DE1485640A1 - Sportschuh mit Kloetzchen - Google Patents

Sportschuh mit Kloetzchen

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DE1485640A1
DE1485640A1 DE19631485640 DE1485640A DE1485640A1 DE 1485640 A1 DE1485640 A1 DE 1485640A1 DE 19631485640 DE19631485640 DE 19631485640 DE 1485640 A DE1485640 A DE 1485640A DE 1485640 A1 DE1485640 A1 DE 1485640A1
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DE
Germany
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sohuh
block
daduroh
shoe
klotsohenkorper
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631485640
Other languages
English (en)
Inventor
Beneteau Charles Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P BENETEAU ET SES FILS ETS
Original Assignee
P BENETEAU ET SES FILS ETS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/167Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ets. PATRICE BEHETEAU et SES fILS, Pouzauges (Vendee)/PrankreicJ Sportschuh mit Klotzohen
Die Erfindung betrifft die mit Klötaohen versehenen Sportschuhe» insbesondere für Tussball, Rugby,
Hockey usw..
Ee gibt gegenwärtig auseer dem bekannten veralteten Klotzchenbesatz (aus Ledersohle und Lederklotzohen)
zwei Haupttypen von mit Klotzchen versehenen Schuhen.
Bei dem ersten Typ ist die Sohle einechliesslich der Klotzchen, von welchen sechs bis aohtzehn vorhanden sein können, vollständig in der Form hergestellt und besteht aus Gummi oder Kunststoff. Diese Sohle wird von den Spielern wegen ihrer Nachgiebigkeit, ihrer Leichtigkeit und ihrer
Bequemlichkeit am meisten gesohätzt. Ferner wird die Herstellung des Schuhwerks hierduroh vereinfacht, unabhängig davon,
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ob die Sohle angesohweisst, aufvulkanisiert oder durch Ein» spritzen hergestellt ist·
Da jedoch die länge der Klotzchen unveränderlich ist, ist das Schuhwerk nicht für jedes Gelände geeignet* Es ist grundsätzlich für trockene oder massig fette Gelände zu Beginn und am Ende der Saison bestimmt.
Infolge seiner Bequemlichkeit sowie auch wegen seines niedrigen Preises kommt es jedoch häufig vor, dass die Spieler es zum Schaden ihrer Standfestigkeit auch auf fettem Gelände benutzen·
Bei einer zweiten Art von derartigen Schuhen weist die Sohle auswechselbare Klötzchen auf· Diese Losung ist die einleuchtendste und theoretisch die wirksamste, da sie gestattet, entsprechend dem Zustand des Geländes die Klotzchen auszuwechseln, welche dann verschiedene Länge und Form haben und aus verschiedenen Werkstoffen bestehen.
Derartige Schuhe besitzen jedoch zahlreich Nachteile:
Sie sind infolge der unerlässlichen mit Gewinde versehenen Metallteile (Schraubenteil und Mutterteil) groseen Volumens übermassig schwer.
Ferner ist die Sohle nicht genügend nachgiebig und bequem, da die Fussteile (metallischer Mutterteil) einen bedeutenden Platz in der Sohle einnehmen und sie versteifen.
Der Preis der Sohle ist hoch, und ihre Herstellung let schwierig»
Es ist ein Spezialschlüssel zum An- und Abschrauben der Klötzchen erforderlich.
Der erfindungsgemässe Schuh vereinigt die Vor-
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teile der beiden obigen Sohuharten, ohne ihre Nachteile zu besitzen. Sie formgepreeete oder durch Einspritzen hergestellte Sohle aus einem nachgiebigen Werkstoff (Gummi, Kunststoff usw.) besitzt Klotsohenansatze/beliebiger Zahl» welche einen mit Gewinde versehenen Hetallteil von solcher Form enthalten, dass dieser weder ausgerissen werden noch sich drehen kann» wobei nur das Ende des Klotzchens» welches einen dem obigen Gewindeteil entsprechenden Gewindeteil enthält» auswechselbar ist. Dieses Klötzchenende kann aus Metall, hartem oder weichem Kunststoff usw. sein. Ss ist in verschiedenen Längen vorhanden» wodurch also die Gesamtlänge des Klötzchens verändert wird.
