DE1475445A1 - Reibscheibe mit stossabsorbierender Nabe - Google Patents

Reibscheibe mit stossabsorbierender Nabe

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DE1475445A1
DE1475445A1 DE19651475445 DE1475445A DE1475445A1 DE 1475445 A1 DE1475445 A1 DE 1475445A1 DE 19651475445 DE19651475445 DE 19651475445 DE 1475445 A DE1475445 A DE 1475445A DE 1475445 A1 DE1475445 A1 DE 1475445A1
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disc
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Francaise du Ferodo SA
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
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    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
    • F16F15/1236Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates
    • F16F15/12366Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
    • F16F15/12373Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs the sets of springs being arranged at substantially the same radius

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Description

PATENTANWÄLTE
DT.-1 MO. I!. FI MC K 5
DiPL-ING. S. STAcGEa MÜNCHEN B ,, ,v
MULL.EriÜTR.31 'v i-W
1475445 Mappe 6322
Beschreibung BU dem Patentgesuuh der Firma
Sooiote Anonyme francaiee du Perodo, Paria, Frankreich
betreffend
"Reibscheibe mit atofiabeorbierender Nabe11 Prioritätι 4. August 1964 und 6. Mal 1965, frankreioh
Die Erfindung besieht eich auf Keitsohelben mit atoßabeorbi er ender labe« d.h. auf Heibsohelben mit einer Habe» die auf einer Welle aufgeaetst let, nit swei koaxialen Teilen, wobei der eine Teil einen Reibbelag trägt, der »riechen den Kupplungsscheiben eingespannt werden kann, während der «weite Teil dvehfest auf der Welle befestigt 1st, wobei diese Teile Winkelmaß ig In Besug aufeinander bewegbar sind innerhalb örenaen einer Winkelbewegung, welche duroh eine elastische Eückholeinriohtung bestimmt ist, >/elohe den stoeaufnehmenden Elnriohtungen sugeordnet 1st.
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Bel einer bekannten AusfUhrungeform umfaßt der erste Teil der Reibscheibe eine den Reibbelag tragende Soheibe und eine Gegensoheibe, welche an der erstgenannten Soheibe durch
Abstandshalter (colonnettes iTeepaeement) befestigt ist, und der svelte Seil umfaßt eine an der Babe befestigte Swisohensoheibe, welche βloh swlsohen der Soheibe und der Gegensohelbe erstreckt und Binkerbungen aufweist, durch die sioh die Abstandstelle erstrecken» und die beiden Seile sind elastlsoh mittels als 2orsione-8to8fänger wirkenden federn miteinander verbunden, welche die elastieohe Einrichtung bilden und welche In Ausnehmungen der gwlsohenaoheibe, der Scheibe und der Gegensoheibe untergebracht sind, während die stoBaufnehmende Einrichtung mindestens eine Reibscheibe umfaßt, die su der axialen Ausrichtung der Zwleohenaohelbe beiträgt, wobei diese Reibscheibe swisohen Ewei Organen angeordnet 1st, welche an dem ersten Seil bew. dem «weiten Seil befestigt und daher winkelmäfiig gegeneinander bewegbar sind in vorbestimmten Grensen der Winkelbewegung»
Sine derartige Reibscheibe mit etoSaufnehmender labe wird insbesondere verwendet bei Getrieben für Eraftfahrseuge, bei denen «wischen dem Motor und den angetriebenen Rädern verschiedene treibende oder angetriebene» an sich bekannte Teile vorgesehen sind, etwa Übertragungswellen, Zahnräder des Getriebes t usw·, die insgesamt als ein vibrationsfählges 8yatem angesehen werden können, welches unter gewiesen Bedingungen in Resonant kommen kann. Insbesondere sykllsohe
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Veränderungen des Kotordrehmoments können für den Kraftwagen fahrer unannehmbare Schwingungen und Geräusche Hervorrufen.
Die Dämpfung dieser zyklischen Veränderungen des Drehmoments kann durch trookono Reibijng erfolgen,eine derartige Reibung, wie oio für die otorken Drehmonento erforderlieb „ist, d.h. für die etarken zykilachen Änderungen, kann jedoch nutzloa oder uchädlioh eein für die schwachen Drehmomente, denen im allgemeinen Qchwache zyklische Änderungen entsprechen, ^j
So kann z.B. bei schwachen Drehmomenten das Zahnrad in dem Getriebe, welchen in Eingriff ateht, hin- und herachlagen und ein cfrarakteriatiechos Geräusch aussenden» Bei einem starken Drehmoment schwingt das in Eingriff stehende Zahnrad im allgfimeinen nicht, oondern die Gesamtheit der Zahnräder können in Schwingung geraten und dann ein Geräusch erzeugen, welches Fachleute gut zu erkennen vermögen=
Die Erfahrung hat gezeigt« dafl aan die oben genannten Schwingungen und Geräusche bekämpfen kann, indem man von der ReibungBwirkung Gebrauch macht, ins besondere indem man eine Reibkupplung verwendet mit einen stofiaufnehmenden Kern der oben erwähnten Art. Dadurch ist bereite erreicht worden, dafl die Geräusche und Schwingungen für einen engen Drehmomentbereich verschwinden, Insbesondere wenn man die einzelnen Parameter der Reibungskupplung vorteilhaft bemifit, etwa die elaatlochen Eigenschaften und die stofldämpfenden Eigenschaften usw. QnQflon/niir «
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Die Anmelderin hat nun gefunden, daß es möglich let, die Geräusche und Schwingungen in einem ausgedehnteren und kontinuierlichen Bereich von Drehmomenten zum Verschwinden su bringen, wenn man der elastischen Einrichtung stoßdämpfende Einrichtungen beiordnet, deren Wirkung in vorbestimnter Weise als Funktion der Wlnkelversohlebung zwischen den beiden Teilen der Habe , d.h. als Funktion des übertragenen Drehmomentes j veränderlich ist»
