DE1475792B2 - Verfahren und hilfswerkzeug zur halterung eines dichtungshalterings auf einer umfangsnut eines einschraubnippels sowie dichtungshaltering zur verwendung beim verfahren - Google Patents

Verfahren und hilfswerkzeug zur halterung eines dichtungshalterings auf einer umfangsnut eines einschraubnippels sowie dichtungshaltering zur verwendung beim verfahren

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DE1475792B2 DE19651475792 DE1475792A DE1475792B2 DE 1475792 B2 DE1475792 B2 DE 1475792B2 DE 19651475792 DE19651475792 DE 19651475792 DE 1475792 A DE1475792 A DE 1475792A DE 1475792 B2 DE1475792 B2 DE 1475792B2
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Description

3 4
mit ist der Erfolg der vorbeschriebenen Verfahrens- sehen der Kontermutter 7 und dem Stirnende des weise wesentlich mitbestimmt. ; Anschlußgliedes 1 ist ein starrer Dichtungshaltering 8
Die Erfindung umfaßt schließlich auch noch ein angeordnet. Der Dichtungshaltering 8 umschließt den Hilfswerkzeug zur Durchführung des vorbeschriebe- Einschraubnippel 2 satt, aber verschiebbar an seine nen Verfahrens unter Verwendung des vorbeschrie- 5 Umfangsnut und ist zwischen dem Stirnende des Anbenen Dichtungshalterings, welches aus einem Preß- Schlußgliedes 1 und der Kontermutter festgeklemmt, werkzeug mit zwei gegeneinanderdrückenden Hälften Dieser Haltering 8 dient folglich dazu, die ringförbesteht. Dieses Hilfswerkzeug zeichnet sich gegen- mige Dichtungskammer vollständig abzuschließen, so über dem bekannten dadurch aus, daß die eine daß keine Lücken oder Zwischenräume vorhanden Werkzeughälfte eine dem Außendürchmesser des to sind, in die ein in der Dichtüngskammer angeordne-Fußkreises des kegelstümpfmantelförmigen Ringes ter, verformbarer Dichtungsring 9 unter dem Einfluß angepaßte Aufnahme aufweist, deren Außendurch- von hohem Flüssigkeitsdruck gedrückt werden messer der fertigen Ringscheibe entspricht und die könnte. Der Haltering 8 greift am Stirnende des Anandere, aus mehreren zusammensetzbaren Einzeltei- Schlußgliedes 1 an der Ansenkung 3 an, so daß die len bestehende Werkzeughälfte eine gegen die Auf- 15 Verwendung einer Kontermutter 7 ermöglicht ist, die nähme der ersten Werkzeughälfte weisende flach- entsprechend der Gewindegröße und Anzahl von Geringförmige Erhebung aufweist, deren Innendurch- windegängen, die in Eingriff kommen müssen, nur messer annähernd gleich dem Druchmesser der Um- minimal bemessen zu sein braucht. Der Durchmesser fangsnut des zugeordneten Einschraubnippels ausge- 10 ihrer Flachseiten ist wesentlich kleiner als andebildet ist und die beim gleichachsigen Aufeinander- 20 renfalls erforderlich wäre, um das Stirnende des Anzubewegen der beiden Werkzeughälften am Kopf- Schlußgliedes 1 hinreichend zu überdecken, kreis des kegelstümpfmantelförmigen Ringes zur An- Der Haltering 8 ist gegenüber dem Einschraubnip-
lage kommt. Damit läßt sich das erfindungsgemäße pel 2 axial beweglich, wenn dieser mit dem An-Verfahren sehr präzise und bequem durchführen. Schlußglied 1 verschraubt wird. Einerseits kann der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 25 Haltering 8 gegenüber dem Einschraubnippel 2 nach Erfindung dargestellt. Es zeigt oben gedrückt werden; andererseits kann der Halte-
F i g. 1 die Seitenansicht eines Einschraubnippels ring 8 von der Kontermutter 7 nach unten gedrückt mit Dichtung und Dichtungshaltering, teilweise im werden, wenn der Einschraubnippel 2 gegenüber Schnitt, Verdrehung festgehalten wird. Der Haltering 8 be-
F i g. 2 eine vergrößerte, bruchstückartige Schnitt- 30 steht aus verhältnismäßig starrem, festem und sehr ansicht einer Dichtungskammer mit Dichtung und starkem Material, beispielsweise kalt gewalztem eines Dichtungshalterings der Verbindung, Stahl. Der Haltering wird auf den Einschraubnip-
F i g. 3 eine vergrößerte bruchstückartige Schnitt- pel 2 in der nachstehend beschriebenen Weise aufgeansicht, welche die ursprüngliche, aus Blech ge- bracht.
