verbindungskorper nach Pig. 1-4f abweichende Gestalt. Jeder der Bauteile des VerbindungskSrpers weiet» wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, einen flachen feil 42 auf· Dieser kann mit Qeffnungen 45 und 44 zum Durchlass der an der \"
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-5'- PH. te.06?
EinSchmelzung 47 vorhandenen, aus Glas bestehenden Vorspränge 45 und j 46 versehen sein* Jeder Bauteil weist weiterhin zwei Streifen auf, di· in Fig. J mit 48 und 49 bezeichnet sind. Der mittlere Teil 42 besitzt an seiner Oberseite eine zweiaal abgewinkelte Zunge 5Oa-5Ob "bzw» 5ta-51b. Die Zungenteile 50a und 51a bilden einen Teil des die Bineohmelzung'47 umgebenden Mantels. Die weiter entfernt liegenden Teile 50b und 5^b der erwähnten 2ungen dienen dazu» die einander gegenüberliegenden Bauteile durch eine Lot- oder Schweissverbindung aneinander zu befestigen, wie aus Pig. 6 hervorgeht. f
Da mit dieser Bauart die gleich« Einstelliuoglichkeit des LampengefSsses gegenüber dem Lampensockel erreichbar ist wie mit der Bauart nach Pig. 1-4» wird auf diese liinstellung hier nicht näher eingegangen."
Wenn z.B. infolge mechanischer Bela3tunge;a, "Vibrationen und dergleichen die Gefahr bestehen wiirde, dass das Lampengefäss die einmal gegebene Lage gegenüber dem Lampensockel nicht unveränderlich beibehält, so kann das Lampengefäss gegenüber dem Lampensockel dadurch fixiert werden, daas in dem Raum, der im Lampensockel nach dem Anbringen der Binachmelzung mit dem Verbindungskörper verbleibt, eine erstarrende Masse, z.B. Kitt, angebracht wird.
Ee ist einleuchtend, dass die Lampeneinsohiaelzung, statt des dargestellten nahezu reohteckigen Querschnitts, jeglichen anderen
,!*·■'', ■ . ■ ■■■■■" *
gewünschten Querschnitt aufweisen kann.
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Claims (2)

  1. - 6 - PH.18.067 '
    PATBNTAKSFRUEClISt
    M.) Elektrische Lampe, bei der der Lampensockel und der von iha umgeben» Teil des Lampengefässea durch einen aus Metall bestehenden Verbindungskörper aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verbindungskörper wenigstens zwei streifanfSrmige Teil aufweist, die den Abstand zwischen der Innenseite des Lampensockels und dem von ihm umgebenen Teil des Lampengefässes überbrücken und deren grosser β Ciuer abmessung gleich gerichtet ist wie die Achse des Lampen-3ockela. .
  2. 2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindung3körper völlig aus gleichen, aus Metallstreifen hergestellten Sauteilen aufgebaut ist.
    3« ' Elektrische Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Innenseite des Lampensockels und der Aussenseite des im Lampensockel liegenden Teiles des Lampengefäsaes bzw. dem Verbindungskörper wenigstens teilweise mit einer starren Masse, wie z.B. Kitt, ausgefüllt ist.
    BAD
    90 9810/0.279
DE19641489414 1963-01-28 1964-01-24 Elektrische Lampe Pending DE1489414A1 (de)

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