DE1478497A1 - Bahnen fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Bahnen fuer Spielfahrzeuge

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DE1478497A1
DE1478497A1 DE19651478497 DE1478497A DE1478497A1 DE 1478497 A1 DE1478497 A1 DE 1478497A1 DE 19651478497 DE19651478497 DE 19651478497 DE 1478497 A DE1478497 A DE 1478497A DE 1478497 A1 DE1478497 A1 DE 1478497A1
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disc
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drive
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DE19651478497
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English (en)
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Ting Hok-Shou
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Kader Ind Co Ltd
Original Assignee
Kader Ind Co Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/005Accessories for indicating the winner of a race, e.g. lap counters, speed indicators

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bahnen für Spielfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Bahnen für elektrische Spielfahrzeuge und betrifft insbesondere eine aus Bahnabschnitten bestehende Bahn mit Führungsrille bzw, mehreren Führungsrillen, und zwar üblicherweise zwei Rillen. Eine derartige Bahn wird für gewöhnlich bei oder mit einem Spiel-Fahrzeug verwendet, das einen Ansatz hat, der in eine der Führungsrillen eingreift, um das Spielfahrzzeug auf einer von dieser Rille bestimmten Bahn zu führen, Der erfindungsgemäße Bahnabschnitt mit einer Zählvorrichtung und einer für diese Zählvorrichtung bestimmten Antriebsvorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Antriebsvorrichtung einen Antriebszapfen hat, der an einer in der. Führungsrille oder in jeder Führungerille gelegenen Stelle liegt und der beim Fahren des Spielfahrzeugee über -2-diese Stelle von dem-auf dem Spielfahrzeug befindlichen Ansatz erfaßt und bewegt wird, so daß ein Schalten der Zählvorrichtung erfolgt und ein Hinweis gegeben wird, der angibt, wie oft das Spielfahrzeug diese Stelle überquert hat. Der erwähnte Antriebszapfen ist auf dem einen Hebelarm eines vorzugsweise dreiarmigen Hebels angeordnet, der sich an auf einer Scheibe befindliche Antriebszähne anlegt, um die Scheibe zu drehen. Diese Scheibe-trägt Kennzeichen oder Zahlen, die durch Ausschnitte oder Fenster des Bahnabschnittes hindurch sichtbar sind und die die Zählvorrichtung bilden. Diese Scheibe kann so ausgeführt sein, dau sie eine zweite Scheibenvorrichtung dreht, um auf diese weise die Kapazität der Zählvorrichtung zu erhöhen. Beispielsweise kann die Scheibe Zahlen tragen, die Einer darstellen, und die Scheibenvorrichtung kann Zahlen tragen, die Zehner darstellen. Die Scheibe kann mit einem einzigen Antriebszahn versehen sein, der sich an einen auf der Scheibenvorrichtung vorhandenen Zahn von mehreren Zehnerzähnen anlegt, um die Scheibenvorrichtung über einen kleinen Winkel zu drehen, nachdem die Scheibe um 3600 gedreht worden ist.
  • Die Antriebszähne können die Form von Zapfen haben, die steil aus der Scheibe herausragen. Von dem dreiarmigen Hebel liegen vorzugsweise zwei Hebelarme an den Antriebszähnen der Scheibe an, um der Scheibe eine Teildrehung zu geben,-wenn der Antriebszapfen von dem Spielfahrzeug bewegt wird, und um diese Teildrehung zu komplettieren, wenn der Antriebszapfen vorzugsweise von einer Feder zurückgedreht wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Bahn für ein Spielfahrzeug, die mindestens einen erfindungsgemäßen Bahnabschnitt enthält.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist als Erläuterungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Bahnabschnittes, von dem der Deckel aus Deutlichkeitsgründen abgenommen worden ist, und Fig. 2 ist ein Schnitt längs der gebrochen Linie A B C DE F Ein aus Kunststoff bestehender gegossener Bahnabschnitt 10 hat in seiner oberen Fläche oder Lauffläche 12 zwei parallele Führungsrillen 11. Auf der Unterseite 14 des Bahnabschnittes 10 befinden sich mehrere Seitenwände und Endwände 15, die zum Tragen des Bahnabschnittes dienen. Zwischen diesen Seitenwänden befindet sich eine Deckelplatte 16, die mit den Seitenwänden 15 eine Kammer 17 bildet, in der sich die nachstehend beschriebene Vorrichtung befindet. Auf jeder Seite jeder Führungsrille 1l sind Kontaktschienen 18 vorhanden, die elektrischen Strom einem elektrisch bewegten Spielfahrzeug, das entsprechende Kontaktarme hat, zuführen. Der Bahnabschnitt hat außerdem Kontakte 19, Stellansätze 20 und Verriegelungsöffnungen 21.
