DE1484368A1 - OElschlengel - Google Patents
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Description
- Ölschlangel Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölschlengel mit im Abstand voneinander angeordneten Schwimmkörpern und einer an denselben befestigten, über die Schwimmkörper nach unten ragenden, durchlaufenden und flexiblen Wand.
- Ein bekannter Ölschlengel besteht aus einer Schürze oder einer Wand aus Gewebe, welche im Wasser an im Abstand voneinander angeordneten Schwimmkörpern aus Kork oder dergleichen aufgehängt ist. Diese Art von Ölschlengel weist ein großes Gewicht auf und ist daher schwierig zu handhaben. Das Gewebe hat eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer im Wasser und verrottet verhältnismäßig schnell. Ein solcher aus Kork und Gewebe bestehender Ölschlengel muß infolge der hohen'Anschaffungskosten wiederholt gereinigt und wieder verwendet werden. Das Gewebe dieser bekannten Ölschlengel ist so weich, daß es durch senkrecht über die ganze Höhe des Ölschlengels angebrachte metallische Versteitungen in senkrechter Lage gehalten worden muß, da es andernfalle umschlagen oder sich einrollen würde. Neben der verhältnismäßig komplizierten Herstellung infolge dieser Versteitungen sind diese metallischen Versteifungen auch besonders gegen Korrosion anfällig, so daß auch dadurch die Lebensdauer dieser bekannten Ölschlengel begrenzt ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen bekannten Ölschlengel derart zu verbessern, daß er einer seits eine besonders stabile Lage im ausgefahrenen Zustand aufweist und andererseits bequem zieharmonikaartig zusammenfaltbar ist. Der erfindungsgemäße Ölschlengel soll dabei so billig herzustellen sein, daß er bei stärkerer Verschmutzung ohne weiteres, beispielsweise durch Verbrennung, beseitigt worden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und daß der Abstand zwischen den in an sich bekannter Weise aus Schaumkunststoff bestehenden Schwimmkörpern etwa gleich' dem doppelten Durchmesser derselben ist.
Zu sind zwar bereits zieharmonikaartig zusammenfaltbare Ölschlangel bekannt. Diese bestehen jedoch jeweils aus einzelnen Schwimmkörpern aus Metall oder Kunststoffrohr, .welche durch Scharniere miteinander verbunden sind. Diese Art von bekannten Ölschlengeln ist wesentlich komplizierter aufgebaut und wesentlich anfälliger gegen Beschädigungen als der erfindungsgemäße Ölschlengel. Während beim er- findungsgemäßen Ölschlengel eine einstückige Wand über die ganze Länge desselben durchläuft, müssen bei den be- kannten Ölschlengeln die einzeln hergestellten Teile je- weils miteinander verbunden und die Verbindungsstellen wasserdicht ausgeführt worden. Wenn an den Schwimmkörpern außerdem noch nach unten ragende Wandteile angebracht sind, so müssen auch diese Wandteile dicht miteinander verbunden worden, was beim Zusammensetzen dieser bekannten Ölschlengel große MUhe bereitet. Schließlich ist ein Ölschlengel bekannt, welcher aus kompliziert profilierten, langgestreckten Schwimmkörpern aus Schaumkunststoff besteht, aus deren Unterfläche eine Kielrippe nach unten steht. Auf der Oberseite der Schwimm- körper ist ein durchlaufender Schlauch aus Gummi oder der- gleichen befestigt, welcher mit Durchbrüchen zum Ausspritzen eines Feuerlöschmittels versehen ist. Der bekannte Ölschlangel ist aus einzelnen Stücken der beschriebenen Art zusammenge- setztt welche in Längsrichtung aneinandergefügt und mit- einander verbunden werden müssen. Abgesehen davon, daß dieser Ölschlengel hauptsächlich dem Zweck des Löschens von brennendem Öl auf der Wasseroberfläche dient, ist ein Zusammenbau aus einzelnen Teilen verhältnismäßig schwierig zu bewerkstelligen und die Fqrm seiner Schwimm- körper ist außerordentlich kompliziert. Seine Schmiegsam- keit ist verhältnismäßig begrenzt, da die Schwimmkörper stark profiliert sind und mit ihren Profilen an der unter Überdruck stehenden Schlauchleitung für das Feuerlösch- mittel befestigt sind, welche die Steifheit der Anlage noch erhöht. Auch ist eine vollständige Abdichtung zwiscÜen den einzelnen aneinanderzusetzenden Teilen des bekannten Ölschlengels nur schwierig zu erreichen. Die ganze Anlage ist verhältnismäßig aufwendig und teuer. Da die Schwimm- körper direkt aneinanderstoßen, ist ein Zusammenfalten dieses bekannten Ölschlengels nicht möglich. Durch die verhältnismäßige Steifheit der senkrechten Wand liegt der erfindungsgemäße Ölschlengel verhältnismäßig stabil im Wasser. Trotzdem ist diese Wand so flexibel, daß sie zwischen den einzelnen Schwimmkörpern bequem zusammenge- faltet werden kann. Der gesamte Ölschlengel kann bei Ver- schmutzung leicht verbrannt werden, da er außerordentlich billig herzustellen ist. Sein Gewicht ist in trockenem und nassem Zustand so gering, daß er wesentlich leichter bedient werden kann als alle bekannten Ölschlengel. Er ist außer- ordentlich abriebfest und kann praktisch kaum beschädigt - Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Teile des Längsschlitzes an den Enden des Schwimmkörpers senkrecht durch den ganzen Zylinder geführt, wobei die obere Kante der Wand soweit nach oben gezogen ist, daß sie in diesen Teilen des Längsschlitzes und zwischen den Schwimmkörpern mit dem oberen Rand der Schwimmkörper fluchtet. Durch die'se Ausführung wird eine besonders siabile Lage der Wandteile zwischen den einzelnen Schwimnikörpern und eine gleichmäßige Höhe des gesamten Ölschlengels über der Wasseroberfläche gewährleistet.
