DE1473435A1 - Pruefvorrichtung fuer Gegenstaende mit weitgehend luftundurchlaessiger,etwa rohrfoermiger Umhuellung und luftdurchlaessiger Fuellung,z.B. Zigaretten - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer Gegenstaende mit weitgehend luftundurchlaessiger,etwa rohrfoermiger Umhuellung und luftdurchlaessiger Fuellung,z.B. Zigaretten

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DE1473435A1
DE1473435A1 DE19641473435 DE1473435A DE1473435A1 DE 1473435 A1 DE1473435 A1 DE 1473435A1 DE 19641473435 DE19641473435 DE 19641473435 DE 1473435 A DE1473435 A DE 1473435A DE 1473435 A1 DE1473435 A1 DE 1473435A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

ErUfvorrichtung für Gegenstände mit weitgehend luftundurchlässiger, etmrohrförmiger Umhüllung und luftdurchlässiger Füllung, z0B« Zigaretten»
Focke & Pfuhl
Verpackungsautomaten, Sonderkonstruktionen Bremen-Hemelingen, Brauerstrasse 4--S
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum IxUfen von Gegenständen mit einer Hülle aus weitgehend luftundurchlässigem Material in etwa rohrförmiger Gestalt und mit einer luftdurchlässigen Füllung, Ein Beispiel eines solchen Gegenstandes ist eine Zigarette und zur sprachlichen Vereinfachung ist die folgende Beschreibung auf Zigaretten abgestellt, obgleich die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
Für die Brüfung von Zigaretten sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, um festzustellen, ob die Papierhülle Löcher hat, ZoB. infolge schlechter Verklebung des Saumes oder infolge
ο fehlerhafter Anbringung eines Filters bei Filterzigaretten; co
°°- denn jedes loch in der Umhüllung macht es schwierig oder uranög- ^ lieh, die Zigarette zu rauchen, Die bisherigen Vorschläge waren
ο ■
4^ im allgemeinen dahin gerichtet, verschiedenen luftdruck inner-
oo halb des Füllers und ausserhalb der Umhüllung zn schaffen und festzustellen,, ob sich eine Luftströmung ergibt, die eine Undichtigkeit der Umhüllung anzeigt.Bs ist auch als wünschenswert
erkannt worden, die festigkeit oder Dichte der Füllung selbst zu prüfen« Jedoch sind die vorgeschlagenen Methoden und Vorrichtungen nicht für die Prüfung von Zigaretten mit sehr hoher Geschwindigkeit geeignet» Die Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Maschine muss nämlich der Geschwindigkeit der Maschinen entsprechen, welche die Zigaretten herstellen; letztere kann "bis zu 2000 Zigaretten pro Minute betragen.,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Prüfung von Zigaretten zu schaffen, welche zumindest das Vorhandensein von Löchern in der Umhüllung feststellt und welche mit relativ hoher Geschwindigkeit arbeiten kann,
Erf indungsgemäss hat die Vorrichtung zur Prüfung von Ge genet finden mit einer weitgehend luftundurchlässigen Umhüllung von etwa rohrförmiger Gestalt, die eine luftdurchlässige Füllung umschliesst, also z.B» Zigaretten, eine Prüf kammer mit einem offenen Ende, ferner Mittel^ um eine zu prüfende Zigarette in eine mit der Prüfkammer ausgerichtete ladestellung zu brin^n, in der die Zigarette an das offene Ende der Kammer angrenzt, und schliesslich Mittel, um die Prüfkammer unter Druck au setzens so dass jede Zigarette, die sich in der Ladestellung befindet,
cc durch Saugzug in die Prüf kammer hineingezogen wird«,
^0 Vorzugsweise hat die Prüf kammer Endteile geringeren Durchmes-Q sers, die so geformt sind, dass^ wenn eine Zigarette mit ord~
_» nungsgemässen Abmessungen sich in der Kammer befindet, die
Kammerwandung die Umliüllung an den Enden der Zigaretten- berührt.. Zwischen den genannten Endteilen hat die Kammer oitioη grösseron
Querschnitt, so dass um den Gegenstand heram ein ringförmiger Raum entsteht, der einem Unterdruck unterworfen wird.
