DE1485214A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE1485214A1
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Germany
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cam
control
needle bar
sliding guide
articulated
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Application number
DE19611485214
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English (en)
Inventor
Ramon Casas-Robert
Rolando Gianinazzi
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Mefina SA
Original Assignee
Mefina SA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1485214A1 publication Critical patent/DE1485214A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Ruf: 761303 · Te I eg ram me: Consideration-Berlin · Postscheckkonto Berlin-West 23887 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1, Berlin-Charlottenburg 4, Blsmarckstraße 81 Bank für Handel und Industrie AG.,Dep.-Kasse 24, BeNIn-Dahlem, Breltenbachplatz
Mein Zeichen: 218/7865 KB Tag: _ c
' 1.September 1961
DRi-INQ, FRED MAYER
Patentanmeldung Patentanwalt
BERLlN-DAHLEM-HOTTENWEq
der Firma
MEPINA S.A. Pribourg, Schwel«
Nähmaschine
Sie Nähmaschinen,die auch durch Socken gesteuerte Verzlt· rungsstiche ausführen, sind in Ihren !Möglichkeiten be· schränkt. Jie Maschinen, die aufeinanderfolgende Stiohe mit beträchtlichen Abweichungen liefern können» würden imstande Bein, gleichviel welche Arbeiten auezuführen, aber di· Anzahl von litichen 1st durch die zu grosee Abmessung der Nocken begrenzt. j±e Maschinen, die über eine grössere und reränder· liehe Anzahl von c>tichen verfügen, lassen keine we β entliehen Abstände ,zwischen aufeinanderfolgenden otiohen zu und aus diesem ürunde können sie bestimmte Verzierungsstiche nicht ausf Ihren, uie Maschinen im allgemeinen, besondere die letzten, aus den sogenannten Zick-Zaok-Maschinen entwickelten Maschinen enthalten eine derartige Anzahl ueguliersteuerungen und vor ihrer Jenutzung vorzunehmende Vorsichtemaseregeln, dass ihr Gebrauch in vielen Fällen zu langwierig und kompliziert ist.
Erfindung hat eine Nähmaschine zum Ziel, die ein Gehäuse aufweist, welches in seinem oberen Teil eine Kurbelantriebs« welle trägt, die eine senkrecht in einer oszillierenden Wieg· gleitende Nadelstange antreibt, wobei ein von dieser eile aus angetriebener "dreieckiger11 Nocken zur Oezillationebewegung eine erute i'ührungsbahn antreiben kann, längs welcher das nde einer chubstange verschoben werden kann, deren anderes
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linde an die genannte wiege angelenkt ist, um die Querbewegungen der Nadelstange au steuern, wobei die Verschiebungen des ^ndes der -oiiubatange länge der ersten Führungsbahn von einem Amplitudenmodulationsnocken für die wuerbewegungen aus gesteuert werden können· Der Modulationsnocken wird von der genannten eile aus angetrieben und mit ihm steht ein Fühler in Berührung, der daa :.nde eines Hebels bildet, dessen anderes Hnde an einen Arm angelenkt ist, der andemteils an die genannte Schubstange angelenkt ist, wobei der Änlenkungspunkt der ersten Gleitführung von einem Arm getragen wird, der selbst gelenkig an dem GeMuse sitzt und dessen
inlcelatellung von einem Kandzentrierorgan aus mittels Tranemissionsorganen gesteuert werden kann, damit sich die Zentrierstellung der Nadelstange ändern lässt.
ijie Nähmaschine gemäss der Erfindung 1st dadurch gekenn zeichnet, dass sio eine Vorrichtung enthält, die ein einziges Vählerbedienungsorgan aufweist, das kraftschlüssig mit einer Uteuerwell· verbunden ist, die winkelmäsaig auf ihr befestigt Arbeitsverteilernocken trägt, die dafür bestimmt sind, durch Drehung des einzigen V/ählerbedienungsorganes die kombinierte oder getrennte .irkung des Handzentrierungeorgane s der Nadelstange, des "dreieckigen" Nockens, dee Modulationsno ok ens und eines ersten, kraftsohlüsaig mit diesem verbundenen Steuernockens herzustellen oder aufzuheben, der dazu dient, einen Fühler einer zweiten an dem Gehäuse angelenkten Gleitführung anzutreiben, die verschiedene Stütz punkte für einen Zapfenfühler ermöglicht, welcher kraftschlüssig mit einer Stange verbunden ist, die an dem Arm, der den Gelenkpunkt der ersten Gleitführung trägt, in einem I-unkt mit gleichem Kadius angelenkt ist, derart, um die diesem 2apfenfühler duroh den genannten Steuernocken erteilten Bewegungen direkt an die V.iege der Nadelstange übertragen zu können, wobei eine Feder, die ütange gegen einen ersten der Verteilernooken gestützt hält, die mit dem einzigen Wählerbedienungsorgan kraftschlüssig verbunden sind und
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wobei das Profil dieses Nockens die stellung dee Zapf «η·· fühlera längs der zweiten Gleitführung bestimmt.