- Die Kunststoffwand, welche gerade nur so flexibel ist, daß sie zwischen den im doppelten Abstand ihrer Dicke angeordneten Schwimmkörper bequem in einen kleinen Kreis um 180 0 gebogen werden kann, ist andererseits so steif, daß sie bei Anordnung
in einen Bogen um das abzuschirmende Schiff von selb st eine- stabile senkrechte Lage einnimmt. Um diese senkrechte Lage noch stabiler zu machen, können am unteren Rand de#-Kunst- stoffwand an sich bökannte. Belastungsgewichte angebracht werden. Anhand der 2iguren»wird die Errindung beispielseieise näher , erläutert. Es zeigt ,#,iD-ur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Docks, in CI welcher ein erster Ölschlengel in einer Anordnung rings uni ein Schiff und eine'Barkasse dargestellt ist, welche sich'. zum Schlep4en eines.zweiten Ölschlengels in seine Lage an- schickt, Figur.2 eine 'Zeilvorderansicht eines Endteiles des erfindunjs- gemäßen-Olschleng(#ls, Figur 3 einen Schnitt längs der,Linie Y-3 in Figur 2, Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 2, Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 2, Fi-ur '6 eine Teilschrägansicht eines der Schwiminkörpor, in welcher die die Wand aufnehmende Ausnehinung dargestellt. ist, - In den Figuren 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße schwimmen-de Ölschlengel ailgemein aus einem kontinuierlichen, langgestreckten, biegsamen Kunstatoffvorhang oder einer Wand, welche im Wasser an einer Reihe von Schwimmkörpern aus ge- schäumtem Kunstatoffpolymorisat aufgehängt ist, wobei die Schwimmkörper in Abständen an einer Längskante der Wand befestigt sind. Vorzugsweise ist die andere Längskante der Wand beschwert. Figur 1 zeigt einen Öltanker 10, welcher an einem Dock oder einer Pier 12 festgemacht ist, wobei der erfindungegemäße Ölschlengel 14 längs um das Schiff 10 angeordnet ist, um jegliches etwa austretende Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit -abzufangen und dadurch eine Verschmutzung den benachbarten Ankerplatzes und stromab gelegener Gewässer wirksam zu verhindern. Wenn er nicht be- nützt wird, kann der Ölschlengel 14 ausfahrbereit in Behältern 16 unter dem Dock 12 eng zusammengelegt werden, aus welchen derselbe leicht hinter einer Barkasse 18 wesentlich schneller als bekannte Ausleger ausgefahren werden kann. Wie in Figur 2 dargestellt, weist der erfindungsgemäße Ö13chlengel eine kontinuierliche Platte oder Wand 20 von gewünschter.Länge auf. Die Oberkante 22 der Wand 20 ist an einer Mehrzahl von einen Abstand aufweisenden Schwimmkörpern 24 befestigt. Eine Fangleine 25 ist am letzten Schwimmkörper 24 zum Schleppen durch die Barkasse 18 befestigt. Die Wand 20 kann aus irgendeinem gewünschten.Material bestehen, welches chemisch inert, für Wasser und Öl undurchlässig ist und eine lange Lebensdauer aufweist, wenn es diesen Stoffen ausgesetzt wird, beispielsweise aus Poly-' äthylen oder anderen Kunststoffplatten.
