DE147217C - - Google Patents

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DE147217C
DE147217C DENDAT147217D DE147217DA DE147217C DE 147217 C DE147217 C DE 147217C DE NDAT147217 D DENDAT147217 D DE NDAT147217D DE 147217D A DE147217D A DE 147217DA DE 147217 C DE147217 C DE 147217C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Geschütze, welche schwere Geschosse auf sehr große Entfernungen zu schleudern und zu diesem Zwecke unter großen Erhöhungen zu feuern bestimmt sind. Zu dieser Gruppe von Geschützen gehören im besonderen die Belagerungsgeschütze, welche bekanntlich bisher eine verhältnismäßig große Feuerhöhe besaßen. Aus Deckungsrücksichten < und imThe invention relates to wheeled artillery, which heavy projectiles on to hurl very great distances and for this purpose under great elevations intended to fire. This group of guns includes in particular the Siege guns, which are known to have a relatively high fire height possessed. Out of coverage considerations <and im

ίο Interesse der Steigerung der Leistung, des ruhigen Verhaltens, der Gewichtsverminderung und der bequemeren Bedienung des Geschützes ist es jedoch wünschenswert, auch bei derartigen Geschützen eine möglichst geringe Feuerhöhe anzustreben. Die Durchführung dieser Forderung läßt sich bei Geschützen, bei denen das Rohr mit seinen Schildzapfen unmittelbar in dem Schildzapfenlager der Lafette ruht, ohne große Schwierigkeit ermöglichen, wird aber erschwert, ja anscheinend unmöglich gemacht, wenn man, um den Rücklauf des ganzen Geschützes zu verhindern, diesem einen verhältnismäßig langen (d. h. über drei bis vier Kaliber langen) Rohrrücklauf gibt. Die untere Grenze für die Feuerhöhe scheint dann diejenige Feuerhöhe zu sein, bei welcher das auf die größtzulässige Erhöhung eingestellte Geschützrohr beim Rücklauf auf den Boden auftrifft.ίο interest in increasing performance, des calm behavior, weight reduction and more convenient operation of the Guns, however, it is desirable that such guns should be as small as possible Aim for fire height. The implementation of this requirement can be carried out with guns, in which the tube rests with its trunnion directly in the trunnion bearing of the carriage, without great difficulty enable, but is made more difficult, even apparently made impossible, if one has to reverse the entire gun prevent this one relatively long (i.e. over three to four caliber long) Return pipe there. The lower limit for the height of the fire then seems to be the height of fire at which the maximum permissible Increase set gun barrel on return hitting the ground.

Im Gegensatz zu dieser scheinbaren Tatsache bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein fahrbares Rohrrücklaufgeschütz, dessen Feuerhöhe unterhalb desjenigen Maßes liegt, bei welchem das in der größtzulässigen Erhöhung befindliche Geschützrohr beim Zurücklaufen die den Lafettenschwanz und die Lafettenräder unten berührende Ebene gerade erreichen würde.In contrast to this apparent fact forms the subject of the present Invention of a mobile return barrel gun, the fire height of which is below that level lies at which the gun barrel located in the greatest permissible elevation when running back which would just reach the level touching the carriage tail and the carriage wheels below.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtIn the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely shows

Fig. ι eine Seitenansicht des Geschützes unter Weglassung des einen Rades; ein Teil der vorn liegenden Lafettenwand ist weggebrochen ; das Geschützrohr ist unter einer solchen Erhöhung befindlich gezeichnet, bei welcher es in der äußersten Rücklaufstellung (in strichpunktierten Linien dargestellt) die den Lafettenschwanz und die Räder unten berührende Ebene noch nicht erreicht.Fig. Ι a side view of the gun with the omission of one wheel; a part the wall of the carriage in front has broken away; the gun barrel is under one such increase is drawn, at which it is in the extreme return position (shown in dash-dotted lines) the carriage tail and the wheels below touching level not yet reached.

Fig. 2 zeigt den Lafettenkörper in Oberansicht; die Wiege ist strichpunktiert angedeutet. Fig. 2 shows the carriage body in a top view; the cradle is indicated by dash-dotted lines.

Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht des Geschützes bei größtzulässiger Erhöhung des Geschützrohres; die Stellung des Geschützrohres in der äußersten Rücklaufstellung ist durch strichpunktierte Linien dargestellt.FIG. 3 is a side view of the gun corresponding to FIG. 1 at the maximum permissible Increase of the gun barrel; the position of the gun barrel in the extreme return position is indicated by dash-dotted lines Lines shown.

