DE1474288C - Anordnung zur Fuhrung und Speiche rung eines Bandes fur eine magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Anordnung zur Fuhrung und Speiche rung eines Bandes fur eine magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabeeinrichtung

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DE1474288C
DE1474288C DE19651474288 DE1474288A DE1474288C DE 1474288 C DE1474288 C DE 1474288C DE 19651474288 DE19651474288 DE 19651474288 DE 1474288 A DE1474288 A DE 1474288A DE 1474288 C DE1474288 C DE 1474288C
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Jack Kester San Bruno Cahf Willis (V St A )
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Ampex Corp , Redwood City, Cahf (V St A )
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Description

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Gebläsen kompensiert, welche vor bzw. hinter einer Ordnungen 17 und 18 vorgesehen, die das Band in zwischen den Bandspulen befindlichen Auswertein- zwei Speicher- oder Puflerabschnitte gliedern, die richtung angeordnet sind. durch ein Luftdruckgefälle gespannt werden, so daß
Bei einer derartigen Anordnung ist auf Grund der siese Bandabschnitte 21, 22 wahlweise gelängt oder Art der Führung des Bandes und des sich aus der Aus- 5 gekürzt werden können. Beispielsweise beginnt sich bildung der Gebläse als Düsen ergebenden begrenzten beim Start des Bandes in Vorwärtsrichtung das Band Druckeinwirkungsbereiches ein wenig abgeschlosse- im Bereich der Antriebsrolle zu bewegen, während die nes Drucksystem vorhanden. Daher kann die von den Spulen noch in Ruhe verharren, so daß der Bandab-Düsen kommende Druckluft im Bandbereich stark ex- schnitt 21 gekürzt und der Bandabschnitt 22 verlänpandieren und mindestens zum Teil in unerwünschter 10 gert wird. Dieser Wechsel der Längen der Bandab-Weise im Führungsbereich des Bandes austreten. Bei schnitte 21 und 22 wird durch später zu beschreibende dieser bekannten Anordnung ist daher ein erhöhter Einrichtungen abgetastet, die Teil der Anordnungen Leistungsbedarf für die Druckerzeugung erforderlich, 17 und 18 sind. Die abgetasteten Signale dienen zur d. h., der Wirkungsgrad ist in dieser Hinsicht sehr Auslösung der Rotation der Spulen, so daß die Länschlecht. *5 gen der Bandabschnitte 21 und 22 auf einen bestimm-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- ten, zwischen diesen Längen liegenden Mittelwert gründe, bei einer mit Druckluft arbeitenden Anord- korrigiert werden. Wenn die Vorrichtung abgebremst nung ein geschlossenes Drucksystem zu schaffen und oder das Band von Vorlauf auf Rücklauf geschaltet damit den Leistungsbedarf für die Druckerzeugung oder in eine umgekehrte Bewegungsrichtung geschalmöglichst klein zu halten. zo tet wird, dann nimmt die Länge des Bandabschnittes
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der ein- 22 zeitlich rascher zu als die Länge des Bandabschnitgangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen der tes 21.
Auf- und Abwickelspule und der Antriebsrolle lang- Die F i g. 2 und 3 zeigen die Ausbildung der Anord-
gestreckte, mit zur einen Bandseite gekehrten Auslaß- nung 17. Zur Schaffung des zur Lockerung und Spanöffnungen versehene Druckluftleitungen angeordnet 35 nung des Bandabschnittes 21 dienenden veränderlisind, daß die Druckluftleitungen jeweils tangential zu chen Luftdruckes ist eine Druckluftleitung 26 vorgeden Umfangsbereichen der Auf- und Abwickelspule sehen, die im wesentlichen tangential zur Spule 12 und der Antriebsrolle ausgerichtet sind, so daß die ausgerichtet ist. Diese Druckluftleitung erstreckt sich Bandabschnitte unter der Wirkung der Druckluft von längs des Bandweges bis zu einem zur Antriebsrolle der Druckluftleitung weggeblasen werden, und daß 30 15 benachbarten Punkt, so daß die größtmöglichen die Enden der Druckluftleitungen als Auflager für das Vorteile aus dem zwischen der Spule und der An-Band ausgebildet sind. triebsrolle gegebenen Raum erhalten werden können,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des ohne daß mehr Raum eingenommen wird, als dies bei Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Darin NichtVerwendung einer Druckluftleitung der Fall ist. zeigt 35 Dabei ist die zwischen dem Band 14 und den Anord-