- Die Schwimmkörper 24 bestehen aus geeignetem geschäumtem Polymerisat, beispielsweise geschäumtem Polyäthylen. Der Schwimmkörper 24 besitzt vorzugsweise die Form eineie ge- raden Kreiszylinders, welcher in seiner Unterfläche einen Schlitz 26 parallel zur Zylinderachse aufweist, wobei der Schlitz 26 eine der Dicke der Wand 20 entsprechende Breite besitzt. Die Schwimmkörper 24 sind weit genug voneinander entfernt, so daß die Wand 20 einen biegsamen Zwischenteil zwischen benachbarten Schwimmkörpern bildet, so daß der Ölschlengel 14 zur Aufbewahrung eng zusammengelegt worden kann, wie in Figur 1 dargestellt.
- Um eine Sperre gleichbleibender Höhe zu bilden, besitzt jeder Schwimmkörper 24 mit Ausnahme der beiden an den Enden den Auslegers 14 gelegenen einen senkrechten Schlitzannatz 28 (Figur 6). Der senkrechte Schlitzansatz 28 an den Enden den Schwimmkörpers 24 erstreckt sich durch den ganzen Schwimmkörper, um einstückige Wandansätze 30 aufzunehmen. Die beiden Endschwimmkörper 24 weisen derartige Schlitze vorzugsweise nur an den dem anderen Schwimmkörper 24 benachbarten Enden auf. Die Wandansätze JO sind allgemein rechtwinklige Ab-Schnitte des Wandmaterials, welche zwischen gegenüberliegende Schlitzansätze 28 in benachbarten Schwimmkörpern eingesetzt sind, und diese Wandansätze 30 können am Hauptteil der Wand 20, wie bei 31 gezeigt ist, heißverschweißt sein. Mehrere Nieten 32 befestigen die Wand 20 an den Schwimmkörpern 24. Die Nieten 32 erstrecken sich durch Öffnungen 34 (Figuren 3 und 4) und durch damit gefluchtete Öffnungen 36 in der Wand 20 und dem Wandanaatz 30. Die Nieten 32 bestehen vorzugsweise aus Polyäthylenstäben oder -stiften von geeigneter Länge, welche durch die Öffnungen 34 und 36 eingesetzt werden. Polyäthylenscheiben 38 worden sodann über die Enden der Stiften gelegt, wonach die Enden erhitzt und über den Scheiben.38 breitgeschlagen werden, um flache Kopfteile 40"zu bilden, welche die Schwimmkörper 24 an der Wand 20 und am Wabdansatz 30 festlegen.
- Um die Wand 20 zu belasten'und sie im Wasser stets in einer senkrechten Lage zu halten, sind mehrere Gewichte 42 an der Unterkante 44 der Wand 20 befestigt. Wie in Figur dargestellt, können die Gewichte 42 die Form von Bleikrampen aufweinenp welche durch entsprechende Paare von Öffnungen 46 im unteren Rand 44 der Wand 20 eingesetzt und zusammengeklommt worden. Die Schwimmkörper 24 besitzen zwar vorzugsweise die Form von geraden Y..reinzylindern" es können jedoch auch andere Formen von Schwimmkörpern verwendet werden. Beispielsweise können die Schwimmkörper die Form von 1.anggestreckten Leisten au» ge- schäumtem Polymerisat besitzen, welche geeignet an einer Kunststoffwand befestigt sind. Zwei Leisten können an der Wand befestigt werden, wobei sich jeweils eine auf einer,Seite der Wand befindet, um eine schichtartige Bauweise zu erhalten. Vorzugsweise besitzt ein derartiges Paar von Leisten die Form von Hälften eines in Längsrichtung geteilten geraden Kreiszylinders, welche bündig mit der Oberkante der Rippe zusammengefügt sind. Eine derartige Bauweise beseitigt das Erfordernis von Wandansätzen 30. Somit können Schwimmkörper in Form von Zylindern mit jeder gewünschten Querschnittsform oder erzeugender Fläche, entweder rechtwinklig, quadratisch, vieleckig oder unregelmäßig, verwendet werden. Die gerade Kreiszylinderform wird jedoch bevorzugt, da sie im Wasser einen geringen Wißdwiderstand bietet und die Krängung den Auslegern bei starken Winden wirksam vermindert. Die mittige Anordnung der Wand 20 in einem im allgemeinen radialen Schlitz 26 verbessert gleichermaßen das Gleichgewicht und die Stabilität den Auslegers, die Wand kann jedoch auch an der Seitenfläche der Schwimmkörper befestigt worden, wann gewünscht.
