DE1481303A1 - Abraeumgeraet - Google Patents

Abraeumgeraet

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DE1481303A1
DE1481303A1 DE19671481303 DE1481303A DE1481303A1 DE 1481303 A1 DE1481303 A1 DE 1481303A1 DE 19671481303 DE19671481303 DE 19671481303 DE 1481303 A DE1481303 A DE 1481303A DE 1481303 A1 DE1481303 A1 DE 1481303A1
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DE
Germany
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harrow
carriage
base
paddle wheel
clearing device
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Pending
Application number
DE19671481303
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English (en)
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Wiebrand Westerbrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewitt Robins International SA
Original Assignee
Hewitt Robins International SA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

  • Abräumgerät Die Erfindung bezieht sich auf AbrOumgeräte mit einem Schaufelrad, bei dem ein Schaufelradmechanismus so befestigt ist, daß er sich quer zur Stirnfläche eines abzuräumenden Haufens sperrigen Materials bewegt, und bei dom eine Egge vorgesehen ist, die dem Schaufelrad und der Stirnseite des Haufens zugeordnet ist. Die Aufgabe der Egge besteht darin, die Neigung der Stirnseite zu steuern und das Material auf der Stirnseite so in Rüttelbewegung zu setzen, daß on in geregelter Weise auf die Unterseite der Stirnseite des Haufens rieselt. Der Schaufelradmechanismus ist so ausgelegt, daB er am unteren Ende der Stirnseite des Haufens angreift und das Material auf einen Fdrderer hebt.
  • Insbesondere bezieht sich vorliegende Erfindung auf eine Wagenanordnung-und eine Befestigung für die bei einem solchen Abräumgerät verwendete Egge, wobei die Egge auf einer verschiebbaren Vorrichtung, wie z. B. einem Wagen befestigt ist.
  • Durch letztere Vorrichtung wird die Egge längs der Stirnseite des Haufens verfahren, wenn der Schaufelradmechanismus auch längs der Stirnseite des Haufens verfahren wird.
  • Ziel der Erfindung ist eine Befestigung für eine Egge, bei der die Egge relativ zur Stirnseite des Haufens, soweit es die Neigung betrifft, in ihrer Lage eingestellt werden kann, bei der die Basis der Egge relativ zur Fläche über der Stirnseite einstellbar ist, über die der Schaufelradabräummechanismus verfahren wird, und bei der die Vorrichtung zur Abstützung der Egge und zu ihrer Einstellung eine minimale Größe erhalten kann.
  • Die Abstützstelle für die Basis der Egge soll dabei in unmittelbarer Nähe des Wagens liegen und es soll dadurch eine gute Stabilität erreicht werden, z. B. indem die Egge. an ihrer Basis direkt mit dem Wagen verbundenwird. In diesem Zusammenhang soll auch eine Abstützvorrichtung für die Egge mit den obigen Eigenschaften angegeben werden, bei der die Grole der Überkopfanordnung mUglichst klein gehalten wird.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist es, die übliche Kabel-und Ausgleichsanordnung zu vermeiden, die in der Technik als Vorrichtung zur Einstellung der Neigung der Egge und zur AbstUtzung in ihrer Stellung bekannt war. Ferner soll eine EggenabstUtzung vorgesehen werden, die in Verbindung mit einem Wagen geringerer Grole als den bisher verwendeten vorgesehen werden kann. In Verbindung mit dem Wagen soll dabei eine Eggenabstützung angegeben werden, die vollständig innerhalb der Bergrenzungen des Schaufelradmechanismus liegt.
  • Ferner ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, bei der der Eggenabstützmechanismus als Teil der AbstUtzung für einen Laufgang verwendet werden kann, und bei der ein Wagenmechanismus geringerer Größe in Zusammenhang mit der obigen Eggenabstützung verwendet wird, und ferner eine Vorrichtung vorgesehen ist, um va einer Seite des Schaufelradmechanismus zur anderen su gelangen, ohne daß ein Wagen vorgesehen wird, der sich selbst über den Schaufelradmechanismus erstreckt.