Gemäß einer AusfUhrungaform der Erfindung wird die Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen der Nabe längs mindestens zwei aufeinanderfolgenden bestimmten Sektoren erreicht, wobei längs des einen Sektors lediglich die elastischen Einrichtungen wirken und längs des zweiten Sektors die elastischen Einrichtungen in Verbindung mit den etoßdämpfenden Einrichtungen wirken und vorzugsweise eine zunehmende Steifigkeit aufweisen»
Gemäß einer besonderen Aus führ unge form ist eine Reibscheibe mit einer stoßdämpfenden Babe vorgesehen mit einer den Reibbelag tragenden Scheibe, einer durch Abatandeteile an dieser befestigten Oegenacheibe, einer labe mit einer daran befestigten Zwisohenaoheibe, welche svlsohen der Scheibe und der Oegensoheibe angeordnet 1st und Einkerbungen trägt, durch die die Abstandstelle hindurchgehen, mit mindestens einem Satz als Torslons-StoSdämpfer wirkender Federn, die
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in Ausnehmungen der Zwisohensohelbe, der Soheibe und der
Gegen«oheibe untergebracht eind, und mit mindestens einer Reibscheibe, welche die axiale Ausrichtung der Zwisohen-
echeibe mitbestimmt und welohe auf diese Welse zwieoben zwei winkelmäßig in bestinraten (hrenzin gegeneinander bewegbaren
Organen angeordnet let, wobei die Heibacheibe gegenüber
einem Organ durch eine Gegen-Zwiechenaoheibe isoliert Ipt, und wobei eine auskuppelbare Mitnahmeeinriohtung vorgesehen ist, welohe am Ende des sswelten Sektors der Winkelauelenkung
in Tätigkeit tritt, um die Gegen-Zwieoheneoheibe alt dem ™
anderen Organ zu verbinden·
Gemäß einer weiteren Aueführungeform, welohe eine ansteigende Änderung der Wirkung der stoSdämpfenden Einrichtung aufweist, let wenigstens eine Reibscheibe, die man als Reibscheibe für ein veränderliches Reibungsmoment bezeichnen könnte, drehfeet mit Irgendeinem der beiden damit in Berührung stehenden Organe verbunden, wahrend die Reibscheibe mit dem anderen, zugeordneten Organ über Flächen zusammenwirkt, von denen |
wenigstens eine eine geneigte Fläche bildet.
Zu diesem Zweck trägt bei einer besonderen AusfUhrungsform die Reibscheibe für veränderliches Reibungemoment oberfläohige Einkerbungen, die Vorsprüngen in dem zugeordneten Organ gegenüberliegen, welohe z.B. durch Auetiefen hergestellt sind.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine der atoßdämpfenden Federn mit ihrer Achse gegenüber einer eur Achse der Reibungskupplung normalen Ebene geneigt.
Auf diese Weiee wird auf die Reibscheibe für oin veränderliches Reibungomoment eine axiale Spannkraft ausgeübt, die sich als Funktion der Winkelverschiebung der beiden Teile der Reibungskupplung gegeneinander verändert. Bs wird also ο ine Zunahme der Hämpfungswirkung als Funktion des übertragenen Drehmomentes erreicht, und die entsprechende Gesetzmäßigkeit kann derart gewählt oder vorbestimmt werden, daß die Geräusche und Schwingungen des Getriebes in einem beatimaten Drehmomentborοich beträchtlich verringert oder ganz ausgeschaltet sind.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich sowohl die bei schwachen Drehmomenten auftretenden Summgeräusohe als auch die bei hohen Drehmomenten auftretenden Geräusche abschwächen oder sogar zum Verschwinden bringen.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand eohenatiacher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeieplelen ergänzend beschrieben*
Figur 1 1st eine Stlrnansloht der Reibscheibe einer Reibungskupplung; Figur 2 lot el» Schnitt längs d»r Linis ΪΙ-iI von
Figur 1
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Figur 3 1st ein Schnitt lunge der Linie XII-III von Figur 1 j
Figuren 4 bio 9 sind Sohnlttanelchten dee zentralen Sollen der Belbaohelbe längs der geetrlohelt geseiohneten linie IV-I? ron figur 1|
Figur 10 lot eine Darstellung aur Erläuterung der Wirkung owe ioe der Reibscheibe nach der Erfindung;
Figuren 11 und 12 sind den Figuren 2 bei. 3 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten AuefUnruageforo)
Figuren 13 und 14 bestehen ο ich auf eine weitere abgeänderte AusfuhrungeforB}
Figuren 1$ und 16 sind den Figuren 1 bew. 2 entsprechende Darstellungen einer vetteren AuefUhrungeforn der Reib-' eoheibe nftoh der Srflsdungt
Figuren 17 bis 22 entsprechen den Figuren 4 bis 9 und. eelgott die Wirkungsweise der In den Figuren 19 und dargestellten abgeänderten Aueftihrungeforni
Figuren 25 und 24 elnd den Figuren 1 bgv. 2 entsprechende Baretelltmgen einer weiteren Ausftthrungsform}
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Figur 25 let eine Teil~St>hnlttansloht länge der Linie XXV-OT Ton figur 23.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Reibscheibe alt etoßdämpfender Nabe umfaßt eine Nabe 10 alt einer zentralen Bohrung« wobei die Nabe eine radiale Zwiaoheneohelbe 11 trägt, die von zwei freien Gegen-Zwiacheneoheiben 12 umgeben let. Diene eegen-Zwleohensoheiben sind miteinander Über Abstandeteile 13 verbunden» die mit einen beiderseitigen großen P Spiel J Einkerbungen U durchqueren, welche am Umfang der Zwieoheneohelbe 11 angeordnet sind«
Sie aus der Zwleehensoheibe 11 und den 0egen-£wieoheneoheiben 12 gebildete Baueinheit let wiederum unter Swisohensehaltung von Reibscheiben 15 von einer 8ohelb· 16 umgeben, welche an ihrem Umfang mit Ho ibbelägen 17 von passender Gestalt versehen 1st, und von einer Oegonaohelbe 1Θ uageben, welohe mit der Scheibe 16 über Abstandeteile 19 verbunden 1st, die mit einem beiderseitigen großen Spiel G durch Einkerbungen 20 und 21 hlndurohragen, welohe am Umfang der Zwisaheneoheibe 11 und der Ctegen~2wlsoheneohelben 12 vorgesehen sind· Das 8piel 6 1st größer als das Spiel J.