schnittene oder gestanzte flache Form des Dichtungs- 35 Zunächst wird der Haltering 8 aus flachem Blech halterings zeigt, geschnitten, wobei Innen- und Außendurchmesser so
F i g. 4 eine vergrößerte, bruchstückartige Schnitt- bemessen sind, daß bei einer Verformung des Ringes ansicht der kegelstumpfförmigen Zwischenform des aus der Flachform, gemäß Fig. 3, in die Kegel-Dichtungshalterings, dessen Innendurchmesser groß stumpfform, gemäß F i g. 4, der Innendurchmesser 11 genug ist, um über das Außengewinde eines Kupp- 40 groß genug ist, um den Haltering 8 über das Außenlungsgliedes geschoben zu werden, gewinde des Einschraubnippels 2 zu schieben, und
F i g. 5, 6 und 7 ein Hilfswerkzeug und aufeinan- der Außendurchmesser 12 annähernd so groß ist, wie derfolgende Verfahrensschritte des Hilfswerkzeugs der gewünschte Außendurchmesser des gemäß zur Abflachung des Dichtungshalterings von F i g. 4 F i g. 1 und 2 wieder abgeflachten Ringes. Die Manin engem Sitz in der Umfangsnut des mit Außenge- 45 tellänge 14 des kegelstumpfförmigen Ringes 8, gewinde ausgerüsteten Kupplungsgliedes. maß F i g. 4, ist annähernd gleich dem radialen Ab-Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Dich- stand (vgl. F i g. 2) zwischen dem Außendurchmesser tungsverbindung zwei miteinander verschraubte Glie- des wieder abgeflachten Ringes und dem Durchmesderl, 2. Das Anschlußglied 1 mit Innengewinden ist serderNut5.
als Ansatz ausgebildet, der eine kegelstumpfförmige 50 Wie in F i g. 5 gezeigt ist, wird der kegelstumpfför-Ansenkung3 aufweist. Die Ansenkung 3 bildet die mige Ring 8 zunächst über die Nut 5 des Einschraub Außenwandung einer ringförmigen Dichtungskam- nippeis 2 angeordnet. Dabei liegt er mit seinem breimer. Der mit Außengewinden ausgerüstete Ein- ten Fußende in einer flachen Ausnehmung 16 der schraubnippel 2 ist als Rohrbogen ausgebildet, des- einen Hälfte 17 eines aus zwei gegeneinanderdrücksen einer Gewindeschenkel 4 mit einer Umfangsnut 5 55 baren Hälften bestehenden Hilfswerkzeugs. Das Fußversehen ist. Die Umfangsnut 5 bildet die Innenwan- ende greift an der Bodenwand der Ausnehmung 16 dung der Dichtungskammer. Die axiale Länge der an und wird von der Außenwand der Ausnehmung Nut 5 ist, wie in der Technik an sich bekannt, im we- 16 umschlossen.
sentlichen so bemessen, daß, wenn der Einschraub- Die andere aus trennbaren, zusammenpassenden
nippel2 etwa im gewünschten Maße in das An- 60 Teilen bestehende Hälfte 18 des Hilfswerkzeugs ist schlußglied 1 eingeschraubt ist und die Nut 5 der An- derart ausgebildet, daß seine Teile, wenn sie zusamsenkung3 gegenüberliegt, der Einschraubnippel 2 mengefügt werden, eine nach innen weisende zylinvor- oder zurückgedreht werden kann, um den ande- drische Erhebung 19 bilden. Die Erhebung 19 weist ren Schenkel 6 in eine bestimmte Richtung weisen zu eine flache, zum Boden der Ausnehmung 16 parallassen. 65 lele Stirnfläche auf. Der Innendurchmesser der Erhe-
Auf ein Gewinde am Einschraubnippel 2, das axial bung ist annähernd gleich dem Durchmesser der hinter dem Stirnende des Anschlußgliedes 1 zu liegen Nut 5.
kommt, ist eine Kontermutter 7 aufgeschraubt. Zwi- Werden die Hälften 17 und 18 des Hilfswerkzeugs
axial aufeinander zu bewegt, so wird der kegelstumpfförmige Ring 8 allmählich durch Anwendung axialer, gleichmäßig am Innen- und Außendurchmesser des Ringes 8 wirkender Kräfte abgeflacht, wie in den F i g. 5,6 und 7 gezeigt ist, während der Außendurchmesser des Ringes 8 durch die Wandung der Ausnehmung 16 an einer Ausdehnung gehindert wird.