- Es können auch andere Materialien verwendet worden als das bevorzugte Polyäthylen. Beispielsweise kann geschäumten Polyurethan für die Schwimmkörper verwendet wordeng obwohl
es gegenwärtig verhältnismäßig teuer ist. Gleichermaßen sind die gegenwärtig erhältlichen Polystyrolochäume gewöhnlich zu brüchigg um eine lange Lebensdauer zu ergeben, sind jedoch donst gaeignet.Be sind zwar Nieten :)2 zum Zweck der Be- festigung der Wand 20 an den Schwimmkörpern 24 dargestellt worden. Es können jedoch andere Verfahren, wie Heißver- schweißung oder die Verwendung von geeigneten Klebstoffen oder Lösungsmitteln" gewählt.worden. Die hieharmonikaartige Einfaltung des erfindungsgemäßen Ölsohlengels ist in Figur 7 gezeigt, wobei eine andere Form der Schwimmkörperbefestigung dargestellt ist. Die Schwimmkörper 24 mit Schlitzen 26 und senkrechten Schlitz- anaätzen 28 stehen mit der Wand 20 im Eingriff, wie oben beschrieben, und sind durch Polyäthylenstreifen 48 mit- einander verbünden, welche die Schwimmkörper 24 umgeben und deren Enden unter Einklemmung der Wand 20 durch rost- freie Stahlmuttern und Bolzen 50 verankert sind. Getrennte Ölauslogerabschnitte können durch Einrichtungen, wie die Mzusw-Halter 529 welche ebenfalls in Figur 7 dar- gentellt.eind, miteinander verbunden werden. Bei dem oben beschriebenen schwimmenden ölausieger 14 können die Schwimmkörper 24 typischerweine eine Länge von etwa 2,75 m (9 feet) und einen Durchmesser von 7,5 - Die Verwendung einer kontinuierlichen Kunstatoffwand be- seitigt die Notwendigkeit, daß mehrere Abschnitte miteinander verkuppelt worden, und erspart weitgehend Arbeitskraft und Zeit, welchezum Ausfahren das schwimmenden Ölschlengels in seine Stellung erforderlich sind. Bei Verwendung der bevorzugten Stoffe ist ein erfindungegemäßer Ölschlengel sehr billig und kann bei starker Verschmutzung durch Verbrennen beseitigt worden. Der erfindungegemäß4 Ölschlangel ist in seiner zusammen- gefalteten Stellung sehr kompakt, kann in einem verhältnismäßig kleinen Raum aufbewahrt werden und ist trotzdem für eine schnelle Aunbringung durch ein kleines leichten Bott geeignet.
Claims (2)
- Neue Patentanaprüche 1. Ölschlengel mit im Abstand voneinander angeordneten Schwimmkörpern und einer an denselben befestigten, über die Schwimmkörper nach unten ragenden, durchlaufenden und flexiblen Wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und daß der Abstand zwischen den in an sich bekannter Weise aus Schaumkunstatoff bestehenden Schwimmkörpern etwa gleich dem doppelten Durchmesser derselben ist.
- 2. Ölschlengel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte Belastungsgewichte, welche nahe der unteren Längskante der Wand befestigt sind. Ölschlengel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß die Schwimmkörper langgestreckte Zylinder sind, daß jeder der Schwimmkörper einen Längeschlitz in seiner Unterfläche aufweist, um dje Wand aufzunehmen und zu umspreizen, und daß die Wand durch Kunatotoffnieten in dem Schlitz gehalten wird. Ölschlengel nach Amspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile den Längeschlitzes sich an den Enden den Schwimmkörpern a enkrecht durch den ganzen Zylinder erstrecken und die'obere Kante*der Wand in diesen Teilen und zvischen den Schwimmkörpern mit dem oberen Rand der Schwimmkörper fluchtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0025321 | 1964-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484368A1 true DE1484368A1 (de) | 1969-10-16 |
Family
ID=7343388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641484368 Pending DE1484368A1 (de) | 1964-07-30 | 1964-07-30 | OElschlengel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1484368A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001580A1 (en) * | 1979-02-05 | 1980-08-07 | S Setterberg | Oil leakage confiner for vessels,off-shore oil well rigs,etc |
EP0017786A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-10-29 | Karl Dr. Dietzel | Verfahren zur Vermeidung der Ausbreitung von durch Tankerunfälle auf dem Meer ausgelaufenem Rohöl |
-
1964
- 1964-07-30 DE DE19641484368 patent/DE1484368A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001580A1 (en) * | 1979-02-05 | 1980-08-07 | S Setterberg | Oil leakage confiner for vessels,off-shore oil well rigs,etc |
EP0017786A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-10-29 | Karl Dr. Dietzel | Verfahren zur Vermeidung der Ausbreitung von durch Tankerunfälle auf dem Meer ausgelaufenem Rohöl |
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