DE1909304C - Schwimmdock - Google Patents
SchwimmdockInfo
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Description
zum Teil zugänglich zu machen. Für das Heben Eine bevorzugte Ag g
werden die beiden Dockteile durch Auflager und ao sieht vor, daß die Auflager konvex oder konkav
Zuganker so miteinander verkoppelt, daß diese ausgebildete Auflagerflächen aufweisen, auf denen
gegeneinander nur in einer Winkelbewegung beweg- sich die Ausleger mit an ihrer Unterseite vorgesehelich
sind. Die Zuganker sind aus diesem Grunde ne.i Lagerteilen, die entsprechend konkav bzw. konzwcitdlig
ausgeführt, um Liingcnüiulerungcn zwi- vex ausgebildete I.agerfläehen aufweisen, abstützen
sehen ihren Angriffspunkten aufzunehmen. Die Win- 25 Dabei werden durch die Auflager sowohl die in
keländerung ist erforderlich, um die angehobene lotrechter Richtung wirksamen Druckkräfte als
Docksektion in eine Schräglage zu bringen, bei der auch die horizontalen Querkräfte und die horizonsie
mit einem herausgehobenen Ende auf der anderen, i f
gelenzten Docksektion aufliegi und mit dem anderen Ed i
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung i Afl k der konk
auch die horizontalen Querkräfte und
talen I.iingskriifte aus den Biegemomenten aufge-
nomnien.
Eine einfache Anordnung zur Aufnahme der aus den Biegemomenten auftretenden Zugkräfte läßt sich
dadurch erzielen, daß das freie Ende des Schaftteils der oben in den Seitenkästen der anzuschließenden
Sektion gelagerten Zuganker jeweils hammerkopf-
i bild d dh je eine schlitzförmige
öffnung eines in den Seilenkäs
Sektion befestigten Druckkörpers durchsteckbar ist. so daß es durch nachfolgendes Verdrehen an dem Druckkörper fest zur Anlage kommt.
Sektion befestigten Druckkörpers durchsteckbar ist. so daß es durch nachfolgendes Verdrehen an dem Druckkörper fest zur Anlage kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaftteile der Zuganker in Rohren
drehbar gelagert sind, die derart in den Seitenkästen der anzuschließenden Sektion angeordnet sind, daß
ihre Stirnflächen an den Stirnflächen der in den
Ende eintaucht.
Dieses Schwimmdock weist den Nachteil auf, daß die Verbindung zwischen den Docksektionen zwar
einfach ist, aber die Docksektionen nicht biegungs-
steif festhält und ihre Anwendung zu einer biegungs- Sekton gg g j p
steifen Verbindung auch nicht möglich ist. Dieses 35 artig ausgebildet und durch je eine schlitzförmige
Schwimmdock vermag in dieser Anordnung also öffnung eines in den Seilenkästen der benachbarten
Gegenstände nicht einzudocken, die langer sind als Ski bfi Dkkö dhtekb it
eine Docksektion.
Es ist weiterhin ein Schwimmdock aus mehreren Docksektionen bekannt (USA.-Patentschrift 40
2 705 933), die aneinandergesetzt werden. Die Verbindung der Docksektionen untereinander erfolgt
durch Puffer und Zuganker mit diagonalen Schraub-Spannern. Bei diesem bekannten Dock besteht der
Nachteil, daß die Docksektionen vor dem Zusammen- 45 Seitenkästen der benachbarten Sektion befestigten setzen sorgfältig ausgerichtet werden müssen, was auf Druckkörper zur Anlage kommen. Durch diese Andern Wasser äußerst schwierig ist, daß die Verbin- Ordnung werden auftretende Druckkräfte von den dungselemente schwierig miteinander zu verbinden Rohren an die Druckkörper abgegeben.
sind, daß das Anziehen umständlich und langsam Ferner ist vorgesehen, daß im oberen Teil der
2 705 933), die aneinandergesetzt werden. Die Verbindung der Docksektionen untereinander erfolgt
durch Puffer und Zuganker mit diagonalen Schraub-Spannern. Bei diesem bekannten Dock besteht der
Nachteil, daß die Docksektionen vor dem Zusammen- 45 Seitenkästen der benachbarten Sektion befestigten setzen sorgfältig ausgerichtet werden müssen, was auf Druckkörper zur Anlage kommen. Durch diese Andern Wasser äußerst schwierig ist, daß die Verbin- Ordnung werden auftretende Druckkräfte von den dungselemente schwierig miteinander zu verbinden Rohren an die Druckkörper abgegeben.