  • Ziel der Erfindung ist es auch, einen Wagen zur Aufnahme einer Egge und eines Schaufelrades anzugeben, der kleiner und leichter als die bisher verwendeten ist. Der Wagen soll dabei seitlich zur Abräumbrücke eine Grouse aufweisen, die geringer ist als die des Raddrohmessers. \ Schließlich ist auch Ziel der Erfindung, ein Abrdumgerdt mit einem Schaufelrad anzugeben, bei dem der Wagen vollständig innerhalb des Umfanges des Schaufelrades angeordnet ist und ein Laufgang sich von einer Seite des Wagens zur anderen erstreckt.
  • GemäB der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Egge mit dem verschiebbaren Wagen über einen Auslegerarm verbunden ist, der schwenkbar in der Nähe der entsprechenden Enden an dem Wagen und an der Egge befestigt ist, daß diese Verbindung in einem relativ großen Abstand von den beiden Enden der Egge vorgesehen ist, daß die Basis der Egge schwenkbar mit einem Paar Gelenkbauteilen verbunden ist, welche ihrerseits schwenkbar an dem Wagen befestigt sind, und daß die Gelenkbauteile in ihrer Länge einstellbar ausgebildet sind, so daß sie eine Einstellung der Neigung der Egge und der Stellung der Basis der Egge relativ zum Wagen ergeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schaufelradabräumgerät mit einer Egge, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaufelradabräumgerätes, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Teilansicht der Egge, Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 eine Teilendansicht längs der Linie 5 3 nach Fig. 4 Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles des Eggenarmes, wobei ein Teil der Vorrichtung zur Verbindung einer Egge mit dem Wagen dargestellt ist, Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 nach Fig. 6, Fi. 8 eine Teilaufsicht auf die Egge, wobei der daran abgestützte Laufgang sichtbar wird, Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Einrichtung, Fig. 10 eine Teilschnittansicht längs der Linie 10-10 nach Fig. 9, Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 nach Fig. 10, Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 nach Fig. 8 und Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 nach Fig. 12.
  • Schaufelradabräumgerate mit einer rotierenden Schaufelradanordnung und einer in Verbindung damit verwendeten Egge haben in den vergangenen Jahren zum Abräumen von Schüttgutablagerungen in der Technik zunehmenden Eingang gefunden.
  • Es ist bekannt, daß die Egge des Abräumgerätes, die in der Weisg arbeitet, daß sie die Neigung des Haufens steuert und auch/Material so bewegt, daß es die geneigte Fläche des Haufens in gesteuerter Weise nach abwärts in eine Stellung fällt, wo es von dem Schaufelrad aufgenommen werden kann, in solcher Weise befestigt sein muß, daß es Uber die Stirnseite des Haufens verschwenkt werden kann, und daß es relativ zum Haufen einstellbar ist, damit es den sich ändernden Bedürfnissen zur Steuerung der Neigung angepaßt werden kann.
  • Man hat festgestellt, daß es sehr erwünscht ist, eine Vorrichtung nicht nur zum Einstellen der Neigung der Egge, sondern auch zur Einstellung der Basis oder des unteren Teiles der Eggenanordnung relativ zur Basis des-Haufens vorzusehen, damit eine bessere Steuerung des Materials an der Stelle möglich ist, an der das Schaufelrad in den untersten Teil des Haufens eingräbt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist eine verhältnismäBig starre Vorrichtung zur Abstützung der Egge vorgesehen, und die Kabel und dergl. sowie ihre zugehdrigen Ausgleichsmittel und Aufnahmevorrichtungen können entfallen. Ferner ergibt die Erfindung eine steifere Abstützung für die Egge. Zusätzlich läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Vorschlages erreichen, daß eine Egge ihre Einstellvorrichtung an ihrer Basis erhält, an der die Bauteile der Einstellvorrichtung verhältnismäßig eine geringe Länge im Vergleich zu den bisher verwendeten Bauteilen besitzen. Ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung ist tarin zu sehen, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, in der der Puß der Egge eingestellt und die Neigung der Egge durch die gleiche Einstellvorrichtung eingestellt werden kann. Dadurch wird eine der bisher verwendeten Einstellvorrichtungen entbehrlich. Bei bisher bekannten Anordnungen wurde eine. getrennte Vorrichtung zur Einstellung der Neigung und zur Einstellung der Basis des Fusses der Egge verwendet.
