DE1477352A1 - Bohr- und Ausdrehgeraet - Google Patents

Bohr- und Ausdrehgeraet

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DE1477352A1
DE1477352A1 DE19641477352 DE1477352A DE1477352A1 DE 1477352 A1 DE1477352 A1 DE 1477352A1 DE 19641477352 DE19641477352 DE 19641477352 DE 1477352 A DE1477352 A DE 1477352A DE 1477352 A1 DE1477352 A1 DE 1477352A1
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DE
Germany
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housing part
tool holder
tool
shaft
drilling
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Pending
Application number
DE19641477352
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English (en)
Inventor
Cadwallader John Alfred
Stoddard Robert Kenneth
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03446Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B29/03453Grooving tool
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/8588Axially slidable moving-means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohr- und Ausdrehgerät. Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohr- und Ausdrehgerä.t und insbesondere auf ein Kombinationsgerät, mit dem man bohren kann und welches seitlich versetz-4*erden kann, um das Bohrloch auszudrehen.
  • Bei der maschinellen Bearbeitung von Werkstücken ist es häufig erforderlich, auf einen Bohrvorgang eine Bearbeitung der Kanten oder Flächen folgen zu lassen und eventuell Unterschneidungen anzubringen. Bisher wurde das Werkstück zum Anbringen des Bohrloches auf einer Bohrmaschine bearbeitet, woraufhin die Maschine angehalten werden mußte, um das gleiche Werkzeug seitlich zu versetzen oder das Werkzeug für die Bearbeitung der Kanten auszuwechseln. Häufig wurde das Werkstück für den Bohrvorgang und die Bearbeitung der Kanten sogar in verschiedene Maschinen eingespannt. Das ist teuer und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kombiniertes Bohr- und Ausdrehgerät zu schaffen, bei dem das Bohren und Ausdrehen durch Verstellung des Werkzeuges mittels der normalen Steuerungseinrichtungen der Bohrmaschine vorgenommen werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bohr- und Ausdrehgerät mit einem einen Werkzeughalter tragenden Gehäuseteil und einem in dem Gehäuseteil verschiebbaren und durch eine Keilverbindung geführten Schaft, wobei der Werkzeughalter eine zur Drehachse des Gerätes geneigte Schubkurvenfläche aufweist und der Schaft einen mit der Schubkurvenfläche zusammenwirkenden Kurventaster hat, so daß der Werkzeughalter bei gegenseitiger axialer Verlagerung von Gehäuseteil und Schaft eine Querbewegung in bezug, auf die Drehachse des Gerätes ausführt. Der Schaft und der Gehäuseteil sind je für sich an einer Werkzeugmaschine festgemacht, so daß der Werkzeughalter sich drehen und hin- und hergehen kann.
  • In den Zeichnungen bedeuten: Figur 1 einen Seitenriß des Gerätes, teilweise im Querschnitt, mit Darstellung des Werkzeuges und des Werkstückes; Figur 2 einen Seitenriß des Gerätes mit seitlich versetztem Werkzeug; Figur 3 einen teilweise aufgebrochenen Aufriß des Gerätes; und Figur 4 eine Ansicht eines Endes des Gerätes.
  • Es wird nun auf die Zeichnungen bezug genommen. Dort sieht man ein einen Bohrer 11 tragendes Gerät 10, welches in eine beliebige Bohrmaschine oder ein Horizontalbohrwerk eingespannt werden kann. Wenn der mit einer Bohrerapitze 13 ausgerüstete Bohrer gedreht wird, kann. er ein hoch durch ein Werkstück 12 bohren. Häufig ist es jedoch erforderlich, an der Wand des Bohrloches oderanderer Öffnungen eine weitere Oberflächenbearbeitung vorzunehmen, um sie auf das Endmali oder das gewünschte Profil zu bringen. Zu diesem Zweck trägt der Bohrer 11 an der Seite einen Schruppstahl 14, auf den ein Schlichtstahl 15 folgt. Beim Hindurchbewegen des Bohrers durch das Werkstück 12 werden diese Werkzeuge nacheinander durch das Loch bewegt. Um den Wänden das endgültige Profil zu geben, ist ein Profilstahl 16 vorgesehen. Um den Profilstahl 16 anwenden zu können, ist es aber erforderlich, den Bohrer 11 in. bezug auf die Achse des Loches 12a seitlich zu versetzen. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann diese seitliche Versetzung vorgenommen werden, ohne daß der Arbeitsvorgang unterbrochen oder die Einspannung des Werkzeuges geändert werden müßtQ.
  • Es wird nun auf das Werkzeug selbst eingegangen. Dieses besteht aus einem Gehäuseteil 20 mit einem durch Schrauben 22 daran befestigten Grundring 21. Gegenfiber dem Grundring 21 und dem Gehäuse 20 ist ein verjüngter Schaft 23 axial verlagerbar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat der verjüngte Schaft 23 einen im Querschnitt runden Plansch 24, der in eine Öffnung 25 des Grundringes 21 hineinpaßt. Um eine seitliche Drehung zwischen dem Grundring 21 und dem Schaft 23 zu verhindern,. faßt ein Stift 24a in eine Nut 21a ein. An dem verjüngten Schaft 23 sitzt ein; Träger 26 für eine Tastrolle. Dieser Träger ist im Querschnitt U-förmig und besteht aus zwei Armen 27 und 28, zwischen denen eine Welle 29 für eine Rolle 30 verläuft.
