DE1479435U

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Info

Publication number: DE1479435U
Application number: DENDAT1479435D
Authority: DE

Description

Gebrauohemusteranmeldungt

"Daohrinne au steinzeug"

Beschreibung.

annommummmmnnn

Die Neuerung betrifft eine Daohrinne aus Steinzeug mit Aufhängung und Abdiohtung der stumpf aneinander stossenden Rinnenteile duroh U-förmige Halteeisen. Sie bezweckt, der Rinne eine zusätzliche Festigkeit zu geben und insbesondern die Gefahr zu vermeiden, die dadurch gegeben ist, dass infolge Herabfallen von Daohziegeln die Rinne durchschlagen wird, was insbesondere bei grösseren Dachschrägen vorkommen kann. In diesem Falle könnten die herabfallenden Dachziegel und Rinnenbruchstücke größeren Saoh-und Personenschaden verursachen.
Zur Vermeidung dieses übelstandes sieht die Neu@rung vor, dass durch die wulstförmig Verdiokung des äusseren Rinnenrandes eine Längadurohbohrung geht, durch welche ein Metalldraht hindurob gesteckt wird. Der Metalldreht kann entweder die Länge eines einzelnen oder mehrerer Rinnenteilatttkk haben. Er kann mit den benachbarten Metalldrähten verbunden werden oder an den Enden jedes Rinnen-

tillatüokon gegen Herausfallen gesichert wein. Auf

diese Weize wird eind erhebliche Verstärkung der

Rinne zwischen den Rinneneisen erzielt. Selbst wenn durch herabfallende Dachziegel Riese in die Rinne hereinkommen würden, würden die Bruchstücke der Rinne durch den durchgehenden Draht gehalten werden.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise rein sohematisoh in senkrechtem Querschnitt veranschaulicht.
Die Rinne a aus Steinzeug ist auf ihrer inneren Hälfte S-förmig ausgebildete Der Traufziegel b aus Steinzeug erweitert sich nach unten zu keilförmig. Er ist an seinem unteren Ende an der Unterseite in einer Stufe o abgesetzt, wobei durch die Stufe ein spitzer Winkel d gebildet wird. Zwirohen Rinne a und Traufziegel b entsteht ein Hohlraum e, welcher mit Diohtungakitt ausgefüllt ist.

Rinne und Traufziegel werden von einem gemeinsamen Rinneneisen f getragen, welches im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und gleichzeitig die Dichtung der Stosstellen bewirkt. Es ist leicht einzusehen, dass durch Drehung des Traufziegels b in verschiedene Sohräglagen immer ein Hohlraum zwischen der Rinne a und dem Traufziegel b vorhanden ist, so dass die beschriebenen Bauteile ohne Abänderung für jede Dachschräge Verwendung finden können.

Gezäaw der Neuerung ist in der wulst-

förmien Verdiokung g der änwaeren Rinnenkante

eiM Längsdurohbohrung h vorgesehen, durch welche

ein Metalldraht i hindurohgeoteokt ist. Der Me-

talldr'aht i wird entweder an den Rinnenenden um-

gebogen, um auf diese Weine gegen Herausfallen gewiehert zu in, oder aber er wird mit den Drähten

z-A

dni benachbarten Rinnenetüoke verbunden.

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B o h u t s a n a p r u a h..

Claims

Dachrinne aus Steinzeug mit Aufhängung und Abdichtung der etumpf aneinander stossende Rinnenteil durch U-förmige Halteeieen, dadurch gekennzeichnete dass die wulstförmig verdickte äussere Kante der Rinnenleile eine Längsdurchbohrung (h) besitzt, durch welche eim Metalldraht (i) hindurchgestecktist.