DE1476182B1 - Vorrichtung zum Pruefen von Brennstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Vorrichtung zum Pruefen von BrennstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vergrößert, während der wirksame Durchmesser der
zum Prüfen von Brennstoffeinspritzpumpen mit einer anderen Riemenscheibe verkleinert wird, wobei
Einrichtung zur Regelung der Antriebsdrehzahl der Flüssigkeit aus der anderen Kolben-Zylinder-An-
zu prüfenden Pumpe mit einem zwischen dem An- Ordnung austritt.
triebsmotor und der Ausgangswelle der Pumpe 5 Zur Zufuhr der Druckflüssigkeit zu den Kolbenliegenden, hydraulisch gesteuerten stufenlosen Ge- Zylinder-Anordnungen dient eine Flüssigkeitspumpe
triebe, wobei der Zu- und Abfluß der Steuerflüssig- 18, die die Flüssigkeit einem Tank 19 entnimmt und
keit zu den das Übersetzungsverhältnis steuernden sie zwei hintereinanderliegenden Druckbegrenzungs-Zylinder-Kolben-Einheiten
durch Solenoid-Ventile ventilen 20, 21 zuführt. Das Druckbegrenzungsventil steuerbar ist und ein Solenoid-Ventil einen größeren io 20 steuert den Auslaßdruck der Flüssigkeitspumpe
Durchflußquerschnitt zu- oder abschaltet, der die 18 auf einen Wert von etwa 5,6 kg/cm2, und das
Geschwindigkeit des Durchflusses und damit die Ge- Druckbegrenzungsventil 21 steuert den Flüssigkeitsschwindigkeit
der Drehzahländerung vergrößert oder druck zwischen den Ventilen auf einen Wert von
verkleinert. etwa 2,8 kg/cm2.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das 15 Überschüssige Flüssigkeit kann vom Druck-Getriebe
von Hand gesteuert. begrenzungsventil 21 zum Tank 19 zurückfließen.
Eine bei der Überprüfung serienmäßig in großer Ein Punkt der Leitung zwischen den Druck-Stückzahl
angefertigter Einspritzpumpen notwendige begrenzungsventilen 20, 21 steht mit dem Arbeitsschnelle,
exakte und konstante Einstellung der Prüf- raum der Kolben-Zylinder-Kombination 16 in Vervorrichtung
ist bei einer handgesteuerten Prüf- so bindung, und zwar über eine Leitung, in der ein von
vorrichtung nur durch qualifizierte Mitarbeiter mög- einem Solenoid betätigtes Ventil 22 liegt. Ein Punkt *
lieh, wodurch hohe Nebenkosten entstehen. der Leitung zwischen der Flüssigkeitspumpe 18 und ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Druckbegrenzungsventil 20 steht mit dem Arselbsttätige
Steuerung zu schaffen, mit der die Dreh- beitsraum der Kolben-Zylinder-Kombination 17 in
zahl der Ausgangswelle der Pumpe sehr rasch und 25 Verbindung, und zwar über eine Leitung, in der ein
genau auf bestimmte Werte eingestellt werden kann, von einem Solenoid betätigtes Ventil 23 liegt, das
die dann auch selbsttätig konstant gehalten werden. den Flüssigkeitsdurchfluß steuert. Weiter liegt zwi-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- sehen dem Ventil 23 und der Kolben-Zylinderlöst,
daß die Drehzahl der Ausgangswelle der Pumpe Kombination 17 eine Einengung 24, die umgangen
selbsttätig regelbar ist durch eine lichtelektrische 30 werden kann, wenn ein Ventil 25 von einem Solenoid
Steuerung der Solenoid-Ventile mittels dreier licht- betätigt wird. Von einem Punkt der Leitung zwischen
empfindlicher Zellen und einer diese abdeckenden dem Ventil 23 und der Einengung 24 kann Flüssigbzw,
freigebenden, in Abhängigkeit von der Span- keit zum Tank 19 zurückfließen, wenn ein Ventil 26
nung eines mit der Ausgangswelle der Pumpe ge- von einem Solenoid betätigt wird,
koppelten Tachogenerators bewegbaren Maske. 35 Die elektrischen Verbindungen der Wicklungen
koppelten Tachogenerators bewegbaren Maske. 35 Die elektrischen Verbindungen der Wicklungen
Gegenüber anderen möglichen selbsttätigen Steue- der die Ventile betätigenden Solenoide sind, wie
rungen ist diese ohne besondere Anpassungen an die weiter unten beschrieben, so, daß das Ventil 25 un-
Handprüfeinrichtung anzubringen. Außerdem sind abhängig von den anderen Ventilen betätigt werden
Änderungen, die das Regelsystem betreffen, leicht kann, während Flüssigkeit durch das Ventil 22
durchführbar. 40 strömen kann, auch wenn die Ventile 23 oder 26 be-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der tätigt werden. Die Ventile 23 und 26 können nicht
Zeichnung erläutert. zusammen betätigt werden.