  • Mit der Rolle 30 wirkt ein mit einer Schubkurvenfläche 32 ausgestatteter Schubkurvenkörper 31 zusammen. Die Schubkurvenfläche 32 ist gegenüber der Achse des Werkzeuges geneigt und paBt mit der Rolle-31 derartig zusammen, daB die Rolle 30 den Schubkurvenkörper senkrecht zur Achse des Gerätes 10 verlagert, wenn der Träger 26 mit der Rolle in Iängsriehtung bewegt wird. An dem Schubkurvenkörp er 31 sitzt ein Gleitstück 31b, welches sich zwischen zwei Führungsbahnen 35 und 36 erstreckt, die an dem Gehäuse 20 mittels Sehrauben 37 befestigt sind. Mit dem Schubkurvenkörper 31 ist auch ein Futter 310 zusammengebaut. Dieses hat eine Bohrung 39, die als Sitz für den Bohrer _11 dient. Um den Bohrer gegen Drehung in dem Futter 310 zu sichern, ist ein Keil 40 vorgesehen. Der Kurvenkörper 31 wird an dem Gehäuse 20 durch eine Platte-38 festgehalten, die mittels Schrauben 38a an dem Gehäuse gesichert ist.
  • Der. verjüngte Schaft 23 kann in die Spindel einer Bohrmaschine oder Werkzeugmaschine (nicht gezeigt) eingesetzt werden, wobei der Grundring 21 mittels Schrauben an der Hülse der Bohrmaschine festgemacht wird. Die Schrauben sitzen in Senkbohrungen 21b. Eine Zentrierung des Gerätes gegenüber der Maschine erfolgt durch Angriff des im Durchmesser abgesetzten Teiles 21c des Grundringes an der HLUse.
  • Für einen normalen Bohrvorgang werden die Hülse und die Spindel der Bohrmaschine gemeinsam gedreht und nehmen den verjüngten Schaft und den Grundring mit. Dabei wird der Bohrer 11 gedreht. Wenn die Bohrerspitze 13 und der Schruppatahl 14 und der Schlichtstahl 15 durch das Werkstück 12 hindurchbewegt worden sind, dann wird das Gerät soweit voranbewegt, bis der Profilstahl 16 in die richtige Iage gegenüber dem Werkstück 12 ausgerichtet worden ist, um die Wand der Bohrung zu bearbeiten. Wenn das geschehen ist, wird die Spindel der Bohrmaschine ohne Unterbrechung des Betriebes in normaler gleise so betätigt, um den verjüngten Schaft in Iängsrichtung gegenüberdem Grundring zu verlagern. Das führt dazu, daß die Tastrolle 30 den Schubkurvenkörper 31 auf die eine Seite des Gerätes drückt. Das ist in Figur 2 veranachaulicht:,'Der Schubkurvenkiirper 31 nimmt bei dieser Bewegung das den Bohrer 11 haltende Futter 310 mit und versetzt so den Bohrer gegenüber der Drehachse des Gerätes 10. Dadurch wird der Profilstahl 16 in Berührung mit der Wand der Bohrung des Werkstückes 12 gebracht. Auch das ist in Figur 2 zu sehen. Im Ansehluß daran werden der verjüngte Schaft und der Grundring durch entsprechende Relativbewegung von Spindel und Hülse in azialer Richtung so gegeneinander verlagert, daB der Profilstahl 16 sich seitlich bewegt und die Wand der Bohrung bearbeitet. Zwischen dem Schubkurvenkörper 31a und dem Gehäuse 20 des Gerätes können Federn 43 vorgesehen sein, um das Spiel zwischen dem Schubkurvenkörper 31a und der Rolle 30 zu begrenzen. Anschlagschrauben 44 dienen zur Einstellung des Schubkurvenkörpers 31a gegenüber dem Gehäuse 20. Auf diese Weise kann der Bohrer richtig zentriert werden, wenn der verjüngte Schaft und der Grundring gegeneinander in die Ausgangslage bewegt worden sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann man sowohl bohren als auch ausdrehen. Dazu kann das Gerät mittels einer normalen Bohrmaschine, einer Fräsmaschine oder dergleichen angetrieben werden, die eine bewegliche Spindel und eine Nilse haben. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes erübrigt ein mehrfaches Einspannen des Werkstückes oder Betriebsunterbrechungen zur Einstellung des Gerätes für den Ausdrehvorgang. Dabei kann das Ausdrehwerkzeug trotzdem unter*Benutzung'des automatischen Vorschubes der Maschine.ununterbrochen und genau in das Werkstück eingefahren werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    baren und durch eine Keilverbindung geführten Schaft, wobei der Werkzeughalter eine zur Drehachse des Gerätes geneigte Schubkurvenfläche aufweist und der Schaft einen mit der Schubkurvenfläche zusammenwirkenden Kurventaster hat, so daß der Werkzeughalter bei gegenseitiger axialer Verlagerung von Gehäuseteil und Schaft eine Querbewegung in bezug auf die Drehachse des Gerätes ausführt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur getrennten Anbringung des Schaftes und des Gehäuseteiles an einer Werkzeugmaschine.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil eine Ausnehmung zur Aufnahme des Werkzeughalters hat, die eine Querbewegung des Werkzeughalters gegenüber dem Gehäuseteil zuläßt, wobei an dem Gehäuseteil Führungsbahnen vorgesehen sind, die mit an dem Werkzeughalter vorge-' sehenen Gleitstücken zusammenwirken, um die Querbewegung des Werkzeughalters in der Ausnehmung des Gehäuseteiles zu führen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseteil Federn und Anschläge vorgesehen sind, um den Werkzeughalter in der Ausnehmung des Gehäusteiles zu zentrieren.
DE19641477352 1963-05-23 1964-05-20 Bohr- und Ausdrehgeraet Pending DE1477352A1 (de)

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US282742A US3228265A (en) 1963-05-23 1963-05-23 Boring and facing tool

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