Im endgültig abgeflachten Zustand des Halteringes 8, gemäß F i g. 7, umschließt der Ring 8 satt die Nut 5, so daß kein Zwischenraum vorhanden ist, in
welchen der Dichtungsring 9 bei Einwirken hohen Flüssigkeitsdruckes gedrückt werden könnte. Bei Durchführung des vorstehenden Abflachungsvorgangs ist die Kontermutter 7 natürlich zuerst auf den Einschraubnippel 2 aufgeschraubt worden. Daher wirkt der Haltering 8 nicht nur als Halteglied für den Dichtungsring 9, wenn der Einschraubnippel 2 in das Anschlußglied 1 eingesetzt ist, sondern dient zusätzlich als Halteteil für die Kontermutter 7, um ein Verlieren der Kontermutter 7 zu verhindern, und ist selbst unverlierbar in der Nut 5 gehaltert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche: fangsnut zwischen zwei einen größeren Spitzendurch-
1. Verfahren zur unverlierbaren Halterung messer als den Nutdurchmesser aufweisenden Geeines ununterbrochenen Dichtungshalterings auf windestücken eines mit Außengewinden versehenen einer glatten, einen gleichmäßigen Durchmesser Einschraubnippels, wobei der als kegelstumpf mantelaufweisenden Umfangsnut zwischen zwei einen 5 förmiger Körper mit einem Kopfkreisinnendurchmesgrößeren Spitzendurchmesser als den Nutdurch- ser größer als der Spitzendurchmesser der beiden Gemesser aufweisenden Gewindestücken eines mit windestücke hergestellte Dichtungshaltering nach Außengewinden versehenen Einschraubnippels, dem Aufschrauben einer Mutter auf das eine Gewinwobei der als kegelstumpfmantelförmiger Körper destück in koaxialer Lage zur Umfangsnut übergemit einem Kopfkreisinnendurchmesser größer als io schoben wird und auf seiner einen Seite an der Mutder Spitzendurchmesser der beiden Gewinde- ter anliegt, während er auf seiner anderen Seite einen stücke hergestellte Dichtungshaltering nach dem das andere Gewindeende abdichtenden Dichtungs-Aufschrauben einer Mutter auf das eine Gewin- ring festhält.
destück in koaxialer Lage zur Umfangsnut über- Es ist bekannt, einen ebenen, ununterbrochenen
geschoben wird und auf seiner einen Seite an der 15 Metallring auf einem Einschraubnippel zu haltern,
Mutter anliegt, während er auf seiner anderen bei welchem jedoch nur der Spitzendurchmesser
Seite einen das andere Gewindeende abdichten- eines Gewindestückes größer als der Außendurch-
den Dichtungsring ! festhält, dadurch ge- messer der glatten Ringnut ist. Der Spitzendurchmes-
kennzeichnet, daß der Dichtungshaltering ser des anderen Gewindestückes ist hier gleich dem
mittels eines Hilfswerkzeugs zu einer ebenen, mit 20 Außendurchmesser der glatten Ringnut (USA.-
ihrer inneren Umfangsflache an der Wand der Patentschrift 2 919147). Hier bereitet es keine
Umfangsnut des Nippels satt, aber verschiebbar Schwierigkeiten, den ebenen Metallring von der Seite
anliegenden Scheibe bleibend verformt wird. des Gewindestückes mit dem geringeren Spitzen-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- durchmesser eng umschließend auf die Umfangskennzeichnet, daß die Abflachung des Ringes 25 wand der Nut zu bringen.
durch Anwendung einer gleichmäßig am Außen- Zur Erzeugung einer Halterung eines Dichtungsund Innendurchmesser des Ringes angreifenden halterings an einem Einschräubnippel der eingangs axialen Kraft erzielt wird. genannten Art ist es auch bekannt, den Dichtungs-
3. Dichtungsring zur Verwendung bei dem haltering kegelstumpf man telförmig zu gestalten und Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 30 in der eingangs genannten Verfahrensweise dabei kennzeichnet, daß der Fußkreis-Außendurchmes- vorzugehen (USA.-Patentschrift 2 704 676). Die Verser des kegelstumpfmantelförmig hergestellten formung dieses bekannten Dichtungshalterings erKörpers gleich dem Außendurchmesser der ferti- folgt allerdings nur im elastischen Bereich unter Beigen ebenen Ringscheibe und die Mantellänge behaltung seiner Kegelstumpfmantelform. Weiterhin gleich dem radialen, ,.Abstand zwischen Außen- 35 wird diese Verformung erst durch Anziehen der rand der ebenen Scheibe zur Umfangsnut ausge- Mutter nach dem Einschrauben des Nippels in das bildet sind, wobei' sowohl die schmale den Anschlußstück durchgeführt.