F ig. 1 eine vordere Ansicht einer Magnetbandauf- nungen 17, 18 notwendige Reibung auf ein Minimum zeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung mit einer An- beschränkt. Die Führungs- und Lagerelemente sind Ordnung nach der Erfindung, an den Enden der Druckluftleitung 26 als abgerundete
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Teile dargestellt, die voneinander räumlich getrennte F i g. 1 in teilweise gebrochener Darstellung und ver- 40 Auflager 27 und 28 bilden und den Bandabschnitt 21 größertem Maßstab, festlegen.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 Um den größtmöglichen Vorteil aus dem vorhandein teilweise gebrochener Darstellung und vergrößer- nen Raum zu erhalten und die Druckluft soweit wie tem Maßstab, möglich senkrecht zur gewünschten Kurve des Band-
F i g. 4 und 5 eine zur Darstellung der Wirkungs- 45 abschnittes 21 ausströmen zu lassen, ist die Drückluftweise der Anordnung nach der Erfindung dienende leitung 26 mit einer konvex nach außen gekehrten schaubildliche Ansicht, Wandung 29 versehen, die dem Band gegenübersteht
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung, an Hand und zum Teil eine hohle Druckluft-Innenkammer 31 der die Lösung eines durch die Erfindung lösbaren der Leitung bildet. Durch eine in der Rückwand der Problems ersichtlich ist, 50 Leitung angeordnete Einlaßöffnung 32 wird der
F i g. 7 bis 10 schaubildliche Darstellung von Aus- Druckluft-Innenkammer 31 Druckluft zugeführt, führungsbeispielen nach der Erfindung, Diese Luft wird über mehrere längs der Wandung 29
F i g. 11 eine zur Darstellung der Wirkungsweise angeordnete Auslaßöffnungen 33 gegen das Band geder Anordnung nach der Erfindung dienende schau- richtet. In F i g. 2 sind diese Auslaßöffnungen ohne bildliche Ansicht. 55 das Band dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt eine magnetische Bandaufzeich- Zur Regelung der Länge des Bandabschnittes 21
nungs-und Wiedergabeeinrichtung limit einem Spu- derart, daß diese (s. ausgezogene Linie in Fig. 3) lenpaar 12 und 13 und einem Band 14. Eine in ihrer einen Wert einnimmt, der zwischen den beispielsweise Laufrichtung umkehrbare Antriebsrolle 15 führt das beim Starten, Abbremsen und Umkehren auftreten-Band an einer Reihe von Übertragerköpfen 16 vorbei. 60 den Extremen liegt (s. gestrichelte Linien 36 und 37), Wenn das Band in »Vorwärtsrichtung«, d. h. von der ist eine Abtasteinrichtung vorgesehen. Diese Abtast-Spule 12 zur Spule 13, transportiert wird, dann ist die einrichtung weist beispielsweise eine Lichtquelle 38 Spule 12 die Abwickelspule und die Spule 13 die Auf- und eine Photozelle 39 auf, die benachbart zu den wickelspule. Wenn das Band in umgekehrter Rieh- Auflagern 27, 28 angeordnet sind, so daß ein Teil des rung, d. h. von der Spule 13 zur Spule 12 transportiert 65 von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtes von der wird, dann wirkt die Spule 13 als Abwickelspule und Photozelle durch den Bandabschnitt 21 verdeckt ist die Spule 12 als Aufwickelspule. Weiterhin sind zwei und zwar in einem Maße, das von der Bandlänge diezum Führen und Speichern des Bandes dienende An- ses Abschnittes abhängt. Das resultierende Signal der
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Photozelle wird zur Steuerung der Rotation der Spule Lage geraten ist. F i g. 4 zeigt den gewünschten Band-12 verwendet, um den Bandabschnitt 21 auf die ge- weg, wobei die Antriebsrolle vollkommen korrekt wünschte Länge und in entsprechende Stellung zu ausgerichtet ist, d.h., daß ihre Achse senkrecht zur bringen. Ein aus Fig. 3 ersichtbarer Vorteil besteht Ebene des gewünschten Bandweges gerichtet ist. darin, daß die Ausbildung und Anordnung der tan- 5 Wenn jedoch die Antriebsrolle 15 — wie dies in vergential zur Spule und zur Antriebsrolle gerichteten zerrtem Maßstab in Fig. 5 dargestellt ist — aus der Druckluftleitung 26 die Verwendung einer einzelnen, gewünschten Richtung gerät, dann weist die mittels wenig aufwendigen Glühlampe 41 zur kontinuierli- Reibung erfolgende Übertragung einer Antriebskraft chen Abtastung beider Bandabschnitte 