Bs sind tangential liegende redern 22 vorgesehen, d.h. federn, die rechtwinklig eu einem durch des Mittelpunkt der Habe 10 laufenden Radius liegen. Diese federn sind auf einem Xreleumfang
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gleichmäßig verteilt In Fenstern 23 und 24 untergebracht, welohe einander gegenüberliegen und einerseits in der Zwiechensoheibe 11 und andererseits in den Gegen-Zwieohenseheiben 12» der Scheibe 16 und der Oegeneoheibe 18 vorgesehen sind. Die fenster haben alle die glelohe öffnung« d.h. eine identische tangentiaIe Abmessung, wie oben definiert.
sind ferner tangential liegende ledern 25 vorgesehen» die einen zweiten Satz gleichmäßig über einen Kreieumfang verteilter Federn bilden und mit den erstgenannten federn verkettet angeordnet und in fenstern 26 und 27 untergebracht sind, die einander gegenüberliegen und einerseits in der Zwischen-Boheibe 11 und andererseits in den Qegen-Zwiochensoheiben 12, der Sohelbe 16 und der Oagensoheibe 18 vorgesehen sind* Pie federn 25 weisen eine größere Steifigkeit auf als die federn 22, und die in der Zwiecheneoheibe vorgesehenen fenster 26 haben eine größere tangentiale Ausdehnung als die fenster 27 in den Gegan-Zwisohenaoheiben der Scheibe und der Oegenschelbe, dealt bei fehlendes Drehmoment die fenster 26 zu beiden Seiten der zugeordneten federn 25 ein seitHohes Spiel J lassen (figur 4).
Außerdem sind die federn 22 in ihren fenstern alt einer praktisch verschwindenden Vorspannung eingespannt, während die federn 25 ■ eine bestimmte Vorspannung aufweisen, die gemäß den weiter unten, angegebenen Kriterien bestimmt let.
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Wenn das durch die Reibscheibe übertragene Drehmoment gleich Hull let, befinden sich die Abatandateile 13 land 19 gemäß figur 4 im wesentlichen in der Mitte der entsprechenden Einkerbungen» Dae gleiche gilt für die Federn 25 In Besug auf die Foneter 2*5 der Ztfisohensoheibo.
Wenn ein Drehmoment an die Reibscheibe angelegt wird und wenn man annimmt, das die Habe 10 z.B. angetrieben ist im Sinne des Pfeilee 30 von Figur 1, so wird die Zwisohensoheibe ) 11 zuerst allein winkelmäßig in Richtung des Pfeiles 32 von Figur 4 gegen die Wirkung der Federn 22 vereohoben, und zwar se lange, bis die seitliche hintere Kante der Fenster 26 der Zwieohenooheibe In Anschlag gegen die augeordnete Feder 25 kommt und gleichseitig die seltliohe hintere Kante der Einkerbungen 14 der Zwisohensoheibe in Anschlag gegen das zugeordnete Abstandsstück 13 kommt, wobei die entsprechenden Spiele J aus Figur 5 zu entnehmen eind.
. Während der gesamten Länge des ersten Winkelbereichs, der der ersten Phase der Verschiebung entspricht, sind die Federn außer Tätigkeit, ebenso wie die Reibscheiben 15» da keine Relativbewegung zwischen den Gegen~2wisohensoheiben 12 einer» selta und der Scheibe 16 und der Gegensoheibe 18 andererseits vorhanden ist.
Wenn dagegen das an der Habe 10 angreifende Drehmoment ansteigt, zieht die Zwieohenacheibe 11 ausgehend von ihrer
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in Figur 5 gezeigten Stellung die Gngen-Zwieohensoheiben 12 mit, u»d zwar gegen die Wirkung dor Federn 25 sowie der Federn 22« Demzufolge muß daa Drehmoment vom Beginn der zweiten Berwegungephase au das gegenwirkende, von den vorgespannten Federn 25 auageübte Drehmoment sowie daa duroh die Reibscheiben 15 hervorgerufene Reibungßmoment überwinden, da die eegen»Zwis Chens oheiben 12 nunmehr eine Relativbewegung gegenüber der Seheibe 16 und der Gegensoheibe 18 ausführen.
Diese eweite Bewegungspnase verläuft gemäe Figur 6 aolange, % bis daa Spiel Ö auf gebraucht let, ao daß dann die Bwisohenaohelbe 11, die Scheibe 16 und Ale Oegeneoheibe 18 duroh direkten Eingriff mitnimmt, indem die seitliche hintere Kante der Sinkerbungen 20 gegen Λίβ Abetandoteile 19 kommt. Die maximale Winkelauelenkung swisohen den beiden Teilen der Reibscheibe weist daher zwei bestimmte Sektoren auf, und Bwar einen Sektor, in dem die Federn 22 alleine in Tätigkeit treten, ohne daß eine Reibung auftritt, d.h. ohne daß eine Dämpfung vorhanden 1st, und einen zweiten Sektor, in dem die Federn 22 und 25 zusammengenommen mit den Reibscheiben 15 in Tätigkeit treten.
Geht man von der in Figur 6 dargestellten Situation aus und läßt das übertragene Drehmoment abnehmen, so 1st die wirkungsweise umgekehrt. Die Blnrlohtung sum Mitnehmen let von Natur aus automatisch ausrückbar» In einer ersten Phase wirken die
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Federn 22 "imd 25 gemeinsam, um die Zv/ißcb.enaeheibe 11 surückjstidrücken, imd gleichseitig drücken die Itedern 25 die Gegen-Zwißchenecheiben Π zurück, wodurch dao ReibungamoEaent aufgrund der Reibscheiben 15 wirkaam wird auf Kosten einer Ucücebr des Drehmoiaantoa, imd gemäß einer zweiten Phase «ind die Federn 25 durch die Scheibe 16 und dio Gegensoheibe 18 nach Figur 8 zurückgedrückt, wobei die Gegon-Zwiechenacheiben 12 nicht mehr mitgenommen sind, so daß die Reibung fortfällt und die Federn 22 ohne Därapfungawirkung die Zwisohenecheibc 11 eurüclrdrücken· Diese awoito P!bnae hM.lt an, bis dio Reibscheibe ihre Ausgange η to llung erreicht hat, <J.h· bia dao Drehmoment gleich Null iot (l?igu?.' 9).