Außenrand der fertigen ebenen Scheibe festle- Aufgabe der Erfindung ist es zunächst ein Verfangende äußere Umfangsfläche als auch die ihren ren der eingangs genannten Art zu entwickeln, wel-Innendurchmesser festlegende innere Umfangs- 4° ches eine unverlierbare Halterung von Dichtungshalfläche senkrecht zu den Ringscheibenebenen ver- tering und Mutter unter Schaffung einer Montageeinlaufen. . .· heit dieser Bauteile ermöglicht.
4. Hilfswerkzeug zur Durchführung des Ver- Dies wird verfahrensmäßig bei der Erfindung dafahrens gemäß Anspruch 1 oder 2 unter Verwen- durch erreicht, daß der Dichtungshaltering mittels dung eines Dichtungshalteringes gemäß An- 45 eines Hilfswerkzeugs zu einer ebenen, mit ihrer innespruch 3, bestehend aus einem Preßwerkzeug mit ren Umfangsfläche an der Wand der Umfangsnut des zwei gegeneinanderdrückenden Hälften, dadurch Nippels satt, aber verschiebbar anliegenden Scheibe gekennzeichnet, daß die eine Werkzeughälfte eine bleibend verformt wird.
dem Außendurchmesser des Fußkreises des ke- Außer dieser satten Anlage der inneren Umfangsgelstumpfmantelförmigen Ringes angepaßte Auf- 5° fläche im ebenen Zustand des Dichtungshalterings nähme aufweist, deren Außendurchmesser der wird auch der Außendurchmesser der Scheibe beim fertigen Ringscheibe entspricht und die andere, Verformungsvorgang überwacht, indem die Abflaaus mehreren zusammensetzbaren Einzelteilen chung des Ringes durch Anwendung eines gleichmäbestehende Werkzeughälfte eine gegen die Auf- ßig am Außen- und am Innendurchmesser des Rinnahme der ersten Werkzeughälfte weisende flach- 55 ges angreifenden axialen Kraft bewirkt wird,
ringförmige Erhebung aufweist, deren Innen- Die Erfindung umfaßt aber auch einen Dichtungsdurchmesser annähernd gleich dem Durchmesser haltering zur Verwendung bei dem vorbeschriebenen der Umfangsnut des zugeordneten Einschraub- Verfahren. Dieser Ring ist dadurch gekennzeichnet, nippeis ausgebildet ist und die beim gleichachsi- daß der Fußkreis-Außendurchmesser des kegeigen Aufeinanderzubewegen der beiden Werk- 60 stumpfförmig hergestellten Körpers gleich dem zeughälften am Kopfkreis des kegelstumpfman- Außendurchmesser der fertigen ebenen Ringscheibe telförmigen Ringes zur Anlage kommt. und die Mantellänge gleich dem radialen Abstand zwischen Außenrand der ebenen Scheibe zur Umfangsnut ausgebildet sind, wobei sowohl die schmale,
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Ver- 65 den Außenrand der fertigen ebenen Scheibe festle-
fahren zur unverlierbaren Halterung eines ununter- gende äußere Umfangsfläche als auch die ihren In-
brochenen Dichtungshalterings auf einer glatten, nendurchmesser festlegende innere Umfangsfläche
einen gleichmäßigen Durchmesser aufweisenden Um- senkrecht zu den Ringscheibenebenen verlaufen. Da-
DE19651475792 1965-01-02 1965-01-02 Verfahren und Hilfswerkzeug zur Halterung eines Dichtungshalterings auf einer Umfangsnut eines Einschraubnippels sowie Dichtungshaltering zur Verwendung beim Verfahren Expired DE1475792C3 (de)

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DE1475792A1 DE1475792A1 (de) 1969-02-06
DE1475792B2 true DE1475792B2 (de) 1973-06-14
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DE19651475792 Expired DE1475792C3 (de) 1965-01-02 1965-01-02 Verfahren und Hilfswerkzeug zur Halterung eines Dichtungshalterings auf einer Umfangsnut eines Einschraubnippels sowie Dichtungshaltering zur Verwendung beim Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059877A1 (de) * 1981-03-07 1982-09-15 Johannes Schäfer vormals Stettiner Schraubenwerke GmbH & Co. KG Kupplung für Druckleitungen

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