Bei dieser Anordnung ist vorzugsweise ein Ende der Kammer geschlossen und dort ist ein Halteglied oder Anschlag vorgesehen, dessen Surohmesser geringer ist als der einer Zigarette ordnungsgemasser Gruses; der Anschlag ist umgeben von einer ringförmigen Vertiefung· Eine Zigarette mit einer Füllung richtiger Festigkeit oder Dichte wird beim Eintreten in die Kammer angehalten, sobald ihr Ende an dem Anschlag anliegt und das andere Ende einer solchen Zigarette wird sich dann innerhalb des anderen Endteile β der Kammer mit geringerem Durchmesser befinden. Ist jedoch die Füllung nur ungenügend fest oder dicht, so wird die Zigarette weiter in die Kammer eindringen, da der Anschlag zu einem gewissen Grade in die Füllung eindringt und das nachfolgende Ende der Zigarette wird sioh nicht mehr in dem anderen Endteil der Kammer mit geringerem Durchmesser befinden, so dass der Ringraum dann eine Verbindung mit dem offenen Ende hat, wie dies auch der Fall ist, wenn die Umhüllung ein Loch hat ο Der Anschlag kann Mittel zur Zuführung von Druckluft auf« weisen, um die Zigarette aus der Prüfkammer auszustossen.
Ausserhalb des offenen Endes der Kammer und ausgerichtet damit
ο kann eine Mulde angeordnet sein, um die Zigaretten aufzunehmen, und zwar sowohl unmittelbar bevor sie in die Kammer eintreten
als auch wenn sie die Kammer .verlassen»
oo Vorzugsweise enthält die Vorrichtung Mittel, um die Zigarette aus der Kammer aus ausgössen, falls ein Drarchströraen von !Luft durch die Hülle festgestellt wirdo Solche Mittel können uuae
aus einem auf Druck ansprechenden Ventil bestehen, dessen, eines Ende an den unter variierendem Druck stehenden Ringraum angeschlossen und dessen anderes Ende atmosphärischem Druck ausgesetzt ist; dieses Ventil ist so angeordnet, dass es sich in eine Arbeitsstellung bewegt, sobald der variierende Luftdruck um zumindest eine vorgewählte Differenz geringer ist als der atmosphärische Druck, dass es aber in der Konnallage bleibt oder in diese zurückkehrt, wenn dies nicht der Fall ist< In der Hormal-bzw» in der Arbeitsstellung bewirkt das Ventil ein Öffnen bzw. ein Sohliessen eines Durchganges für Druckluft, die die Zigarette aus eier Kammer ausstösst»
Wenn bei der erfindungsgemassen Vorrichtung mit den verschiedenen vorzugsweisen, oben erwähnten Merkmalen eine Zigarette zum Zwecke der Prüfung in die Mulde gelegt wird, so befindet sie sich in der Ladestellung und wird durch Saugzug in die Erüfkammer gezogen. Da die Hülle an federn Ende der Zigarette an den Wänden der ^ammerteile geringeren Durchmessers anliegt, wird der ringförmige Raum um die Zigarette herum gegenüber der fe Atmosphäre abgedichtet und in ihm entsteht ein Unterdruck.