F i g. 1 zeigt schaubildlich ein Ausführungsbeispiel Wenn die Ventile 22 und 23 offen sind, strömt i
der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Flüssigkeit mit einem höheren Druck zu der Kolben-
F i g. 2 zeigt die Anordnung der einzelnen Teile 45 Zylinder-Kombination 17, so daß sich der wirksame
der Vorrichtung; Durchmesser der dazugehörigen Riemenscheibe ver-
F i g. 3 zeigt ein Schaltschema. größert. Der Keilriemen 15 ist von einer solchen Art,
Ein Elektromotor 10 mit konstanter Drehzahl ist daß er sich nicht wesentlich strecken kann, so daß
mit einer Brennstoffeinspritzpumpe 11 gekuppelt. sich der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe
Die Brennstoffeinspritzpumpe soll über ein Getriebe 50 14 verkleinert, die Einspritzpumpe 11 also mit
12 mit Drehzahländerung nachgeprüft werden. Dieses größerer Drehzahl angetrieben wird. Während der
Getriebe ist in F i g. 2 gezeigt und besteht aus zwei Veränderung des wirksamen Durchmessers der
Riemenscheiben 13,14, über die ein Keilriemen 15 Riemenscheibe 14 wird Flüssigkeit von der Kolbenläuft.
Die Riemenscheiben 13, 14 haben Kraft- Zylinder-Kombination 16 verdrängt und fließt über
schluß mit dem Elektromotor 10 und der nach- 55 das Druckbegrenzungsventil 21 zum Tank 19 zuzuprüfenden
Brennstoffeinspritzpumpe 11 und haben rück. Wenn gleichzeitig das Ventil 25 offen ist, kann
einen veränderbaren Durchmesser, so daß das Über- eine größere Menge Flüssigkeit in der Zeiteinheit von
Setzungsverhältnis zwischen dem Motor und der der Flüssigkeitspumpe zu der Kolben-Zylinder-Kom-Brennstoffeinspritzpumpe
geändert werden kann. bination 17 fließen, so daß die Drehzahl der Brenn-Jede Riemenscheibe besteht aus zwei Hälften, deren 60 stoffeinspritzpumpe 11 schneller vergrößert wird,
gegenseitige axiale Einstellung von einer unter Wenn die Ventile 22 und 26 offen sind, gelangt Flüssigkeitsdruck stehenden Kolben-Zylinder-An- Flüssigkeit mit einem niedrigeren Druck zu der Ordnung 16,17 gesteuert wird. Die Flüssigkeit wird Kolben-Zylinder-Kombination 16, so daß sich der den Kolben-Zylinder-Anordnungen 16, 17 durch wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 14 ver-Leitungen in den Tragwellen der Riemenscheiben zu- 65 größert. Dann nimmt die Riemenscheibe 13 einen geführt, derart, daß bei Zuführung von Flüssigkeit kleineren Durchmesser an, und Flüssigkeit wird aus in eine der Kolben-Zylinder-Anordnungen 16, 17 der Kolben-Zylinder-Kombination 17 verdrängt und sich der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe fließt über das Ventil 26 zum Tank zurück. Die
gegenseitige axiale Einstellung von einer unter Wenn die Ventile 22 und 26 offen sind, gelangt Flüssigkeitsdruck stehenden Kolben-Zylinder-An- Flüssigkeit mit einem niedrigeren Druck zu der Ordnung 16,17 gesteuert wird. Die Flüssigkeit wird Kolben-Zylinder-Kombination 16, so daß sich der den Kolben-Zylinder-Anordnungen 16, 17 durch wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 14 ver-Leitungen in den Tragwellen der Riemenscheiben zu- 65 größert. Dann nimmt die Riemenscheibe 13 einen geführt, derart, daß bei Zuführung von Flüssigkeit kleineren Durchmesser an, und Flüssigkeit wird aus in eine der Kolben-Zylinder-Anordnungen 16, 17 der Kolben-Zylinder-Kombination 17 verdrängt und sich der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe fließt über das Ventil 26 zum Tank zurück. Die
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Brennstoffeinspritzpumpe 11 wird dann mit kleinerer wicklungen unter Strom gesetzt, so daß die Ventile