Die Zeichnung zeigt schematisoh und al» Ausfuhrungsbeispiel eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung· In den Zeichnungen aindt
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriss und im behnitt dieser nähmaschine ι
Mg· 2 eine Draufsicht auf die Mähmaschine mit teilweisen
Abbrechungenι
Fig· 3» 4 und 5 der Fig« 2 ähnliche Ansichten, welche den
Mechanismus der nähmaschine in verschiedenen Steuerstellungen zeigen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das einzige »ählerbedienungsorgan der Galiläas chine.
Sie Nähmaschine enthält ein Gehäuse 1, in dessen oberem Teil eine Antriebswelle 2 gelagert ist, die ihrerseits durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird· i)ie eile 2 trägt eine Kurbel 3» die dazu dient, eine Nadelstange 4 senkrecht hin- und hergehend mittels einer Pleuelstange 5 anzutreiben, die bei 6 an der Nadelstange 4 angelenkt ist. Jie Nadelstange 4 gleitet senkrecht in den in einer lege 8 angebrachten Lagern 7· Diese 'iege 8 kann um eine senkrechte, von dem Gehäuse 1 getragene Aohse oszillieren, üine mit einem .nde an einem Punkt 11 des Gehäuses 1 und mit ihrem anderen Ende an einem .Tunkt 12 der *iege 8 eingehakte i'eder 10 sucht dieselbe mit Bezug auf Pig. 2 im Uhrzeigersinne zu schwenken. Die Wiege 8 trägt aueeerdem eine Gelenkaoh&e 13 für ein Ende einer ibertragungsstange H für die der '.iege 8 durch den SteuermechanismuB der Nähmaschine erteilten Oszillationsbewegungen· .Das andere Ende dieser Stange H ist mit einer .,alze 15 versehen, durch welche sie sich gegen eine erste Gleitführung 16 etütet. Diese Gleitführung 16 ist bei 17 an einem Arm 18 angelenkt, der selbst bei 1S an dem Gehäuse der Maschine angelenkt ist. Die Gleitführung 16 trägt einen
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Fühler 20, der dazu dient, dem Profil eines "dreieckigen" Nockens 21 zu folgen. Dieser Nocken 21 wird von einer Vtelle 22 getragen, auf der er durch ein Zahnrad 23 angetrieben umläuft, welches mit einer Schnecke 24 im Eingriff steht, die kraftschlüssig mit der Welle 2 verbunden ist« Die Welle 22 läuft in dem Gehäuse 1·
Kin Arm 25 verbindet das Ende der stange 14» welche» die Walze 15 trägt» mit dem iinde 26 eines Hebele 27, der aus zwei Teilen 27a, 27b besteht, die durch die üchwenkaohse 28 dieses Hebels 27 an dem Gehäuse 1 miteinander gelenkig verbunden sind« Das Gelenk 29 der beiden Teile 27a und 27b des Hebels 27 kann durch eine Verriegelungsvorrichtung blockiert werden. Diese Verriegelungsvorrichtung enthält einen Hebel 30, der um eine Gelenkachse 31 an dem Teil 27a des Hebels 27 schwenkbar ist. Die Gelenkachse 31 trägt ausserdem eine "alze 32, deren Aufgabe später beschrieben wird, üine Peder 33 verbindet die beiden Teile 27a und 27b des Hebels 27 und sucht sie einander in die entriegelte Stellung anzunähern. 0er Teil 27b weist eine Nase 34 auf, mit der das ünde 35 des Hebels 30 zusammenarbeiten soll, wenn sich derselbe im entgegengesetzten Uhrzeigersinne dreht, damit sein linde 35 gegen die Nase 34 zum Eingriff kommt und das Gelenk 29 derart verriegelt, dass die Teile 27a und 27b des Hebels 27 die in den Fig. 4 und 5 gezeigt stellung einnehmen.
