DE1483648A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Gusskoerper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler GusskoerperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
STKVA-RTS AND LLOYDS LIMIiPED
41 Oswald Street, Glasgow, U.1., Scotland
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Gußkörper (Röhren)
(Gegossene Hohlkörper) I
Die Erfindung bezieht eich auf die Herstellung gegossener rohrförmiger Hohlkörper duroh ein Verfahren,
das die Arbeitsgänge einschließt, ein geschmolzenes Material in einer rohrförmigen Form ansteigen zu lassen,
dem Material zu gestatten, in dieser -Form während eines Zeitraumes zu verbleiben, um das in Berührung mit
der Form befindliche Material bis auf eine erforderliohe Wandstärke erstarren zu lassen, wonach das verbleibende
geschmolzene Material aus der Form entfernt wird, um darin einen rohrförmigen Hohlkörper von gewünschter
Wandstärke erstarren zu lassen, wonach das verbleibende geschmolzene Material aus der Form entfernt wird, um
darin einen rohrförmigen Hohlkörper von gewünschter Wandstärke zu hinterlassen·
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lArt. 7 § 1 Abs. 2 Nr?1 Satz δ des Änderung*)«· ν. 4. 9.19-5
•H83648
In der Theorie körinte dieses Verfahren, wenn es
für das Giessen von rohrförmigen Metallhohlkörpern verwendet wird,^beträchtliche praktische und industrielle
Vorteile haben, insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellunß von nahtlosen Stahlrohren. Beispielsweise
erfordern die üblichen Stahlrohrherstellungsarbeitsgänge (Walzen, Ziehen, Drehschmieden, Pilgern) die
Herstellung von dickwandigen Hohlkörpern, Diese werden im allgemeinen hergestellt, indem ein gegossener Massel
oder eine gewalzte Stange durch eine oder mehrere kostfe spielige mechanische Arbeitsgänge geführt werden,wie
etwa Stanzen, Drehdurchstossen oder Bohren, wobei ein wahlweises Verfahren darin besteht, einen dickwandigen
Hohlkörper direkt aus geschmolzenem Metall zu giessen · Die Gießtechniken, die für Hohlkörper zur Verfugung
stehen (wie etwa Zentrifugalgiessen) sind nicht immer in der Lage, Hohlkörper annehmbarer Güte zur weiteren
Verarbeitung herzustellen. Es gibt auch gewisse Legierungen, von denen zufriedenstellendes hohles Rohmaterial zur
Rohrherstellung nicht hergestellt werden kann, well die bestehenden Techniken direkt oder indirekt zu
Hohlkörpern führen, die eine unerwünscht grobe Struktur zeigen, gelegentlich mit interdendritischen Schrumpfhöhlungen
und schwachen Zonen und Ansammlungen von ausgesonderten
co intermetallischen Verbindungen und anderen Teilchen· ο
Ot So sollte das Gießverfahren, auf das sich die ο vorliegende Erfindung bezieht, in der Lage sein, sich
^ für die Herstellung dickwandiger rohrförmiger Hohlkörper
zu eignen, die ausgezeichnete E^nschaften
° U83648
als Ausgangsmaterial für die üblichen Rohrherstellungsanlagen
haben, da erwartet werden kann, daß das Verfahren Hohlkörper herzustellen gestattet, die eine verfeinerte
Kornstruktur haben, eng verknüpften radial dentridischen Aufbau durch die ganze Länge eines Hohlkörpers und
eine gute gleichmässige Verteilunk von feinen intermetallischen Verbindungen und andleren Teilchen durch
die gesamte Wandstärke, Eigenschaften, die im allgemeinen in Hohlkörpern nicht erreichbar sind, die durch
Verdünnen und durch Stossen von massiven Masseln erzeugt werden, die in üblicher Art und Weise gegossen
werden oder in Hohlkörpern, die beispielsweise durch i
Zentrifugalgiessen erzeugt wurden, wobei (im Unterschied zu dem Verfahren, auf das sich die Erfindung
bezieht) das geschmolzene Metall in die umlaufende Form mit einer Temperatur" eingeführt weinen muß, die weit
über der Verflüssigungstemperatur liegt, was zu einem groben Kornaufbau führt, der entlang der Länge des
Hohlkörpers verschieden ist und worin eine ausgesprochene dichte Schichtenbildung intermetallischer Verbindungen
und anderer Teilchen vorhanden sein kann infolge der Zentrifugalkräfte, die während des Gießvorßanges
darauf einwirken.