    I=- der Unterseite der beiden Führungsrillen 11
    vorhandene C#ffnunjen stellen eine Verbindung zur Kammer 22
    her. I:: jede Führungsrille 11 ragt ein Antriebsteil in Form
    eines Antri,:;szapfens 23. Dieser Antriebszapfen 23 wird von
    ,em =innn _c-.,elarm 24 eines dreiarmigen -Hebels 25 getragen,
    ler =ur ei r. 1,:r.#uß 26 drehbar gelagert ist und von einer
    ..@>>. , . _ .s t et_
    ist. ])n P - #e er ü_ ur 22 _ st
    gekrümmt, so daß der Antriebszapfen 23 eine bogenförmige Bewegung ausführen kann. Der Hebel 25 hat von der Unterseite 14 des Bahnabschnittes einen Abstand und ist zu diesem Zweck auf einer auf dem Anguß 26 befindlichen Schulter 29 gelagert. Auf der Unterseite des Hebels 25 befindet sich ein Ansatz 30.
  • Der Hebel 25 weist außerdem zwei Hebelarme 31 und . 32 auf, die durch einen tiefen Einschnitt 33 voneinander getrennt sind. Dieser Hebel 25 arbeitet mit einer ersten Scheibe 34 zusammen, die sich auf einer von dem Anguß 26 im Abstand stehenden Achse dreht und die zehn im gleichen 1 Abstand voneinander angeordnete Zapfen 35 aufweist# die aus der Unterseite der Scheibe 34 ragen. Die Hebelarme 31 und 32 legen sich an diese Zapfen 35 an, um die Scheibe 34 bei der Schwingebewegung des Hebels 25 zu drehen.. Der mit einer Verstärkungsrippe 31a versehene Hebelarm 31 hat eine bogenförmige Endfläche 36, die von einer im wesentlichen radial verlaufenden Fläche 37 zu einer vorspringenden Neae 38 verläuft. Befindet sich der Hebel 25 in einer Ruhestellung (wie dargestellt), dann halten die Fläche 36 und die Nase 38 einen einzigen Zapfen 35a fest und bestimmen auf diese Weise die Stellung der Scheibe 34. Der andere Hebelarm 32 des Hebels 25 ist hakenförmig. Der Hebelarm 32 hat am Fuß des Hakens eine Fläche 39, die sich an die Seitenwand der Pührungs# rille 11 oder an eine erhöhte Schulter 41 anlegt, die sich längs der Führungsrille erstreckt, so daß auf diese Weise der Hebel 25 in seiner Ruhestellung gehalten wird. Der Hebelarm 32 hat auch nahe seinem Ende eine Außenseitenfläche 40, die sich beim@Schwingen des Hebels 25 an einen Zapfen 35b anlegt, der sich nächst dem Zapfen 35a befindet, um die Scheibe 34 in Richtung des Pfeiles A über einen Winkel zu drehen, der ungefähr dem halben Winkelab$tand zwischen den beiden Zapfen 35 entspricht. Die Fläche 36 des Hebelarmes 31, die von dem Zapfen 35a weggeschwungen wird, ehe sich die Fläche 39 an den Zapfen 35b anlegt, ist so ausgeführt, da.S die Fläche 36 bei der mittels der Feder erfolgend den Rückdrehung des Hebels 25 an den Zapfen 35a anstößt, der sich - wie erwähnt - bewegt hat und diesen Zapfen 35a bewegt. Die Scheibe 34 wird infolgedessen über den restlichen Teil des zwischen den beiden Zapfen 35 vorhandenen Winkelabstandes gedreht.