Drehzahl angetrieben. Ist zur gleichen Zeit das Ventil 22, 23 und 25 geöffnet sind und eine schnelle Dreh-25
offen, dann kann eine größere Menge Flüssigkeit Zahlerhöhung des Getriebes und damit der Pumpe
in der Zeiteinheit aus der Kolben-Zylinder-Kombina- bewirkt wird. Mit zunehmender Drehzahlerhöhung
tion 17 austreten, wodurch die Antriebsdrehzahl der 5 wird die Maske 39 entsprechend gedreht, bis sie die
Brennstoffeinspritzpumpe 11 schneller verringert Zelle 33 b verdunkelt. Dadurch wird das Solenoid
wird. Die Vorrichtung kann von dem Bedienenden des Ventils 25 stromlos, und die Drehzahl steigt somittels
Druckknöpfen betätigt werden, aber im nach- mit langsam weiter. Schließlich verdunkelt die Maske
folgenden wird eine andere Anordnung beschrieben. die Zelle 35 b, so daß die Solenoide der Ventile 22
Gemäß dem Schaltschema nach F i g. 3 sind zwei io und 23 stromlos werden und die Drehzahl sich nicht
Klemmen 30,31 an eine Stromquelle angeschlossen. weiter ändert. Wenn der Bedienende eine weitere
Die Klemme 30 ist an ein Ende der zu den Ventilen Drehzahlerhöhung bewirken will, wird der Träger in
22 und 25 gehörenden Wicklungen angeschlossen. der entsprechenden Richtung weitergedreht, und die
Das andere Ende der Wicklung des Ventils 25 ist Vorgänge wiederholen sich. Ist nur eine kleine Drehüber
zwei normalerweise offene Relaiskontakte 33 15 zahlerhöhung erwünscht, dann wird der Träger nicht
mit der Klemme 31 verbunden. Die Relaiskontakte bis zur Freilegung der Zelle 33 b gedreht.
33 schließen sich bei Unterstromsetzung einer Relais- Will der Bedienende die Drehzahl verringern, wicklung 33 α. Das andere Ende der Wicklung des dann bewegt er den Träger in entgegengesetzter Ventils 22 ist an ein Ende der Wicklungen der Richtung, so daß die Zelle 34 6 verdunkelt wird. Ventile 23 und 26 angeschlossen. Das andere Ende 20 Dann kommen die Solenoide der Ventile 22 und 26 der Wicklung des Ventils 26 ist an die Klemme 31 unter Strom, und das Getriebe verringert die Anangeschlossen, und zwar über zwei normalerweise triebsdrehzahl der Brennstoffeinspritzpumpe. Ist eine geschlossene Relaiskontakte 34, die sich bei Unter- wesentliche Verringerung der Drehzahl erwünscht, Stromsetzung einer Relaiswicklung 34 α öffnen. Das dann wird die Zelle 33 b freigelegt, so daß das Geandere Ende der Wicklung des Ventils 23 ist mit 25 triebe eine starke anfängliche Verringerung der Ander Klemme 31 verbunden, und zwar über zwei triebsdrehzahl bewirkt. Durch die Drehung der normalerweise offene Relaiskontakte 35, die sich Maske 39 mit fallender Drehzahl wird schließlich die bei Unterstromsetzung einer Relaiswicklung 35 α Zelle 33 b wieder verdunkelt, und die Drehzahl sinkt schließen. langsamer. Wird schließlich die Zelle 34 b wieder Weiter sind zwei Klemmen 36, 37 vorhanden, die 30 angeleuchtet, werden die Solenoide der Ventile 22 an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind. Die und 26 stromlos, und es erfolgt keine weitere Dreh-Klemme 36 ist an eine Seite der Relaiswicklungen zahländerung mehr. Wenn aus irgendeinem Grunde 33 a, 34 α und 35 α angeschlossen, und die anderen die Drehzahl der Ausgangswelle der Pumpe bei Seiten der Relaiswicklungen sind mit der Klemme 37 stromlosen Solenoiden sich ändert, bewegt sich die verbunden, und zwar über lichtempfindliche Zellen 35 Maske in der entsprechenden Richtung, so daß sich 33 b, 34 b, 35 b. Zu jeder Zelle gehört eine Licht- wieder die Drehzahl gemäß der Einstellung des quelle 33 c, 34 c, 35 c. Die Lichtquellen leuchten im Trägers ergibt.