Das Geschützrohr A ist mittels der Ringe a auf der Wiege B geführt, welche eine Flüssigkeitsbremse oder dergl. und eine Vorholvorrichtung aufnimmt. Die Wiege B ist mittels eines senkrechten Schildzapfens (in der Zeichnung nicht dargestellt) in einem Rohrträger C gelagert. Letzterer trägt die wagerechten Schildzapfen c, welche in Lagern D der Lafettenwände ruhen. Die Lafette ist von gabelförmiger Gestalt und besteht aus den Lafettenwänden E von LJ-förmigem Quer-The gun barrel A is guided by means of the rings a on the cradle B , which receives a fluid brake or the like. And a retrieval device. The cradle B is mounted in a tubular support C by means of a vertical trunnion (not shown in the drawing). The latter carries the horizontal trunnions c, which rest in bearings D of the carriage walls. The mount is fork-shaped and consists of the mount walls E of LJ-shaped transverse

schnitt, welche durch ein Schwanzblech F fest miteinander verbunden sind. Das Schwanzblech F trägt einen festen Sporn G. In den Lafettenwänden ist in bekannter Weise in Lagern H die Radachse J gelagert. Die Feuerhöhe X des Geschützes (Fig. 3) — d. h. die senkrechte Entfernung der Seelenachse V V des in wagerechter Stellung befindlichen Geschützrohres von einer die Lafettenräder und den Lafettenschwanz unten berührenden Ebene U-U — ist so gering bemessen, daß das in der größtzulässigen Erhöhung befindliche Geschützrohr beim Rücklauf die Ebene U-U durchdringen würde.cut, which are firmly connected to one another by a tail plate F. The tail plate F carries a fixed spur G. The wheel axle J is mounted in bearings H in the mount walls in a known manner. The height of fire X of the gun (Fig. 3) - that is, the vertical distance of the soul axis VV of the gun barrel located in the horizontal position from a plane UU touching the carriage wheels and the carriage tail below - is so small that the gun barrel located in the greatest permissible elevation at Return would penetrate the level UU.

Mit dem beschriebenen Geschütz kann man, wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, ohne weiteres bis zu einer Erhöhung des Geschützrohres feuern, welche der in dieser Figur dargestellten Erhöhung entspricht.With the gun described you can, as can be seen from Fig. 1 of the drawing, fire without further ado up to an elevation of the gun barrel, which one is in this one Figure corresponds to increase shown.

Wollte man dagegen mit Erhöhungen feuern, die über diese Erhöhung wesentlich hinausgehen, etwa mit der — in diesem Falle größten — aus Fig. 3 ersichtlichen Erhöhung, so würde das Geschützrohr beim Zurücklaufen die den Lafettenschwanz und die Räder unten berührende Ebene U-U durchdringen, d. h. das Rohrbodenstück würde auf den Erdboden auftreffen. Dies kann man auf die einfachse Weise dadurch vermeiden, daß man beim Feuern unter großen Erhöhungen aus dem zwischen den Lafettenrädern und dem Lafettenschwanz befindlichen Erdboden eine Grube aushebt, in welche das Geschützrohr zurückzulaufen vermag.If, on the other hand, one wanted to fire with elevations that go significantly beyond this elevation, for example with the elevation visible in Fig. 3 - in this case the largest - the gun barrel would penetrate the plane UU touching the carriage tail and the wheels below, i.e. that Tube sheet piece would hit the ground. This can be avoided in the simplest way by digging a pit under large elevations from the ground between the carriage wheels and the carriage tail when firing, into which the gun barrel can run back.