21 und 22 er- 51 der Antriebsrolle 15 auf das Band 14 eine bandmöglicht. Die bislang verwendeten photoelektrischen io transportierende Komponente 52 auf, die in Längs-Abtasteinrichtungen für die üblichen unter der Wir- richtung des Bandes wirkt und eine axial wirkende kung von Vakuum das Band ansaugenden Vorrich- Bandantriebskomponente 53, die das Band in eine tungen waren normalerweise von zweierlei Art. Ent- axiale Richtung zu bewegen versucht, so daß, wenn weder umfaßten sie mehrere Lichtquellen und Photo- weitere Korrekturen nicht erfolgen, das Band in die in zellen, die längs der Vakuumkammer angeordnet wa- 15 Fig. 6 gezeigte Stellung gelangt, in der sich die eine ren und das Band quer zu seiner Länge bestrahlten, Bandkante mit der Wand 46 reibt. Während der Fertiwodurch ein diskretes und nichtkontinuierliches Ab- gung ist es praktisch unmöglich, die Antriebsrolle 15 tasten der Länge der Bandschleife erfolgte, oder es so auszurichten, daß überhaupt keine axial wirkenden wurden zur Schaffung einer kontinuierlichen Abta- Antriebskräfte erzeugt werden. Selbst wenn dies mögstung langgestreckte und entlang der Länge der Vaku- 20 Hch wäre, könnte die Antriebsrolle leicht aus ihrer umkammer angeordnete Lichtquellen und Photozel- Ausrichtung gebracht werden.
len benötigt. Anordnungen dieser Art mußten geson- Wenn das Band in der in Fig. 6 gezeigten Stellung ■
dert gefertigt werden und waren daher nur mit großem ist, tritt keine weitere axiale Wanderung des Bandes Aufwand herstellbar und ersetzbar. Bei der beschrie- ein. Die Ubertragerköpfe können dann zeitweilig so benen Anordnung ist der Lichtstrahl so zur Photozelle 35 ausgerichtet werden, daß sie exakt den Bandspuren ausgerichtet, daß die Länge des Bandabschnittes 21 folgen. Diese Stellung ist jedoch aus mehreren Grünbestrichen wird, da der gesamte Bereich der Bandbe- den unerwünscht. Erstens ist das Band an seinen Kanwegung bedeckt und eine mit einer im wesentlichen ten am schwächsten und kann dort leicht abgescheuert punktförmigen Photozelle und Glühlampe erfolgende und verdreht werden. Zweitens wird bei wiederholter kontinuierliche Abtastung geschaffen wird. Um eine 30 Verwendung des Bandes mit zunehmender Verdregleichmäßige Verteilung des Lichtes zu ermöglichen, hung der Bandkanten das Band von der Antriebsrolle sind ein Paar lichtdurchlässige Fenster zu beiden Sei- immer weiter aus seiner axialen Stellung gebracht, so ten der Glühlampe 41 angeordnet. Die für beide daß für die Übertragerköpfe keine Stellung gewählt Bandabschnitte 21, 22 vorgesehene Lichtquelle 38 ist werden kann, in der diese dauernd korrekt zu den Sietwa mittig zwischen diesen beiden Abschnitten an- 35 gnalspuren ausgerichtet sind. Drittens wird bei Umgeordnet. Die den entsprechenden Abschnitten zu- kehr der Bandbewegung das Band in die entgegengegeordneten Photozellen 39 sind jeweils an den äuße- setzte axiale Richtung transportiert, und es gelangt dasten Enden des Bandweges befestigt. Die Glühlampe durch erheblich aus der in bezug auf die Köpfe ge-41 ist durch einen Schirm 43 geschützt. Die Photozel- wünschten Richtung. Die Anordnung nach F i g. 6 len 39 sind auf einer Plattform 44 befestigt, die sich 40 zeigt einen Nachteil der bekannten Anordnungen, am Ende eines tiefen Kanals 46' befindet. Dieser Ka- Wenn beispielsweise die Wände 46 und 47 nicht vornal weist geschwärzte Wände auf, mittels denen der handen sind und die Auflager —- wie bislang üblich — Tastbereich der Photozelle auf den zur Abtastung des nur als flanschartige Führungsbolzen od. dgl. ausgegewölbten Bandabschnittes erforderlichen Bereich bildet sind, dann erhält man eine Anordnung mit dem beschränkt und der störende Einfluß von Lichtwech- 45 in Fig. 6 gezeigten Nachteil. Ein Vorteil der beschrieseln der Umgebung auf ein Minimum herabgesetzt benen Einrichtung ist, die in großem Abstand voneinwird. Folglich werden handelsübliche Referenz-Pho- ander befindlichen Lager 27, 28 zusammen mit den tozellen nicht unbedingt benötigt. langen Wänden 46, 47 zu verwenden, die einen erheb-