Um die Wirkungsweise m erläutern, iftt in ff:tgi,"x 10 dlo Winkelauolenkung T der Jeilo der Reibscheibe al» Funktion des von dieser übertragenen Drehmomentes C aufgetragen. Längs des gesamten ersten Sektors T1 ändert sich die Auelenkung in linearer Abhängigkeit von dem Drehmoment, welchen nur die Gegenwirkung der Federn 22 überwinden muß. letzter© haben praktisch keine Vorspannung, was dadurch zum Auedruck kommt, daß die Kurve duroh den Nullpunkt geht« Die Geeetamäßigkeit der Verstellung vom Nullpunkt bia zu der Stelle 5Λ entspricht der in Figur 3 dargestellten Situation. Zu Beginn der zweiten Phase muß das Drehmoment 0 gleichseitig das durch die Vorspannung der Federn 25 bedingte Drehmoment P und das durch dio Reibscheiben 15 eingeführte Reibungemoment F überwinden, was
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durch das Kurvenstück 5A-5B dargeetellt let. Länge dee gesamten streiten Sektors T2 ändert eich die Winkelversohlebung wiederum nach einem linearen Oe β et ε in Abhängigkeit von den Drehmoment. Letzteres muß nun die Gegenwirkung der Federn 22 und 25 überwinden, und das entsprechende Kurvenstück in figur 10 hat eine neigung, die größer ist ale die *eigung de· ersten Kurvenetüokes. Der streite Sektor geht bis BU der 8teile 6, die der in Figur 6 dargestellten Situation entspricht. Jenseits dieser Stelle 1st die Antriebeverbindung voll eingerückt.
Wenn von der Stelle 6 ausgehend das Drehmoment 0 abnimmt, wechselt das Beibungsmoment 7 seine Richtung und ist daher mit seinem zweifachen Wert von dem Drehmoment 0 abeuelehen, was durch die Gerade 6-7 in Figur 10 dargeetellt ist. Darnach nimmt die Winkelversohlebung linear mit dem Drehmoment ab während des gansen Sektors Tg· Wenn die Federn 25 eine Vorspannung aufweisen, die so groß ist, daß das dem Wert P entsprechende Drehmoment gleioh dem Seibungemoment F 1st, mündet die rüoklaufende Kurve des Sektors Tg genau an der Stelle SA. Die Abnahme der Winkelauelenkung während des ersten Sektors T1 stimmt mit der Kurve für die Zunahme der Winkelauslenkung während dieses Absohnittes überein·
Die Wirkungsweise der Reibscheibe bei gegensinnig verlaufenden Drehmomenten ist analog, und die entsprechende Kurve ist in
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Figur 10 linke unton geatrichelt dargestellt,. Sie verläi'.ft. symmetrisch au der A-eobts oben liegenden Kurve, wenn man annimmt, daß die Spiele J und 6 naoh beiden Seiten gleich sind. Eo sind jedoch auch Anwendungen möglich, bei denen die Spiele J und G zu beiden Seiten dor Abstandsteile, Podern oder entsprechenden Zwiacheneoheiben unterschiedliche Werte aufwelaen.
Gemäß der in den Figuren 11 und 12 dargestellten abgeänderten Aueftthrungsfora sind die Abstandotoile 13, die die Gegen-Zwischeneohelben 12 zu beiden Seiten der Zwiechenscheibo miteinander verbinden, durch Abstandsnasen 35 gebildet, rlin an einer Gegen-Zwiochenseheibe 12 ausgeschnitten und gegenüber dieser versetzt sind und die in Anlage gegen ähnliche Abötandsnaeon 35 der zugeordneten Gegen-Zwioohenecheibe kommen.
Die in den Figuren 13 und 14 dargestellte abgeänderte Ausfuhrungsform umfaßt zwei Gegen-Zwinchenscheibcn 12A 'ind swel Gegen-Zwiochenacheiben 12B, die au zweit zu beiden Seiten der Zwieohenscheibe 11 angeordnet sind. Die Scheibe 16 und die Gegenaoheibe 18 sind unmittelbar an den beiden Selten der Zwiachenaoheibe 11 angeordnet und mit den beiden Gegen» Zwieohenaeheiben 12A über Abstandsteils 19' fest verbunden, welche durch Sinkerbungen hindurohragen, die in den anderen Gegen-Zwioohensoheiben angebracht sind. Jeder Gegen-Zwischeneoheibe 12A und 12B ist eine Reibscheibe 15 zugeordnet, die
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die genannte Gegen-Zwischcnocheibe von einer anderen Gegen-Zwischenecheibe, der Scheibe 16 oder der Gegenncheibe 16 trennt. Außerdom weißt die Zwlsohenecheibe 11 Zapfen 36 auf, die tßit Einkerbungen 37 In den beiden Qegen-2wi*chenecheiben 12B zusammenwirken, um nach einer freien Winkelbewegung entapre chend dem durch die höchstmögliche Auelenkung bestimmten Sektor in Antriebsvorbindung mit diesen Gegen-Zwieohonsoheiben zu kommen.
Dia Wirkungsweise dieser abgeänderten Vorrichtung Is+ der oben beschriebenen analog. Man erkennt, daß die tangentielle Abmessung der Ausnehmungen 37 e.B. derart gewählt sein kann, daß die Wirkung der Gegen-Zwiechensoheibon 12B auf einen 3ektor für die maximal mögliche Ablenkung begrenet sein kann, welche sich von derjenigen unterscheidet» bei der die Gegen-Swisohenaoheiben A daewischentreten. Se let auch möglich, die Dämpfung in einem dritten, vorbestimmten Sektor der Winkelaualenkung zu verstärken.