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen im einzelnenBezuggenommen. Mit 10 ist eine Brücke und mit 12 ein Wagen der bewegbar auf Brücke befestigt und in Längsrichtung verschiebbar ist, gezeigt. Die Egge ist mit 14 und die Schaufelradanordnung mit 16 bezeichnet. Das Abräumgerät weist in vorliegendem Falle einen doppelten Satz von Eggen und Abstütz%mgen dafür auf, da diese aber identisch sind, wird nur eine von ihnen beschrieben. Die Egge besitzt eine Reihe von Rahmenelementen. In vorliegendem Falle ist die Egge aus rohrförmigen Seitenelementen 18 und 20 gebildet, die an ihren äußeren Enden durch ähnliche Bauteile 22 und 24 miteinander verbunden sind. Ferner weist die Egge einen rohrfdrmigen mittleren Teil 26 auf, der im wesentlichen parallel zu den Seitenelementen 14 und 20 sowie den Streben 28 und 30 verläuft. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die rohrfbrmigen Bauteile in der Nähe des inneren Teiles der Egge leicht konvergierend ausgebildet. An der letzteren Stelle verlaufen diese rohrformigen Bauteile längs der Seiten des Schaufelrades, wobei die Offnung 32 in der Egge zur Aufnahme des Schaufelrades ausgebildet ist. Am unteren Ende ist längs jeder Seite die Egge mit zwei Schwenkzapfen aufnehmenden Offnungen 34 und 36 versehen. Die Schwenkzapfen sind in Konstruktionsarmen abgestützt, die miteinander an den rohrförmigen Bauteilen über entsprechende Streben in der dargestellten Weise verbunden sind.
  • FUr den Durchschnittsfachmann ist es klar, daB verschiedene Ausfuhruhgsformen einschließlich Verstärkungsmitteln verwendet werden kbnnen, um die die Schwenkzapfen aufnehmenden Offnungen 34, 36 auf den rohrformigen Seitenschienen 18 und 20 in geeigneter Weise einzustellen. Etwa mehr als die Hälfte des Abstandes in Längsrichtung auf jeder Seite der Egge ist mit zusätzlichen, im Abstand vorgesehenen, gegenüberliegenden Stiftaufnahmevorrichtungen 38 und 40 versehen.
  • Der Eggenarm 42, der aus im Abstand angeordneten Seitenbauteilen 44 und 46 sowie Verbindungsbauteilen 48 und 50 zusammengesetzt ist, kann schwenkbar in der Ndhe beider Enden mit der Egge und dem Wagen verbunden werden. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der Eggenarm am unteren Ende offen, wie mit 51 und 52 gezeigt, so daß er nach innen tuber den Umfang des Schaufelrades hinaus bis auf die Verbindungsstelle mit dem Wagen vorsteht. Der Eggenarm ist mit im Abstand angeordneten Schwenkzapfen aufnehmenden Öffnungen 54 und 56 in der Nahe des inneren Endes versehen und am äußeren Ende weisen die Eggenarmseitenteile gleiche Offnungen zur Aufnahme von Stiften 58 und 60 auf (vergleiche Piguren l und 2).
  • Der Wagen nimmt in bekannter Weise den Schaufelradmechanismus der Egge auf und ergibt in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel eine AbstUtzung für Teile des Antriebsmechanismus, die in der Weise arbeiten, daß der Wagen longs der BrUcke 10 rUckwärts und vorwärts bewegt wird. Die Räder 70 und 72, die auf Schienen laufen, und den Wagen auf der Brücke 10 abstUtzen und stabilisieren, sind ebenfalls an dem Wagen befestigt. In diesem Palle weist der Wagen einen Rahmen mit einem Teil 74 auf, der direkt das rotierende Schaufelrad16. zur Relativdrehun aufnimmt. Bei der dargestellten Vorrichtung erfolgt die Drehung des Schaufelrades etwa in einer vertikalen Ebene.