Palis die Omhüllung kein loch hat, wird sich der Druck in der Kammer schnell dem niedrigsten Wert des ühterdruckes annähern und das druckempfindliche Ventil bewegt sich in die Arbeitslage. Dadurch wird zu einem etwas späteren Zeitpunkt Druckluft
ο an das geschlossene Ende der Kammer geleitet, um die Zigarette
oo auszuwerfen. Wenn jedoch die Zigarettenhülle undicht ist. wird ^ der Druck in dem ringförmigen Raum nicht genügend unter den 4^ atmosphärischen Druck abfallen, um das Ventil in die Arbeitsco stellung zu bewegen und dementsprechend wird Druckluft in die Kammer eingelassen und die Zigarette schon kurz nach dem Ein·= treten in die Kammer wieder ausgeworfen,,
Eine solche Vorrichtung erfordert Kittel, um die Zigaretten, die schon kurz nach ihrem Eintritt in die Kammer wieder ausgestossen werden, an einen anderen Ort zu verbringen als die Zigaretten, die langer in der Kammer verbleiben, um so die schadhaften von den guten Zigaretten zu trennen. Diese Mittel können verschieden ausgebildet sein; vorzugsweise aber kann diese Trennung bewirkt werden, indem eine Mehrzahl von irtif kammern symmetrisch auf einem drehbaren Glied angeordnet werden, welches an ein stationäres Glied angrenzt, wobei sich eine als Ventilschieber wirkende Stirnfläche des drehbaren Gliedes luftdicht an eine entsprechende Stirnfläche des genannten stationären Gliedes anlegt. Die genannten Flächen enthalten öffnungen mit Anschlüssen für Saugzug und Druckluft für jede der Kammern mit Zuführ leitungen, verbunden mit gemeinsamen Saugzug= und Druckluft quellen, wobei die gesamte Anordnung der genannten Öffnungen derart ist, dass jede Prüfkammer mit den entsprechenden Zuführleitungen verbunden ist, wenn sie bei der Drehbewegung des* drehbaren Gliedes eine vorbestimmte Lage erreicht»
Bei einer, solchen Mehrkammervorrichtung wird eine fehlerhafte Zigarette, die aus einer der Kammern kurz nach ihrem Eintritt ausgestossen wird, aus der Kammer herausfallen, wenn das dreh- ^ bare Glied nur um einen geringen Weg aus der Lage gedreht ist, cd die es einnahm, als die Zigarette in die Kammer eintrat« Eine
no gute Zigarette jedoch wird später austreten und das drehbare ^ Glied wird sich bis dahin weitergedreht haben. Gute und schlechte ^ Zigaretten werden also aus den Kammern in verschiedene legen oo ■ ·
ausgestossen und können leicht durch verschiedenen Förderer oder andere Sammelsysteme aufgenommen werden«,
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
figur 1 eine Ansicht, teilweise, im Schnitt, einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Prüfung von Filterzigaretten ist,
Figur 2 ein Querschnitt entlang der linie V-V der Pig» I, Figur 3 ein Querschnitt entlang der linie VI-VI der Pig. 2, Figur 4 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1,
Figur 5 ein Querschnitt entlang der linie VIII-VIII der Fig. 1 in grösserem Masstab,
Figur 6 ein Ausschnitt aus Fig. 1 in grösserem J&sstab, zugleich ein Querschnitt entlang der linie IV-IV der . 5, "
Figur 7 ein Querschnitt durch eine übergabetrommel einer
Zigarettenmaschine, verbunden mit einer erfindungs gemässen Prüfvorrichtung,,
Wie. zunächst aus den Abbildungen Fig0 1 - 6 zu ersehen,, werden Zigaretten 1 von der Sehneidtrommel 2 (Fig« 2 und 4) einer Filteranbringvorrichtung zu einer übergabetrommel 3 gefördert« Die Trommel 3 ist von der Art, die oft als Saugtrommel bezeichnet wird, da sie Luftlöcher 4 hat, welche unter Unterdruck stehen, so dass die Zigaretten infolge des atmosphärischen Druckes
cd gegen die Oberfläche der Trommel gehalten werden. Die Oberflä-ο
<*> ohe der Trommel ist mit Mulden oder Auskehlungen parallel zur
JJ Troramelaohse versehen und die Luftlöcher 4 für ;Jede Mulde 5 o stehen in Verbindung mit einem geraeinsamen Kanal 4a. Die mehre- -» ren Kanäle 4a erstrecken sich nach einem Ende der Trommel 3
und bilden Öffnungen in der Stirnfläche der Trommel, die luftdicht an einer Fläche eines ortsfesten Kontrollringes 6 an-
liegt. In den Kanälen 4a wird von einer Vakuumpumpe (nicht dar» gestellt) Onterdruok erzeugt, und awar über eine Leitung 7 "und einen Kanal 8 sowie eine schlitzförmige öffnung 9 in der Stirnfläche des Ringes 6, die an der Trommel 3 anliegt. Die lege dee Eohlitzes 9 ist so, dass bei je der Drehung der Trommel 3 jeder Kanal 4a mit der öffnung 9 von dem Punkt an verbunden ist, an dem die zugehörige Mulde 5 der Trommel 2 anliegt, bis dass die Mulde 5 fast den ^unkt erreicht, an welchem die darin befindlichen Zigaretten zwecks übertragung auf die Irttftrommel losgelassen werden müssen. Jede Mulde 5 trägt zwei Ende an Ende auf ihr liegende Zigaretten von der Trommel 2 zur Trommel 12.