Diese Ausbildung bietet folgende Vorteile:
1· Die Sohle» welche keinen Metallteil enthält, behält ihre ganze Nachgiebigkeit und Elastizität«
2. Da nur sehr kleine Metallteile vorhanden sind, bleibt die Leichtigkeit erhalten.
3· Die Herstellung ist ebenso einfach wie die einer vollständig formgepressten Sohle.
4· Die auswechselbaren kleinen Klötzchenenden sind billiger· Da sie ausserdem auf nachgiebigen Fussteilen aufliegen, versteifen sie den Schuh nicht·
5. Dae An- und Abschrauben der Klötzchenenden erfolgt mittels eines Geldstücks» wofür ein besonderer Schlitz vorgesehen ist.
Die Verriegelung des Klötzchenkopfs auf seinem Pussteil kann durch beliebige Einrichtungen erfolgen, wie Lochscheibe, Spezialprofil des Innenabschnitts des Klötzchenköpfe» welches den nachgiebigen Werkstoff zusammenzieht.
Die Ausbildung kann auch so getroffen werden»
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dass der in den Klötsohenansatx (Fussteil) eingebettete eine Mutterfbildende Metallteil auswechselbar iet, wobei eine Lippe geeigneter Fora (am Kopf des Fussteils) das Ausreissen wahrend des Spiele verhindert.
Sie Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig· 1 ist eine soheaatische Seitenansicht eines Teils eines erflndungsgeaassen Schuhs mit Klötaschen.
Fig· 2 ist eine geschnittene Teilansioht einer Ausfuhrungsfora der erfindungsgeaassen Schuhsohle in der Hähe eines Klötcohenkörpere vor der Anbringung des KlotEohenkopfs·
FIg· 3 let eine entsprechende Aneioht ron unten·
Flg· 4 ist eine Draufsicht eines in den Klotzohenkorper eingelassenen Hetallteile.
Fig· 5 ist ein Längsschnitt.
Flg· 6 seigt la Schnitt einen zum Zusammenwirken alt dea in Fig· 2 dargestellten Klotsohenkorper bestimmten Klötsohenkopf·
Fig· 7 zeigt in Seitenansicht einen Metallteil
des Klötsehenkopfs·
Fig· 8 ist eine Aer Fig· 6 entsprechende Ansicht eines KlÖtsohenkopfe anderer Höhe«
Flg· 9 zeigt la Schnitt einen Teil einer erfindungsgeaassen Sohle mit Kloteohen nach der Terelnigung eines Klötiohenkopfs mit dea Klötsohenkorper·
Flg· 10 ist eine der Fig· 2 entsprechende Ansicht einer anderen Aueführungsfora·
Flg. 11 ist eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht γόη unten· 9098 3 2/0048
· 12 let tine Drauf»loht des Ia dem in
Tig. 10 und 11 dargestellten Klotsehenkopf enthaltenen Metallteile.
fig· 13 iet eine Seitenansicht desselben· Yig· 14 zeigt im Sohnitt einen «um Zusammen»
wirken mit dem in fig« 10 dargestellten Klotsohenkorper bestimmten Klotsohenkopf♦
?ig. 15 ist ein Längsschnitt des in dem in fig· 14 vorgesehenen Klotcohenkopf vorgesehenen Metallteile ·
fig· 16 ist eine der Tig· 14 entsprechende Darstellung, jedοoh fur sinen Klotsohenkopf anderer Hohe.
fig· 17 iet eine 8ohnittansioht eines Sohlenabsehnltts mit einer anderen Ausführung des Klotsohenkopfs*
fig· 18 zeigt den Klotsohenkopf dieser Ausfuhrungsabwandlung im Sohnitt·
Sie Klotsohen 10 (fig· 1) sines erfindungs« gemassen Klotzohenschuhs weisen einen Klotzohenkorper 11 und einen Klotzohenkopf 12 auf· Die Terteilung der Klötzchen auf der Sohle 13 kann beliebig sein.