Das Gehäuse 1 der nähmaschine trägt in seinem oberen Teil eine senkrecht angeordnete iteuerwelle 36, die sich in Lagern des Gehäuses 1 dreht. Das obere 'iide dieser ^eIIe trägt ein Jedienungsorgan 37 in . cheiben- oder Oohwungradform (rig, 1 und 6). Dieses Bedienungsorgan ist nachfolgend als einziges »ählerbedienungsorgan 37 bezeichnet. Die -jteuerwelle 36 trägt mehrere Arbeitsverteilernocken, nämlich einen ersten '"erteilernocken 38, einen zweiten 39, einen dritten 40, einen vierten 41 und einen fünften 42. Die Aufgabe dieser verschiedenen Verteilernocüen 3b-42 geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
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Die steuerung der Verriegelunge- und Entriegelungsbewegungen des Gelenkes 29 erfolgt mit Hilfe des dritten Verteilernookens 40, der dazu dient, mit einem Ansatz 43 und einer gewölbten Verlängerung 44 des Hebels 50 zusammenzuarbeiten» Die Verriegelunge- und Entriegelungswirkung dee Gelenkes 29 des Hebels 27 erfolgt also von dem einzigen ,fahlerbedienungeorgan 37 aus.
Kine ?eder 45» die mit einem ihrer linden an der Welle 22 und mit ihrem anderen Ende an das Ende 26 des Hebels 27 gehakt ist, sucht denselben mit Bezug auf i'ig· 3 im Uhrzeiger« ainne zu drehen. Jer ieil 27b des Hebels 27 trägt einen Fühler 46, der dazu dient, dem Profil eines iiodulationsnookena 47 üu folien, der von einer Antriebswelle 40 getragen wird» Ideae Antriebswelle 48 ist senkrecht in dem Gehäuse 1 der ila.3chine angeordnet und angetrieben. Diese .eile trägt •■iussardem ein Zahnrad 49, welches nit einer Jclinecke 50 im ilngriff steht, die rund um die Antriebswelle 2 herum angeordnet ist, uie schnecke 50 ist nicht an die .eile 2 geeilt, sondern kann rait derselben gemäss verschiedenen xransßiissionsvtirhHltniösen durch eine G-eachwindigkeitswechselvorrichtung 51 verbunden werden, die mehr im einzelnen in einem anderen Patent beschrieben ist» In grossen ZU^1 en enthalt diese üeschwindigkeitswechselvorrichtung eine ^eihe von -xzentern 52 verschiedener xzentrizitäten mit AiGsug auf die .eile 2, wobei diese Exzenter wiiikelmässig iiraftschlüssig mit der -eile 2 verbunden sind, aber auf inr gleiten kc'nxien. tin Hebel 53, eier mit Bezug auf das •:eL^use der tiaschine gelenkig ist, trägt eine >cheibe 541 die dazu dient, aich elastisch gegen den einen der lixeenter 52 abzustützen. Die hin- und hergehenden bewegungen, di« dieser Scheibe 54 durch den einen odor anderen der Exzenter i>2 erteilt werden, weiden durch den Hebel 53 und den Hebel 106 an eine von dem letzteren getragene Klinke 55 übertragen, die mit einem -J ehalt rad 56 zusammenwirkt· welches mit dex· schnecke 50 kraft schlüssig verbunden iat. JDi·
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Klinkt 55 niaat also die Sohxteokt 50 in stoeaartlgtn bewegungen mit, deren Amplitude von der Wahl des Exzenter« abhängt, der mit der Scheibe 54 zusammenarbeitet.