Die in den Figuren 15 und 16 dargestellte abgeänderte AusfUhrungoform unterscheidet sioh von der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 durch die folgenden Merkmale. Sie Reibscheiben 13 sind zwischen die Zwisohensoheibe 11 und die Gegen-Zwiochenscheiben 12 gelegt. Die Fenster 27 in der Boheibe 16 und dor Gegenscheibc 18 eur Aufnahme der federn 25 weisen eine t&ngoatielle Abmessung auf, die größer iat als die der
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Fenster 26, die zum gleiohon Zweck in der Zwieohensoheibe 11 angebracht sind» jedoch haben die entsprechenden Fenster 27A in den Gegen-Zwisohensoheiben 12 die gleiohe Abmessung wie die Fenster 26 in der Zwischensoheibe 11. Die Sinkerbungen der Zwiechenscheibe 11 haben eine größere Ausdehnung als die diesen gegenüberliegenden Einkerbungen 21 der Gegen-Zwieohensoheiben 12 für den Durchtritt der Abstandsteile 19. Die Gegen-Zwisohensoheiben 12 sind über Querstücke 13t deren Enden durch die Fenster 40 in der Scheibe 16 und der Gegen- ^ scheibe 18 hindurchragen, miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise ähnelt derjenigen der zuerst beschriebenen Ausführungsform sehr. Wenn ein Drehmoment an die Nabe der ReibeoneIbe angelegt wird, beginnt die Zwischenscheibe 11 eine Drehung allein gegen die Wirkung der Federn 22 und nimmt die Federn 25 mit, die wiederum die Gögen-Zwischenscheiben 12 zurückdrücken, da sie in den Fenstern 27A der Gegen-2wisohen-Bohelben angeordnet sind (Figur 17)· Während dieser Phase besteht also keine Relativbewegung zwischen den Gegen-Zwischen-P scheiben 12 einerseits und der Zwisohenscheibe 11 andererseits. Die Eeibscheiben 15 sind dabei nicht in Tätigkeit.
Diese Phase, die dem ersten Sektor der maximal möglichen Auslenkung entspricht, läuft solange ab, bis die Federn 25 gegen die Vorderkante der Fenster 27 kommen und bis gleichseitig die Hinterkanten der Einkerbungen 21 der Gegen-Zwisohensoheiben 12 gegen die zugeordneten Abstandsteile'19
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können (Vigor 18) * In diesem Augenblick treten die Federn 25 in Tätigkeit,und wenn die Zwi8chenaohei.be 11 ihre Drehung fortsetzt, entsteht eine Relativbewegung zwischen dieser · und den Qegen-Zwisebeneeheiben 12 und daher eine Beibung.
Biese rvreite Hoaae, die einem zweiten Sektor der maximal mögliehen Auslenkung entspricht, läuft solange, bis die Hinterkante der Einkerbungen 20 der Zwieohenechaibe 11 gegen die Abstandeteile 19 kommt, d.h., bis die Scheibe 16 und die Gegenscheibe 18 in direkten Eingriff mit der Zwischenscheibe 11 kommen, wie in Figur 19 dargestellt 1st. Wenn das übertragene Drehmoment abnimmt» verläuft der Vorgang gemäß den Figuren. 20 bis 22 umgekehrt.
Anhand der Figuren 23 bis 25 let eine abgeänderte Aueftihrungaform beschrieben, nit der es möglioh ist, nicht eine gerade Veränderung zu erzielen, wie bei den vorhergehend beschriebenen Auflführungsbeispielen, sondern eine sunehmende Änderung der ■ Wirkung der Dämpfungselnriohtung.
Bei der in diesen Figuren dargestellten AusfUhrungsform sind Bauteile, die den in vorhergehenden Aueführungeformen besohriebenen Bauteilen entsprechen, alt einer um hundert vergrößerten Beaugsziffer versehen· Die Scheibe 116 trägt an ihrem Umfang und den beides Seitenflächen Reibbeläge 117, die an den Stollen 131 vernietet sind. Hit der Scheibe 116 ist
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eine Gegenacheibe 118 über Abstandsteile 119 fest verbunden. Die Stabe 110 weist eine zentrale, mit Keilnuten versehene Bohrung auf. Zwischen der Scheibe 116 und der Gegenseheibe 113 befindet eich eine Zwischeneoheibe 111. Be eind mehrere Federn 122 zur lorsionaatoßdämpfung, die sämtlich gleich ausgebildet eind, jeweils in einem Venstor 126 der Swischenseheibe 111 und in in Fluchtung liegenden Fenstern 127 in der Scheibe 116 baw. der Gegonacheibe 118 angebracht. Zwischen der Zwisehenscheibe 111 und der oegensoheibe 118 einerseits sowie der Scheibe 116 andererseits sind Reibscheiben 115A bBW. 115B angeordnet.
Gemäß der Erfindung ist die Reibscheibe 115A drehfest mit der Zwiechenscheibe 111 verbunden, js.B. durch Verkleben» und trägt am Umfang drei radiale oberflächigo, gleichmäßig verteilte Einschnitte 230. Gegenüber jeden dieser Einschnitte weist die Gegonsoheibe 118 einen Vorsprung 231 auf, der z.B. duroh Auetiefen hergestellt ist.
Bei einer Winkel verschiebung der Zwischenecheibe 111 gegenüber der Gegenscheibe 118 greifen die Voreprünge 231 derselben an den Seltenflächen der Einschnitte 230 der Reibscheiben 115A an und steigern eunehmend die auf die Reibscheiben ausgeübte Klemmwirkung, dessen Reibungemoment daher ebenfalls erhöht wird
Man erkennt, daß man das transversale Profil der Einschnitte 230 und der Voreprünge 231 derart wählen kann, daß das
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entsprechende Anderungagesets der Dttapfungewirkung aufgrund der Reibscheiben 115A derart let, daß die Geräusche und Schwingungen für einen bestimmten Drehmomentbereich verschwinden.