sind, daß das Anziehen umständlich und langsam Ferner ist vorgesehen, daß im oberen Teil der
vor sich geht und daß somit die Verbindung korn- 50 Stirnflächen der Seitenkästen der einen Sektion horipliziert
und aufwendig ist. zontal verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die
Ebenfalls bekannt sind Schwimmdocks aus einzel- hlißd
nen Docksektionen (USA.-Patentschriften 1 019 611
und 2 728 319), bei denen die Sektionen zum Zusammenkoppeln zum Verkeilen ausgebildete Zug- 55 ballige Druckköpfe angebracht sind, die mit ihnen anker aufweisen. Auch diese Ausbildung der Ver- entsprechenden Stoßplatten mit konkaven Oberbindungseinrichtungen weist die vorgenannten Nach- flächen, die an den inneren Stirnflächen der Nischen teile auf, insbesondere müssen die Docksektionen befestigt sind, zusammenwirken,
sorgfältig vor dem Verbinden ausgerichtet werden. Um bei ungleichmäßiger Belastung der Kielpallen
und 2 728 319), bei denen die Sektionen zum Zusammenkoppeln zum Verkeilen ausgebildete Zug- 55 ballige Druckköpfe angebracht sind, die mit ihnen anker aufweisen. Auch diese Ausbildung der Ver- entsprechenden Stoßplatten mit konkaven Oberbindungseinrichtungen weist die vorgenannten Nach- flächen, die an den inneren Stirnflächen der Nischen teile auf, insbesondere müssen die Docksektionen befestigt sind, zusammenwirken,
sorgfältig vor dem Verbinden ausgerichtet werden. Um bei ungleichmäßiger Belastung der Kielpallen
Das Anziehen der Zuganker ist sehr umständlich, 60 eine unterschiedliche Durchbiegung der Bodenkästen
wobei durch das Verkeilen noch die Unsicherheit der an der Verbindungsstelle zu vermeiden, sieht eine
Verbindung bei Schwingungen hinzukommt. weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß die zu
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die verbindenden Sektionen im Bereich ihrer Boden-Schaffung
eines derartigen Schwimmdocks, bei dem kästen durch hydraulisch angetriebene Anpreßhebel
die Sektionen in kürzester Zeit und in einfacher G5 zusammengehalten werden, die in Halterungen an
Weise, ohne Verwendung einer Vielzahl von Schrau- den Enden der Längsschotte des Bodenkastens der
hen, so biegesteif miteinander verbindbar sind, daß einen Sektion befestigt sind und an auf diesem vorauch
die an einem Großdock auftretenden Biegemo- gesehenen Druckköpfen aufliegenden Konsolen des
zontal vrlaufende g ,
stirnseitig an den Seitenkästen der anzuschließenden Sektion befestigte Federn formschlüssig eingreifen,
und daß unten an den Stirnflächen der Auslager
Hodenkasteiih der anzuschließenden Sektion iitmroil'c
η. a
!!In Ausnihiimgsbcispie! der Hrundung ist in dun
Zeichnungen dargestellt und wird im Hund derselben nachstehend nilher beschrieben, F.s zeigt
Fig. I ein Schwimmdock aus zwei miteinander
verbundenen Dockseklionen in perspektivischer Darstellung,
10
»5
-1IlIIg
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Docksektionen nach Fig. I an ihrer Verbindungsstelle, in vergrößeriem
Maßstab,
Fig, 3 einen Schnitt lungs der Linie IU-UI in
F i g. 2,
Fig, 4 eine Abwandlung der Auflageniusbildung
nach Fig, 3 im Längsschnitt und vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Seitenküsten ober- «o
halb eines Auflagers, längs der Linie VII-VII in F i μ. 3,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in F i g. 6, in vergrößertem Maßstab,