Die axiale Verschiebung der .Exzenter 52 auf der »eile 2» d.h. die Verschiebung, die die Wahl dea Iransmiaeionever· hältnisses bestimmt, wird von dem einzigen ' ählerbedienungeorgan 37 aus mittels dea fünften Verteilernockens 42 gesteuert, der durch eine Warst 57 in einer Nut 58 des Exzenterblockes 52 wirkt, um denselben axial zu verschieben·
Jie !,eile 48 trägt einen ersten gleichzeitig mit dem Modulationsnocken 47 angetriebenen oteuernocken 59· Dieser Steuer* nocken 59 wirkt auf einen Fühler 60, der von einer aweiten 3-leitf ihrung 61 getragen wird» die bei 62 an dem Gehäuse 1 der Maschine angelenkt ist· Gegen diese zweite Gleitführung soll sich ein Zapfonfiihler 62 abstützen, der das jinde einer stange 64 bildet, Die stange 64 ist bei 65 an dem Arm 18 angelenkt, wobei die Gelenkaehae 65 von dem ichwenkpunkt 19 des .armes 18 durch einen Radius, gleich Ueui abstand entfernt ist, der die Gelenkachse 17 der ersten Gleitführung 16 von demselben ^chwenkpunkt 19 trennt·
I;ie Fihrung dieser jtange 64 erfolgt mit Hilfe des ersten /erteilernockens 38· In .irklichkeit zeigt dieser an seinem Profil ebene Teile 66,67,68,69, die auf verschiedenen Radien von der Jrehmitte 36 liegen, d.h. ebene 'ieile, gegen welche sich die .itange 64 mittels einer von ihr getragenen alee anlegen soll, ^s ist verständlich, dass die verschiedenen, dem 7erteilernocken 38 durch das einzige Wählerbedienungeorgan 37 erteilten 'inkelstellunsen es gestatten, den Fühler 63 länge der Gleitführung 61 in verschiedene Stellungen zu führen, exw. aioh die .alze 70 gegen den !'eil 66 des Nockens 38 stützt, stützt eich der Fühler 63 gegen die Gleitführung 61 über ihren Gelenkpunkt 62 hinaus ab· Dies ruft die iäntfernung des Wühlers 60 von dem uteuernocken 59 hervor.
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Wenn in Gegeneat« dasu der Verteilernocken 36 in eine Winkelstellung geführt wird, bei der die Walze 70 eich auf seine Teile 67,68,69 stütBt sowie auf den kreisförmigen Teil 107, stütet sieh der Fühler 63 in verschiedenen Punkten der Gleit» führung 61 ab und überträgt an den Arm 18 Bewegungen von verschiedenen Amplituden und so an die Stange 14, die die Wiegt 8 betätigt. Jedooh findet der direkte Antrieb der Schubstange 14 von aera Steuernocken 59 mittels der Stange nur statt» wenn das Ende 15 der Stange 14 auf der Gleitführung 16 über ihren Gelenkpunkt 17 hinaus geführt worden iet, wobei der "dreieckige" Hocken dann auf die Gleitführung 16 unwirksam ist· Die Stange 64 wird durch ihre alze 70 gegen den Verteilernocken 38 infolge einer Sector 71 angelegt gehalten, die einerseits an die Achse der alze 70 und andererseits an einen festen Punkt der Maschine gehakt ist« der in diesem besonderen 3PaIIe durch eine feststehende Platte 72 dargestellt iat, die an einer durch das Gehäuse 1 getragenen Achse 73 befestigt ist. Um zu vermeiden, dass die erste Gleitführung 16 sich nicht zuviel von dem "dreieckigen" Hocken 21 entfernt, wenn das Ende 15 der jtange 14 sich über den Gelenkpunkt 17 hinaus abstützt, zeigt diese Jtange 14 eine Verlängerung 74» die einen Pinger 75 trägt, der als Widerlager für die erste Gleitführung 16 dienen soll.
Damit es möglich ist, die Zentrierstellung der Nadelstange zu regulieren, wenn die Querbewegungen derselben von dem "dreieckigen" ITo elr en 21 aus übertragen werden, ist die Mähmaschine mit einem Handientrierorgan 76 versehen, welches durch ein Rändelrädchen gebildet ist, das eine iut 77 aufweist, die einen I'ocken in -spiralform "bildet. Die Achse 78 des Bändelrädchens 76 wird von einer Platine 79 getragen, die gelenkig auf der Achse 73 an dem Gehäuse der Maschine sitzt. Jiese Platine 79 ist der " irkung einer Feder 80 unterworfen, welche sie in das Innere des Gehäuses 1 zurückzuschieben eucht, bis dass sie gegen den zweiten Terteiler-
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nocken 39 mittels eines Fingere 81 zur Anlage kommt, der von der Platine 79 getragen wird* Bin Zwischenhebel 82 sitzt gelenkig auf der Achee 75· Dieser Zwischenhebel 32 trägt einen finger 83» der mit der Nut in Lingriff steht, die den Spiralnocken 77 bildet. Das andere Ende 84 dee Zwischenhebele 62 dient als Anschlag für den abgerundeten. Kopf 85 einer Schraube 86, die in eine Verlängerung 87 des Armes 18 geschraubt ist. Eine Mutter 88 sichert dl« Blockierung der «teilung der Schraube 86 in der Verlängerung 87.