Die Trommel 12 ist länger als die Trommel 3 und hat Endteile, die die beiden Enden der Trommel 3 Übergreifen. Zwischen diesen Endteilen hat die Trommel 12 Mulden 5 ähnlich denen der Trommel 3, d.h. mit Luftlöchern 4, gemeinsamen Kanälen 4a, einer Leitung 7, die mit einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt) verbunden ist, und mit einem Durchlass 8, der zu einer öffnung 9 in einem Kontrollring 16 führte Der Hing 16 entspricht dem Ring m 6, ist aber komplexer ausgebildet als der Ring 6, was im einzelnen noch beschrieben werden wird.
Sie Endteile der Trommel 12 haben je eine Erüfkammer 20, aus«
o gerichtet mit jeder der Mulden 5, die sich zwischen den genann-
oo ten Endteilen erstrecken. Wie aus JFigo 1 zu ersehen, entspricht ζ ein Kontrollring 17 auf der linken Seite dem Kontrollring 16 °_- ■„·- auf der rechten Seiteo Jede Kammer 20 hat ein offenes Ende a, -Zii der zugehörigen Mulde 5 hin und vom anderen Ende erstreckt sich eine Bohrung 19 zu der Stirnfläche der Trommel und bildet eine Öffnung in der Stirnfläche, mit welcher eine Öffnung
18 im Ring 16 oder 17 in bestimmter Drehstellung der Trommel zusammenwirkt (s. figur 2). Die Öffnung 18 steht in Verbindung mit dem Kanal 8; wenn also die Öffnung IS und die Öffnung, die durch das Ende der Bohrung 19 geformt wird, aufeinander ausgerichtet sind, so ist die Kammer 20 an den Saugzug angeschlossen, so dass eine Luftströmung an ihrem offenen Ende und entlang ihrer länge bewirkt wirdc
Aus Pig» 2 ist zu ersehen, dass jede Mulde 5 (und die dazugehörige Kammer 20), sobald sie der Trommel 3 am nächsten ist, mit einer Mulde 5 der Trommel 3 ausgerichtet ist, und dass Saugzug die Luftlöcher 4 der Mulde 5 auf der Trommel 12 über den Kanal 9 erreicht, so dass Zigaretten aus der gegenüber« liegenden Mulde der Trommel 3 auf der Trommel. 12 zurückgehalten werden, wenn beide Trommeln sich weiterdrehen (der Unterdruck an den Löchern 4 der Mulde 5 auf der Trommel 3 hat kurz vorher aufgehört9 wie bereits oben festgestellt)* Kurz nachdem die Mulde 5 der Trommel 12, die nun ein Paar von Ende an Ende liegenden Zigaretten enthält, sich von der Trommel 3 wegebewegt hat, endet die Saugwirkung durch die Luftlöcher 4 dieser Nut und der Saugzug durch die dazugehörige Kammer 20 beginnt durch die Bohrung 19 zu wirken» Da die Enden der Zigaretten. 1 und la dicht an dem offenen Ende der rechts und links befindlichsn ο Kammer 20 (Pig, 1) liegen, treten die Zigaretten in die Kammer oo 20 eins bis sie an den Anschlag 21 am anderen Ende der Kammer
anstossen. Jeder Anschlag 21. besteht aus einem kurzen, rohrförmigen Einsatz in der Mündung der Bohrung 19; auf etwa die
oo halbe Länge dieses Einsatzes ist die Bohrung IS um den Einsatz herum erweitert, um eine ringförmige Vertiefung 19a tun den Bin
satz herum und ansohliessend an die Kammer 20 zu bilden. An seinem zur Kammer hin gerichteten Ende hat der Einsatz einen Drahtgazeabschluss 21a, der erlaubt, dass Duft von der Kammer 20· in die Bohrung 19 passiert, aber verhindert, dass feste Körper irgendeiner nennenswerten Grosse hindurchtreteno
