DE1474890A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Warenverkaufsautomaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Warenverkaufsautomaten

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Description

Soheldt St Baohmann G.m.b.H.. Rheydt (RhId.),Breiteatr.132
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Warenverkauf3-automaten ,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sun Steuern eines Warenverkaufsautomaten und ist insbesondere zur Verwendung an Zapfautomaten iur Ausgabe flüssiger Kraftstoffe bestimmt.
Die bisher bekannten Zusatzvorriohtungen für Zapfsäulen, die dem Kraftstoffkünden auoh an Sonn- und Feiertagen sowie während der Naohtstunden das Tanken an unbesetzten Tank stellen ermöglichen, können hinsiohtlioh ihrer Benutzungsart und ihres Funktionsprinzips in zwei Gattungen gegliedert werden.
Bei der einen Gattung werden die Zapfautomaten duroh den Einwurf eines bestimmten Geldbetrages in Form von Münzen und neuerdings auchron Banknoten gesteuert,wobei der Zapfautomat normalerweise eine Kraftstoffmenge im Gegenwert des eingezahlten Betrages ausgibt· Dieser Gattung haften viele
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U7A890 Naohteile an· Der Kraftfahrer verfügt meistens nur über eine begrenzte Anzahl Ton geeigneten Müman und vermag darüber hinaus niemals genau abzuschätzen,welchen Betrag er einzuzahlen hat, um den Fahrzeugtank möglichst vollβtändig zu füllen. Bei vorzeitig gefülltem Tank können nur die Münzen oder Banknoten zurückgegeben werden, die nooh nicht einkassiert worden sind, so daß Restbeträge, die kleiner sind als der Wert der eingezahlten Münzen« das sogenannte Wechselgeld,nioht zurückgezahlt werden kann· Sin weiterer Nachteil dieser Gattung besteht darin» daß an langen Woohenenden verhältnismäosig viel Bargeld Im Zapfautomaten vorhanden ist, das zum Einbruoh verlookt. Sohliesslioh besteht nooh der Nachteil, daß derartige Zapfautomaten auoh durch naohgemaohte Münzen oder minderwertige Münzen fremder Währungen in Betrieb genommen werden können, bo daß der Zapfautomaten-Besitzer nioht den Ihm zustehenden Gegenwert für den verzapften Kraftstoff erhält.
Die zweite Gattung der Zapfautomaten arbeitet mit Kreditkarten, die dem Kraftstuffkunden von der Olgesellschaft oder einem Finanzierungsunternehmen ausgehändigt «erden· Diese Kreditkarten sind nioht gegen Verlust oder Miß brauch gesichert, und es besteht der Nachteil, daß die Abrechnung der entnommenen Kraftstoffmengen erst naoh träglioh erfolgt und ein gut organisiertes und kostenaufwendiges Buohhaltungs- und Inkassosystem voraussetzt» Hierbei besteht weiterhin die Gefahr, daß die Benutzer
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lahlungsunfähig sind oder werden und sich dem Inkassoverfahren entziehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Warenverkaufsautomaten, insbesondere eines Zapfautomaten zur Ausgabe flüssiger Kraftstoffe, unter Benutzung einer Kundenkarte zu schaffen,wobei die Nachteile der beiden bekannten Gattungen beseitigt werden sollen und eine zuverlässige und siohere Warenausgabe ermöglicht werden solle
Gemass der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Warenverkaufflautomaten, Insbesondere eines Zapfautomaten zur Ausgabe flüssiger Kraftstoffe, unter Benutzung einer Kundenkarte vorgeschlagen, das daduroh gekennzeichnet ist, daß die Kundenkarte, auf der ein vom Käufer vorher eingezahlter Betrag aufmagnetisiert worden ist, in ein Steuergerät eingeschoben wird, das den eingezahlten Betrag speichert, hierauf die Magnetisierung des Betrages auf der Karte löaoht und die Ausgabevorrichtung, beispielsweise die Pumpe des Zapfautomaten,freigibt, daß während der Warenausgabe vom Freisanzeigegerät, z.B· dem Preisreohner des Zapfautomaten, gemäss der ausgegebenen Warenmenge Ausgabeimpulse in der Preiseinheit (D-Pfennig) ausgesandt werden,die im Steuergerät vom eingespeicherten Betrag abgezogen werden, und daß naoh Beendigung der Warenausgabe durch Drücken einer Stopptaste der verbleibend« Restbetrag auf der Kundenkarte aufmagnetisiert und die Karte aus dem Steuergerät ausgestossen wird«