Die Anordnungen 17 und 18 sind spiegelbildlich liehen Bereich der Länge des Bandes zwischen den ausgebildet und weisen die gleichen, und zwar spiegel- 50 Auflagern spannen (in der Praxis den gemäß Fig. 1 bildlich ausgebildeten Teile auf. Jeder der Anordnun- längstmöglichen Abschnitt und mit genügender gen 17 und 18 ist neben der Funktion der Bandspei- Stärke und Menge zwischen die Wände zentrieren, cherung noch die weitere Funktion der Kantenfüh- Zur besseren Darstellung sind in F i g. 4 bis 6 gezeigte rung des Bandes zugeordnet. Zueinander parallele und zwischen den Bandkanten und den Wänden anWände 46 und 47 sind in äußerst geringem Abstand 55 geordnete öffnungen 56, 57 vorgesehen. Gemäß von wenigen Tausendstel Zentimeter zu den Kanten F i g. 6 ist die öffnung 56 von erheblich geringerer des Bandabschnittes 21 angeordnet. Der Schirm 43 ist Größe als die Öffnung 57, so daß öffnungen für die in Wirklichkeit die Deckplatte der Vorrichtung, auf Druckluft gebildet werden, deren eine erheblich kleider die Druckluftleitung 26 (mittels Bolzen 48), die ner ist als die gegenüberliegende. Eine durch eine verPlattform 44 und die Lichtquelle 38 befestigt sind. Als 60 jungte öffnung strömende Luft fließt mit höherer Ge-Deckplatte dient ein getrenntes und durch die Bolzen schwindigkeit und übt einen größeren Seitendruck auf 48 auf dieser Wand befestigtes Element. die Wände der öffnung aus, als dies bei einer vergrö-
Gemäß den F i g. 4 bis 6 wird das Band 14 durch die ßerten Öffnung der Fall ist. Die eine Kante des Bandes Wände 46,47, und zwar im Zusammenwirken mit den 14 bildet die eine Seite der öffnung 56. Die andere Auflagern 27, 28 und der Druckluft aus der Druck- 65 Kante des Bandes bildet eine Seite der Öffnung 57. luftleitung 26 in einem in bezug auf die Antriebsrolle Folglich wird durch die durch die Öffnung 56 strö-15 und die Ubertragerköpfe 16 mittigen Weg gehalten, mende Luft ein größerer Druck auf das Band ausge- und zwar selbst dann, wenn die Antriebsrolle aus ihrer übt, als durch die durch die öffnung 57 strömende
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Luft. Dieses Druck- und Kraftungleichgewicht führt diesem Zusammenhang ist noch zu beobachten, daß zu einer Resultierenden, die das Band in Mittelstel- die Halterung des Bandabschnittes 21 in einem kontilung transportiert, bis gemäß Fig. 5 die durch die nuierlich gewölbten Zustand, in dem die Druckluft Druckluft ausgeübte resultierende Kraft durch die zwischen dem Band und der Wand in allen Punkten axial wirkende Bandantriebskomponente 53 reduziert 5 zwischen den Auflagern austreten kann, den zusätzli- und ausgeglichen ist. Ohne mit den Wänden 46, 47 in chen Vorteil besitzt, daß das Band strukturell in seiner Berührung zu gelangen, wird das Band den gleichen Festigkeit verstärkt wird. Der Bandabschnitt 21 Weg geführt, weshalb es bei allen auftretenden Be- spricht, wenn dieser eine gewölbte zylindrische Fläche triebsbedingungen zu den Übertragerköpfen 16 ausge- bildet auf die zentrierenden Kräfte mehr als ein strukrichtet ist. io turell festes Element an. So besitzt z. B. die bei einer
Die oben beschriebene Anordnung ist auch dann mit einer Vakuumkammer arbeitenden Anordnung zur zentrierten Führung des Bandes geeignet, wenn auftretende Bandschleife einen geringeren gewölbten die Spulen 12 und 13 unvollständig ausgerichtet sind. Bereich und zwei lange, gerade Schenkel. Bei dieser Ein Vorteil der vorbeschriebenen Anordnung besteht Anordnung kann eine Zentrierung nur in dem kleinen darin, daß das Band mit den Auflagern 27, 28 in Ein- 15 gewölbten Bereich vorgenommen werden, in den Luft griff gelangt, wodurch dieser mögliche Fluchtweg der strömt, da nämlich im Bereich der Kanten der Sehen-Druckluft verschlossen ist und das Band mit den Wan- kel keine bemerkenswerte Luftmenge strömen kann, den und Rohrleitungen eine geschlossene Druckkam- Folglich kann eine Zentrierung auch nur im Abstand mer 61 bildet (s. z. B. F i g. 3 bis 6), aus der die Druck- von der Antriebsrolle erfolgen und z. B. durch Verluft nur durch die Öffnungen 56,57 austreten kann. In ao drehen der geraden Schenkel aufgehoben werden, so den Fig.7 bis9 sind mehrere Anordnungen gezeigt, daß das Band in Nachbarschaft der Antriebsrolle mittels denen diese Wirkung erzielbar ist. nicht genügend zentriert ist.