  • Die Scheibe 34 trägt einen einzigen Zahn 42, der mit den auf der zweiten Scheibe 44 vorhandenen Zehnerzähnen 43 in Eingriff steht. Diese Scheibe 44 hat auf ihrer Unterseite zehn im gleichen Abstand voneinander auf einem Kreis angeordnete Vertiefungen 45. Die Scheibe 44 ist auf einem Zapfen 46 drehbar gelagert, dessen Vierkantzapfen 47 in den Bahnabschnitt 10 eingreift und der an seinem Ende eine zweiarmige Feder 48 trägt, Die Feder 48 weist an ihren Enden Vorsprünge 49 auf, die sich in die Vertiefungen 45 legen und die Scheibe 44 in voreingestellten Stellungen halten.
  • Die Scheiben 34 und 44 tragen auf ihren oberen Flächen die Ziffern Null bis Neun. Diese Ziffern sind durch zwei oberhalb der Scheiben vorhandene Fenster 51 sichtbar, wenn die Scheiben 34 und 44 sich in Stellungen befinden, in die sie von dem Hebelarm 31 bzw. Vorsprüngen 49 eingestellt sind.
  • Bei Verwendung wird der Bahnabschnitt 10 mit mehreren anderen Bahnabschnitten verbunden, um eine vollständige Spielbahn zu bilden. Elektrisch angetriebene Spielfahrzeuge, die üblicherweise die Form von Rennmotorwagen haben, werden in Richtung der Pfeile B auf der Spielbahn in Umlauf gesetzld Bei jeder Fahrt des Spielfahrzeuges über die Öffnung 22 legt sich ddr auf dem Fahrzeug befind liehe Vorsprung an den Zapfen 23 und schwingt den Hebel 25 aus. Hierdurch wird Aie Scheibe 34 gedreht, so daß eine Zahl an den Fens-L-..e:r, 51 erscheint. Die Zählvorrichtung zählt bis zu neunundneunzig Fahrten des Fahrzeuges.
  • Jede Scheibe 34 dreht sich mit einer Spindel 52, die über. d:ie obere Fläche 12 des Bahnabschnittes 10 hinausragt und an diesem Ende einen Kordelknopf 53 trägt. Mittels dieses Knopfes 53 kann die Scheibe in einer dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung gedreht werden, so daß die Nullziffern wieder unter den Fenstern 51 erscheinen.
  • Eine Drehung der Scheibe 34 in Richtung des Pfeiles A mittels des Knopfes 53 wird durch die in der Bewegungsbahn des Zapfens 35c befindliche Nase 33 des Hebelarmes 31 verhindert.
  • Der Bahnabschnitt 10 hat auf seiner Unterseite 14 auch noch Angüsse 55, in die zur Befestigung des Deckels dienende Schrauben 56 eingeschraubt werden. Außerdem ist auf der Unterseite eine Quersteg vorhanden (57), der die Kammer 17 in zwei 3inzelkammern unterteilt und auch zur Versteifung des Bahnabschnittes dient.