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H74890 Mit diesem Vorsohlag der Erfindung wird es möglich, daß der Kunde jede beliebige Menge beispielsweise an Kraftstoff aus dem Verkaufsautomaten entnimmt,wobei der EntnabmeTorgang nioht an das Vorhandensein bestimmter Münzen oder Banknoten gebunden ist und der Nachteil entfällt, daß das Wechselgeld nioht zurliokgegeben werden kann· Auf der anderen Seite ist der Besitzer der Warenverkauf sautomaten gegen Diebstahl geschützt, da keinerlei Bargeld in das Steuergerät des Verkaufsautomaten eingeworfen werden muss·
Um einen Mißbrauoh der Kundenkarte zu verhindern, wird gemüse der Erfindung weiterhin yorgeschlagen, die Kundenkarte mit einer unsichtbaren Kennziffer zu versehen, wobei der Benutzer auf einer Tastatur am Steuergerät eine entsprechende Ziffer eintasten muss, bevor das Steuergerät die Warenausgabe freigibt« Da nur der Inhaber der Kundenkarte die Kennziffer weise, wird hierdurch eine mißbräuchliche Benutzung ausgeschaltet6
Für ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel wird erfindungs gemäßβ vorgeschlagen, die Kennziffer mittels eines Codes auf der Karte aufzumagnetisieren, wobeicLie einzutastende Ziffer der Ergänzungszdffer auf die nächst höhere Dezimaleinheit entspricht, so daß bei Übereinstimmung beider Zifferrider Kennzifferspeioher des Steuergerätes auf Null gesetzt wird.
Das Verfahren der Erfindung kann mit Bauteilen und Schaltungen bekannter Art durchgeführt werden. Bei der hierzu erforderlichen Vorrichtung ist das Steuergerät
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mit einer Tastatur, einer Starttaste und einer Stopptaste sowie mit einem Schlitz zum Einschieben der Kundenkarte ausgestattet. Die Kundenkarte ist mit Bohrungen zur Aufnahme von Führungsstiften des Steuergerätes versehen, um eine siohere Lagerung und Ausrichtung der Karte für den Abtast- und Magnetisierungsvorgang zu gewährleisten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, den magnetisierbaren Teil der Kundenkarte zwischen den Bohrungen für die PUhrungsstifte anzuordnen und oberhalb desselben ein Feld zur Aufnahme der Angaben über den Ausgeber und den Inhaber der Karte in Klartext vorzusehen. Schließlich kann bsi der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Steuergerät mit einem Lochstreifenstanzer und einer Decodiervorrichtung gekoppelt werden, durch die eine nachträgliche Registrierung und Überwachung des automatischen Verkaufsvorganges möglich 1st.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 ein AusfUhrungsbeispiel der Kundenkarte, Fig. 2 ein Schema des als Beispiel gewählten Codes und
Fig. 3 die Frontplatte eines Steuergerätes gemäß der Erfindung zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Kundenkarte 1 ist mit einem Leerfeld 2 zum Aufdruck der Personalien des Karteninhabers und des Ausgebers der Kundenkarte versehen. Diese Eintragungen erfolgen zweckmäßigerweise im Klartext. Im unteren Teil ist die Kunden-
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karte 1 mit Bohrungen 5*6 und 7 versehen, die zur Aufnahme von Führungsstiften des Steuergerätes dienen. Zwischen diesen Bohrungen 5*6,7 sind zwei Felder J> und 4 aus magnetisierbarem Material vorhanden. In das Feld 3 wird unsichtbar mittels eines Codes der vorausbezahlte Betrag in DM- und Pfennig-Beträgen einmagnetisiert. In das Feld 4 ist im gleichen Code eine persönliche Kennziffer des Karteninhabers aufmagnetisiert.
In Figur 2 ist das Schema des für die Beschreibung als Beispiel gewählten Codes 2 aus 5 gezeigt. Jede Ziffer wird durch zwei Magnetpunkte dargestellt, deren Anordnung die Ziffern 0 bis 9 ergibt. Nach diesem Code-Beispiel sind in der Kundenkarte nach Fig. 1 die Kennziffer 1 550 525 und der vorausbezahlte Geldbetrag von DM 0I5.00 dargestellt.