Gemäß einer anderen, nioht dargestellten Ausführungform, die die Verschiedenheit der Aueftthrungenbgliohkeiten zeigt, um eine variable Größe der Dämpfungswirkung der Reibscheiben zu er sielen, sind die dämpfenden federn oder wenige tens einige von ihnen in Besug auf eine zur Achse der Reibscheibe normale Ebene geneigt, so dafl deren elastische Kräfte eine axiale Komponente aufweist, die variabel ist als funktion der Zusamaendrttokung der federn, und damit des Übertragenen Drehmomentes, und die »riechen der Scheibe 116, der Gegenecheibe 116 einerseits und der Zwischenaoheibe 110 andererseits wirkt« so daß die Reibscheiben mit veränderlicher Klemmkraft eingespannt werden«
Sie Erfindung 1st natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Aue fUhrungeformen beschränkt. Ss ist e.B· auch möglich, in der anhand der in figuren 19 und 14 beschriebenen Art Reibscheiben mit einer stoiabeorblerenden Hab« herausstellen, bei der die maximal mögliche Winkelaue lenkung de| entsprechenden Bestandteile mehrere bestimmte Winkeleektoren umfaßt, in denen nacheinander ein oder mehrere elastischem Einrichtungen und gegebenenfalls ein oder mehrere Dämpfuflgeeinrichtungen sur Wirkung kommen. Dies kann in Irgendeiner
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Aufeinanderfolge geschehen, wobei z.B. die Dämpfungseinrichtungen während des treten Sektors wirken und in den weiteren Sektoren ohne Wirkung sind. Nan kann also wahlweise eine Reibscheibe gestalten, die den Anforderungen dee besonderen Probleme am beoten gewachoen ißt.
Bei der Ausführungsform naoh den !Figuren 23 bie 25 kann etwa die Zahl) die lage, die Gestalt und die Aueführungeform der Ausnehmungen und Voreprttnge verschiedene Varianten ermög-1 iahen. Die Wirkung kann auch umgekehrt werden, d.h., bei sunehmonder Höhe des übertragenen Drehmomentes kann die Dämpfungswirkung verringert v/erden. Jede Reibocheibe kann a,B. eine Vorrichtung sum Erhöhen der Wirkung aufweisen. Die Voraprüngo können an Reibscheiben angebracht sein und mit Ausnehmungen an den Gegenscheiben sucammenwirken.
Ss ist ferner möglich, irgendeine der möglichen Ausführungefo'rmen nach der Erfindung bei irgendeiner Reibscheibe mit einer stoßdämpfenden Habe anzuwenden» z.B. bei einer Vorrichtung, wie sie in der franzoOischen Patentschrift Hr. 1 228 977 des Anmelders und dem Zusatz Hr. 77 424 hierzu beschrieben ist.
Außerdem kann die Stoßdämpfung durch Reibung der elastischen Einrichtungen anders ausgebildet werden, je naohdem ob die Reibungskupplung direkt oder in Rtickwärtsrichtung funktioniert,
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d.h., je nachdem, ob der Motor die Antriebswelle antreibt oder von dioaer mitgenommen wird.
Z.B. genügt 00 zur Realisierung dieses Oedankona, bei den Außführungaformen naoh äen Figuren 1 bio 22 zu boiden Seiten der Federn 25 und/odor der Abständeteile 13 unteraohiodliohe Spiele vorzusehen, wie es durch die strichpunktierten Linien 26A und 14Δ in Figur 1 dargeotollt let. Hon kann sum gleichen Zv/eok auoh die Tens tor 27 entsprechend bemeeeen. Dieao neuartige Verteilung der Spiele hat natürlich zur Folge, daß der in Figur 10 dargestellte Kurvenvorlauf geändert wird, wobei der Drehmoment- und Reibungsverlauf dann in der direkten und in der umgekehrten Hiohtung unterschiedlich sind aufgrund des Umotandoö, daö in der umgekohrten Richtung die Reibung nicht mehr konstant ist und οion β.B. stufenförmig ändert, Y/obei die Kurve außerdem unoymmetrisoh in Bezug auf den Ursprung verläuft. Die Wirkung der Aueführungeform naoh den Figuren 23 und 25 läßt aioh in tthnlioher Weise erreichen, wenn man die Seitenflächen der Binsohnitte 230 mit unterschiedlichen Profilen zu beiden Seiten der Vorsprünge 231 versieht« welohe der Ruhestellung, d.h. dom Drehmoment Hull, Bugeordnet und/oder gegenüber dieser versetzt sind, wie es in Figur 25 durch die gestrichelten Linien 23QA dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Beibeoheibe mit atoßdämpfendor Nabe für Kupplungen» gekenneoichno t durch eine Habo, die auf einer Volle angeordnet iot, duroh sw ei koaxiale IOiIe1 wobei der eine Teil olnon Reibbelag trägt, dor zv/iachen den Kupplungsscheiben eingespannt werden kann, v/tihrend der swoite Seil drehfont auf dor V/elle befeotigt Ib t, wobei diene Toile winkelmaBig in Bezug aufeinander bowogbar oind innerhalb Grenzen einer Wlnkalbov/ogung, welohe durch eine olaotieohe BUoIcholeinriohtung bestimmt lot, und durch eine Dämpfungueinviohtung für dio elaotiuoha Einrichtung, die eine vorbaßtimmte Dämpitiagawlrkuns in Abhängigkeit von dem übertragenen Drehmomont aufvfoint.
    2. Belbeoheibe nach Anapruoh it dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche V/inkolauelenkung swiocbcn atm beiden koaxialen Teilen der Beibooheibe gemäß venigotnns zwei unterschiedliehen, aufeinanderfolgenden Sektoren geschieht, wobei über die !länge dee einen Sektoro die elastinohe Einrichtung allein wirksam iet und über die l&nge deo zweiten Sektoro die elaetieohe Einrichtung in Verbindung mit der etoßdämpfcnden Einrichtung wlrkoan let.
    Reiböoheiba nach Anspruoh 2, dadurch gekenneeichnet, daß die elaatische Einrichtung derart aufgebaut ist, daß aio in
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    den beiden Sektoren unterochiodlioho stoifigkeiten aufv/oiot.
