DE1483117B2 - Gießrinne - Google Patents

Gießrinne

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DE1483117B2
DE1483117B2 DE19651483117 DE1483117A DE1483117B2 DE 1483117 B2 DE1483117 B2 DE 1483117B2 DE 19651483117 DE19651483117 DE 19651483117 DE 1483117 A DE1483117 A DE 1483117A DE 1483117 B2 DE1483117 B2 DE 1483117B2
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DE19651483117
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Kraft Industrieofenbau GmbH, 4322 Sprockhövel
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gießrinne, welche aus . . wand in Richtung auf den Ausguß hin verlängert sind,
einer Füllkammer, der eigentlichen Gießrinne sowie Auf diese Weise wird das Metall, welches in die Gieß-
einem Transformator besteht, wobei Füllkammer und rinne gelangt, durch die Schmelzrinnen erhitzt bzw.
Gießrinne durch die kurzgeschlossene Sekundärwick- auf der erforderlichen Temperatur gehalten. Dies be-
lung des Transformators darstellende Schmelzrinnen 5 deutet eine Warmhaltung der Schmelze bis zum Aus-
miteinander verbunden sind. guß in die Kokille ohne zusätzliche Mittel und vor
Es sind induktionsbeheizte öfen für Stranggieß- allen Dingen völlig neutral, wobei wunschgemäß auch anlagen bekannt, welche aus einem Vorratsbehälter noch eine Abschirmung vorgenommen werden kann, bestehen, der durch einen NF-Transformator induk- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung tiv beheizt wird. Dieser Vorratsbehälter ist mit einer io sind die Schmelzrinnen um den Transformator her-Rinne fest verbunden, welche die flüssige Schmelze . umgeführt, so daß der Vorratsbehälter fehlen kann, in die Stranggießkokille leiten soll. Die Induktivität Die Schmelzrinnen bilden hierbei eine sogenannte des Vorratsbehälters hat aber keinen Einfluß auf den geschlossene sekundäre Schleife.
Inhalt der Gießrinne, deren Länge in den seltensten Der Ausguß in der Rinne ist vorteilhaft überhöht Fällen 1000 mm unterschreitet. Auf dem Weg durch 15 ausgebildet, so daß auch bei Beendigung bzw. Unterdie Rinne erfährt das flüssige Metall jedoch eine brechung des Gießvorganges die Induktion aufrechtstarke Abkühlung, so daß es sogar zur Erstarrung erhalten wird,
desselben kommen kann. In der Eingußkammer kann an der Übergangsstelle
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es üblich, die zu den Schmelzrinnen eine Vertiefung im Boden vor-
Gießrinne und somit die Schmelze mit Gas- oder öl- 20 gesehen sein, welche es gestattet, den SumpLeinfrie-
brennern auf Temperatur zu halfen. Versuche mit ren zu lassen, um_denselben nach Bedarf induktiv
elektrischer Widerstandsheizung waren von vornher- wieder aufzutauen, um somit die Rinne vorzu-
ein zum Scheitern verurteilt, da sich diese wegen wärmen.
Platzmangels und aus konstruktiven Gründen nicht Gemäß einem weiteren Markmal der Erfindung
unterbringen ließ. 25 sind die Schmelzrinnen gebogen ausgeführt, so daß
Die vorerwähnte Ausführung mit Gas- oder öl- die Möglichkeit besteht, die flüssige Schmelze erstarbrennern hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß ren und wieder auftauen zu lassen. Weiterhin hat dies Gas und öl in Verbindung mit Sauerstoff die den Vorteil, daß sich in der Gießrinne kein Ober-Schmelze sehr stark verunreinigen. Diese Nachteile flächeneffekt ausbildet, während in der Warmhaltegelten ganz besonders für das Vergießen von sauer- 30 kammer jedoch ein Auftriebseffekt zur besseren stofffreiem Kupfer sowie für den Fall, wenn neutral Warmhaltung erzielt wird.
oder unter Schutzgas vergossen werden muß. Ein Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen be- die sekundäre Schleife im Bereich des Transforma-
steht in der geringen Badtiefe von maximal 250 bis tors auch offen gehalten sein, so daß eine vollkommen
300 mm, welche sich im Verlauf des Gießprozesses 35 offene Rinne über deren gesamte Länge vorliegt. Es
noch weiter reduziert, so daß nur eine geringe Wärme- ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die ge-
kapazität zur Verfügung steht, dafür aber eine große samte sekundäre Schleife bis zum Ausfluß geschlos-
Badoberfläche mit viel Temperaturverlust, wodurch sen zu halten,
die Nachteile noch vergrößert werden. An Stelle eines Niederfrequenztransformators mit
Weiterhin ist es bei Gießrinnen der eingangs er- 40 sekundärer Schmelzrinne kann.auch eine rinnenlose
wähnten Art bekannt, benachbarte Herde durch Einheit Verwendung finden.