Die Figur J5 zeigt die Vorderansicht des Steuergerätes 8 mit den Bedienungseinrichtungen. Die Frontplatte des Steuergerätes 8 ist mit einem Schlitz 9 zum Einwurf der Kundenkarte versehen. Weiterhin sind eine Tastatur 10 mit Zifferntasten 0 bis 9 sowie eine Starttaste 11 und eine Stopptaste 12 vorgesehen. Auf der Zeichnung nicht dargestellt ist eine elektronische Schaltung aus an sich bekannten Baueinheiten, die die Kontrolle und Auswertung jeder Benutzung des Zapfautomaten mittels einer Kundenkarte vornimmt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Vorrichtung und der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beschreiben werden:
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1474890 Zur Inbetriebnahme des Zapfautomaten schiebt der Be nutzer seine Kundenkarte in den Schlitz 9 des Steuergerätes 8· Er drückt die Starttaste 11, woduroh die Kundenkarte 1 mittels nloht dargestellter FÜhrungsstifte/, die in die Bohrungen 5,6 und 7 einfahren, festgehalten wird* Nunmehr tastet der Kundenkarten-Inhaber auf der Tastatur 10 eine Kennziffer ein,die nur ihm vertraulioh von der Ausgabestelle der Kundenkarte 1 bekanntgegeben worden ist« Biese Kenn ziffer ist vorzugsweise mehrstellig und kann beispielsweise den letzten fünf Stellen der im Feld 4 der Kundenkarte 1 aufmagnetisierten Kennziffer entsprechen. Vorteilhafterweise setzt sie eich jθdooh aus den Ziffern zusammen, die jeweils die Ziffern der im Feld 4 aufmagnetisierten Kennziffer auf 10 ergänzen. Beim gewählten Beispiel der Kennziffer 1550325 wäre die Ergänzungsziffer 9 550 785.
Beim gewählten Beispiel wird im Steuergerät 8 die Legitimation des Kartenbenutzers dadurch geprüft, daß das Steuergerät 8 bei der eingeschobenen Kundenkarte 1 die Ziffern des Feldes 4, nämlich 1 550 325 abtastet und speichert« Wenn ansohliessend der Benutzer die riohtige Ergänzungs ziffer 9 550 785 auf der Tastatur 7 eintastet,werden alle Speioherstellen des Kennzlffernspeichers des Steuergerätes 8 auf 0 gesetzt. Nunmehr v/ird vom Steuergerät 8 die Ausgabevorrichtung, d.h. die Pumpe des Zapfautomaten,eingeschaltet. Falls Kennziffer und Ergänzungsziffer nioht übereinstiminen, unterbleibt die Inbetriebnahme der Ausgabevorrichtung, und die Kundenkarte 1 wird wieder aus dem Steuergerät 8 ausgeworfen.
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H74890 Naoh Beendigung einet ordnungsgemäßen Uberwaohungs vorgänge» tastet das Steuergerät θ den im Feld 3 aufmagnetisierten und oodierten Betrag von DM 0 15.oo ab und speiohert ihn in einem Guthabenepoioher. Naoh der Speioherung wird die Magnetisierung des Foldes 3 auf der Kundenkarte 1 rom Speicher her gelöscht.
Nunmehr läuft die Pumpe des Zapfautomaten an und der Kunde kann eine beliebige Kraftstoffmenge, im darge -
stellten Beispiel bis zu DM 15«- entnehmen· Während des Zapfvorganges werden rom Freisreohner des Zapfautomaten her Auszählimpulse auf das Steuergerät 8 geleitet,wobei jeder Impuls einem Pfennig entspricht· Biese Impulse werden vom eingespeicherten Betrag Über 1 5oo Pfennig subtrahiert« Wenn der Kunde beispielsweise seinen Kraftstofftank voll füllt und hierbei e inen Betrag Ton DM 12,38 verbraucht, steht der Guthabenapeioher naoh Beendigung der Zapfung auf dem neuen Betrag von DM 2,62. Duroh das Einhängen des Zapfventlles beendet der Kunde den ZapfVorgang,ausserdem drliokt er die Stopptaste 12.