Der Innenraum jeder Kammer 20 ist so lang, dass er eine Zigarette richtiger Grosse aufnehmen kann; die Endteile 20a und 20b der Kammer sind von geringerem Durchmesser, verglichen mit dem grösseren Teil ihrer Länge, und zwar von solchem Durchmesser, dass die Kammerwandung, an einer Zigarette richtiger Grosse dioht anliegt« Wenn sich eine Zigarette in der Kammer befindet, ist der grösste Teil ihrer länge von einem ringförmigen Hohlraum umgeben, aber dieser Raum ist von der Aussenluft und von der Bohrung 19 isoliert durch die Berührung der Zigarettenhülle mit den Endteilen 20a bzw* 20b der Kammerwandurigo
Da der grösste Teil der Zigarettenlänge aus funktionsmässigen Gründen von einem Hingraum umgeben ist und weil während der Prüfung die Umhüllung einem inneren Druck unterworfen wird, der höher ist als der Druck im Ringraum, sind Rippen 2Oo längs in der Kammer angeordnet, um eine Stütze für die Umhüllung zu bilden und die Zigaretten beim Eintreten in die Kammer 20 und
to beim Verlassen derselben zu leiten. Der Ringraum ist daher tat» ο
JJ sächlich unterteilt in mehrere Abschnitte 2Od, die durch Lö-
^ eher 2Oe in der Kammerwandung und durch einen ringförmigen
ο Kanal 2Of (s. Pig. 5 und 6) ausserhalb der Kanuiierwandung rait-
-* einander verbunden sindo
O CD OO
«τ
Der Kanal 2Of steht mit einem Kanal 23 in Verbindung, der zu einer Öffnung in der Stirnfläche der Trommel 12 führt, welche - wenn infolge der Drehung der Trommel 12 die Bohrung 19 nicht mehr mit der öffnung 18 in Verbindung steht = mit der Öffnung 22 im Ring 16 oder 17 in Verbindung gebracht wird; durch die öffnung 22 wird der ringförmige Raum, der aus praktischen Gründen durch die Abschnitte 2Od gebildet wird, einem Unterdruck unterworfen; gleichzeitig wird durch die Öffnung
Ä die umgebende luft einer Seite eines Kolbenventiles 25 auge-
führt und die andere Seite dlieses Ventiles wird über den Kanal
24 dem im Ringkanal .2Of herrschenden Druck ausgesetzt,, Wenn der angeschlossene Saugzug im Kanal 2Of einen geringeren !Druck als den atmosphärischen bewirkt, so bewegt sich das Ventil aus der Normallage, die in Fig. 6 dargestellt ist und in der es gegen einen Sitz 26 am linken Ende des Zylinders, in welchem es arbeitet, anliegt, bis es bei 27 anliegt, am rechten Ende seiner Bohrung, welches seine Arbeitsstellung ist; in dieser Stellung, schliesst das Ventil 25 einen Kanal 30, der von der ^ Bohrung l9 zu einer Öffnung 32 (in der Trommel 12) führt, welche mit einer Öffnung 31 im Ring 16 oder 17 zusammenwirkt« Das Ventil 25 ist so angeordnet, dass ein Druckunterschied, der es in seine Arbeitsstellung bewegen würde, nioht aiaftreten kann, solange die Zigaisfctenumhttllung kein Loch hato
Wenn die Trommel 12 sich weiterdreht, kommt die öffnung 32 vor die öffnung 31, die mit einer Druckluft quelle {nicht dar-
ο gestellt) verbunden isto Wenn jetzt das Ventil 25 sich in Uj Arbeitsstellung befindet, d»h. wenn die Zigarette In der Kammer 20 fehlerfrei ist, eo kann die Druckluft über den Kanal'30 die Bohrung 19 nioht erreichen und bleibt wirkungslose Wenn
jedoch die Zigarette fehlerhaft ist, so wird sich das Ventil 25 nooh in seiner Hormallage befinden und die Druckluft kann die Bohrung 19 erreichen und die Zigarette aus der ■Kammer 20 ausstossem