Schmelzrinnen miteinander zu verbinden. Die beiden Vorteilhaft ist die Gießrinne mit einem Ofen der-Schmelzkammem sind bei dieser Ausführungsform art gekoppelt, daß über eine selbsttätige Regelung der jedoch von der eigentlichen Wärmequelle, d. h. dem Pumpe oder des Hebezeuges für die Gießrinne kon-Transformator bzw. den Schmelzrinnen, weit ent- 45 tinuierlich oder diskontinuierlich eine bestimmte Badfernt, so daß um eine einigermaßen konstante Tem- tiefe gewährleistet ist, welche zur Erzeugung eines peratur aufrecht zu erhalten, eine zusätzliche Erwär- gleichmäßigen hydrostatischen Druckes auf die Körnung stattfinden muß, da anderenfalls minder- kille führt und daher eine Verbesserung und Gleichwertige Ergebnisse erzielt werden. Diese zusätzliche mäßigkeit der Metallqualität mit sich bringt.
Erwärmung bedingt jedoch einen gesteigerten Aus- 50 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an wand. Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Das gleiche gilt für eine weiterhin bekannte Ver- F i g. 1 die erfindungsgemäße Gießrinne im Schnitt,
fahrensweise zum Gießen besonders dünnwandiger Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Fig. 1
Teile, bei welcher das Gießgut unmittelbar vor dem in Draufsicht und
Eintritt in die Gießform induktiv zusätzlich erwärmt 55 F i g. 3 eine geschnittene Darstellung einer anderen
wird. Ausführungsform, ebenfalls in Draufsicht (geschlos-
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der sene Schleife bis zur Kokille).
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gießrinne zu Mit A ist die Füllkammer, mit B die Gießrinne und
schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und mit C der Transformator bezeichnet,
zu betreiben ist und darüber hinaus ohne zusätzliche 60 Die Stahlkonstruktion 1 bildet den äußeren Man-
Beheizung eine einwandfreie Erwärmung der tel der Gießrinne bzw. des Gießlöffels. Innerhalb des
Schmelze bis zum Ausgußpunkt der Gießrinne er- äußeren Mantels 1 ist die feuerfeste Auskleidung 2
möglicht, so daß eine unerwünschte Abkühlung und angebracht. Der Transformator 3 ist ein Niederfre-
Qualitätsverschlechterung des flüssigen Materials quenztransformator, dessen die kurzgeschlossene Se-
nicht eintreten kann. 65 kundärwicklung darstellende Schmelzrinnen mit 4 be-
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, zeichnet sind. Am vorderen Ende der Rinne B befin-
daß die die sekundäre Schleife bildenden Schmelzrin- det sich der Ausguß 5, welcher überhöht ausgebil-
nen durch eine in die Gießrinne eingesetzte Zwischen- det ist.
Innerhalb der Gießrinne B ist die Trennwand 6 vorgesehen, welche eine Verlängerung der sekundären Schleife bis zum Metallausguß 5 bewirkt.
Am Vorratsbehälter 7 ist der Ausguß 8 für die völlige Entleerung angebracht. Weiterhin sind am Vorratsbehälter 7 Eingußöffnungen 9, beispielsweise für das Vergießen von Spezialmetallen, vorgesehen oder aber für das neutrale Vergießen oder unter Schutzatmosphäre.
In der Eingußkammer 7 ist eine Vertiefung 10 angebracht, nahe der Übergangsstelle in die Schmelzrinne 4, die es gestattet, den vorhandenen Sumpf einfrieren zu lassen, um denselben induktiv wieder aufzutauen, wodurch eine Vorwärmung für die Einrichtung möglich ist.
Die Abdeckung von Vorratsbehälter und Rinne ist mit 11 bezeichnet.
Der Einguß des zu vergießenden Metalles erfolgt bei 8, 9 oder 11 α je nach Bedarf in den Behälter 7. Über die Schmelzkanäle 4 gelangt das Metall in die Gießrinne B und"wird von dort über den Ausguß 5 vergossen. Alles Metall, welches in die Gießrinne gelangt, muß die Schmelzkanäle 4 passieren, wo es erhitzt bzw. auf der gewünschten Temperatur gehalten wird. Damit das flüssige Metall in der langen Gießrinne B nicht abkühlt, wird die induktive Schleife in der Gießrinne künstlich verlängert, und zwar durch die Trennwand 6. Dies bedeutet eine Verlängerung der sekundären Schleife bis zum Ausgußpunkt 5. Damit wird aber eine Warmhaltung der Schmelze bis zum Ausguß in die Kokille ohne zusätzliche Medien und völlig neutral erzielt. Ein Repulsionseffekt tritt nicht auf, und zwar wird dieser vermieden durch die spezielle Führung der gebogenen Schmelzkanäle 4. Im Vorratsbehälter, wo mehr Metall vorhanden ist, wird die Lage der Kanäle ausgenutzt, um einen physikalischen Wärmeauftrieb zu erzeugen, und zwar zur intensiveren Warmhaltung.
Wird aus irgendeinem Grunde der Gießprozeß unterbrochen, so wird die Gießrinne am Ausguß 5 angehoben, und das Metall strömt über die sekundären Kanäle 4 in den Vorratsbehälter 7 zurück, welcher entsprechend ausgebildet ist. Die Induktion kann aber trotzdem in der Gießrinne aufrechterhalten bleiben zum Zwecke der Warmhaltung, weil der Austritt bei 5 in der Rinne überhöht ist. Infolgedessen bleibt der magnetische Fluß erhalten. Bei 8 befindet sich eine Vorrichtung mit Hilfe derer — über eine Membran — eine vollständige Entleerung des Gießlöffels vorgenommen werden kann.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist der Verlauf der Schmelzrinne 4 anders gestaltet, und zwar verjüngt sich diese zu ihrem vorderen Ende leicht konisch. Die Kanäle sind außerdem bis zum Ausguß 5 vollkommen geschlossen. Es ist vorgesehen, bei entsprechendem Bedarf auch den Ausguß 5 vollkommen von der Atmosphäre abzuschirmen. Ansonsten ist die Ausführung die gleiche wie vorerwähnt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gießrinne, welche aus einer Füllkammer, der eigentlichen Gießrinne sowie einem Transformator besteht, wobei Füllkammer und Gießrinne durch die kurzgeschlossene Sekundärwicklung des Transformators darstellende Schmelzrinnen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die sekundäre Schleife bildenden Schmelzrinnen (4) durch eine in die Gießrinne (S) eingesetzte Zwischenwand (6) in Richtung auf den Ausguß (5) hin verlängert sind.
2. Gießrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzrinnen (4) um den Transformator (C) herumgeführt sind.
3. Gießrinne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (5) der Rinne (B) überhöht ist.
4. Gießrinnejiach einem oder mehrefenTder Ansprüche 1 bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingußkammer (A) an der Übergangsstelle zu den Schmelzrinnen (4) eine Vertiefung (10) im Boden vorgesehen ist.
5. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) gebogen ausgeführt sind.
6. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkundäre Schleife (4) im Bereich des Transformators auch offen gehalten ist.
7. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte sekundäre Schleife (4) bis zum Ausguß (5) geschlossen ist.
8. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (5) vollkommen von der Atmosphäre abgeschirmt ist.
9. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne fest mit einem Warmhalteofen .verbunden ist.
10. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (A) so ausgebildet ist, daß derselbe eine zusätzliche Heizquelle bzw. einen Induktor erhalten kann.
11. Gießrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Ofen derart gekoppelt ist, daß über eine selbsttätige Regelung der Pumpe oder des Hebezeuges für die Gießrinne (B) kontinuierlich oder diskontinuierlich eine bestimmte Badtiefe gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651483117 1965-08-05 1965-08-05 Gießrinne Pending DE1483117B2 (de)

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DE1483117A1 (de) 1970-01-22

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