  • Die Wagenanordnung besitzt im Abstand vorgesehene SchwenkstUtzen 76 und 78. AnnChernd am Boden des Rahmens ist ein zusatzlicher Schwenkarm 80 vorgesehen, der mit dem Wagenrahmen verbunden ist. Xhnlich wie die Schwenkstützen 66 sind d4ese Teile entsprechend auf jeder Seite des Schaufelradrandes doppelt angeordnet, das heißt auf jeder Seite des Rahmens, der das Schaufelrad abstützt. Mit diesen Schwenkarmen sind jeweils Schwenkzapfen 82, 84 und 86 befestigt. Die unteren Spfen nehmen Gelenke 90 und 92 auf. Die entgegengesetzten Enden dieser Gelenke sind mit Zapfen 98 und 100 verbunden, welche in den 0ffnungen 54 und 36 an der Egge 14 aufgenommen werden. Damit stützen die Gelenke 90 und 92 das untere Ende der Egge schwenkbar ab, und ergeben zusammen mit dem Eggenarm die Vorrichtung zur schwenkbaren Verbindung der Egge mit dem beweglichen Wagen in einer solchen Weise, daß die Egge tuber die Stirnseite des abzuräumenden Haufens geführt werden kann. n.
  • Jedes der Gelenke 90 us. 92 ist in Fora von Schraubenspindeln ausgebildet, d.h., sie bestehen aus Armpaaren 102, 104, deren jeder über Schraubgewinde mit einer Hülse 106 verbunden ist.
  • Diese HUlse ist mit einer Vorrichtung-versehen, damit sie gedreht werden kann ; diese Vorrichtung kann ein Kettenzahnrad aufweisen, das mit der Pulse befestigt ist und in Eingriff mit einer Sohnecke steht, welche mit einem SchraubenschlUssel verdreht wird. Es kdnnen aber auch kraftbetätigte Spindeln anstelle der dargestellten verwendet werden.
  • Die Schraubenspindelgelenke stellen eine Vorrichtung zur u starren Verbindung der Basis der Egge mit dem Wagen unmittelbar in der Nähe des Wagens und zusätzlich eine Vorrichtung zum Verschwenken der Egge um die Zapfen 82, die die inneren Enden der Eggenarme mit dem Wagen verbinden, und zum Einstellen des Fusses bzw. der Basis der Egge relativ zum Haufen dar. Damit kann die Neigung der Egge verändert werden, und es kann auch die Eggenfußstellung für jede Neigung durch eine Kombination von Bewegungen der vier Spindeln, die an der Basis einer jeden Egge angeordnet sind, eingestellt werden.
  • Der Wagenrahmen erstreckt sich nicht über den Umfang des Schaufelrades hinaus. Wie an sich bekannt, ist es oft erwünscht, die Einrichtung zu besichtigen und dies wird bei der AusfUhrungsform nach der Zeichnung üblicherweise dadurch bewerkstelligt, daß man eine Leiter an der Brücke nach oben klettert und zum Wagen geht oder auf den Wagen selbst mit Hilfe einer an ihm befestigten Leiter klettert. Bei einer Reihe von bekannten Konstruktionen ist es möglich, über die Oberseite des Rades zu gehen, weil der Wagen selbst sich tuber diese Oberseite des Rades erstreckt. In vorliegendem Palle jedoch ist der Wagen kleiner und es ist nicht möglich, auf dem Wagen selbst von einer Seite des Schaufelrades zum anderen zu gelangen. Damit es möglich wird, von einer Seite des Rades zur anderen zu gelangen, um die Einrichtung zu Wartungazwecken und dergl. zu begehen, ohne daß man su viel auf und abklettern muß, ist ein Laufgang 112 mit einer Gangplattform 114 (vergleiche Figuren 2, 8 und 9) und inneren und äußeren Schienen 116 und 118 vorgesehen. Dieser Laufgang erstreckt sich um den Umfang des Schaufelrades und weist eine e Becher aufnehmende ffnung 120 auf. Der Gang ist direhbar mit dem Wagen in der Nahe eines jeden Endes und mit dem Eggenarm in der Nähe der äußeren Eante verbundenr Wde in den Figuren 10 und 11 gezeigt, ist dieser Gang an jedem Ende der Seiten, die über dem Wagen angeordnet sind, mit nach abwärts stehenden Armen 122 und 124 versehen. Entsprechende Arme 126 und 128 sind mit dem Wagen befestigt und Gelenke 130 und 132 verbinden diese Arme schwenkbar miteinander. Diesem Zweck dienen die Zapfen 134.