Fi g. y die Anordnung von Antriebselementen. zum
Verdrehen der Zuganker in einem Seitenkasten, geschnitten längs der Linie IX-IX in Fig. 3, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. H) die Anordnung hydraulisch angetriebener
Anpreßhebel an den Enden der Längsschotte der Bodenkästen, geschnitten längs der Linie X-X in
F i g. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. U einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
F i g. 12 und F i g. 13 die Dockscktiori nach F i g. 1
beim Kuppeln, in Längsansicht.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei lösbare miteinander
verbundene U-förmige Docksektionen bezeichnet, die aus Bodenkästen la und la und Seitenkästen 16,
Ic bzw. Ib, Ic bestehen. Zur Verbindung der Dock-Sektionen
miteinander sind, wie am besten aus Fi g. 3 zu ersehen ist, in jeweils einer Nische 8 des Seitenkastens
2 b bzw. Ic aus senkrecht stehenden Zapfen gebildete Auflager 3 für aus den Seitenkästen Ib
bzw. Ic herausragende Ausleger4 vorgesehen. Die Auflager 3 besitzen konvex ausgebildete Auflagerflachen
5, auf die sich die Ausleger mit an ihrer Unterseite angeordneten Lagerttilen 6, die entsprechend
konkav ausgebildete Lagerflächen 7 aufweisen, abstützen. Die für die Aufnahme der Aus- so
leger 4 in den Seitenkästen 2 b und 2 c der Sektion 2 gebildeten, stirnseilig offenen und von den Auflagern 3
nach oben in die Seitenkästen hineinverlaufenden Nischen 8 sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, durch
Seitenwände 9, 10 und eine Stirnwand 11 begrenzt. Am stirnseitigen unteren Ende jedes Auslegers 4 ist
ein balliger Druckkopf 12 befestigt, der an einer mit
der inneren Stirnwand 11 verbundenen Stoßplatte 13 zur Anlage kommt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Auflagerausbildung bestehen die Auflager 3' aus in
Dockquerrichtung verlaufenden, schienenförmigen Zapfen, die mit ihrem unteren Teil in der Sektion 2
unterhalb der Seitenkästen befestigt sind und deren oberer Teil mit einer kreisförmig abgerundeten Auflagerfläche
S' versehen ist. Die in die stirnscitig olfenen Nischen 8 der Sektion 2 hineinragenden Ausleger
4 der Sektion 1 stützen sich über an ihrer Unterseite vorgesehene Lagerleile 6', dii.1 hohlzjlimlriscli
ausgebildete LajivrlU'chen 7' aufweisen, auf den Auflagern
3' ab, Mit dieser Aiil'lagerausbildung werden
vorwiegend Ziigkriil'te aus den Biegemomcnieii aufgenommen,
Zur Aufnahme der Druckkräfte ist am stiriist'iligen unteren Lude jedes Auslegers 4 ein
Druckkopf 12' sorgesehen, der eine zylindrische Lagerlläche aufweist, mit der er an einer holil/ylindrisL'h
ausgebildeten Lageilliiche einer mit der gegenüberliegenden
inneren Stirnwand M verbundenen Stoßplatte 13' zur Anlage kommt. Die liolil/ylindrisch
ausgebildet« Lagerlläche der Stoßplatte 13'
weist dabei einen größeren Durchmesser als die zylindrische Lagerllächc des Dnickkopfes 12' aiii, -.o
daß sieh die Berührungsflächen nicht über ilen jinn/en
Zyliiulerbereich erstrecken. Diese Stirnlaycranoid-ηιιημ
dient gleich/eilig der Führung beim Zusammenkuppeln der Dockseklioncn. Bei der Anordnung mich
den Fig. 4 und 5 werdondie horizontalen (JucrkriiHe
von den ausgesteiften Seilenwänden der Ausleger 4 aufgenommen.