    4. Reibueheibe naoh jincpruch 3, dadurch gekonnaaiolmot,
    die Anordnung eo getroff en lot, daß in demjenigen Sektor, wo die otoßdümpfendö Einrichtung tätig iut, dio Steifigkeit der elaotioohen Einrichtung größer iot uln in demjenigen Sektor, wo die BtofldUnpfonde Richtung nicht eingeschaltet iot.
    5. Reil-Dohoibe naoh Anapruch 1 bis 4» wobei der ovete Toil dor nc ibßohoibe aino den Reibbelag tragöndo Sohoiba vnd eine Gagcnftolxoibei woj.ohe an dor orotgenannten ßobeibn durch Abntuiunhalter "bafcDt'JLßt ißt, und dor sweito Toil eine an
    befontigle Swiechotioohöibo umfaßt, welche eich der Scheibe und dar Gogenscbeibo erotrcuJci; und Einkerbungen aufVieiot, duroh die nieh die Abatandfsteile or-Btrec3:en, und wobei die beiden Teile elaatiach mittels als Toroions-Stoßfänger wirkonden Federn miteinander verbunden Kind, velohe die elastioohe Einrichtung bilden und welohe in Außneiimungen der Zvrieohenecheibe, der Scheibe und der aagonechoibe untergebracht oind* während die etoßaufnehmendo Einrichtung mindestens eine Reibeeheibo umfaßt, die EU der axialen Ausrichtung der Zwiooheneohaibe beiträgt, wobei diese Reibscheibe Et/isohen nrei Organen angeordnet ist, welche an dom ersten Seil bzw» dem sweiten Toil befeotigt und daher winkelmäßig gegeneinander in vorbeßtiomten Grenzen der
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    .·;· »;trd. dadurch gukennße loh net, daö die Holboolie^lif) von einon dor Organu durch eine Gegen-EwiochonaclicK'.be getrennt ißt in Verbindung mit eluar ausrückbarer Itölatlv-Mitnahino einrichtung, v/elohe naoh einem vorbeutimrrif η rroicüi lauf entsprechend d^iü oroton Sektor der Winkelveroch:' obung au Beginn dec sweiten Gslctore doreolbcn " derart in T.'itigkoit tritt., daß dip Gagen · Ev/iochenscheibe und äao anderö der beiaon Organe drchfeüt mitnjjianäer \fGrbundan werden.
    6. Roiboohoib? naoh Annprnch 5t ciadurch ßclceanaeichnet, daß 8iQ eine; Annahl ijaarißor (roceJi-&'iBchenHeli<iibön auf\fßintt velche ,1 owei3.fi minclontonn von oinor Eolbncholba umgeben und paarweiOG au bc-iem St-i'bivn dor· ZvrJrich.Qn^ohoibe durch Abntanda tei?.o aitointindoi- verbunden oind, die ait oinom großen Spiel Einkorbungon in ficir Ewiochanücheiba üvj*ehq,ueron.
    7. Reibscheibe nach Anspruch 3f dadurch gekennseiohnet, daß die Öegen-Zwioohonticheibon Fertcter aufwßipon, die an der 3te3 der otoßaufnclimendon PedciTv liegen, sov/ie Einkerbungen, die dfltt Durchtritt dev Abctaadnteile ermögXichon.
    6. Reibschoibc naoh Annpruoh 7, dadurch gokennr.eiohnet, daß dor Durchtritt ein großes SpI^X aufweist.
    9. Röibocheibe nach Anspruch 6, dadurch sekennseiehnet, daß die Abetandrtoi!? siit entsprechenden Einlcerbungön der
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    Oogen-Zwieohenooheibfm r.unaiimenwlrken, bo daß sio »Ine RelatIv-Mitaahmeelnrlohbung bildou.
    10. Roibaohoil)o naoh Anspruch 6, dnduroh gekennaeichnet, daß dio dlo boidon Qegen-Zwioobenoolielben durch die Einkerbungen der Zvlaohenuohoibe hlnduroh verbindenden QuorotUolco mit loteteren mxeamaenwlrken, um eine Rolativ-Mitnahmooinriohtung fUr die ffegen-Zwiooheiieoholbon bu bildon.
    11. Reib3ohelbe naoh Anopruoh 5, daduroh gekeiuuseiohnet, daß dio Zvlocheneohelbe roohtvinlclig au dieser verlaufende An rc/it ce aufweist, we lohe mit großem Spiel die In don Gegen-Zwlnohonochöiben vorgorohsinon Einkerbungoa durchqueren und mit Xotßtoren «uaamaonwirlion, ua die Relatlv-Hitnaliaeeinriohtung XUr dieeolben au bilden.
    12. Reibeoheib« nach Annpruoh 5» daduroh gekennealohnet, daß sie minduotone cwei Pedoreötee auiVelot.
    1?. Reibeoheibe naoh Anspmoh 12, daduroh gekenttseiohnet, daß die Federn der beiden PederaKtee untereohiedlioho Steifigkeiten aiiiVeioen.
    14. Reibscheibe nach Anapruoh 12, daduroh gokennzeichnet, daß die Federn doe einen Fodereataee zuoindeet mit den Fenstern In den ö»gen-2wlaohenaoheiben ßueiiomenvirken, in die sie
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    oingeottet nind, um dio Belatlv-Mitnahneoinriohtuno m:.t diooen eu bildun.
    15. Reibscheibe noob Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fodor In ο!nor Anzahl Ponntern unfcorgebracht itit, iü.o In der Zwieohonuohaibo, don Oogon-Zwiaoheaocheiben, der Scheibe und dor ßegensohoibe In Dookung miteinander bn\chl; oind, und .lau v/enigatons oiüo» dor Fenster eine tangentl&Xc Avtadchnung aufweist, d.h. eine Atoraeaaung winlclig su einem duroh den Mittolpunkt clor Kabü verlauforjcion Badiuo aufweist, die größer ist &1& die anderen.
    16* Reibscheibe nach Anopruoh 5» dadurch gekonnsr-;lehnet; daß dio Pedern dee einen ?edersatzeo vonigstens alne Vorapi^ aufv/oieen, wenn da** übertragene LVohmomaiib ßlill lot.