Die praktische Ausführung, der oben erwähnten Vorteile
des fraglichen Gießverfahrens für die Hcrstellunc von Metallhohlkörpern ist Jedoch nicht vollständig
einfach. So hat sich eine ausgesprochene Neigung der Bohrung eines mit diesem Verfahren hergestellten
Hohlkörpers gezeigt, Unregelmäßigkeiten, lunker 909815/0431
BAD
Vertief langen undgrobe dentri tische Wachstumsstelifen^ ° ^ "
zu zeigen, die durch ein verhältnismäßig teueres Bearbeitungveffahren entfernt werden müssen, vbevor
der Hohlkörper als Ausgangsmaterial für die Rohrherstelluncsanlagen
annehmbar ist, die Röhre hohe Qualität herstellen sollen. Diese Problem ist von besonderer Beduetung von der
Herstellung von Hohlkörpern aus Stahl insbesondere Legierungs-Stählen
wie etwa rostfreien Stellen.
Versuche haben gezeigt, dass dieses Problem besonders akut wird, wenn Vorsuche gemacht werden, dickwandige
Hohlkörper von verhätnismäßig geringer Bohrung herzustellen.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Problem mindestens teilweise von der Geschwindigkeit abhängt, mit der geschmolzenes
Material aus der Bohrung des entstehdnen Loches abgegeben wird, das gebildet wird, indem das
geschmolzene Matall in der Form gehalten wird. DasProblem wird noch schwieriger, wenn die Bedingungen so
sind, dass eine Kappe oder Brücke aus festen Metall über der Oberseite desentstehenden Loches gebildet wird, da
dies ein schnelles und reibungsloses Abfließen des geschmolzenen Materials aus der Bohrung der Höhlung hindert
und in der Boschreibungüer gleichzeitig laufenden brit.
Patentanmeldung Nr. 26491/74 ist ein Veifehren ein Gerät
gezeigt zum Verhindern der Bildung einer solchen Kappe oder Brücke, um dadurch das g fragliche Problem zu
lösen.
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Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, dass je schneller die Abgabe des geschmolzenen Metall aus der
Bohrung des entstehenden Hohlkörpers ist, umsobesser die Oberflächenhüte die in der Bohrung des gegossenen
Hohlkörpers entsteht unds umso gleichmäßiger die MikroStruktur und der Aufbau des Metalls in diesem
Beieich des Hohlkörpers. Es wird angenommen, dass hohe Geschwindigkeitender Entfernung des geschmolzenen
Metalls aus der Bohrung des entstehenden Hohlkörpers zu einer " Reinigung der Innenenwandung des Körpers
führen und zur Entfernung von schwachen dentritischen Ansammlungen und anderen herausragenden Stellen die
die Neigung haben, Einschlüsse und Tropfen vom geschmolzenen Metall aauf dieser Wandung festzuhalten und so zu
Unregelmäßigkeiten In und Nahe der endgültigen Oberfläche des 10ches im Hohlkörper führen.
Es hat sich gezeigt, dass die Fallgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls innerhalb der Bohrung des entstehenden
!Hohlkörpers mindestens 10 Zoll je Sekunde sein sollte undvorzugsweise ImHBeACh von 15 - 50 Zoll t
je Sekunde. Gute Ergebnisse wurden erzielt beim Giessen von Hohlkörpern aus rostfreiem S^ahl mit !Fallgeschwindigkeit©
des geschmolzenen Metalls von JJO cm je Sekunde, aber
verbesserte Ergebnisse können mit höheren Fallgeschwindigkeiten erzielt werden.
So schafft die Erfindung ein kVerfahrens zum Gießen von
Rohrförmigen Metallhohlkörpern wobei verschmolzenes Metall
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veranlasst wird in einer rohrförmigen Form hochzusteigen,
das Metall während einem Zeitraum in der Form gehalten wird, der genügt um das Metall bis auf eine gewünschte
Stärke auf der Wandung der Form erstarren zu lassen um einen entstehenden Hohlkörper zu bilden und danach
restliches geschmolzenes Metall aus der Form mit einer Fallgeschwindigkeit in der Höhlung des entstehenden
Hohlkörpers mit mindestens 25 ca .1e Sekunde zu entfernen. Vorzugsweise liegt diese Fallgeschwindigkeit, wie oben
erwähnt in dem Bereich von ^O - 75 cm je Sekunden.
