DE1479926A1 - Trocknungsvorrichtung fuer Giessmaschinen zur Herstellung von Acetatfolien - Google Patents

Trocknungsvorrichtung fuer Giessmaschinen zur Herstellung von Acetatfolien

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DE1479926A1
DE1479926A1 DE19641479926 DE1479926A DE1479926A1 DE 1479926 A1 DE1479926 A1 DE 1479926A1 DE 19641479926 DE19641479926 DE 19641479926 DE 1479926 A DE1479926 A DE 1479926A DE 1479926 A1 DE1479926 A1 DE 1479926A1
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drying
drying device
casting
intermediate floor
metal band
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Herrmann Dr Phil Kurt
Wilke Dr-Ing Werner
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Trocknungsvorrichtung für Gießmaschinen zur Herstellung von Aoetatfolien Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung fUr Gaiemaschinen zur Herstellung von Acetatfolien durch Auftragen einer transparenten, filmbildenden Celluloseacetatlösung auf ein endloses Band und Verdampfen des Lösungsmittels unter Wärmeeinwirkung von beiden Seiten des Bandes, mit der die Dickengleichmäßigkeit der Folien durch Steuerung des Trocknungoverlaufs wesentlich verbessert werden kann.
  • Es ist bekannt, daß die Dicke von Folien aus Cellulosetriacetat sowohl in Quer-als auch in Längsrichtung um einen Mittelwert schwankt. Die Qualität einer Folie hängt aber wesentlich von der Dickengleichmäßigkeit ab. Sie ist z. B. besonders wichtig für die Beschichtung von Folien mit photographischen Emulsionen.
  • Besonders augenfällig werden die Dickenuntersehiede der Folie, wenn sie in einer lange von mehreren hundert Metern auf einen Kern aufgerollt ist. Die Rollenoberfläche zeigt dann ein unruhiges, längsstreifiges Aussehen. Diese Erscheinung wird in besonderem Maße bei Foliendicken unterhalb 0, 150 mm beobachtet. Soweit dickere Folien im sogenannten Doppelschichtverfahren hergestellt werden, wobei zunächst eine dünnere Schicht gegossen und nach einer gewissen Trooknungszeit eine zweite daraufgegossen wird, trifft oben beschriebener Qualitätsmangel auch für dickere Folien zu.
  • Die starken Diokensohwankungen bei dünnen Foliensorten (siehe z. B. das Dickenprofil einer ca. 0, 100 mm dicken Folie in Bild la und lb) sind nun nicht etwa auf mangelnde Präzision der Gießerausflußöffnung zurückzuführen, sondern entstehen vielmehr erst während der Trocknung. In der englischen Patentschrift 897 909 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen GieBen von Kunststoffolien beschrieben, wobei die LacklUsung auf eine vertikal angeordnete, rotierende Flache aufgetragen wird. Um der Verdunstung des Ldsungsmittels und einer gleichzeitigen Verfestigung der Lacklosung vorzubeugen bzw. um eine Hautbildung zu vermeiden, ist in der Nähe der Begußauftragsstelle ein Abschirmblech angeordnet. Dies ist lediglich eine allgemeine Maßnahme zur Beeinflussung des Trocknungsprozesses, verhindert jedoch das Auftreten der eingangs erwähnten Diokenschwankungen nicht, auch nicht bei Bandgießmaschinen (siehe amerikanische Patentschrift 2 344 482), die durch unzureichende Anpassung der Hitzeleistung an die Verdunstungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels im oberen Bandsohacht verursacht werden. Dieser Mangel kann durch eine einfache Vorriohtung beseitigt werden, mittels der sich der Trocknungsprozeß steuern läßt.
  • Erfindungsgemäß wird über der mit Gießlösung beaufschlagten Oberseite des Metallbandes einer GieBmasohine ein Zwischenboden angebracht, so daB der über dem Metallband befindliche Strdmungskanal für die Trocknungsluft in zwei Kanäle unterteilt wird und der Zwischenboden zur Steuerung der Verdunstungsgeschwindigkeit verstellbare Spaltöffnungen enthält, deren Breite gleioh der Bandbreite und deren Linge so groß ist, daß das Verhältnis der Summe aller Spaltflächen zur Gesamtfläohe des Bandes unter dem Zwisohenboden etwa 0, 2 beträgt.