    17» Reibfloheibe nach Anopruoh 16, dadurch gekennaoiobiu■'■'·, dl· Vorapannang so gowühlt ist» daß da» durch diene hervorgerufene Drehmoment gleich dem durch die Reibscheiben während dta streiten Terdrehungeaektore herrorgerufenea Beibungßmoments1 Ut.
    16. Beibecheibe nach Ansprach 5» 6 odor 11, dadurch gakenn-Beiohnet, dafl jeden Abetandeteil, Queretttek oder jeder Zapfen ein» Ansafcl Binkerbungen durchquert, die in Deckung miteinander la wtnicsten» zwei Seilen an* den Öegon-ZwiachenooheXban, den *
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    Syieohonechelben, der Ooheibo oder der Oogenuoheibe angebracht nindfviid venigsteno cine der Fonetor oder Einkerbungen eine ßrößero Öffnung aufweist o3n die anderen.
    19· Reibncheibe nach Anspruch 6« doduroh gekennzeichnet, daft die QuerotÜoke al« Abetandeteila ausgebildet eind.
    20. Reibeohoibe nach Anepruoh 6, dftduroh gokcnnsoichnot, daß dio QuorotUoko aus Rauen gobildet sind, dio auo einer GegeniSwleohennoheibo herauifeflohnitten und gegenüber diener verfiotßt oind und die in Anlage an eatapreehond goformte Uglobu der Ei^Gordneten 0egen-2wioohtncohoibe komnen.
    21. Rn ib u oh· ibo nach Anepruoh 6, daduroh gokonnfsc lohnet, da β Rvrel aogeii-Zwioohrireohelbfn aynactrieoh zu beiden Seiten der J!ifiaobenflcheibo angeordnet nind.
    22. Hoibeoheibe nach Anepruch 1V wobei der erate Seil der HelbochQibe eine den Beibbelag tragende 8ohoibe und eine GegeneobQibe, veXohe aa der eretgeoannten Scheibe durch Abstandshalter befeetigt iet, und der aweite Teil eine an der Habe befestigte ftrieohenacheibe uafaBt, velohe sioh swieohen der Soheibe und der Oegeneoheibe erstreokt und Einkerbungen aufweist, durch die «ion die Abstandsteile or0trecken, und dio biiden ToiIe elaatlsoh mittels als Toraiona-StoßdUcpfer :iirlc*.ndor IOdorn miteinander verbunden sind» welohe die
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    - ία» -
    Einrichtung bilden und tn Binkertoungea odtr fexwttm der Jbrieohenaoheibe, dir ßoheibo oder der fegen-•cheib* untfcrgobraoht oittd» daduroh gefcennaelohn e t , daß die «toßabuorbloronde Einrichtung Reibooheiben aiuEVeleti, die dio EWiuchCttPOheiba in Begug auf die ßolieibo und die Gogoiiaohoibe axial aunriohton, daß jedo Roil)ocbelbo mit Reibberttlirun^ ßwiuohen evuj Or^anon gehalten ißt, die jeweils an uam crutcn be^, dem εν/alten Toll befestigt eind und dfthor vfinkelaäßie in Be mg aufoinnndor fUr einen vor« boQtimnton Boreich flua Ubortragoaan Drehmomentes beweglich aind, und άαΰ alndoetflne oino dor Boibaohoiben eweolco Br» sielung oxjut variablen Koih/Jrkung in Drohriohtung mit irgendeiiian dor bri^n, damit in SerUhrung etohonöon Organe ▼orbundon iut, wtUirou<t eic mit den anderen, eußoorcnet^n Organ über FlHdicn Bueammozn/lrkt, die wenißatono eine geneigte FlUoho uafaaaen.
    2?, Belbeoheibe aaoh Anepruoh 22, dadurch gofcenneelohnet, daß die Eolbeohcibe bot SrBeugung der veränderlichen Hoibungekupplung obürflUohlgo Btnachnitt· aufweist, die gegenüber VoreprUngen in den «ugeordnetan Organ liegen.
    24» Reibscheibe naoh Anopruoh 2?, dadurch gekennzeichnet, daß die Toraprün^G den augoordneton Orgtmöe durah Auetiefcn gebildet öind.
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    25. Beibaohelb· naoh Anepruoh 22t dadttroh g«könnetlohnet, daft die Heibeoholbe son Braoug en dB* varHaAerllohen Reibung drehfeet »it der auf der Babe befeetlgten Ewieohoaaohoibe rerbunden let·
    26*· Reibaoheltoe naoh jVnopyuoh 22, dadoroh gukenneelohnetf daß νen1^·ton· olno der otoflaufnahaendon ledern nit ihrer Aohoe eegentib«r einer mar Aohe· der Boibecbeitn» normalen Bbene geneigt let·
    27· Sdlbeoheibe naoh Anepruoh 1, dadurch gelcennseiohnet» daß nio no ausgebildet lot, daO dio Düopfungpotnriohtim^ in
    Srehrlohtungon elno unternohiedllohe VIr-
    . Belbaohelbe naoh Aaapruoh 27 und Anspruch 5, 6 oder 11, dadurch eekemuselohaet, da· dio Biakertoungen odor fenate* bei wenigetene einen Sate demelben eine In Besug mx£ die mige-· ordneten federn, QuoretUoke odor Abetandeteile uneynnetrleohe doetalt
    29* Reibeoheibe aaoh Anoprnoh 29 und 27, dadurch gekennaeioh* not, da0 die Anordnung ao getroXfen let, da£ die iinnohnitt· bei fehlende« BrehaoMHt gagaattber den sugeordneteii T?r~ eprttngen varaetat eind.
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    30. Htibaoheibo nach Ajwpruoh 23 oder 27 > dadurch
    Mlohnet, dr.fl dio Äineohnitto 8eitenflöohtn mit unter-
    ■ohltdUohen Profilen
    DR.-ING. H. Γ.-NCKG, DIPL -Ii.'.'i H. BOH» OIPUIMG. & SIAfiGER
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