  • In der Nähe des äußeren Endes weist die Plattform zwei nach abwärts stehende Tragarme 136 auf. Diese sind mit Tragarmen 138 an den Armen 46 mittels Bolzen 140 befestigt. Die Schienen 116, 118 und ihre Stützpfeiler mit entsprechendem Querschnitt sind an den Laufgang angeschweißt.
  • Der Laufgang ergibt somit eine sichere Möglichkeit zur Beobachtung der Arbeitsweise des Schaufelrades und des Antriebsmechanismus und zur Begehung des Abräumgerätes von einer Seite des Schaufelrades zur anderen.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß eine Vorrichtung zur sicheren Einstellung einer Egge in Verbindung mit einem sich bewegenden Wagen und vorzugsweise direkt in Verbindung mit einem Schaufelrad vorgesehen ist, bei der die Kabel-und Ausgleichsvorrichtung sowie der Antrieb für das Kabel entfallen kann, wobei die Große der Überkopfanordnung des Wagens verringert wird und die Basis der Egge mit einer starren, aber einstellbar vorgesehenen Schwenkvorrichtung in unmittelbarer Nähe des Stützbei wagenrahmens angeordnet ist, und/der eine einfache und exakte Vorrichtung zur Einstellung der Neigung und der Basis der Egge vorgesehen ist. Ferner ist ein Wagen kleinerer Größe vorgesehen, die Egge ist jedoch noch günstiger aufgehängt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche : < Abräumgerät mit einer Egge und einem Schaufelrad zum Abführen von Material aus einem Speicherhaufen, wobei die Egge in Verbindung mit dem Schaufelrad so betätigbar ist, daß sie über die Stirnseite eines abzuräumenden Materialhaufens geführt wird und einem Wagen zugeordnet ist, und wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Neigung der Egge und die Basis der Egge einzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Egge (16) mit dem verschiebbaren Wagen (12) über einen Auslegerarm (42) verbunden ist, der schwenkbar in der Nähe der entsprechenden Enden an dem Wagen und an der Egge befestigt ist, daß diese Verbindung in einem relativ großen Abstand von den beiden Enden der Egge vorgesehen ist, daß die Basis der Egge (16) schwenkbar mit einem Paar Gelenkbauteilen (90, 92) verbunden ist, welche ihrerseits schwenkbar an dem Wagen (12) befestigt sind, und daß die Gelenkbauteile (90, 92) in ihrer Lange einstellbår ausgebildet sind, so daB sie eine Einstellung der Neigung der Egge und der Stellung der Basis der Egge relativ zum Wagen ergeben.
  2. 2. Abräumgerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbauteile (90, 92) Schraubenspindeln aufweisen.
  3. 3. Abräumgerät nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbauteile (90, 92) etwa rechtwinklig zueinander in der Nähe der Verbindungsstelle mit der Basis der Egge angeordnet sind, und daß eine Verlängerung oder Verkürzung der Gelenkbauteile eine Schwenkbewegung der Egge (14) etwa um die Schwenkstützstelle des anderen Gelenkbauteiles mit dem Wagen ergibt.
  4. / 4. Abräumgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkbauteile in d-er Nähe einer jeden" Seite der Egge vorgesehen sind, die mit der Basis der Egge verbunden und in ihrer Länge einstellbar sind, wobei die Neigung der Egge und die Stellung der Basis der Egge relativ zur Egge in bezug auf den Wagen einstellbar ist.
  5. 5. Abräumgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufgang (112) schwenkbar am Wagen vorgesehen ist und an ihm nach außen vorsteht, und daß der Gang g (112) um den Schaufelradmechanismus herum verläuft sowie teilweise von dem Wagen (12) und teilweise von dem Arm (42) aufgenommen wird.
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