Im oberen Teil der Seitenkästen sind zur Verbindung der Docksektionen je zwei nebeneinander angeordnete
Zuganker 14 vorgesehen (F ig. 2). Wie in
Fig. 3 angedeutet ist, sind da·.· Zuganker mit ihrem
Schaltteil 14« in Rohren IS drehbar gelagert, die in den Seitenkästen 1 /), 1 c befestigt sind. Die Zuganker
weisen hummcrkopfurtig ausgebildete freie Linien 14/)
auf. In ilen Seitenkästen 2b, 2c sind Druckkörper 16 befestigt, die schlitzförmige Olfnungen 17 aufweisen
(Fig. 6), durch die die Zuganker mit ihren freien Enden 146 durchsteckbar sind. Durch nachfolgendes
Verdrehen der Zuganker um etwa 1JO über die in Fig. 9 angedeuteten Antriebselemente 18, die dabei
an den beiden Zugankern 14 eines Seitenkastens gleichzeitig angreifen und die vor/ugsweise hydraulisch
betätigbar sind, kommen die Auflugeflächen 19 der hammerkopfartigen freien Enden 14 b der Zuganker fest an Flächen 20 der Druckkörper zur Anlage.
Die Auflagefiächen an den Finden der Zuganker und die daran zur Anlage kommenden Flächen der
Druckkörper weisen vorzugsweise einen leichten Anzug auf, wodurch Spiel vermieden werden kann. Die
Rohre 15 sind derart in der anzuschließenden Sektion angeordnet, daß ihre Stirnflächen 21 an den
Stirnflächen 22 der in der benachbarten Sektion angeordneten Druckkörper 16 zur Anlage kommen.
Wie in Fig. 8 für eine Seite dargestellt ist, sind
oberhalb der Anordnung der Zuganker 14 in den Stirnflächen der Seitenkästen 2ft, 2c horizontal verlaufende
Nuten 23 vorgesehen, in die stirnseitig an den Seitenkästen Ib, Ic befestigte Federn 24 formschlüssig
eingreifen.
In den Fig. H) und 11 ist die Anordnung hydraulisch
angetriebener Anpreßhebel 25 dargestellt, die die Sektionen im Bereich ihrer Bodenkästen 1«, 2a,
miteinander verbinden. Die Anpreßhebel sind dabei an den Luden der Längsschotte 26 des Bodenkastens
la in Halterungen 27 (Fig. 11) befestigt. Mittels eines Hydraulikantriebes 3.8 werden die Anpreßhebel
an mit geringer Neigung verlaufende obere Abschlußbleche 29n von Konsolen 29 angepreßt. Die Konsole,
die an den Enden der Längsschotte 30 des Bodenkastens 1« befestigt sind, stützen sich auf mit
den Längsschotten 26 verbundene Druckköpfe 31 ab.
Zum Kuppeln der Docksektionen 1 und 2 miteinander wird, wie in Fig. 12 angedeutet ist, die anzukuppelnde
Docksektion 1 so hoch gelenzt, daß sie
beim liiniahren ihrer Ausleger 4 in die Sektion 2 mil
den an Jen Auslegern angeordneter] Lageneilen 6 bzw. ft' über die Auflager3 bzw. 3' geführt werden
kann. Wu dem Hinfahren erhah die Docksektion 2
eine leichte Tnmmlage von etwa 1 : 100. Wenn die
LuüUiteile übereinander liegen, wird durch Fluten
der DockselUion 1 ein Aufsetzen der Lagerteile 6
bzw. 6' auf die Auflager3 bzw. 3' bewirkt (Fig. 13).
und es »erden bei gleichzeitigem Gegentrimmen der
Dockseklioii 2 die hammerkopfarligen linden 14 b
der Zuganker 14 durch die Schlitze der Druckkörper 16 geführt, bis die Stirnflächen der Rohre 15 und der
Druckkörper 16 aneinandergcpreßt sind und. wie in den F i g. 3 und 4 .dargestellt ist. die balligen Druckköpfe
12 bzw. 12' an den Sloßpiatten 13 bzw. 13' anliegen. Die Zuganker 14 werden dann um etwa
90 gedreht und dadurch mit der Sektion 2 iesi verbunden.
Bei dem I-inirimmen der Docksektion 2 greifen außerdem die an den Stirnflächen der Seitenfcäslen
Ib. Ic befestigten Federn 24 in die in den Stirnflächen der Seitenkäslen 2b. 2 c vorgesehenen
Nuten 23 (Fi g. S). Schließlich werden noch die Anpreßhebel 25 zur Verbindung der Sektionen im Bereich
ihrer Bodenkästen 1 a. la betätigt, und die Dock Sektionen 1 und 2 sind, wie in F i g. 1 dargestellt
ist. miteinander gekuppelt.