33 schließen sich bei Unterstromsetzung einer Relais- Will der Bedienende die Drehzahl verringern, wicklung 33 α. Das andere Ende der Wicklung des dann bewegt er den Träger in entgegengesetzter Ventils 22 ist an ein Ende der Wicklungen der Richtung, so daß die Zelle 34 6 verdunkelt wird. Ventile 23 und 26 angeschlossen. Das andere Ende 20 Dann kommen die Solenoide der Ventile 22 und 26 der Wicklung des Ventils 26 ist an die Klemme 31 unter Strom, und das Getriebe verringert die Anangeschlossen, und zwar über zwei normalerweise triebsdrehzahl der Brennstoffeinspritzpumpe. Ist eine geschlossene Relaiskontakte 34, die sich bei Unter- wesentliche Verringerung der Drehzahl erwünscht, Stromsetzung einer Relaiswicklung 34 α öffnen. Das dann wird die Zelle 33 b freigelegt, so daß das Geandere Ende der Wicklung des Ventils 23 ist mit 25 triebe eine starke anfängliche Verringerung der Ander Klemme 31 verbunden, und zwar über zwei triebsdrehzahl bewirkt. Durch die Drehung der normalerweise offene Relaiskontakte 35, die sich Maske 39 mit fallender Drehzahl wird schließlich die bei Unterstromsetzung einer Relaiswicklung 35 α Zelle 33 b wieder verdunkelt, und die Drehzahl sinkt schließen. langsamer. Wird schließlich die Zelle 34 b wieder Weiter sind zwei Klemmen 36, 37 vorhanden, die 30 angeleuchtet, werden die Solenoide der Ventile 22 an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind. Die und 26 stromlos, und es erfolgt keine weitere Dreh-Klemme 36 ist an eine Seite der Relaiswicklungen zahländerung mehr. Wenn aus irgendeinem Grunde 33 a, 34 α und 35 α angeschlossen, und die anderen die Drehzahl der Ausgangswelle der Pumpe bei Seiten der Relaiswicklungen sind mit der Klemme 37 stromlosen Solenoiden sich ändert, bewegt sich die verbunden, und zwar über lichtempfindliche Zellen 35 Maske in der entsprechenden Richtung, so daß sich 33 b, 34 b, 35 b. Zu jeder Zelle gehört eine Licht- wieder die Drehzahl gemäß der Einstellung des quelle 33 c, 34 c, 35 c. Die Lichtquellen leuchten im Trägers ergibt.
Betrieb ständig. Wenn das Licht von einer Licht- Zweckmäßigerweise erfolgt die Einstellung des
quelle auf eine der Zellen fällt, dann fließt Strom Trägers entsprechend einem bestimmten Programm,
durch die dazugehörige Relaiswicklung, so daß die 40 je nach dem Typ der nachzuprüfenden Brennstoffdazugehörigen
Kontakte betätigt werden. einspritzpumpe. Zu diesem Zweck trägt die Träger-Weiter
ist ein drehbarer Träger 38 vorhanden, der achse 37 α eine Scheibe 41 mit einem Umfangsaus
einem plattenartigen Arm 38 α besteht und sich einschnitt. Die Scheibe hat wenigstens eine, zweckradial
von einer Trägerachse 37 a aus erstreckt mäßigerweise aber zwei Reihen in Winkelabstand
(F i g. 1) und aus einem plattenartigen Teil 38 b, der 45 eingestanzter Löcher. Eine der Lochreihen 42 entparallel
und mit Abstand über eine in ihrer Be- spricht dem Drehzahlprogramm zur Erhöhung der
wegungsebene angeordnete Zwischenplatte am Um- Drehzahl, und diese eine Reihe liegt in einem befang
des Armes 38 α befestigt ist. stimmten Radius von der Drehachse der Scheibe,
Die lichtempfindlichen Zellen sind mit Winkel- und die andere Lochreihe 43 entspricht einem Drehabstand
auf dem Arm 38 α befestigt, während auf 50 Zahlprogramm zur Verringerung der Drehzahl, und
dem plattenartigen Teil 38 b die Lichtquellen vor- diese Reihe liegt in einem anderen Radius zur Drehgesehen
sind, die die Zellen anleuchten. Um die achse der Scheibe. Außerdem sind zwei elektro-Trägerachse,
jedoch von dieser getrennt, ist eine magnetisch betätigte Anschläge 44, 45 vorhanden, die
Maske 39 drehbar, die so bewegt werden kann, daß der ersten und der zweiten Lochreihe entsprechen,
kein Licht auf die Zellen fällt. Die Lage der Maske 55 Diese Anschläge 44, 45 haben federbelastete Teile
wird entsprechend der Drehzahl gesteuert, mit der 44«, 45 a, die in die Löcher der Lochreihen eindie
Brennstoffeinspritzpumpe 11 angetrieben wird. greifen. Durch einen umsteuerbaren Elektromotor 46