"s ist ohne weiteres aus? Fig. 2 verständlich, dass in dieser Stellung der Steuerorgane der Nähmaschine die Handbetätigung des Eändelräclchene 7 C ei? gestattet, die V'inl-elsteilung des Armes 18, der die Gelenkachse 17 der ersten Gleitführung trägt, mittels des Hebels 82 zu ändern. Diese otellungsänderung der G-elenkachse 17 gestattet es, die «entrierstellung der Jiadelstange 4 zu ändern, Bei es, wenn sich das einzige Viälilerbedienungeorgan 37 in der Stellung "0" befindet, d.h. in der ersten Zone 89 des Organes 37, sei ee, wenn dieses Organ in die eine seiner Stellungen geführt ist, die in seiner zweiten Arbeitszone 90 enthalten sind (Fig.6) und dass die ^uerverscliiebungen der Nadelstange 4 von dem "dreieckigen" Nocken 21 aus gesteuert werden«
Die dritte Arbeitszone 91 des Organes 37 entspricht der Steuerung der Querbewegungen der nadelstange 4 direkt von dem Tteuernocken 59 aus mittels der zweiten Gleitführung und der Stange 64. Die Anordnung der Bteuerorgane der Maschine, wenn das einzige VählerbeUienungaorgan 37 in die dritte Arbeitszone 91 geetellt ist, ist in 7«"ig. 4 gezeigt. Man Hieht, dass in dieser dritten ArbeitsEone der zweite Verteilernocken 39 den Rückzug der platine 79 und so des Händelrädchens 76 in das Innere des Gehäuses 1 hervorruft (Fig.4). Infolge dieser »»'inkelverstellung der j-latine 79 entfernt eich das ,n&e 84 des Ewischenhebels 02 von dem Kopf 85 der schraube 86. Jo ist die Hand zentriervorrichtung Betrieb.
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In der vierten Arbeitezone des Organes 37 ist das Handsteuerrändelrädchen 76 für die Zentrierung ebenfalls auaeer betrieb (Fig* 5) «In dieser vierten Arbeitszone füiirt der erste Yerteilernocken 38 die ;tange 64 in ihre naximale Bntfernungsatellung von der Achse 36 und die Dezentrierungabewegungen der Nadelstange 4 werden automatisch und direkt von dem Steuernocken 59 aus gesteuert«
!)er Hebel 27, dessen Gelenk 29 verriegelt iat, erzeugt von dem Modulationsnocken 47 aus Amplitudenänderungen der an die Nadelstange 4 durch den "dreieckigen" Nocken 21 übertragenen querbewegungen,
Xn dieser vierten Zone gestattet das einzige vählerbedienungeorgan 37 ein Anhalten (Markierung "»") der „rehung der Antriebswelle 4ü oder die ' ahl von verschiedenen Jrehgesehwindigkeitsverhältnisaen dieser Antriebswelle 48 geraäss der Markierung I, II oder III| wenn man sie der feststehenden ii-:..ricierung des 'iehäuses der Maschine· gegenliberatellt. In einem bereits gebauten Nähmasohinenmodell schaltet die Markierung I das (Teschwindlgkeitsverhältnia ein, welches einnundertaeht Nähstiche für eine vollständige Timdrehung der Antriebswelle 48 und der Nocken 47,59 und 93 ergibt. Die uarkiorung II entspricht einhundertaweiundsechszig llähf3tichen und die Markierung III 3weihundertsech3ZBhn Häh— Stichen für eine Umdrehung der eile 48, Als Tergleiohaängabe sticht die gebaute ilaschine, v/eiin das Organ 37 in. seine dritte Arbeitezone 91 geführt ist, achtzehn Kähstich© für eine TJradrehung der welle. 4ö.