Bei der dargestellten Aueführungsform ist
die Sohle 13 in der form aus Gummi oder Kunststoff mittels eines beliebigen Verfahrene hergestellt, und die Erfindung ist eoiohl anwandbar, wenn die Sohle getrennt hergestellt und anschlieesend an dem Oberleder 14 angebraoht wird, als auoh dann, wenn die Verbindung mit dem Oberleder wahrend der Formung erfolgt· Die Sohle 13 besitzt Abschnitte 15 geringer Hohe oder Dicke und Abschnitte grosserer Dicke, welche den KlotzohenkSrpern 11 entsprechen· Die Einrichtungen
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sur späteren Anbringung der Klotsohenköpfe werden zweckmassig in die Klotzchenkörper wahrend der Formung eingebettet» wofür •ie einfach in die form gelegt werden. Bei der in Pig. 2 bis 5 dargestellten Aueführungsform umfassen diese Einrichtungen ein Bohretück 16 ait Innengewinde, welches mit einer Pussplatte 17 fest verbunden ist, wobei das Rohr und die Platte zweckmas» «ig aus Metall sind. Die Platte hat einen vieleckigen, z.B. quadratischen, Querschnitt, dessen Seiten mit 18 bis 21 bezeichnet sind· Die Hohe dieses Metallteils ist grundsatzlich kleiner als die Höhe des Klötzchenkörpers 11, so dass kein Metallteil innerhalb der Sohle zwischen der Innenflache 22 derselben und der Verlängerung der flache 23 vorhanden ist, welche den Abschnitten 15 der Sohle entspricht, welche nicht mit Klotzchenkörpern besetzt sind. Die Platte 17 soll dazu bettragen, den Metallteil in dem Klötzchenkörper festzuhalten· Tig· 6 seigt einen Klötzchenkopf, welcher zum Zusammenwirken mit dem in Pig· 2 und 3 dargestellten Klötzchenkörper bestimmt ist* Dieser Klötzchenkopf 24 besitzt eine Soheibe 25» deren Seitenwand 26 die Seitenwand 27 des Klötzchenkörpers 11 verlängert, sowie Einrichtungen zur Befestigung an den Klötzohenkörper. Hierfür tragt die Scheibe 26 ein Bolzene tück 28, welches aus Metall sein kann und in das mit Innengewinde versehene Bohrstück 16 eingeschraubt werden kann. Die Auesenfläche 29 des Kopfs 24 besitzt einen Schlitz 30 zur Einführung eines Schraubenziehers oder eines Geldstücks zur Verdrehung dee Kopfs 24« Die Scheibe 25 kann aus dem gleichen Werkstoff wie der Klötzohenkörper oder aus einem anderen, z.B. härteren* Werkstoff sein*
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Bs können ferner Einrichtungen zur Verriegelung des angebrachten Klotzohenkopfβ vorgesehen werden· Bei der in Fig. 2 und 6 dargestellten Ausführung umfassen diese Yerriegelungeeinriohtungen einen Wulst 31f weloher auf der Innenfläche 32 der Soheibe 25 gebildet ist und mit einer Lippe 33 auf der Aussenflache 34 des Klotzohenkorperβ 11 zusammenwirkt· Sie Lippe 33 kann mitangeformt sein und tragt dazu bei, den in den Klötzchenkörper 11 eingebetteten Metallteil 35 zu halten·
Fig· 8 zeigt einen anderen Klotzohenkopf, welcher sich von dem in Fig· 6 dargestellten Klotzohenkopf nur duroh die Höhe der Soheibe 36 unterscheidet, wahrend das mit dem in dem Klotzohenkorper befestigten Rohrstüok 16 zusammenwirkende Bolzenstück 28 dasselbe wie das mit der Soheibe 25 versehene 1st.
Fig. 9 zeigt das duroh die Vereinigung des
Klötzohenkörpers 11 mit dem in Fig. 8 dargestellten Klotzohenkopf gebildete Klötzchen.