  • Die Scheiben 34 mit den Zapfen 35 und den Zähnen 42 sowie die Scheiben 44 und die Hebel 25-bestehen vorzugsweise aus einstückigen Gußstüoken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche (1) Bahnabschnitt für elektrische Spielfahrzeuge mit einer Zählvorridhtung und einer für diese Zählvorrichtung bestimmten Antriebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrie]gsvorrichtung einen Antriebezapfen (23) hat, der an einer in der Führungsrille (11) oder in jeder Führungsrille (11) gelegenen Stelle liegt und der beim Fahren des Spielfahrzeuges über diese Stelle von dem auf dem Spielfahrzeug befindlichen Ansatz erfaßt und bewegt wird, so daß ein Schalten der Zählvorrichtung (34,44) erfolgt und ein Hinweis gegeben wird, der angibt, wie oft das Spielfahrzeug diese Stelle überquert hat. z. Bahnabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (23) auf. dem einen Hebelarm (24) eines Hebels (?5) angeordnet ist, der sich an die Antriebszähne (35) einer .'@heibe (34) legt "and diese Scheibe dreht. 3. Bahnabsohnitt nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Hebel (25) drei Hebelarme (24,31,32) hat. 4. Bahnabschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Scheibe (34) eine zweite Scheibenvorrichtung (44) dreht, so daß die Kapazität der Zählvorrichtung erhöht ist. 5. Bahnabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (34) einen einzigen Antriebszahn (42) aufweist, der an einem von mehreren auf der Scheibenvorrichtung (44) vorhandenen Zähnen (43) anliegt, um die Scheibenvorrichtung (44) über einen kleinen Winkel zu drehen, nachdem die Scheibe (34) um 3600 gedreht worden ist. 6. Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (34.44) sichtbare Kennzeichen tragen, die die Zähleinrichtung bilden. 7. Bahnabschnitt nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Fenster oder Ausschnitte (51,51), über die die Kennzeichen sichtbar sind. B. Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1, bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszähne aus Zapfen (35) bestehen, die aus der Scheibe (34) ragen. 9. Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiarmige Hebel (25) zwei , Arme (31,32) hat, die sich an die Antriebszähne so anlegen, daß sie der Scheibe (34) eine Teilbewegung geben, wenn der Antriebszapfen (23) durch das Spielfahrzeug bewegt wird, und daß diese Teilbewegung komplettiert wird, wenn der Antriebszapfen (23) in seine Ausgangsetellung zurückkehrt. 10. Bahnabschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) durch eine Feder (27) in seine Ausgangsstellung zurückgedreht wird. 11. Bahnabschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm (31) der beiden Hebelarme (31,32) als ein Anschlag (38) arbeitet, der die Drehung der Scheibe (34) in einer Richtung verhindert, die entgegengesetzt der Richtung gerichtet ist, in der die Scheibe (34) von dem Antriebszapfen (23) gedreht wird. 12. Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (48), die die Zähl- vorrichtung #Liii mehreren vorherbestinmten Stellen elastisch z u-L7 c khäi t . Uhn@:: scr@ni tt nach. den An@>p--üchen 2 und 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenvorrichtung-(44) mehrere, kreisförmig auf dieser Scheibenvorrichtung angeordnete Vertiefungen (45) hat und dau federbelastete Vorsprünge (49) in mindestens eine dieser Vertiefungen (45) eingreifen, um die Scheibe (44) an mehreren vorherbestimmten Stellen zu halten. 14. Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Vorrichtung (53) zum Zurückdrehen der Zählvorrichtung auf eine Ausgangsstellung. 15o Bahnabschnitt mit parallelen Führungsrillen, in die ein Vorsprung eines auf der Bahn zu verwendenden Spielfahrzeuges eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsrille (11) ein drehbar gelagerter Hebel (25) zugeordnet ist, der einen ersten (24), zweiten (32) und dritten (31) Hebelarm hat; dab auf dem ersten Hebel (24) ein Antriebszapfen (23) sitzt, der in die zugehörende Führungsrille an einer bestimmten Stelle ragt, so daß er von dem auf dem Fahrzeug befindlichen Vorsprung oder Ansatz erfaßt und bewegt wird, sobald das Spielfahrzeug diese Stelle überquert, wobei dann eine Drehung des Hebels (25) erfolgt; daß eine Feder (27) den gedrehten Hebel (25) zurückdreht; daB eine Scheibe (34) vorhanden ist, die auf ihrer einen Seitenfläche Kennzeichen aufweist, die angeben, wie oft ein Spielfahrzeug diese Stelle überquert hat, und die auf ihrer anderen Seitenfläche Vorsprünge (35) aufweist, die so angeordnet sind, da.ß ein Vorsprung (35) sich in der Bewegungsbahn des zweiten Hebelarmes (32) befindet, wodurch bei ener.Drehung des Hebels (25) die Scheibe (34) über einen kleinen Winkelgedreht gedreht värd, so da$ sie eine Zwischenstellung einnimmt, in der ein Vorsprung (35) in der Bahn des dritten Hebelarmes (31) liegt, so daLi bei der durch die Feder (27) erfolgeizden Rückdrehung des Hebels (25) die Scheibe (34) über einen zusätzlichen kleinen Winkel bewegt wird. 16, Spielzeugbahn, gekennzeichnet durch mindestens einen Bahnabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 150
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