So wie eine Zigarette mit einer undichten Umhüllung in der eben beschriebenen Weise ausgestossen wird, wird auch eine Zigarette mit dichter Umhüllung ausgestossen, wenn ihr Ende ungenügend mit Tabak gefüllt ist« Dies geschieht, weil die Zigarette zwar beim Eintreten in die Kammer 20 angehalten werden sollte, sobald ihr vorausgehendes Ende den Anschlag 21 berührt, weil aber eine solche Zigarette, deren Ende zu lose gepackt ist, sich weiterbewegt, da der Anstoss am Anschlag 21 die füllung der Zigarette um ein gewisses Mass zusammenpresst, wobei die Umhüllung in die ringförmige Vertiefung 19a eintrittö
Wenn das vorausgehende Ende der Zigarette Über ein zulässiges Mass hinaus locker ist, bewirkt die zusätzliche Bewegung der Zigarette, dass das nachfolgende Ende sich so weit in die Kan~ mer hineinbewegt, dass es den Teil 20a der Kammer mit geringe« rem Durchmesser völlig verlässt, so daß keine wirksame Abdichtung mit der Kammerwandung vorhanden ist} da also hinter dem Ende der igarette eine Öffnung zur Atmosphäre entsteht, wird die Zigarette wie eine solche mit undichter Hülle behandelt,,
o Eine DraWgaze 21a verhindert, dass Tabakteilchen einer solchen to
Zigarette in die Vakuumpumpe gezogen werden,,
^ wem der Ausstoss erfolgt, weil die Druckluft das Ventil 25 co in dessen ^ormallage passierts so wird die Zigarette sich in einer Umfangslage der Trommel 12 befinden, die dem vorausgehen= den Ende der Öffnung,31 entspricht, doh0 ungefähr in der
■ - ■»-
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"4 uhr"-Stellung, wie sie in Pig0 2 zu sehen ist; daher wird die Zigarette in einen Behälter 38 für fehlerhafte Zigaretten (Pig. 4 ) fallen« Wenn die Zigarette nicht fehlerhaft ist und daher das Ventil 25 betätigt wird, so wird die Zigarette in dieser Stellung der Trommel nicht ausgestossen, vielmehr verbleibt sie in der Kammer 2O9 bis die Trommel 12 sich so weit gedreht hat, dass die Zigarette sich etwa in der n5 TBnP-Stellung (Pig. 2 ) befindet. In dieser Stellung liegt die Öffnung der Bohrung 19 einer Öffnung 33 im Ring 16 oder 17 gegenüber und die Öffnung 33 führt nunmehr ebenfalls Druckluft zut welch© die Zigarette ausstössto
Die Ringe 16 und 17 haben beide eine Reihe von Öffnungen 40, mit denen Kanäle 19, 23, 24 und 32 jeder Kammer 20 in Verbindung kommen, wenn die Trommel die Kammer in die "9 ühr"~Stel~ lung (Pig. 2 ) bringt; die Öffnungen 40 sind sämtlich mit einer Druckluftzufuhr leitung 41 verbunden, die auch die vorerwähnten Öffnungen 31 und 33 versorgt. Auf diese Weise werden die ver~. schiedenen Kanäle, die zu jeder Kammer 20 gehören, zwischen- dem Ausstoss einer Zigarette, und der Ankunft der nächsten durchgeblasen, so dass die beschriebene Arbeitsweise der Kammer nicht durch Staub, Tabakteilchen oder andere Fremdkörper beeinträchtigt ^3 wirdo Bach diesem Durchblasen kommt jede Kammer in die "12 Uhr11-Stellung und dabei liegt ihr Kanal 24 der Öffnung 42 im Ring ro 16 oder 17 gegenüber» Die Öffnung 42 ist mit dem Kanal 8 ver- ^ bunden und daher wird in dieser Stellung Saugzug angeschlossen» f2 wodurch sichergestellt wird, dass das Ventil 25 sich in seiner oo
Normallage befindet, bevor die nächste Zigarette in die Kammer 20 gelangte
Die oben beschriebene Vorrichtung, die in den Abbildungen 1 bis 6 dargestellt ist, ist insbesondere für die Prüfung von Zigaretten mit Filtermundstücken zweckmässig» In Fig. f ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung gezeigt, welche bei einer Maschine für die Herstellung von Zigaretten ohne Filter angewendet werden kanno