Bei der Anordnung nach F i g. 7 ist ein sich dem Die Auflager 27, 28 können als Kugellager ausge-
Auflager 27 nähernder Abschnitt 62 des Bandes 14 bildet sein, um eine Abnutzung des Bandes durch Reiparallel zu einem Abschnitt 63 des Bandes ausgerich- 25 bung und eine Schwingung des Bandes zu vermeiden, tet, der das Auflager 28 verläßt. Solange der Bogen Die Auflager können auch als (unabhängig voneinandes Bandabschnittes 21 kleiner als 180° ist, wird das der wirkende) Druckluft- oder Flüssigkeitslager aus-Band dicht gegen die Auflager 27, 28 gedrückt. Der gebildet sein. Bei Verwendung der letztgenannten La-Druck in der Druckkammer 61 erzeugt eine Band- gerart muß der erforderliche Flüssigkeitsdruck größer spannung, die proportional dem Produkt aus Druck 30 als der in der Druckkammer 61 herrschende Luft- und Radius der Bandkrümmung ist. Da der Krüm- druck sein, wodurch die Enden der Druckkammer mungsradius des um die Auflager 27, 28 geführten ebenfalls gegen Entweichen der durch die Druckluft-Bandes kleiner ist als der Krümmungsradius des leitung 26 zugeführten Luft abgedichtet sind. In die-Bandabschnittes 21, folgt hieraus, daß die durch das sem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß bei ent-Band gegen die Auflager 27, 28 ausgeübte Normal- 35 sprechend hoher Bandgeschwindigkeit eine selbstwirkraft größer als die Normalkraft ist, die im Bereich der kende Luftlagerung an den Auflagern 27, 28 auftritt. Lager durch die Druckluft gegen das Band ausgeübt Der Lagerdruck ist aber auch hier so groß, daß die wird. Folglich kann die Druckluft nicht den Weg zwi- Enden der Druckkammer 61 ausreichend dicht sind, sehen dem Band und den Auflagern einnehmen, so Es können auch Anordnungen (s. F i g. 8) verwendet daß dieser Ausgang versperrt ist. Wenn jedoch der 40 werden, in denen die Auflager durch die Spulen und Winkelbogen des Bandabschnittes größer als 180° ist, die Antriebsrollen selbst gebildet werden. Auch sind dann wird der Krümmungsradius im Bereich der La- Anordnungen nach F i g. 10 möglich, wonach das ger unendlich groß und die dichtende Wirkung hebt Druckgefälle anstatt von einer Druckleitung von einer sich auf. Dementsprechend ist es von erheblicher Be- Saugleitung 66 geschaffen wird. Die Verwendung deutung, die Bandmenge des Bandabschnittes 21 so 45 einer Druckleitung hat jedoch den Vorteil, daß zu steuern, daß der Winkelbogen kleiner als 180° ist, Schmutz aus der Vorrichtung heraus und nicht in wenn die Abschnitte 62, 63, die sich den Lagern nä- diese hineingeblasen wird.