  • Der Abstand des Zwischenbodens Uber dem Metallband, der im wesentliohen die erste Trocknungshälfte Uberdeckt, beträgt weniger als 25 mm, der Zwischenraum von Spaltöffnung zu Spaltbffnung vorzugsweise weniger als 1000 mm.
  • Da die Wärmezufuhr während der ersten Trocknungshälfte in vielen Fällen hauptsächlich an die Unterseite des Metallbandes erfolgt, verdunstet das Lösungsmittel aus der Gießlösung nun in folgender Weise : Über dem Zwischenboden strömt Luft, welche das an den Spaltöffnungen aus der Gießlösung verdunstende Lösungsmittel aufnimmt und forttransportiert. Je nach Weite der Spaltöffnungen verdunstet an diesen Stellen mehr oder weniger Lösungsmittel, so daß dadurch die Verdunstungsgeschwindigkeit der Heizleistung angepaßt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Gleichmäßigkeit der Foliendicke und damit die Folienqualität wesentlich verbessern ; denn es zeigte sich, daß die beschriebenen Querschnittsschwnakungen darauf zurückzuführen sind, daß sich die GieBlösung während der ersten Trooknungshilfte aufgrund zu großer Verdunstungsgesohwindigkeit des Lösungsmittels einerseits und nicht ausreichender Wärmezufhur andererseits zu stark abkühlt.
  • Dabei ist sowohl der Temperaturgradient als auch die absolute Größe der Temperaturdifferenz von Einfluß.
  • Die umgekehrte Maßnahme dagegen, die Heizleistung der Verdunstungsgeschwindigkeit anzupassen, ist im Gegensatz zur Erfindung mit erheblichen technischen Schwierigkeiten verbunden, da die zu Beginn der Trocknung auftretenden Verdunstungsgeschwindigkeiten gewöhnlich sehr groö sind und sich sehr stark ändern.
  • In der deutschen Patentschrift 731 433 wird in den Trocknungskanal einer Trommelgießmaschine ein verstellbares Zwischengehäuse eingebaut, welches die Anpassung der Luftgesohwindigkeit an die Trocknungseigensohaften verschiedener GießlUsungen gewährleisten soll. Dabei wird die Höhe des Trocknungskanals über der Oberflache der Gießlösung örtlioh verändert, wobei die Trocknungsluft ausschließlich durch den von dem Zwischengehäuse und der Begußoberfläche gebildeten Kanal strömt. Der Raum über dem Zwisohenboden erfüllt darin keine Funktion mehr, wdhrend gerade dieser beim Anmeldungsgegenstand für das Erreichen des gewünschten Effekts ausgenutzt wird. In Verbindung mit den im Zwischenboden erfindungsgemäß verstellbaren Schiebern läßt sich die Trooknungsgesohwindigkeit auf die vorgegebene Heizleistung abstimmen und eine gleichmäßigere Foliendioke als bisher in einfacher und wirkungsvoller Weise erreichen.
  • Überraschenderweise zeigt sich ferner, daB die bei der Herstellung von Cellulosetriaoetatfolien gewöhnlich erretohten mittleren Trooknungsgesohwindigkeiten durch die beschriebene Erfindung Keinesfalls verkleinert werden. Die Vermutung einer Verinderung der Trooknungsgesohwindigkeit liegt zunächst nahe, da die Verdusntungsfläche im oberen Bandkanal durch den nur mit Spaltöffnungen versehenen Zwischenboden stark reduziert wird. DengegenUber zeigte sich nun, daß die Trocknungsdauer bis zun Abziehen der Folie von Metallband möglicherwesie noch verkurzt werden kann, wenn die Gießlosung bei Trooknungsbeginn nicht mit der größtmöglichen Verdunatungsgesohwindigkeit getrooknet wird.
