DE1480084A1 - Radanordnung mit Laengselastizitaet - Google Patents

Radanordnung mit Laengselastizitaet

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DE1480084A1
DE1480084A1 DE19651480084 DE1480084A DE1480084A1 DE 1480084 A1 DE1480084 A1 DE 1480084A1 DE 19651480084 DE19651480084 DE 19651480084 DE 1480084 A DE1480084 A DE 1480084A DE 1480084 A1 DE1480084 A1 DE 1480084A1
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DE
Germany
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wheel
axle
longitudinal vibrations
guide
vibrations
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Pending
Application number
DE19651480084
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English (en)
Inventor
Jean Cadiou
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Andre Citroen SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/12Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like in the form of sleeves or rings concentric with the wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/02Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm
    • B60G3/12Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G3/14Resilient suspensions for a single wheel with a single pivoted arm the arm being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle the arm being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/008Attaching arms to unsprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/13Independent suspensions with longitudinal arms only
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    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

ί DH. A. MENTZEL DIPL.-ING. W. DAHLKE
PATENTANWÄLTE
50β HEFHATH b. KÖLN, den fhawkbnfobst j87 telefon: bensbehg
Societe Anonyme Andre Citroen
Paris (Frankreich)
Radanordnung mit Längselastizität
Durch das französische Patent Kr. 1 254 917 vom 8. Söptember iy;»8 ist bereits eine Einrichtung zum Dämpfen der Schwingungen oder der sich durch kurzzeitige Verformungen der Bereifung während des Abrollens auf einer nicht ebenen Fahrbahn ergebenen Geräusche bekanntgeworden.
Das zu diesem Zweck angewandte Verfahren besteht darin, daß durch die Vereinigung einer Achse mit dem Motor eine wesentliche Kasse zu schaffen und dieser eine Elastizität von einer· roüe zuzuordnen, durch die ein System geschaffen wird,
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das genau mit, der gleichem Px-eoueitz der zu absorbierenden Virbatjοη«η -schwingt.
Die Erfindung bezweckt, eine derartige Dämpfung für leichtere Fahrzeuge zu schaffen, insbesondere für T?ahrzeitge, die mit unabhängig voneinander aufgehängten Hadern versehen sind.
Dabei ist ep nicht aehrf v/ie bei Schwerfahrzeugen, möglich, eine Einheit großer Masse zn schaffen· Man kann jedoch der Masse des mit der Bereifung und der Nabe versehenen Hades eine Elastizität zuordnen, die mit dieser Masse ein im Bereich der Frequenz schwingenden Syscem bildet, die aan zu dämpfen wünscht.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Dämpfen der Längsvibrationen eine3 Rades eines leichten Fahrzeuges besteht d|>rin3 das Ende der Achse des Rades an den Hadträger oder den Radträger selbst an das Chassis unter Zwischenscnax wuxtg eines eine Elastizität in Längsrichtung bildenden Jüiementes anzuordnen und die Beschaffenheit dieses elastischem Elementes so zu bemessen, daß die Vibrationen, die axeses Element dem Rad erteilt, die gleiche Frequenz haben, wie die zu absorbierenden Schwingungen.
Die Merkmaxe und Vorteile der erfindungsgojaäßen Anordnungen werden anhand der Zeichnung, die Ausführangs-
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beispiele von Radbefestigungen darstellt s näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1,2 waä 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Radbefestigung und zwar einen Schnitt nach der Linie I-I in Pig. 2,. eine zum Seil im Schnitt dargestellte Draufsicht und einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1;
ig« 4»5 UBd 6 eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung für ein lenkbares Rad, und zwar einen Vertikalschnitt, eine Seitenansicht und einen Teilschnitt und
Pig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Aus-
führungsform, bei der die Längselastizität mindestens teilweise durch eine geeignete Gestaltung des Radträ/^gers erreicht wird.
Bei der ersten in Fig. 1 bis ) veranschaulichten Ausführungsfom wird das Rad 9 von einem Rad träger bzw. einem Lenker t getragen, der in bekannter Weise so aufgehängt ist, daß sein freies 'Ende vertikal schwingt. Bas Ende 2 des Radlenkers wird von einer Achse 3 durchdrungen, die beiderseits des Lenkers zwei Zspfen bildet, und einen Kragen 4 trägt, der
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eine elastische Hülse 8 umfaßt, Auf die durch die Achse 3 gebildeten Zapfen sind zwei Hebel 5 und 6 schwingbar angeordnet, zwischen denen iiu Innern des Kragens 4 und der Hülse das Ende 7 der Radachse angeordnet ist. Die Achse 3 ist unterhalb des Kragens 4 angeordnet, woraus sich ergibt, daß die vertikalen Schwingungen durch den Kragen auf das Ende der Radachse 7 übertragen werden. In horizontaler Richtung schwingt die Radachse horizontal im Kragen gegen den elastischen V/iderstand der Hülse 8, dessen Art und Abmessungen so bestimmt werden, daß die Längsvibrationen absorbiert werden, die das Had unter der Wirkung der Bortenunebenhfi-i+on annehmen kann.