Fig· 10 bis 15 zeigen eine Ausführungsabwandlung· Bei dieser weist der in dem Klotzohenkorper 11 angeordnete Metallteil 40 einen Bolzen 41, dessen über den Klötzohenköper vorspringendes Ende 42 mit Gewinde versehen ist, und einen dem Fussteil 17 entsprechenden Fussteil 43 auf· Bei dieser Ausführung besitzt der Klotzohenkopf 44 eine Soheibe 45, welche in ihrer Mitte mit einem metallischen Rohrstück 46 mit Innengewinde versehen ist· Ser Klotzohenkopf 44 wird ebenfalls an den Klotzohenkorper 11 angeschraubt·
Fig« 16 zeigt einen anderen Klötzchenkopf
' 47, welcher sich von dem Kopf 44 nur duroh die Hohe der hier
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mit 48 bezeichneten Soheibe unterscheidet· Sas ait Innengewinde Tersehene lohretüok 49 hat eine der Soheibe 48 entsprechende Hohe«
ferner ist erfindungsgemass Torgeeehen, das Herausliehen des in den Klotsohenkorper eingebetteten Metallteile durch Anbringung τοη liffeiungen ο«dgl« auf der Seitenfläche EU rerhindern·
Bei der in fig. 17 und 18 dargestellten Ausfuhrungsabwandlung ist der Clotsohenkopf 16 unlösbar an einem Klotzohenkorper 11 angebracht» z.B. mit Hilfe von Haken 61» wobei der Kopf 60 aus einem anderen Werkstoff als der EIotxohenkorper 11 besteht, z.B. einem härteren Werkstoff, welcher ein Metall sein kann· Man erhalt so Klotsohen, welche der Abnutzung besser widerstehen, als die Klotzchen der bekannten Sohlen, insbesondere der in der Form hergestellten Sohlen, wobei sie jedooh die Eigenschaften derselben beibehalten·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1·) Kit Klötzchen versehener Sportschuh, daduroh gekennseiohnet, daee ein Klotsohen (10) au* einen Klotsohenkorper (11) and einem Klotsohenkopf (12) beeteat·
    2·) Sohuh naeh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Klotiohenkopf (12) aue des glβloheη Werkstoff wie der Klotsohenkorper (11) besteht·
    3·) Sohuhwerk naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daee der Klotzchenkopf (12) aue einem anderen Werkstoff al· der Klotsohenkorper (11) besteht·
    4·) Sohuh naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Klotsohenkopf (12 ) lösbar an dem KlStsohenkorper (11) befestigt 1st·
    5·) Sohuh naoh Anepruoh 4t daduroh gekennzeichnet, daee der Klotsohenkopf (12) an dem Klotsohenkorper (11) duroh eine Schraubverbindung befestigt ist«
    6·) Sohuh naoh Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, dass in dem Klotzchenkörper (11) und dem Klötzohenkopf (12) Teile fur ihre Vereinigung vorgesehen sind·
    7·) Sohuh nach Anspruoh 5» daduroh gekennzeichnet, dass der Klotsohenkorper (11 ) den Mutterteil (16) und der Klotsohenkopf (12) den Sohraubenteil (28 der Schraubverbindung aufweisen·
    8·) Sohuh naoh Anspruoh 5t daduroh gekennzeichnet, dass der Klotsohenkorper (11) den Sohraubenteil (40) und der Klotzohenkopf (12) den Mutterteil (46 oder 48) aufweisen·
    9·) Sohuh naoh Anspruoh 4» gekennzeichnet 909832/0048
    durch Einrichtungen zur Verriegelung des an dem Klötzohenkörper (11) angebrachten Klotzchenkopfθ (12)·
    10·) Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (13) des Schuhe und die Klötzchenkorper (11) durch formung in einer form hergestellt sind·
    11·) Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Klotzchenkörper (11) angeordnete Metallteil (16 oder 40) zur Anbringung des Klötzchenkopfs
    (12) eine so geringe Höhe hat, dass die Biegsamkeit der
    Bohle (1?) nicht beeinträchtigt wird·
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104071A1 (de) * 1991-02-11 1992-08-20 Uhl Sportartikel Karl Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle

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DE4104071A1 (de) * 1991-02-11 1992-08-20 Uhl Sportartikel Karl Sohle fuer sportschuhe und greifelement zur verbindung mit einer solchen sohle

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