Antriebswelle 48 trägt ferner einen zweiten öteuernooken :;3, fii-r dtAf'ir bestimmt ist, automatisch ivichtungs- und Am- ; litii'ienäniärun/;en der Bewegungen des utofftransporteure der liühmMHchine hervorzurufen. Dieser zweite ;teuernooken 93 wirict auf den Antriebsmechanismus des .'rans port eure (in der Zoichnung nicht d- rgestellt) dureh eine Vorrichtung, die
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hier im einzelnen nicht beschrieben ist, da sie den Gegenstand, dee Schweizer Patentes Nr. 297 807 bildet. Ss genügt, anzugeben, dass dieser zweite .Steuernocken 93 auf einen Fühler 94 wirkt, der von einem Ende eines Hebele 95 getraugen wird, welcher durch die Achse 96 gelenkig ist, die von einem Arm 97 getragen ist, der selbst bei 98 an de» Gehäuse 1 der Maschine angelenkt ist. Das andere isnde 99 des Hebels 95 trägt einen i'ingör, der in eine uleitführung 100 eingreift, die radial an dem oberen linde einer 3teuerwell· 101 für die Amplituden- und Mchtungßänderungen dee Sraneporteurs befestigt ist. iin Handsteuerorgan 102, welches in einer Führungsnut 103 gegenüber einer Gradeinteilung 104 verschiebbar ist, gestattet die Handregulierung der atichlänge und der Verschiebun^srichtung des Iransporteure. Die lünschaltung der automatischen steuerung der Amplituden- und Eichtungaänderungsbewegungen des Transporteurs geschieht, indem man das oteuerorgan 102 dem Strich, der -.uf der Gradeinteilung 104 mit A aiarkiert ist, gegenüberstellt. Die ffUhrung des Jteuerorganes 102 dem ««^rkierungsstrich A gegenüber erzeugt eine Verstellung des Armes 97» eier den Fühler 94 in die üerUhrung mit dem zweiten 'teuernocken 93 führt.
Die Bedienung des .,teuerorganes 102 des Transporteurs kann in all den Arbeitszonen des einzigen 7ählerbedienungsorganeo 37 geschehen. Uo k?nn man selbst in den ersten und zweiten Arbeitszonen 39 und 90 die automatische steuerung der Richtungs- und /.mplitudenäncterungen des ■"· ransporteurs ebenfalls einschalten.
i)er "dreieckige" Nocken 21 ist ein an der Nähmaschine dauernd montierter Hocken. Im Gegensatz dazu sind der Modulationsnocken 47 ebenso wie die bteuernocken 59 und 93 austauschbare Socken, die durch andere Nocken von ve-schiedenen Profilen entsprechend dem Verzierungsmuster, welchee man mit Hilfe der Nähmaschine zu erhalten wünscht, ereetzt werden können. Diese drei Nocken 47, 59 und 93 sind leicht
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duroh Druck auf einen Steuerknopf 105 austauschbar, der eine Befestigungsvorrichtung der Nocken auf der Antriebswelle 46 betätigt. Biese Befestigungsvorrichtung ist hier nicht weiter im eineeinen beschrieben, da sie Gegenstand eines früheren Patentes des Anmelders ist.
Die vorhergehend mit Bessug auf die Zeichnungen beschriebene Maschine vereinigt in einer einsigen die Vorteile von «wei Maschinentypen mit Hocken, d»h· die Maschinentype Kit direkter Steuerung und die Maschinentype mit indirekter Steuerung der Querbewegungen der Nadelstange» Die Maschine zeigt den Vorteil der einfachsten Benutzung infolge der Tatsache, dass die Handhabung im wesentlichen durch ein einziges Wählerbedienungsorgan erfolgt, wenigstens was die steuerung der Querbewegungen der Nadelstange betrifft· Me Benutzung dieser Maschine ist auch noch aufgrund der Tatsache vereinfacht, dass insbesondere sämtliche Verteilernooken derart angeordnet sind, um in jedem gewünschten Augenblick und ohne irgendeine vorhergehende Vorsiohtsmassnahme eine Bedienung des einzigen v/ählerorganes 37 zu gestatten«
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Claims (5)

  1. PATENTANWALT DR.-INQ. FREDMAYt
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    Patentansprüche