Die zylndrische Innenwand der Hülse θ kann gegenüber ihrer äußeren, zylindrischen im Kragen 4 befestigten Mantelfläche exzentrisch sein, wie dies aus der Zeichnung ζμ entnehmen ist, und zwar derart, daß die Hülse 6 in den unterschiedlichen Richtungen zurDämpfung der Schwingungen geeignete Wandstärken aufweist.
Die in ng. 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform stellt ein lenkbares Rad dar, bei dem das Ende 102 des Radlenkers 101 um eine Achse 110 schwingbar angeordnet ist. Dieses Ende 102 des Radlenkers wird von einer Achse 103 durchdrungen und oberhalb dieser Achse von einer Öffnung 104 durchzogen, der eine elastische Hülse 108 angeordnet ist. Auf der Achse 103 ist schwingbar ein Ringteil 105 angeordnet, das in der Hülse 108 der öffnung 104 liegt und in deseen Inneren
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das Ende der Badachse unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 107 angeordnet ist. Der Ringteil 105.ist an seinem Umfang mit einem Fihrungskragen 106 versehen, der beiders-eits mit Garnituren 106a und 106b versehen ist, die gegebenenfalls eine dämpfende Wirkung durch Reibung spielen können·
Bei der in Flg. 7 veranschaulichten Ausführungsform ist die bewegliche Verbindung zwischen dem Radträger 201 und der Radachse 207 durch einen verjüngten und flexiblen Teil 203 des Lenkers gebildet, der ebenfalls ein elastisches Element bildet» Bei der AusfUhrungsform ist dieser Seil 203 derart nach oben gebogen, daß sich seine Elastizität auf die horizontalen Bewegungen der Rauachse 207 auswirken, nämlich auf die zu dämpfenden Bewegungen. Diese Anordnung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich... Der Teil 203 könnte nur verjüngt und nicht gebogen sein und seine Elastizität könnte durch eine orthogonale Rückbiegung bewirkt werden. Die Elastizität des verjüngten Teiles 203, die die flexible Zone bildet, könnte gewünschtenfalls direh eine Elastizität 20b vervollständigt werden, die zwischen einer mit dem Radlenker 201 verbundenen Stützfläche 204 und einem Teil 5 wirkt, der über eine Stange 206 unter Zwischenschaltung eines' Kragens 211 mit der Radachse 207 verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Radanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der die Radachse vom Ende eines Radlenkers getragen ist, der durch eine übliche Aufhängung vertikal zu schwingen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (7, 105 bzw. 107) zusätzlich gegenüber dem Fahrgestell Längeschwingungen auszuführen vermag und daß diese durch ein elastisches EIement ( θ, 108 bzw. 203) gesteuert werden, dessen Charakteristiken so gewählt sind, daß die Längsvibrationen, die das Rad durch das elastische Element ausführen kann, in der gleichen Frequenz erfolgen, wie die durch Unebenheiten der Fahrbahn dem Rad mitgeteilten Längsschwingungen·
    2. Radanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Längsschwingungen duch eine spezielle Anordnung der Radachse (7, 105 bzw. 207) am Ende ( 2, 102 bzw. 203) des Radlenkers (1, 101 bzw. 201) erreicht wird.
    3. Jttadanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Längsschwingungen der Radachse (7 bzw. 105) durch eine Schwinganordnung um eine Hilfsachse (3 bzw. 103) erreicht wird, die das Ende (2 bzw. 102) des Radlenkers (1 bzw. 101) parallel zur Radachse und etwa in der gleichen Vertikalebene durchquert und das elastische diese Schwingungen steuernde Element durch eine elastische Hülse (8 bzw»
    108) gebildet wird, die zwischen die Radachse und eine*
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    zylindrische Bohrung (4 "bzw. 104) im Ende des Radlenkers geschaltet ist.
    4. Radanordnung nach Anspruch 1 his 3 für ein lenkbares Rad, dadurch gekennzeichnet, das Ende (102) des Radlenkers um eine annähernd vertikal vom Radlenker (1C·) getragene Achse (110) zu schwingen vermag.
    5. Radanordnung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (105) mit einem Flansch (106) versehen ist, der zwischen zwei vom Ende (102) des Rj;dlenkere (101) getragenen Ringdichtungen (106a und 106b) geführt ist.
    6. Radanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (207) starr vom Ende des Radlenkers getragen wird, wobei der Radlenker (201) und sein Ende einstückig ausgebildet sind und daß die zusätzlichen Längsechwingungen der Radachse durch einen verjüngten und gebogenen Teil Λ203) des Radlenkers ^möglicht werden, der gleichzeitig zumindest teilweise das elastische, diese Schwingungen steuernde Element biltet.
    7. Radanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, die zusätzlichen Längsschwingungen der Achse steuernde Element durch ein elastischee System (208) vervollständigt ist, das beiderseits eines vom Radlenker
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    getragenen Anschlages (204) angeordnet ist und das unter der Wirkung eines mit dem Ende des die Radachse tragenden Eadlenker-s verbundenen Stabes* (206) steht.
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DE19651480084 1964-09-21 1965-08-19 Radanordnung mit Laengselastizitaet Pending DE1480084A1 (de)

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FR988769A FR1416471A (fr) 1964-09-21 1964-09-21 Montage de roue à élasticité longitudinale

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DE1480084A1 true DE1480084A1 (de) 1969-09-11

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BE (1) BE667946A (de)
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FR (1) FR1416471A (de)
GB (1) GB1116819A (de)
LU (1) LU49291A1 (de)
NL (1) NL6510222A (de)

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Also Published As

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