Claims (5)
1. Schwimmdock, bestehend aus mehreren in Docklängsrichtung aneinander anschließenden
und lösbar miteinander verbundenen Docksektionen, bei dem zur Verbindung je zweier Docksekiionen
unten an der einen Sektion angeordnete Auflager für die anzuschließende Sektion und
oben an den Seitenkästen angebrachte Zuganker dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (3. 3') in slirnscitigen Nischen (8) der Seitenküsten (2/), 2c) der einen Sektion (2)
angeordnet sind, in die an entsprechender Stelle am Verbindungsende der Seitenkästen (1 b. Ic)
der anzuschließenden Sektion (1) angebrachte, mil den Auflagern zusammenwirkende Ausleger
(4) hineinragen, und daß die Zuganker (14) jeweils
nut einem Schaftteil (14«) in den Seilenkästen (!/». Ii) der anzuschließenden Sektion (1)
gelagert und mn ϋιρ.τη freien linde (14/>) in die
Seilenkästen (2/>. 2c) der benachbarten Sektion (2) cinführbar unJ durch Verdrehen \erriegclb.ir so
sind.
2. Schwimmdock nach Anspruch 1. Jaduich
gekennzeichnet, daß die Auflager (3. 3) kor:\c\
oder konkav ausgebildete Auflagerflächen (5. 5)
auivi-ij-en. auf denen sich die Ausleger (4) mit an
ihrer Unterseite vorgesehenen Lagerteile!! (6, 6).
die entsprechend konkav bzw. korn ex ausgebildete Lagejfläche (7, T) aufweisen, abstützen.
3. Schwimmdock nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ernie (14/>)
des Schailteils (14n) der oben in den Seitenkäsien
(1 b. Ir) der anzuschließenden Sektion (1) gelagerten Zuganker (14) jeweils hammerkopiarlig
ausgebildet und durch je eine schlitzförmige Öffnung (17) eines in den Seitenkästen (2b. 2c)
der benachbarten Sektion (2) befestigten Druckkörper*
(16) durchsteckbar ist. so daß es durch nachfolgendes Verdrehen an dem Druckkörper
fest zur Anlage kommt.
4. Schwimmdock nach Anspruch 3. JaJurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile t,I4<;) der
Zuganker (14) in Rohren (15) drehbar gelagert
sind, die deren in den Seilenkäsien (1 b. Ic) der
anzuschließenden Sektion (1) angeordnet sind. daß ihre Stirnflächen (21) an den Stirnflächen (22)
der in den Seitenkästen (2b. 2c) der benachbarten
Sektion (2) befestigten Druckkörper (K; 1 /ui
Anlage kommen.
5. Schwimmdock nach Anspruch 1 b:> 4. dadurch gekennzeichnet, daß im oberen 1 eil tier
Stirnflächen der Seitenkästen (2??, 2c) der ..inen
Sektion (2) horizontal verlaufende Nuten (23) vorgesehen sind, in die stirnseitig an den S.itenkäslen
(1 r>. 1 c) der anzuschließenden Sektion (U
befestigte Federn (24) formschlüssig eingreifen, und daß unten an den Stirnflächen der Ausleger
(4) ballige Dr uckköpfe (12. 12) angebracht sind,
die mit ihnen entsprechenden Stoßplatte!) (13, 13Ί mit konkaven Oberflächen, die an den inneren
Stirnflächen (11) der Nischen (8) befestigt sind, zusammenwirken.
b. Schwimmdock nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden
Sektionen (1, 2) im Bereich ihrer Bodenkasten (1(7, 2a) durch hydraulisch angetriebene Aiipicßhebe?
(25) zusammengehalten werden »lic in Halterungen (27) an den Enden der l.äuj'.ss, hotk
(26) des Bodenkastens (2a) der einen S*ki . «2
befestigt sind und an auf diesem \ot)\ s,.. um
Druckköpfen (31) aufliegenden Konsolen« 2") «U··
Bodenkastens (1«) der aiuuschliclWinku vkn.M
(1) angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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