hern bzw. von diesen entfernen, parallel sind. Wie bereits erwähnt, ist die Regelung der Band-
Wenn gemäß F i g. 3 die Abschnitte 62, 63 etwas menge im Bandabschnitt 21 von erheblicher Bedeugegen den Bandabschnitt 21 konvergieren, dann muß so tung. Das hierzu verwendete Regelsystem ist in der Winkelbogen des Bandabschnittes 21 auf einen Fig. 11 dargestellt. Die Antriebsrolle 15 und die entsprechend kleineren, im wesentlichen unterhalb Spulen 12, 13 werden durch in ihrer Laufrichtung um-180° liegenden Grenzwert beschränkt werden. Wenn kehrbare Motoren 66, 67 bzw. 68 angetrieben. Über die Abschnitte 62, 63 in Richtung zum Bandabschnitt eine Druckluftanlage 69 wird den Druckluftleitungen 21 divergieren, dann ist für die Größe des Bandbogens 55 26 Druckluft zugeführt. Jede Photozelle 39 ist über keine obere Grenze gegeben. eine geeignete Schaltung mit einer Bremse 71 bzw. 72
Bei allen möglichen Anordnungen muß grundsätz- gekoppelt, um entsprechend der Bandmenge in den jelich die Bedingung erfüllt sein, daß die Bandmenge im weiligen Bandabschnitten 21 bzw. 22 ein Bremsmo-Bandabschnitt 21 stets so groß ist, daß das Band mit ment auf die entsprechende Spule auszuüben. Die genügend großem Winkel die Auflager 27, 28 um- 60 Bremsen 71, 72 können beispielsweise als elektromagschlingt. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ein- netische Bremsen ausgebildet sein. Die Motoren 66 richtung besteht darin, daß die zentrierenden und füh- bis 68 sind mittels einer Steuerung 73 steuerbar, so renden Eigenschaften der Druckluft sich auf jeden daß ihr Antrieb in beiden Richtungen, ihr Abbremsen zwischen der Spule und Antriebsrolle befindlichen und ihre Richtungsumkehr gemeinsam erfolgen kön-Teil des Bandes auswirken, so daß mit geringerem 65 nen. Beispielsweise wird in »Vorwärtsschaltung«, Energieaufwand ein besseres Ergebnis erzielt wird. d. h., daß sich das Band, die Spulen, die Antriebsrolle Diese Anordnung bewirkt auch, daß die mittige Band- und die Motoren in Richtung eines Pfeiles 74 beweführung möglichst nahe der Antriebsrolle erfolgt. In gen, bei Abnahme der Bandmenge im Bandabschnitt
21 unterhalb eines gewünschten Wertes mehr Licht von der entsprechenden Photozelle 39 aufgenommen und damit die Bremse 71 entsprechend freigegeben, wodurch über den Motor 67 auf die Abwickelspule 12 ein größeres Antriebsmoment übertragen und damit die Spule in ihrer Umlaufgeschwindigkeit erhöht wird, so daß dem Bandabschnitt 21 eine größere Bandmenge zugeführt wird. Steigt im umgekehrten Fall die im Bandabschnitt 22 vorliegende Bandmenge über den gewünschten Wert an, dann wird die Bremse 72 entsprechend freigegeben und das Band über die Aufwickelspule 13 rascher vom Bandabschnitt 22 abgeführt.
Die zur Durchführung dieser Verfahrensschritte erforderliche Schaltung setzt sich wie folgt zusammen. Jede im gezeigten Ausführungsbeispiel als Photowiderstand ausgebildete Photozelle 39 ist parallel zu einem Festwiderstand 76 geschaltet und über einen Verstärker 77 mit der jeweiligen Bremse 71, 72 gekoppelt. Das hierzu entgegengesetzte Ende jedes aus Photozelle 39 und Festwiderstand 76 bestehenden Zweiges ist mit einem dreipoligen Doppelschalter 78 bzw. 79 verbunden und je nach Stellung desselben entweder geerdet oder mit einem Netzanschlußgerät 81 gekoppelt. Die Doppelschalter 78 und 79 werden durch die Steuerung 73 gesteuert, um die mit der Abwickelspule gekoppelte Photozelle gegen Erde und den hiermit verbundenen Widerstand 76 an das Netzanschlußgerät 81 zu schalten und die mit der Aufwikkelspule gekoppelte Photozelle mit dem Netzanschlußgerät 81 und den entsprechenden Festwiderstand 76 mit Erde zu verbinden.