Die in Fige 7 gezeigte Vorrichtung bat eine Erüftrommel mit einer Mehrzahl von Kammern 20; diese Trommel ist grundsätzlich der Trommel 12 der Fig„ 1 bis 6 ähnlich. Die verschiedenen Öffnungen dieser Trommel werden daher nicht im einzelnen beschrieben«. Jedoch ist bei dieser Ausführungsart die Brüftrommel 20 einer Trommel 50 benachbart, die eine bekannte Form einer Übergabetrommel einer Zigarettenmaschine darstellt; diese Trommel 50 hat Mulden oder Muten 51» in die jeweils eine neuhergestellte Zigarette gegeben wird«, Jede Zigarette tritt in die Mulde 51 von rechts (wie in Fig. 7 dargestellt) πιλΐ einem genügenden Schwung ein, um vollständig in die Mut 51 hineinaugleiten«, Da die Zigarette etwa benachbart zum offenen Ende der Kammer 20 zur Ruhe kommt, wird die Zigarette infolge des in oben beschriebener Weise in der Kammer bewirkten Saugzuges in die Kammer hineingezogen und die -Prüfung geschieht wie in der in Fig, 1 bis 6 dargestellten Vorrichtung;
^ Die Trommel 50 ist so angeordnet, dass sie gute Zigaretten auf co ein Förderband 54 In zwei Reihen ablegt. Zu diesem Zweck hat *^ jede zweite Mulde 51 ( siehe die Mulde 51a, die ganz unten an der Trommel 50 gezeigt ist) eine Öffnung 55 in der Mitte ihrer ^ Länge und ein Anschlag 56, der normalerweise innerhalb dieser Öffnung 55 liegt, wird vorgestossen, wenn die betreffende Mulde
die Stellung erreicht, in der eine gate Zigarette aus der Kammer 20 ausgestossen wirds so dass eine solche Zigarette auf halbem Wege entlang der Mulde angehalten wird und auf die linke Hälfte des Förderers 54 fällt ο In den Mulden ohne Öffnungen bewegen sich die Zigaretten, die aus der Kammer 20 ausgestossen werdenä über die volle Länge der Mulde bis an einenortsfesten Anschlag 59 und fallen dann auf den rechten Teil des Förderers 54*
Der Anschlag 56 wird durch Federkraft im seine normale, zurück» gezogene lage gebracht und bei dem entsprechenden Stand der Drehung der Trommel 5° wird er durch seine Rolle 57 vorgestossen, die auf einer ortsfesten Welle 58 angeordnet ist«,
Wie schon oben beschrieben, werden fehlerhafte Zigaretten aus der Kammer 20 in einem früheren Drehstadium der Trommel ausgestosseno In diesem früheren Stadium stösst die Zigarette auch dann nicht an einen Anschlag 56 ans während sie durch die Mulde 51 gleitet, wenn die Mulde mit einem solchen Anschlag ausgestattet ist, da der Anschlag noch zurückgezogen isto Da die Mulde sich auch nicht vor einem ortsfesten Anschlag 59 befindet, wird die ausgestossene Zigarette sich über die ganze Länge der Mulde bewegen und rechts vom Förderer 54 niederfallen,, wo ein (nicht dargestellter) Ausschussbehälter angeordnet sein kann.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Prüfen von Gegenständen wie z„Bo Zigaretten, mit einer weitgehend luftundurchlässigen Umhüllung von etwa rohrförraiger Gestalt und mit einer luftdurchlässigen Füllung, gekennzeichnet durch eine Prüfkammer mit einem offenen Ende, Mittel ,um einen zu prüfenden Gegenstand in eine mit der Kammer ausgerichtete und an das genannte offene Ende derselben angrenzende ladestellung zu bringen und Mittel, um in der Kammer Unterdruck zu erzeugen, so dass atmosphärischer Druck jeden Gegenstand aus der ladestellung in die Kammer bewegt«,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüf kammer Endteile geringeren Durchmessers hat, die so geformt . sind, dass, wenn ein Gegenstand ordnungsgemässer Grosse sich in. der Kammer befindet, die Kammerwandung die Umhüllung an den Enden des Gegenstandes berührt, während die Kammer zwischen diesen Endteilen einen grösseren Querschnitt hat, so dass um den Gegenstand herum ein ringförmiger Raum entsteht, der einem Unterdruck unterworfen wirdo