Naoh dem DrHaken der Stopptaste 12 bewirkt das Steuergerät 8, daß der Restbetrag von Dm 2,62 im bekannten Code in Feld 3 der Kundenkarte 1 aufmagnetisiert wird. Dieser Betrag steht somit dem Kunden für eine weitere Zapfung zur Verfügung. Nunmehr wird die Kundenkarte entriegelt und ausgestossen·
Für die Kontrolle der Einrichtung ist es vorteilhaft aber nicht unbedingt erforderlioh,wenn mit dem als Elektronen-
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H74890 St«u«rg«r&t · ti« Ioohitrtlftn ·
itaniti· ua* fin· Dteeiitrrexriehittim btkemttr ift t Duroh tint itrtrUgt Bf|ia*uag dtr
Torrlohtuxy wUrt· b«i jti#r B«autiu^[ it« StyituiMai·!! »Jltttl· «intr lia|fs|ift# 4Ii lean tlli«f fMftsi HU 4 «9«$· d#F AalMg·- uad Iadletraf Fill } i#r IunA«Btott 1 •IgtUfht.ieWl i»r I» tt*U«§t#ft Itiirtn··*
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Claims (1)

  1. U74890
    1* Y«rfaar*a i\» Si·«·» »la·* ItrenTerkauf··»!»·* ten, laefcesoalere ·Ιμ· UffstttttttttA iay iuagafci fltit-•lg«r Krtft·*·!*·» uater leaatiuag ·!»·* Ii#|enkarte, laliureh gekeanieicfanet, IaI II· Ku»4tnktTU,»ui dtr •la vom Kftttl«r Torfetr tlaitithlitr B«irtg auiaagnttl-■itrt word·» lit, in ein Sttuirgträt tiügesohöljeQ wird, Im tea tlsgtBahlttft Bttrtg sptloh«rt, hierauf dl· Mtfnatiiitrung let Betrage· auf der Karte lßsoht »ad Ue AuigalwTorriohtung, BelepieXiieise die ruape le· Zapfattoaatea, freigibt, IaB »ährend der Wareoaua « gftV· to« Freiiaatelgegerit, i.B. des Preisreohaer de· Zapfautomaten, gemäse der auagegebenen Warenmeng· Auagabeiipulee la der Preieeinhfit (D-Pfennig) ausgeeaadt werden, die la Steuergerät το* eingespeicherten Betrag abgeeogen werden, und daß naoh Beendigung der Warenausgabe duroh Brücken einer Stopptaste der Terelelsende Restbetrag auf der Kundenkarte aufmagnet!«
    S09843/046O
    L,— -_.. .,r. lagen (Art. 7 , -. / ^
    H7A890 alert und die Karte aus den Steuergerät ausgestossen wird.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Kundenkarte mit einer unsichtbaren Kenn ziffer yersehen ist und vom Benut zer auf einer Tastatur eine entsprechende Ziffer in das Steuergerät einge tastet werden muss, bevor das Steuergerät die Warenausgabe freigibt·
    3« Verfahren nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennziffer mittels eineο Codes auf der Karte aufmagnetlsiert ist und die einzutastende Zahl der Ergänzungszahl auf die nächst höhere Dezimaleinheit entsprioht,so daß bei Übereinstimmung der Kennzifferspei oher des Steuergerätes auf Null gesetzt wird«
    4· Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1-3, daduroh gekonnzeichnet, daß das Steuergerät (8) mit einer Tastatur (10), einer Starttaste (11) und einer Stopptaste (12) sowie mit einem Sohlitz (9) zum einschieben der Kundenkar;q (1) ausgestattet ist,die mit Bohrungen (5,6,7) zur Aufnahme Ton Führungs « stiften des Steuergerätes (8) vorsehen ist.
    5. Vorriohtung naoh Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Teil der Kundenkarte (1) zwischen den Bohrungen (3,6,7) für die Fuhrungsstifto angeordnet und oberhalb desselben ein Feld (2) zur . Aufnahme der Angaben über den Aungeber und den Inhaber der Karte (1) in Klartext vorgesehen ist.
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    6· Vorriohiung naoh Anspruch 4-5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuergerät ein Lochstreifenstanzer und eine Decodiervorrichtung gekoppelt sind, durch die eine nachträgliohe Überwachung des automatisohen Verkaufevorganges mb'glioh ist.
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