Hierzu dient ein Tachogenerator 40, der synchron ist die Scheibe 41 über einen schlüpfenden Treibmit
der Einspritzpumpe 11 angetrieben wird. riemen verdrehbar. Soll die Antriebsdrehzahl der
Wie die lichtempfindlichen Zellen auf dem Träger 60 Brennstoffeinspritzpumpe vergrößert werden, dann
angeordnet sind, ergibt sich aus der nachfolgenden wird der Elektromotor in einer Richtung angetrieben,
Beschreibung der Wirkungsweise. doch hält der entsprechende Anschlag die Scheibe 41
Soll eine Brennstoffeinspritzpumpe nachgeprüft zunächst fest. Soll die Drehzahländerung vorgenomwerden,
dann stellt der Bedienende den Träger in men werden, dann wird der Anschlag kurz aus dem
eine Winkelstellung, wie sie der geforderten Dreh- 65 Loch herausgenommen, so daß sich die Scheibe 41
zahl der Brennstoffeinspritzpumpe entspricht, und bewegen und die Einstellung des Trägers verändert
schließt die verschiedenen Stromquellen an. Zunächst werden kann. Dann greift der Anschlag in das
werden alle Zellen angeleuchtet, also alle Relais- nächste Loch der Lochserie ein und verbleibt in
diesem Loch, bis er wieder herausgezogen wird. Soll die Antriebsdrehzahl verringert werden, dann wird
der Elektromotor 46 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, und der andere Anschlag bestimmt die
Lage der Scheibe. Werden also die Lochlagen in den Lochreihen sorgfältig ausgewählt, dann ist ein bestimmtes
Drehzahlprogramm ausführbar für wiederholtes Überprüfen mehrerer Brennstoffeinspritzpumpen.
Es können auch zusätzliche Kontakte in den Relais vorhanden sein, um das Aufleuchten von Lampen
zu steuern, die den jeweiligen Stand des Antriebsmechanismus anzeigen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Brennstoffeinspritzpumpen mit einer Einrichtung zur Regelung
der Antriebsdrehzahl der zu prüfenden Pumpe mit einem zwischen dem Antriebsmotor und der
Ausgangswelle der Pumpe liegenden, hydrau- ao lisch gesteuerten stufenlosen Getriebe, wobei der
Zu- und Abfluß der Steuerflüssigkeit zu den das Übersetzungsverhältnis steuernden Zylinder-Kolben-Einheiten
durch Solenoid-Ventile steuerbar ist und ein Solenoid-Ventil einen größeren Durch- zs
flußquerschnitt zu- oder abschaltet, der die Geschwindigkeit des Durchflusses und damit die Geschwindigkeit
der Drehzahländerung vergrößert oder verkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Ausgangswelle der
Pumpe (11) selbsttätig regelbar ist durch eine lichtelektrische Steuerung der Solenoid-Ventile
(23, 25, 26) mittels dreier lichtempfindlicher Zellen (33 b, 35 b, 34 b) und einer diese abdeckenden
bzw. freigebenden, in Abhängigkeit von der Spannung eines mit der Ausgangswelle der Pumpe
(11) gekoppelten Tachogenerators (40) bewegbaren Maske (39).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Zellen
an einem um eine Trägerachse (37 ä) verdrehbaren Träger (38) angeordnet sind, der gegen die
Maske (39) winklig bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) über eine
Scheibe (41) verdrehbar ist, die zwei auf verschiedenen Durchmessern liegende Lochreihen (42,
43) zur Einstellung eines die Pumpendrehzahl erhöhenden oder herabsetzenden Drehzahlprogramms
aufweist und daß von zwei Anschlägen (44, 45) jeweils ein Anschlag mit einer Lochreihe
zusammenarbeitet, wenn der Antrieb die Scheibe in eine Richtung dreht, während der andere Anschlag
mit der anderen Lochreihe zusammenarbeitet, wenn die Scheibe in entgegengesetzter Richtung
gedreht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) über eine
Kupplung von einem umsteuerbaren Elektromotor (46) gedreht wird, wobei die Kupplung
schlüpft, wenn ein Anschlag in einem der Löcher der Lochreihe anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Lichtquellen
(33 c, 34 c, 35 c) auf dem Träger (38) angeordnet sind, die sich mit diesem bewegen und
die lichtempfindlichen Zellen (33 b, 34 b, 35 b) anstrahlen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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