    M9J Nähmaschine mit einem Gehäuse (1), welches in seinem oberen leil eine Antriebswelle (2) für eine Kurbel (3) trägt» die eine senkrecht in einer echwingfähigen Wiege (8) gleitende Nadelstange (4) antreibt, einem "dreieckigen" von dieser < >elle (2) aus angetriebenen Hocken (21) zum Schwingbewegung santrieb einer ereten Gleitführung (16) längs der das Ende (15) einer Stange (H) verstellbar ist, deren anderes Ende an der Wiege (8) angelenkt ist» um die Querbewegungen der Nadelstange (4) zu steuern, wobei die Verschiebungen des btangenendee (15) längs der ersten Gleitführung (16) von einem Modulationsnocken (47) für die Amplitude der Querbewegungen aua steuerbar sind, der von eier -eile (2) aus angetrieben wird und mit dem ein Fühler (46), der das Ende eines Hebels (27) bildet in Berührung steht, dessen anderes Ende (26) an einen Arm (25) angelenkt ist, der andererseits an die genannte utange (14) angelenkt ist, wobei der Gelenkpunkt (17) der ersten Gleitführung (16) von einem Arm (18) getragen wird, der selbst gelenkig an dem Gehäuse (1) sitzt und dessen inkeleteilung von einen Handzeritrierorgan (76) mittels l'ransraissionsorganen (82-88) steuerbar ist, um die Zentrierstellung der Nadelstange (4) au ändern, dadurch gekennzeichnet , dase die Maschine eine Vorrichtung auf v/eist, die ein einziges Vählerbedienungsorgan (37) enthält, welches kraftschlüssig mit einer -teuerwelle (36) verbunden ist, die vinkelmässig auf ihr befestigte Arbeitsverteilernooken (38,39,40,41»42) trägt, die dazu dienen, durch --rehun^ des einzigen .ählcrbedienungsorganes (37) die kombinierte oder getrennte ■ irkung· des Uaruizentrierorganes (76) der "Nadelstange (4), des "dreieckigen" Nockens (21), des :lodulationsnockens (47) and oines ersten, kraftachlüssig mit ihm verbundenen Steuernockens (59) herzustellen oder auszuschalten, der daau dient, einen fühler (6o) einer zweiten Gleitführung (61) zu betätigen, riie an dem
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    BAD
    PATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN
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    Gehäuse (1) angelenkt 1st und die verschiedene οtutipunkte für einen Zapfenfühler (62) ermöglicht, der kraftsohlüeeig an einer stange (64) sitzt, die an den Arm (18)» der den (ielenkpunkt (17) der ersten Gleitführung (16) trägt» in einem j unkt (65) mit gleichem Radius angelenkt ist, derart, üass die dem ZapfenfUhler (63) durch den Jteuernocken (59) erteilten Bewegungen an die 7/iege (8) der Nadelstange (4) direkt übertragen v/erden können, wobei eine J?eder (71) die "tiinge (64) got r;en einen ersten (38) der Yerteilernoeken {33-42) angelegt hält, die mit dem einsigen V/ählerbedi«-
    (37)kraftnchlussig verbunden sind und wobei das dieses Jiockene (38) die stellung des ZapfenfUhlere (63) länge der aweiten G-leitbiüm (61) bestimmt»
  2. 2. ijTliiii-ibchine nach .inapruch .1, dadurch gekennzeichnet , dciöB d&B Ilandzentrierorgan (76) einen spir'irörraigen Uocken (77) trägt, welcher einen Pinger (83) einen iiwi^chenliebels (Γ>2) einstellt, der «uf den die erste u-loitf i»rung (16.) tragenden Arm (1B) einwirkt, wobei das iiamixentrierorgan (76) von einer ilutine (79) getragen
    ird, die gelenkig auf der ü-elenkaohse (73) des Zwischen-· neb-Is (82) »itat, der aureh einen zweiten Verteilernocken (39) steuerbar ist, welcher mit der üteuerwelle (36) kraftachlüssig verbunden ist, die das Wählerbedienungaorgan (37) tr'igt, um die j'latine in das Innere des 'Jehäuaes (1) ausweichen zu lassen, wobei die handgesteuerte Zentriervorrichtung (7<-) unwirksam gemacht ist, wenn die Querbewtgungen der ;i ad eitstände (4) durch aen ersten .teuernocken (59) gesttu-!rt werden und ura durch cten zweiten Verteilernooken (39) in die jJetriebsetelxung geführt zu werden, wenn die Querb^wo/jun^en Λ or iiadplotange (4) durch den "dreieckigen1* ITocken (21) gesteuert v/erden·
  3. 3. J^'lhiaaachine nach den .'nnprüchen 1 und 2\ dadurch g e kennzeichnet , dass der den Fühler (46) dee Mo-
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    dulationsnockens (47) tragende Hebel (27) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (27*, 27b) besteht und alt einer Verriegelungsvorrichtung (30,33*34) seines Gelenkee (29) in der wirksamen Stellung des Hebels (27) versehen iet» wobei die des '.ählerbedienungsorgan (37) tragende Steuerwelle (36) einen dritten Verteilernocken (40) trägt, der die Verriegelungsvorrichtung (30,33*34) des Gelenkes (29) des Hebels (27) betätigt, um ihn winw und "ausser" Betrieb zu 8etzen9 um einesteils den echsel der Inodulatione- (47) und Steuernocken (59) zu gestatten und andererseits die frei· Betätigung des entleren !indes (26) des Hebels (27) In der entriegelten Stellung.