Die gewünschte Fallgeschwindigkeit kann kdurch Schwerkraft
erreichtwerden, wenn darauf geachtet wird, Behinderungen in der Entlüftung des Behälters zu vermeiden
in dem das geschmolzene Metall einsetzt. Fallgeschwindigkkeiten innerhalb des Bereiches von 25 - 30 cm je
Sekunde können auf diese Art und Welse erztel t werden.
Um höhere Werte der Fallgeschwindigkeiten zu erreichen, kann ein G sförmiger Druck kauf das obere Ende der Form
v.ur Einwirkung gebracht werden, wobei ein geeignetes Verfahren die Vorbindung des oberen Endes der Form
mit einem geschlossenen Gefäß erfolgt, in dem Gas durch das Ansteigen des Metalls in der Form zu Beginn des
Gießvorganges zusammengepresst wird, wobei die aufgespeicherte Energie des koibinierten Gases dann benutzt wird,
o um ein schnelles Abheben des Metalls aus der Bohrung des
^ entstehenden Hohlkörpers am Ende des Gießverfahrens
^. zu bewirken.
-*■ Falls erwünscht kann ein neutrales Gas verwendet werden
um das obere Ende der Gießform unter Druck 7,\i setzten,
- 6 - BAD ORIGINAL
um die Abgabe des Metalls aus der Bohrung des entstehenden
Hohlkörpers zu erzielen« wobei ein solches neutrales Gas dazu dient, die Bohrung des Hohlkörpers gegen Ochsidferen
und Zunderbildung durch hohe Temparaturen zu schlitzen.
Jodes beliebiges geeignete Gerät kann verwendet werden, um rohrförmige Metallkörper mit dem Verfahren nach der
vorliegenden Erfindung zu gießen, aber als Beispiel folgt eine Beschreibung einer geeigneten Form eines
Gerätes unter Hinweis auf die beigefügte Chematische Zeichnung·
In der Zeichnung hat ein^fenkörper 1, eine Auskleidung 2
und enthält geschmolzenes Metall 2, in das eine senkrechte
rohrförmige Form 4 eintaucht. Eine Leitung 5 führt vom
oberen Ende der Form zu einem Gefäß 6 mit neutralen G-s
undein Druckgas Einlass 7 fürin einen Raum über den geschmolzenen Metall in dem Ofenkörper, der am oberen
Ende geschlossen ist. Die Form 4 verläuft durch eine Stoppbüchse 8 in das geschmolzene Metall 3 zu erreichen.
Im Betrieb veranlaßt der Druck des durch den Bnlaß 7
eintretenden Gasws das Metall in der Form 4 hochzusteigen
und neutrales Gas in dem Gefäs 6 zusammenzupressen.
Metall kann in der Form während eines solchen Zeitraumes vertreiben um es in Berührung mit der Form erstarren zu
lassen um einen entstehenden Hohlkörper von einer erforderlichen Wandstärke zu erzeugen.
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Der Drude auf das geschmolzene Metall im Ofen 2
wird dann unterbrochen und das in der Form verbleibende geschmolzene Metall wird in den Ofen zurückabgegeben,
wobei in der Form ein rohrförmiger Körper von der gewünschten Wandstärke zurückbleibt.
Die Leitung 5 wird danach von der Form gelöst die Form
aus der Stoffbüehse^8 entfernt und der Metallhohlkörper aus der Form entnommen.
Die Form 4 ist an ihrem oberen Ede mit einer feuerfesten Auskleidungshülse 10 von niederer Leitfähigkeit versehen
um den Wäremverlust zu verringern, sodass die Bilder einer Kappe oder Brücke aus festem Metall am oberen Ende des
Hohlkörpers mindestens teilweise verhütet wird, die in der Beschreibung der gleichzeitig laufenden brit. Patentanmeldung
Nr. 26491/64 dargestellt.