Um nun einerseits zu vermeiden, daß eine derartige Grube ausgehoben wird, ohne daß es erforderlich ist, und um andrerseits zu bewirken, daß nicht etwa das Ausheben einer Grube vergessen wird, wenn die Erhöhung des Geschützrohres das Ausheben einer solchen erfordert, so ist am Geschütz eine Vorrichtung angeordnet, welche diejenigen Erhöhungen des Geschützrohres abgrenzt, innerhalb deren das Ausheben einer Grube erforderlich wird. Diese Vorrichtung besteht der Erfindung gemäß darin, daß an der Lafette ein in der Bahn der Wiege liegender verstellbarer Anschlag derartig angeordnet ist, daß er zunächst aus seiner Lage gebracht werden muß, ehe dem Geschützrohr eine solche Erhöhung gegeben werden kann, bei welcher das Ausheben einer Grube erforderlich ist. Zu diesem Zwecke sind an den Innenflächen der Lafettenwände mittels Schraubenbolzen L und Muttern M zwei winklig gebogene Hebelarme K in senkrechter Ebene schwingbar angelenkt, welche durch ein muldenförmiges Blech N zu einer Schwinge fest miteinander verbunden sind. Die Hebel K sind in der Nähe ihrer Aufhängepunkte von den Lafettenwänden um soviel abgekröpft, daß sie an den Schenkeln e der Lafettenwände E vorbeischwingen können. Die Enden der Hebelarme K sind zu Schienen k ausgebildet, welche zu den Aufhängepunkten der Hebel konzentrisch gekrümmt und mit je zwei Bohrungen k[ und Ic'2 versehen sind. An der dem Erdboden zugekehrten Seite der unteren Schenkel e der Lafettenwände ist je ein Auge Q angenietet, dessen Bohrung q denselben Durchmesser besitzt, wie die Bohrungen /c' bezw. k'2 der Schienen k und von der Drehachse der Schwinge K N denselben Abstand hat, wie jene Bohrungen k' k2, so daß letztere mit den Bohrungen q zur Deckung gebracht werden können. Durch Einstecken von Schlüsselbolzen P durch die Bohrungen q der Augen Q. und durch die Bohrungen kl bezw. k'2 der Schiene k kann somit die Schwinge K N in ihrer höchsten oder tiefsten Grenzlage mit der Lafette gekuppelt werden. An der Biegungsstelle der Hebelarme K sind ~~|_-förmige Anschläge R angeordnet, auf deren Schenkeln r1 und r die Wiege B mittels seitlicher Nasen 5 aufruhen kann. Die Schwinge KN besitzt derartige Längen- und Breitenabmessungen, daß das Bodenstück des in der größtzulässigen Erhöhung zurückgelaufenen Geschützrohres in senkrechter Richtung zur Seelenachse die Schwinge nirgends überragt.In order to avoid on the one hand that such a pit is dug without it being necessary, and on the other hand to ensure that the digging of a pit is not forgotten if the elevation of the gun barrel requires the digging of such, so is on the gun arranged a device which delimits those elevations of the gun barrel within which the excavation of a pit is required. This device consists of the invention according to the fact that an adjustable stop lying in the path of the cradle is arranged on the mount in such a way that it must first be brought out of its position before the gun barrel can be given such an increase in which the excavation of a Pit is required. For this purpose, two angled lever arms K are pivotably articulated in a vertical plane by means of screw bolts L and nuts M on the inner surfaces of the carriage walls, which are firmly connected to one another by a trough-shaped sheet metal N to form a rocker. The lever K are bent near their suspension by the carriage walls by as much as to the mounting walls E can swing over to the legs e. The ends of the lever arms are formed K k to rails, which are curved concentrically with respect to the suspension points of the levers and provided with two bores k [and Ic '. 2 On the side facing the ground of the lower legs e of the carriage walls, an eye Q is riveted, the bore q of which has the same diameter as the bores / c 'respectively. k ' 2 of the rails k and has the same distance from the axis of rotation of the rocker KN as those bores k' k 2 , so that the latter can be brought into congruence with the bores q. By inserting key bolts P through the holes q of the eyes Q. and through the holes k l respectively. k ' 2 of the rail k , the rocker KN can thus be coupled to the mount in its highest or lowest limit position. At the bending point of the lever arms K there are ~~ | _ -shaped stops R , on whose legs r 1 and r the cradle B can rest by means of lateral lugs 5. The swing arm KN has such length and width dimensions that the bottom piece of the gun barrel, which has run back in the greatest permissible elevation, does not protrude beyond the swing arm in a direction perpendicular to the axis of the soul.

Die Handhabung der vorbeschriebenen Einrichtung geschieht in folgender Weise:The handling of the device described above is done in the following way:

Für geAvöhnlich befindet sich die Schwinge K N in ihrer oberen Stellung, in welcher sie durch Eingriff der Bolzen P in die Bohrungen q und k1 des Auges Q. bezw. der Schiene k gehalten wird. Die größte Erhöhung des Geschützrohres ist für diese Stellung der Schwinge in dem Augenblicke erreicht, wo die Nasen S der Wiege B auf die Schenkel r1 der Anschläge R auf treffen (Fig. 1). Diese Erhöhung ist so gewählt, daß das Geschützrohr beim Zurücklaufen mit seinem hinteren Ende unter keinen Umständen die den Lafettenschwanz und die Räder unten berührende Ebene U-U erreichen kann.For usual, the rocker arm KN is in its upper position, in which, by engaging the bolts P in the bores q and k 1 of the eye Q. respectively. the rail k is held. The greatest increase in the gun barrel is reached for this position of the swing arm at the moment when the lugs S of the cradle B meet the legs r 1 of the attacks R on (Fig. 1). This elevation is chosen so that the rear end of the gun barrel cannot under any circumstances reach the plane UU touching the carriage tail and the wheels below when running back.