3c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem offenen Ende gegenüberliegende Ende der Kammer geschlossen ist und einen Anschlag aufweist, dessen Querschnitt kleiner ist als der eines Gegenstandes von ordnungsgemässer Grosse, und dass der Anschlag von einer ringförmigen Vertiefung umgeben isto
903824/04 1 8
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag hohl ist und mit Mitteln zur Zuleitung von !Druckluft verbunden ist, um einen Gegenstand aus der Kammer auszustossen.
5„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet p dass auf den Wanden der Kammer Rippen angeordnet sind, welche eine in der Kammer befindliche Zigarette berühren und dass die RSume zwischen den genannten Rippen durch Kanäle untereinander verbunden sind»
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Kammer und ausgerichtet mit dem offenen Ende derselben eine Mulde angeordnet ist, um Gegenstände unmittelbar vor dem Eintritt in die oder nach dem Verlassen der Kammer aufzunehmen.
To Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Prüfmittel, die so ausgebildet sind, dass sie ein Ausstossen eines Gegenstandes aus der Kammer bewirken, wenn ein Durchströmen von Luft durch die Umhüllung des Gegenstandes festgestellt wird«
909824/04 1 B
8c Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ^rUfmittel aus einem druckempfindlichen Ventil bestehen, dessen eine Seite dem variierenden Druck im ringförmigen Baum und dessen andere Seite atmosphärischem Druck ausgesetzt ist und das so angeordnet ist, dass es sich in eine Ar« be its lage bewegt, wenn^ der variierende Druck um wenigstens eine vorbestimmte Differenz geringer ist als der atmosphärische Druck, dass es aber sonst in der Normallage verbleibt oder in diese zurückkehrt, wobei es in seiner Normal- bzw. Arbeitslage einen
Kanal für die Zufuhr von Druckluft zum Ausstossen des Gegen- w Standes aus der genannten Kammer öffnet bzw. schliesst·
9» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von irüfkammern symmetrisch auf einem einem ortsfesten Glied benachbarten drehbaren Glied angeordnet ist, dessen Stirnseite luftdicht an der Stirnseite des ortsfesten Gliedes anliegt, wobei die Stirnseite des drehbaren Gliedes" Öffnungen zum Anschluss von Saugzug bzwo Druckluft für jede der genannten Kammern hat und die damit zusammen- M wirkende Stirnfläche des ortsfesten Gliedes Zuführöffnungen enthält, die mit gemeinsamen Saugzug- und Druckluftversorgunsmit« teln verbunden sind, wobei die ganze Anordnung der Öffnungen in defc Stirnflächen derart ist, dass jede Kammer mit den entsprechenden Versorgungsmitteln verbunden wird, wenn diese Kammer infolge der Drehung des drehbaren Gliedes vorbestimmte lagen erreicht.
909824/0418
Lee τ seife
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