Bei der Verwendung des Gerätes zum Ausführen eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung werden die
Drücke in dem Raum küber den geschmolzenen Metall in den Ofenkörper und an der Oberseite der Form gesteuert, um
eine gewünschte Fallgeschwindigkeit des geschmolzenen Metalls innerhalb der Bohrung des entstehenden Hohlkörper
zu erzielen, wie vorstehend beschrieben.
Da dies Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung
können vorteilhaft im Zusammenhang mit einer oder »ahr
der Methoden und Geräten verwendet werden die In den
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Beschreibungen der brit· Patente Nr, 885,757 dargelegt sind
( das sich auf die Verbindung des oberen Wundes der Form
mit einem Gefäß mit neutralen Gas bezieht, die vorstehend beschrieben.) Die weiter gleichzeitig in der brit.
Patentanmeldung Nr. 32990/62 beschrieben, dass das
Vorsehen eines getrennten Tauchrohres vorsieht, das mit der Form verbunden ist) ; wie in der gleichzeitig laufenden
pbrit. Patentanmeldung Nr. 26492/64 beschrieben ( die sich damit beschäftigt die Form auf eine !geeignete
Anfangstemperatur vor Einbringung desMetalls zu bringen) ; wie in der gleichseitig alaufenden brit.Patentanmeldung
Nr.26493/64 beschrieben ( die sich damit beschäftigt
verschiedene T^iIe der Länge der Form auf eine geeignete
Anfangstemperatur vor dem Eindringen des Mettalä. zu
bringen. Wie in der gleichzeitig laufenden brit. Patentanmeldung Nr. 26494/64 beschrieben. ( Die sich damit
beschäftigt das geschmolzene Metall zu veranlassen mit einer geeigneten Geschwindigkeit in der Form
zu steigen.) ; Und wie in der gleichzeitig laufenden
brit.Patentanmeldung Nr. 51448/64 beschrieben ( die sich
damit beschäftig eine relative axiale Schwingung zwischen der Form und dem darin befindlichen Metall zu verursachen.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Gießen von rohrförmigen Metallhohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass geschmolzenes Metall veranlasst
wird in einer rohrförmigen Form anzusteigen, wonach η das Metall während eines Zeitraumes in der Form
gehalten wird der genügt um das Metall auf eine erforderliche Stärke auf der Wandung des Form erstarren zu lassen um
einen entstehenden Hohlkörpter zu bilden und danach restliches geschmolzenes Metall aus der Form mit einer
Fallgeschwindigkeit in der Höhlung des entstehenden Hohlkörpers von mindestens 25 cm je Sekunde zu entfernen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallgeschwindigkeit im Bereich von ^O - 75 cm
je Sekunde liegt.
^. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die gewünschte Fallgeschwindigkeit durch Schwerkraft erreicht wird.
4. . Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die gewünschte Fallgeschwindigkeit erreicht wierd, durch Anwenden von Gasdruck auf das obere Ende der
5. Verfahren nach einem beliebigen vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Stahl ist.
6. Verfahren zum Gießen von Rohrförmigen Metallhohlkörpern,
dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen so arbeitet wie vorstehend beschrieben.
90981 5/0 A3 1
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2649564A GB1116218A (en) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Improvements relating to the production of cast tubular hollows |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483648A1 true DE1483648A1 (de) | 1969-04-10 |
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Family Applications (1)
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DE19651483648 Pending DE1483648A1 (de) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler Gusskoerper |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1483648A1 (de) |
GB (1) | GB1116218A (de) |
SE (1) | SE324042B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403186A1 (de) * | 1983-06-07 | 1984-12-13 | Alan Worswick (Engineering) Ltd. | Verfahren und vorrichtung zum giessen von hohlkoerpern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2124526B (en) * | 1982-07-30 | 1986-09-03 | Worswick Alan | Casting hollow articles |
DE3941538A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | So Periferna Technika | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlraeume aufweisenden gussstuecken |
-
1964
- 1964-06-26 GB GB2649564A patent/GB1116218A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-06-24 SE SE843965A patent/SE324042B/xx unknown
- 1965-06-25 DE DE19651483648 patent/DE1483648A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403186A1 (de) * | 1983-06-07 | 1984-12-13 | Alan Worswick (Engineering) Ltd. | Verfahren und vorrichtung zum giessen von hohlkoerpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE324042B (de) | 1970-05-19 |
GB1116218A (en) | 1968-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |