DE1482020C - Mähmaschine - Google Patents
MähmaschineInfo
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Description
kupplung 21 versehen ist, zu einer der Austrittsöffnungen eines Dreiwegschiebers 22, der einen üblichen
Teil eines hydraulischen Hubwerks eines Traktors bildet. Dieses Hubwerk besitzt ferner eine
Pumpe 75, die Öl aus einem Sammelbehälter 76 ansaugt. Eine weitere biegsame Leitung 23 führt von
dem Anschluß 18 zu einem Anschluß 24, der auf der Außenseite eines Schiebergehäuses 25 vorgesehen ist,
das an dem äußeren Ende des Kolbens 26 eines einfach wirkenden hydraulischen Kolbentriebes 27 ausgebildet
ist. Der Kolben 26 ist mit dem Rahmen 10 elastisch verbunden, und zwar durch eine an dem
Rahmen befestigte Konsole 28, die eine kugelsegmentförmige Sitzfläche 29 besitzt, einen Gummiring
30 und einen Stirndeckel 31, der mit Schrauben 6 an dem Kolben befestigt ist (F i g. 3). In einer Bohrung
33 des Schiebergehäuses 25 ist ein kolbenartiges Verschlußstück 32 mittels eines Drahtes 34 verschiebbar,
der in einem biegsamen Mantel 35 gleitet. Eine den Draht 34 umgebende Feder 36 greift an dem einen
Ende des Verschlußstücks 32 und an dem Stirndekkel 31 an, so daß das Verschlußstück in die in F i g. 3
gezeigte Stellung gedrückt wird.
Das Verschlußstück 32 hat zwei im Durchmesser abgesetzte Teile 37 und 38, die mit zwei Ringnuten
40 und 41 zusammenwirken, die in der Bohrung 33 ausgebildet sind. Das Verschlußstück 32 ist mehrteilig
ausgebildet und enthält ein axial angeordnetes Entlastungsventil 42, das auf seiner Eintrittsseite
über eine diametrale Bohrung 43 mit dem Teil 38 und auf seiner Austrittsseite über eine diametrale
Bohrung 44 mit dem Teil 37 in Verbindung steht. Der Anschluß 24 auf der Außenseite des Schiebergehäuses
25 steht über eine Öffnung 72 ständig mit der Ringnut 40 in Verbindung. Mit dieser Nut steht ferner
über eine Öffnung 73 ständig eine Drosselbohrung 45 in Verbindung, die in eine Bohrung 39 mündet,
die an dem dem Schiebergehäuse 25 entgegengesetzten Ende des Kolbens 26 ausgebildet ist und in
den Zylinder 53 des Kolbentriebes 27 mündet. Zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete
Anschlüsse 46 und 47 stehen mit der Ringnut 41 in ständiger Verbindung. Eine Ablaufleitung
48 leitet in dem Motor 16 anfallendes Lecköl von dem Anschluß 19 zu dem Anschluß 46. Eine
Rücklaufleitung 49 ist mit einer selbstdichtenden Schnellkupplung 74 versehen und führt von dem Anschluß
47 zu dem Behälter 76. In dem Schiebergehäuse 25 ist eine nicht gezeigte Drosselbohrung vorgesehen,
welche die beiden Räume an den entgegengesetzten Enden der Bohrung 33 miteinander verbindet,
so daß in diesen Räumen eingeschlossene Luft und Lecköl die Bewegung des Verschlußstückes 32
nicht behindern können. Im Bereich des Fahrersitzes ist an dem Traktor mit Federklammern 52 ein Handhebel
50 (Fig.4) befestigt, der mit einem Feststellhebel 51 versehen ist und zum Verschieben des
Drahts 34 in seinem Mantel 35 dient.
Der Zylinder 53 ist schwenkbar mit dem einen Arm eines Winkelhebels 54 verbunden, der schwenkbar
an dem Rahmen 10 gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels 54 ist mit dem unteren Ende der
kurzen Kette 55 verbunden, deren oberes Ende mittels eines Stifts 56 und eines Vorsteckers 57 lösbar
mit dem Traktor verbunden ist. Diese Kette bildet eine der drei Befestigungsstellen für den Anbau der
Mähmaschine an dem Traktor. Der erstgenannte Arm des Winkelhebels 54 ist mittels einer Stange 58
und eines Hebels 59 mit der Führung 9 für den Schneidbalken 12 verbunden. Der Hebel 59 ist
schwenkbar mit der Führung 9 verbunden und an seinem unteren Ende mit einem Fuß 60 versehen
(F i g. 5). Bei einer Bewegung des Hebels 59 um seinen Schwenkzapfen im Uhrzeigersinn (von der Vorderseite
der Maschine, d. h. gemäß F i g. 1 und 5 gesehen), hebt der Fuß 60 dieses Hebels die Führung 9
und den Schneidbalken 12 gegenüber dem Rahmen 10 an. Andererseits sind die Führung und der
Schneidbalken gegenüber dem Hebel 59 im Uhrzeigersinn frei beweglich.
Eine weitere Befestigungsstelle für den Anbau an dem Traktor wird durch den Neigungsregler 61 für
die Mähmaschine gebildet. Diese Einrichtung besteht aus einer Rundstange 62, die mit einem diametralen
Loch 63 versehen ist und deren Ober- und Unterteil zueinander geneigte, einander schneidende Achsen
haben. Der Oberteil kann an eine Konsole 71 angeklemmt werden, die starr an dem Traktor befestigt
ist. Der untere Teil erstreckt sich durch eine nicht gezeigte Hülse, die mit zwei einander diametral entgegengesetzten,
radial vorstehenden Zapfen 64 versehen ist. Diese Hülse ist zwischen einem Flansch 65,
der am unteren Ende der Rundstange 62 ausgebildet ist, und einer Beilagscheibe?, die durch eine Axialschraube
mit dem unteren Ende der Stange verbunden ist, leicht eingeklemmt. Die beiden Zapfen 64
durchsetzen fluchtende Löcher in dem Rahmen 10 und bilden eine Achse, um welche der Rahmen mittels
des hydraulischen Kolbentriebes 27 schwenkbar ist.
Eine Strebe 66 ist an ihrem vorderen Ende durch ein Kugelgelenk 67 mit dem Rahmen 10 verbunden
und kann an ihrem hinteren Ende durch ein Kugelgelenk 77 mit dem Hinterachsgehäuse des Traktors
verbunden werden. Die Strebe 66 bildet die dritte Befestigungsstelle für den Anbau der Mähmaschine
an den Traktor. Die Strebe ist als federbelastetes Teleskopglied ausgebildet, das zusammengeschoben
wird, wenn die Maschine auf ein Hindernis auftrifft oder anderweit überlastet ist.
Zum Abstützen der Führung 9 für den Schneidbalken 12 in der Transportstellung (F i g. 1) dient
eine abnehmbare Stütze 68, die einerseits mit dem Winkelhebel 54 und andererseits mit der Führung 9
verbunden werden kann. Ein gelenkig mit dem Rahmen 10 verbundenes, einziges Kettenglied 69 und ein
an dem Winkelhebel 54 befestigter Zapfen 70 sind so angeordnet, daß bei durch den Kolbentrieb 27 vollständig
angehobener Maschine das Kettenglied 69 auf den Zapfen 70 aufgeschoben werden kann, so
daß der Rahmen auch nach Aufhören der Druckölbeaufschlagung des Kolbentriebes 27 in der angehobenen
Stellung gehalten wird.
Die Mähmaschine wird wie folgt in Betrieb genommen: Die Maschine wird an den drei vorstehend
angegebenen Befestigungsstellen an dem Traktor angebaut. Durch Einsetzen eines Stabes in das Loch 63
und Drehen der Rundstange 62 mit diesem Stab, bis der gewünschte Angriffswinkel des Schneidbalkens
gegenüber dem Erdboden erzielt ist, wird die Maschine auf den jeweils.erforderlichen Neigungswinkel
eingestellt. Dann wird die Rundstange 62 an der Konsole 71 und der mit den Zapfen 64 versehenen
Hülse festgeklemmt. Mit Hilfe der Federklammern 52 wird der Handhebel 50 an dem Traktor befestigt.
Die Leitungen 20 und 49 werden mit den entsprechenden Kupplungen 21 und 74 verbunden.
Zum Transport der Mähmaschine wird diese von dem Boden abgehoben, indem die entsprechende
Austrittsöffnung des Dreiwegschiebers 22 geöffnet, dann durch Betätigung des Handhebels 50 das Verschlußstück
32 aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung nach rechts bewegt wird, bis der im Durchmesser abgesetzte
Teil 37 mit der Ringnut 41 korrespondiert und schließlich der Handhebel 50 mittels des Hebels
51 festgestellt wird. Jetzt fließt Öl von der Pumpe 75 durch die Leitung 20 zum Motor 16 und weiter
durch die Leitung 23, den Anschluß 24, die öffnung 72, die Ringnut 40, die Öffnung 73 und die Drosselbohrung
45 ins Innere des Zylinders 53. Über den mit der Ringnut 40 korrespondierenden, im Durchmesser
abgesetzten Teil 38 und die diametrale Bohrung 43 gelangt das Öl auch zu dem geschlossenen
Entlastungsventil 42. Die Schwingbewegung des Schneidbalkens 12 beginnt, und der Kolbentrieb 27
wird ausgefahren, so daß durch Verschwenken des Winkelhebels 54 der Rahmen 10 um die Zapfen 64
aufwärtsgeschwenkt und gleichzeitig der Schneidbalken 12 um die Achse 11 gegenüber dem Rahmen 10
aufwärts geschwenkt wird. Bei ganz ausgefahrenem Kolbentrieb 27 steigt der Druck in diesem an, bis
sich das Entlastungsventil 42 öffnet. Die Maschine wird jetzt bodenfrei gehalten, öl fließt aus der Leitung
23 über das Rückschlagventil, die diametrale Bohrung 44, den im Durchmesser abgesetzten Teil
37, die mit ihm koresspondierende Ringnut 41, den Anschluß 47 und die Rücklaufleitung 49 in den Behalter
76.
Wenn zum Beginn der Schneidarbeit der Schneidbalken 12 gesenkt werden soll, löst der Fahrer des
Traktors den Feststellhebel 51, worauf die Feder 36 das Verschlußstück 32 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung
zurückstellt. Jetzt kann öl aus dem Zylinder 53 über die Drosselbohrung 45, die Öffnung 73, den im
Durchmesser abgesetzten Teil 38, den Anschluß 47 und die Rücklaufleitung 49 in den Behälter 76 fließen.
Das von dem Flüssigkeitsmotor 16 in die Leitung 23 abgegebene Öl fließt über den Anschluß 24
und die Öffnung 72 zu dem im Durchmesser abgesetzten Teil 38 und weiter auf demselben Weg wie
das aus dem Zylinder 53 entweichende Öl in den Behälter 76.
Da der Kolbentrieb 27 mit dem Flüssigkeitsmotor 16 in Reihe geschaltet ist, kann bei einer Betätigung
des Kolbentriebes zum Heben der Maschine die ölbeaufschlagung des Motors nicht herabgesetzt werden,
weil das dem Kolbentrieb zugeführte Öl erst durch den Motor treten muß.
Wenn im Betrieb der Mähmaschine der Schneidbalken 12 auf ein Hindernis auftrifft oder durch sehr
dichtes Erntegut überlastet wird, erfolgt ein Zusammenschieben der Teleskopstrebe 66, worauf die Maschine
um den unteren Teil der Rundstange 62 gegenüber dem Traktor rückwärts geschwenkt wird. Die
mit den Zapfen 64 versehene Hülse ist an diesem Stangenteil nur so leicht angeklemmt, daß unter diesen
Umständen eine Relativbewegung möglich ist.
Durch Ausfahren des Kolbentriebes 27 wird die Führung 9 gegenüber dem Rahmen 10 nur um einen
kleinen Winkel aufwärts geschwenkt. Daher muß die Führung von Hand in ihre allgemein vertikale Transportstellung
gehoben werden. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist die Führung 9 gegenüber dem Hebel
59 in Uhrzeigerrichtung·' (von der'Vorderseite der Maschine gesehen) frei beweglich. Infolgedessen
kann die Führung 9 von Hand in ihre Transportstellung bewegt werden und kann die Maschine Erntegut
auf einer Böschung schneiden, die zu dem Boden, auf dem der Traktor fährt, geneigt ist. Wenn die
Führung 9 in ihre Transportstellung gehoben werden soll, wird der Kolbentrieb 27 betätigt und das Kettenglied
69 auf den Zapfen 70 aufgeschoben. Die zu der Leitung 20 führende Austrittsöffnung des Dreiwegschiebers
22 wird geschlossen, worauf die Schwingbewegung des Schneidbalkens aufhört. Jetzt
kann der Fahrer die Führung 9 in ihre Transportstellung heben und sie durch die Stütze 68 sichern.
In einer abgeänderten Ausführungsform ist der als Zahnradmotor ausgebildete Flüssigkeitsmotor 16
durch einen beliebigen anderen Flüssigkeitsmotor mit rotierender Abtriebswelle ersetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anbaumähwerk für Schlepper mit einem hydraulischen Antriebsmotor für den Mähmesserantrieb
und einem hydraulisch beaufschlagten Hubzylinder zum Heben und Senken des Messerbalkens,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) für den Messerantrieb und der Hubzylinder (27) hydraulisch in Reihe
geschaltet sind.
2. Anbaumähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Leitungssystem
einen von Hand verstellbaren Steuerschieber (32) aufweist, der das vom Antriebsmotor (16)
für den Mähmesserantrieb abströmende Drucköl entweder dem Hubzylinder (27) zuführt oder zusammen
mit dem Öl des Hubzylinders (27) in einen Ölsammelbehälter (76) ableitet.
3. Anbaumähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand verstellbare
Steuerschieber (32) im Kolben (26) des Hubzylinders (27) angeordnet ist (F i g. 3).
4. Anbaumähwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des
von Hand verstellbaren Steuerschiebers (32) durch einen am Schlepper angebrachten Handhebel (50)
mittels eines Bowdenzuges (34, 35) erfolgt.
5. Anbaumähwerk nach Aspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubzylinder
(27) ein abgefedertes Sicherheitsventil (42) zugeordnet ist, das das dem Hubzylinder (27) nach
seiner Betätigung zugeführte Drucköl in den Ölsammelbehälter (76) ableitet.
6. Anbaumähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (42) in
dem von Hand verstellbaren Steuerschieber (32) angeordnet ist.
7. Anbaumähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß der
Mähmesserbalken (12) an einem schwenkbaren Teil (10) des Mähwerkrahmens gelagert ist und
der hydraulische Hubzylinder (27) bei seiner Betätigung zugleich den Messerbalken (12) und den
schwenkbaren Teil (10) des Mähwerkrahmens verschwenkt.
8. Anbaumähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Hubzylinder
(27) bei seiner Betätigung einen am Mähwerkrahmen (10) schwenkbar gelagerten Winkelhebel
(54) verschwenkt, der mit einem Hebelarm am Hubzylinder (27) angelenkt ist und mit dem
anderen Hebelarm am Rahmen des Schleppers angreift.
9. Anbaumähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) des Hubzylinders
(27) mit dem Rahmen (10) der Mähvorrichtung federnd verbunden ist.
10. Anbaumähwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel
(54) mit dem Schlepper durch eine Kette (55) verbunden ist.
11. Anbaumähwerk nach einem der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (54) durch ein Lenkergestänge
(58, 59) mit dem Mähmesserbalken (9) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit schwingendem Schneidbalken zum Anbau an landwirtschaftliche
Traktoren.
Es sind Mähmaschinen bekannt, in denen der Schneidbalken von einem Flüssigkeitsmotor angetrieben
und die Maschine mit einem hydraulischen Kolbentrieb angehoben wird, wobei der Motor und der
Kolbentrieb von einer auf dem Traktor vorgesehenen Pumpe mit öl beaufschlagt werden. In den bekannten
Maschinen sind der Kolbentrieb und der Flüssigkeitsmotor hydraulisch parallel geschaltet, so daß bei
einer Betätigung des Kolbentriebes während des Betriebes des Schneidbalkens ein großer Teil des Öls,
das von der auf dem Traktor angeordneten Flüssigkeitspumpe geliefert wird, vorübergehend direkt an
den Kolbentrieb abgegeben wird, während das an den Flüssigkeitsmotor abgegebene Ölvolumen entsprechend
herabgesetzt wird. Infolgedessen ■ kommt es oft vor, daß der Flüssigkeitsmotor vorübergehend
zu wenig Öl erhält, so daß der Schneidbalken durch Erntegut blockiert wird. In einem solchen Fall muß
der Fahrer des Traktors die Maschine abstellen und von dem Traktor abkuppeln, damit der Schneidbalken
wieder freigelegt werden kann.
• Die Erfindung bezweckt, dieselr~Nachteil zu vermeiden.
• Die Erfindung bezweckt, dieselr~Nachteil zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist eine Mähmaschine mit schwingendem Schneidbalken zum Anbau an einem
landwirtschaftlichen Traktor mit einem Flüssigkeitsmotor versehen, der mit dem Schneidbalken in Antriebsverbindung
gebracht werden kann und mit einem hydraulischen Kolbentrieb zum Heben der Maschine hydraulisch in Reihe geschaltet ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 in Vorderansicht eine an einen Traktor angebaute Mähmaschine gemäß der Erfindung in
Transportstellung, wobei Teile des Traktors, insbesondere die Vorderachse und die Vorderräder, der
Klarheit halber weggelassen sind;
F i g. 2 zeigt ein Schema des hydraulischen Systems,
F i g. 3 in größerem Maßtstab im Schnitt einen auf der Mähmaschine angeordneten Steuerschieber,
F i g. 4 in Seitenansicht eine Einrichtung zur Betätigung des Steuerschiebers nach F i g. 3 und
F i g. 5 in Vorderansicht eine nachstehend beschriebene Hebelanordnung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer Mähmaschine besitzt einen üblichen
Schneidbalken, der in einer Führung 9 hin- und herbewegbar ist, die um eine Achse 11 schwenkbar
mit einem Rahmen 10 verbunden ist. Der Rahmen ist zum zentralen Anbau an einen landwirtschaftlichen
Traktor mit drei Befestigungsstellen versehen, die an den Ecken eines Dreiecks liegen. Der Schneidbalken
12 ist durch einen Lenker 8 mit dem unteren Ende eines Hebels 13 verbunden, der zwischen seinen Enden
um die Achse 14 schwenkbar mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Das obere Ende des Hebels 13 ist
mit dem einen Ende eines Pleuels 15 verbunden, dessen anderes Ende auf einem Kurbelzapfen7 (Fig.2)
gelagert ist, der von einem als Zahnradmotor ausgebildeten Flüssigkeitsmotor 16 angetrieben wird. Der
Motor 16 hat drei Flüssigkeitsanschlüsse 17, 18 und 19. Von dem Anschluß 17 führt eine biegsame Leitung
20, die mit einer selbstabdichtenden Schnell-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB46332/63A GB1014969A (en) | 1963-11-23 | 1963-11-23 | An improvement in or relating to mowing machines |
GB4633263 | 1963-11-23 | ||
DEH0054338 | 1964-11-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482020A1 DE1482020A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1482020C true DE1482020C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
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