Dementsprechend führt bei dem in F i g. 11 gezeigten Vorlauf des Bandes (Doppelschalter 78 in Vorwärtsstellung ) die entsprechend einer Abnahme der Bandmenge des Bandabschnittes 21 zunehmende der Photozelle zugeführte Lichtmenge zu einer Abnahme des Widerstandes in der entsprechenden Photozelle und zur Herabsetzung des an den jeweiligen Verstärker 77 angelegten Potentials, so daß die Bremse 71 freigegeben wird. Entsprechend führt die während des Vorwärtsstartes im Bandabschnitt 22 zunehmende Bandmenge zu einer Abnahme der auf die entsprechende Photozelle 39 auftreffenden Lichtmenge, wodurch ein Anstieg des Widerstandes in der Photozelle und eine entsprechende Abnahme der an die Bremse 72 angelegten Spannung eintritt und diese freigegeben wird. Während des Bandtransports auftretende entgegengesetzte Bewegungen der Bandabschnitte 21, 22 führen zur entsprechenden Verringerung der Geschwindigkeit der Spulen und damit zur Korrektur der Länge der Bandabschnitte.
Wenn die Steuerung 73 derart betätigt wird, daß eine Richtungsumkehr der Bandbewegung erfolgen soll, dann werden die Doppelschalter 78, 79 ebenfalls umgelegt, so daß die Bremse der Abwickelspule (hier Spule 13) bei abnehmender Größe des Bandabschnitts 22 freigegeben und die Bremse der Aufwickelspule (hier Spule 12) bei zunehmender Länge des Bandabschnittes 21 freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 werden, um Schwankungen der Frequenz des aufge- Patentansprüche: . zeichneten oder wiederzugebenden Signals zu vermeiden. Weiterhin soll der Start, das Abbremsen und
1. Anordnung zur Führung und Speicherung die Richtungsumkehr der Bandbewegung rasch erfoleines Bandes für eine magnetische Aufzeichnungs- 5 gen. Eine bereits bekannte Anordnung sieht zur Kon- und Wiedergabeeinrichtung, wobei das Band je- stanthaltung der .Bandspannung eine Antriebsrolle weils im Abschnitt zwischen der Auf- und Abwik- und ein zur Speicherung des Bandes dienendes Spukelspule und der Antriebsrolle mittels Luftstrah- lenpaar sowie Bandschleifenaufnahme- und Spanien gespannt wird und die sich bildenden Bandbö- nungseinstelleinrichtungen, wie beispielsweise Bandgen einen Bogen von weniger als 180° bilden, io schleifen-Vakuumkammern zwischen den Bandspudadurch gekennzeichnet, daß zwischen len und der Antriebsrolle vor, wobei gleichzeitig die der Auf- und Abwickelspule (12 bzw. 13) und der für die Bandspulen und das auf ihnen gespeicherte Antriebsrolle (15) langgestreckte, mit zur einen Band, die Antriebsrolle und den zwischen den Spulen Bandseite gekehrten Auslaßöffnungen (33) verse- befindlichen Bandabschnitt charakteristischen Unterhene Druckluftleitungen (26) angeordnet sind, 15 schiede der Geschwindigkeitsänderungen ausgeglidaß die Druckluftleitungen (26) jeweils tangential chen werden. Eine weitere Schwierigkeit, die bei Anzu den Umfangsbereichen der Auf- und Abwickel- Ordnungen dieser Art auftritt, besteht darin, die Kanspule und der Antriebsrolle ausgerichtet sind, so ten des transportierten Bandes so zu führen, daß die daß die Bandabschnitte (21, 22) unter der Wir- auf das Band aufgezeichneten Signalspuren stets so in kung der Druckluft von der Druckluftleitung weg- 20 ihrer seitlichen Bewegung zu den Übertragerköpfen geblasen werden, und daß die Enden der Druck- ausgerichtet sind, daß eine unnötige Abnutzung der luftleitungen als Auflager (27, 28) für das Band Kanten und eine Beschädigung des Bandes vermieden ausgebildet sind. wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei bereits bekannten Aufzeichnungseinrichtunkennzeichnet, daß die Druckluftleitungen (26) je- »5 gen wurden länglich ausgebildete Vakuumkammern weils eine langgestreckte, konvex nach außen ge- verwendet, in die das Band gezogen bzw. gesaugt wölbte und dem jeweiligen Bandabschnitt (21,22) wird. An den offenen Enden der Vakuumkammern zugekehrte Wandung (29) aufweisen, in der die befinden sich dabei Bandführungsbolzen oder Lager, mit einer Druckluft-Innenkammer (31) der Wenn bei einer Anordnung dieser Art die Band-Druckluftleitungen (26) kommunizierenden Aus- 30 schleife derart gekürzt wird, daß das Band aus dem laßöffnungen (33) vorgesehen sind. Kammerspalt tritt, kann das bestehende und ge-
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch wünschte Druckgefälle verlorengehen. Um dies zu gekennzeichnet, daß die Auflager (27, 28) durch vermeiden, verwendet man oftmals ein Paar innerhalb abgerundete Enden der konvex gewölbten Wan- des Bandbogens angeordneter Anschlagbolzen. Das düngen (29) gebildet sind. 35 Einführen des Bandes zwischen die Lager und An-
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 schlagbolzen stellt einen unnötigen und schwierigen bis 3, gekennzeichnet durch parallel zueinander Arbeitsschritt dar. Die Größe und Gestalt der langen ausgerichtete Wände (46, 47) zur Führung der Vakuumkammern erfordern einen unnötigen Raum-Bandabschnitle (21, 22) in senkrecht zur Breiten- aufwand, und zwar insbesondere dann, wenn die Varichtung des Bandes (14) verlaufenden Ebenen. 40 kuumkammern in bezug auf die Spulen und die An-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- triebsrolle so angeordnet werden sollen, daß das Band kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den mit minimalem Winkel und damit mit minimaler Rei-Wänden (46,47) und den Kanten der Bandab- bung die Lager umschlingt. Selbst bei Ausbildung der schnitte (21, 22) ein Vielfaches der Dicke des Ban- Lager als Kugellager reibt das Band an den Kammerdes (14) beträgt. 45 seiten. Die Verwendung von Unterdruck führt dazu,
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 daß vom Band und aus der Atmospäre stammender bis 5, gekennzeichnet durch eine mit dem An- Schmutz in die Anordnung gesaugt wird. Hinzu triebssystem (66, 67, 68, 73) für die Antriebsrolle kommt, daß im normalen Betrieb die Bandschleifen in (15) und die Bandspulen (12, 13) zusammenwir- diesen Vakuumkammern lange, "gerade Schenkel bilkende, von den Bandabschnitten (21,22) betätigte 50 den, die parallel zu den Kammerseiten ausgerichtet Regeleinrichtung (38, 39, 71, 72) zur Einregelung sind. Hierdurch wird die zentrierende Wirkung der der Bandbögen in den Bandabschnitten (21, 22) um die Kanten der in der Vakuumkammer befindliauf den konstanten Bogenwert von weniger als chen Schleife strömenden Luft nicht in zufriedenstel-180°. - lender Weise durch diese leicht verdrehten geraden
55 Schenkel zu den im Bereich der Lager befindlichen
Bandteilen übertragen. Die Folge ist, daß der im Bereich der Lager und Übertragerköpfe befindliche
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Füh- Bandteil seitlich aus seiner gewünschten Richtung zu
rung und Speicherung eines Bandes für eine magneti- den Übertragerköpfen verschoben wird, sofern nicht
sehe Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, wo- 60 flanschförmige und zur Abnutzung der Bandkanten
bei das Band jeweils im Abschnitt zwischen der Auf- führende Kantenführungen verwendet werden,
und Abwickelspule und der Antriebsrolle mittels Aus der deutschen Patentschrift 898 233 ist weiter-
Luftstrahlen gespannt wird und die sich bildenden hin eine Anordnung zur Führung eines Bandes in
Bandbögen einen Bogen von weniger als 180°" bilden. einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung be-
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Infor- 65 kanntgeworden, bei der jeder Bandspule ein geson-
mationen auf bzw. von einem Magnetband soll das derter Antrieb zugeordnet ist. Dabei wird ein Durch-
Band mit konstanter Geschwindigkeit und Bandspan- hang des Bandes, der sich aus Ungleichheiten derver-
nung über eine Übertragerkopfanordnung geführt schiedenen Antriebe ergibt, mittels düsenförmigen
DE19651474288 1964-08-01 1965-08-19 Anordnung zur Fuhrung und Speiche rung eines Bandes fur eine magnetische Aufzeichnungs und Wiedergabeeinrichtung Expired DE1474288C (de)

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US390667A US3289960A (en) 1964-08-19 1964-08-19 Tape guide and storage device
DEA0050049 1965-08-19

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DE1474288A1 DE1474288A1 (de) 1969-07-10
DE1474288B2 DE1474288B2 (de) 1972-09-14
DE1474288C true DE1474288C (de) 1973-04-26

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