  • Dies int darauf zurückzuführen, daB die Oberfläche der Gießlosung kurz nach Trooknungsbeginn aufgrund des großen Sättigungsdampfdruckes des Lösungsmittels und der entsprechenden groBen Verdunstungsgeschwindikgeit schnell an Lösungsmittel verrat und sich eine donne Haut bildet. Duroh eine sehr große anfängliche Verdunstungsgeschwindigkeit wird die Bildung dieser Haut, die einen sehr groBen Diffusionswiderstand besitzt, Beschleunigt und damit die VErdunstungsgeschwindigkeit anschließend stark verringert. Bei geringerer anfänglicher Verdunstungsgeschwindigkeit werdne die Bildung und das Anwachsen der Haut dagegen veröqgert, wodurch insgesawmt kürzere Trocknungszeiten erreicvht werdne können, Dieser physikalische Saohverhalt wird mit der beschriebenen Erfindung ausgenutzt, so daß neben der Verbesserung der Folienqualitä auch eine Erhöhung der Trocknungsleistung möglich erocheint.
  • Die Wirkung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden an Hand von Dickendiagrammen von Aoetatfolien veranschaulicht.
  • Bild 1 zeigt das in Quer- (la) und Ldngsrichtung (ib) gemessene Dickenprofil einer Cellulosetriacetatfolie von 0, 100 mm mittlerer Dicke. Die Folie wurde an einer BandgieBmaschine hergestellt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen war. Ihre Wirksamkeit war jedoch zunächst dadurch eliminiert, daß die Trocknungsluft unter dem Zwischenboden hindurchströmte und damit die an BandgieBmasohinen übliche Trocknungsbedingungen vorlagen. Die §rmezufuhr erfolgte mittels elektrischer Heizplatte an die Unterseite des Kupferbandes.
  • Während an der Maschine im stationären Zustand eine Folie mit dem in Bild 1 dargestellten Dickenprofil hergestellt wurde, wurde unter sonst gleichen Bedingungen die Trocknungsluft im oberen Bandschacht nach dem erfidnungsgemäßen Verfahren über den Zwischenboden geleitet und die Spaltöffnungen so eingestellt, daB die Gießlösung bei annWhernd konstanter Temperatur trocknete.
  • Das Dickenprofil der so hergestellten Folie in Quer- (2a) und Längsrichtung (2b) ist in Bild 2 dargestellt, Aus dem Vergleich der Profile von Bild 1 und Bild 2 ist deutlich zu ersehen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Folie mit wesentlich gleichm§ßigerem Querschnitt hergestellt werden kann.
  • - Patentanspruüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche : D Trocknungsvorrichtung für Gießmaschinen zur Herstellung von Acetatfolien durch Auftragen einer filmbildenden Celluloseaoetatlosung auf ein endloses Band und Verdampfen des Lösungsmittele durch Wärmeeinwirkung von beiden Seiten des Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß über der mit Gießlosung beaufsohlagten Oberseite des Metallbandes einer Gießmaschine ein Zwisohenboden angebracht wird, so daß der über dem Metallband befindliche Strömungskanal fUr die Trocknungoluft in zwei Kanäle unterteilt und die Trocknungsluft durch den oberen der beiden Kanäle geführt wird, und der Zwischenboden zur Steuerung der Verdunstungsgesohwindigkeit verstellbare Spaltöffnungen enthält, deren Breite gleich der Bandbreite und deren Lnge so groß ist, daß das Verhältnis der Summe aller Spaltflächen zur Gesamtfläche des Bandes unter dem Zwischenboden etwa 0, 2 beträgt.
  2. 2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden, der im wesentlichen die erste Trocknungshälfte überdeckt, im Abstand von weniger als 25 mm über der Oberseite des Metallbandes angebracht ist.
  3. 3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verinderung der Spaltiläche jede Spaltdffnung einen verstellbaren Schieber aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110000596A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 Gm Global Technology Operations, Inc. Low noise run-flat tires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110000596A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 Gm Global Technology Operations, Inc. Low noise run-flat tires
US8746302B2 (en) * 2009-07-02 2014-06-10 GM Global Technology Operations LLC Low noise run-flat tires

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