  4. 4· Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 - 3 » daaurch gekennzeichnet , aass die bteuerwelle (36) einen vierten !locken (41) &um kJucajiwenarbe it en mit dem Teil (27a.) trägt, üer das iäicle (26) des gelenkigen üebela (27) trägt, '.velches an aen üteuerarm (1β) für aie Verschiebungen der Stange (H) länge der ersten Gleitführung (16) angeschlossen ist, um uuroh das ..ählerbeuienungsorgan (37) eine Hand steuerung der durch den "dreieckigen" !Nocken erteilten Amplitude der v4uerbewegungen der nadelstange (4) zu gestatten, vnonn sich der Gelenkhebel (27) in der entriegelten Jtellung befindet«
  5. 5. TiähmaBchine nach den Ansprüclien 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet , dass die uteuerwelle (36) des ,.ählerbedienungsorganes (37) einen fünften Verteilern.cken (42) trägt, eier synchron mit den anderen /erteilernooken (33,39,40,41) deraelben .eile (36) einen Wechsel der Geschwindigkeiten (51) für die Uodulations« (47) und .teuernocken (59) steuert, um an der Nähmaüchine die änderung von Verzierungsmotiven sowie eine .änderung der Zahl der Stiche nach der .Dichte zu gestatten.
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    6« Hähaasohlne naoh ά·η Ansprüchen. 1 - 5 » dadurch g β kennzeichnet , dass das iählerbedienungeorgan (37) kraftsohlüesig mit der Steuerwelle (36) verbunden ist, welch· die Verteilernooken (38-42) trägt und die winkelmäeelg aufeinanderfolgend in vier Arbeitezonen (B9-92) verstellt werden kann, wobei die erste fione "0" (89) das Öeradtnähtn mit der Möglichkeit geetattet, die Zentrierung der Nadelstange £4) mit Hilfe des Handzentrierorganee (76) zu ändern» wobei der Wechsel der Nocken für di· Modulation (47)» der Steuerung (59) und eines ev/eiten Bteuernockene (97) der Amplitude und Richtung der Bewegungen des Transporteurs zulässig Bind und wobei alle Fühler (20.,4-6,60,94) der Nocken (21,47,59,93) ausgeschieden sind, während die zweite Zone (90) den "dreieckigen" Nocken (21) in Betrieb setzt, welcher der Nadelstange (4) die Zickzackbewegung erteilt, deren Amplitude aurch die ' inkeletoilung dee 'nhlerbedienungsorganes (37) gewählt wird, wobei die änderung der Zentrierung der Nadelstange (4) ünrch Bedienung des Eandzentrlerorganee (76) erfolgt und die dritte '.one (9I), die den ersten Steuernocken (59) mit der Nadelstange (4) mittels der zweiten Gleitführung (61) verbindet, verschiedene Stellungen ihres- Zapfenfühlers (63) für die verschiedenen Grossen der Bewegung der Nadelstange (4) gestattet, v.obei der Fühler (20) des 'dreieckigen" Nockens (21) von demselben entfernt una dar Lentrierorgan (76) außeer irkun^ bleibt, während die vierte Zone (92) die Verbindung aes öteuernookens (59) mit der liadelBtange (4) mittels der zweiten Gleitführung (61) unter a.infügung der ersten Gleitführung (16) aufrechterhält, die mit dem "dreieckigen" Nocken (21) zusammen arbeitet, v<obei der Fühlsr (46) des j.iodulationsnockens (47) den Gelenkhebel (27) antreibt und der :■ teuerarm (25) der Stange (14), der sich an der ersten Gleitführung (16) befindet, das aide (15) dieser stange (14), die mit ihrem anderen Ende an der ."lege (8) der Nadelstange angelenkt ist, wobei sich daa üentrierorgan (76) in dieser vierten Zone
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    (92) aueser Wirkung befindet und wobei das Wählerbedienungsorgan (37) ein Anhalten der Drehung und der ver·
    schiedenen Jrehgesciiwindigkeitsverhältniase der Modulations- (47)» Steuer- (59) und Steuernocken des Transporteurs (93) gestattet*
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