Soll dagegen mit Erhöhungen gefeuert werden, welche die soeben festgelegte Grenze überschreiten, so muß auf jeden Fall zunächst nach Lösen der Kupplung PQk1 erst die Scrnvinge KN und damit der Anschlag R in die andere Grenzlage gebracht werden. Dies ist wiederum wegen der Gestalt der Schwinge KN nur dann möglich, wenn vorher aus dem zwischen den Lafettenrädern und dem Sporn befindlichen Erdboden eine Grube ausgehoben worden ist. Letztere . besitzt, eine auch für das Schießen mit den größten Erhöhungen ausreichende Tiefe und Gestalt, wenn die Schwinge K N, ohne auf den Grund der Grube aufzutreffen, in ihre durch dieIf, on the other hand, firing is to take place with increases which exceed the limit just defined, then in any case first the scrnvinge KN and thus the stop R must first be brought into the other limit position after the clutch PQk 1 has been released. Again, because of the shape of the rocker arm KN, this is only possible if a pit has previously been dug out of the ground located between the carriage wheels and the spur. The latter. possesses a depth and shape sufficient even for shooting with the greatest elevations, if the swing arm KN, without hitting the bottom of the pit, in its through the

Claims (4)

Bohrungen &2 und q bestimmte tiefste Stellung gebracht werden und in dieser Stellung mittels der Schlüsselbolzen P mit der Lafette gekuppelt werden kann. Infolge der verschieden gekrümmten Bahnen, welche die Nasen 5 der Wiege und die Anschläge R der Schwinge bei der Bewegung der Wiege und der Schwinge zurücklegen, kommen die Nasen S bei der unteren Stellung der SchwingeBores & 2 and q are brought to a certain lowest position and in this position can be coupled to the carriage by means of the key bolt P. As a result of the differently curved paths which the lugs 5 of the cradle and the stops R of the rocker cover when the cradle and the rocker move, the lugs S come in the lower position of the rocker ίο nicht mehr auf die Schenkel r1 der Anschläge R zu liegen, sondern ruhen auf deren Ansätzen r auf.ίο no longer to lie on the legs r 1 of the stops R , but rest on their approaches r . Selbstverständlich kann die Schwinge K N in Wegfall kommen, da die Bedienungsmannschaft des Geschützes aus dem Befehl zur Einstellung des Geschützaufsatzes ohne weiteres erkennen kann, ob die der befohlenen Einstellung des Aufsatzes entsprechende Erhöhung des Geschützrohres eine solche ist, bei welcher das Ausheben einer Grube erforderlich wird.Of course, the swing arm KN can be omitted, since the gun operating team can easily recognize from the command to adjust the gun attachment whether the increase in the gun barrel corresponding to the commanded adjustment of the attachment is one that requires the excavation of a pit. Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r ü c η ε :Pa τ ε ν τ - A ν s ρ r ü c η ε: i. Fahrbares Geschütz mit Rohrrücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß es trotz eines verhältnismäßig langen Rohrrücklaufes eine so geringe Feuerhöhe hat, daß das zurücklaufende Rohr bei Überschreitung einer gewissen innerhalb der für das Geschütz zulässigen Erhöhungsgrenzen liegenden Erhöhung die den Lafettenschwanz und die Lafettenräder unten berührende Ebene erreichen bezw. durchdringen würde.i. Mobile gun with barrel return, characterized in that it is despite a relatively long pipe return has such a low fire height that the returning pipe if a certain amount is exceeded within the The elevation limits permitted for the gun are the increase in the tail of the carriage and reach the carriage wheels below touching level respectively. would penetrate. 2. Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lafette ein in der Bahn der Wiege oder des Geschützrohres liegender verstellbarer Anschlag derartig angeordnet ist, daß er zunächst aus seiner Lage gebracht werden muß, ehe dem Geschützrohr eine solche Erhöhung gegeben werden kann, bei welcher das Geschützrohr beim Zurücklaufen die den Lafettenschwanz und die Räder unten berührende Ebene durchdringen würde.2. embodiment of the gun according to claim 1, characterized in that that an adjustable stop lying in the path of the cradle or the gun barrel is arranged in this way on the mount is that it must first be brought out of its position before the gun barrel such an increase can be given, in which the gun barrel when running back the the carriage tail and would penetrate the plane touching the wheels below. 3. Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Lafettenwände eine mit Anschlägen (R) versehene Schwinge (KN) angelenkt ist, welche in zwei verschiedenen Stellungen mit der Lafette gekuppelt werden kann und deren Anschläge (R) in beiden Stellungen der Schwinge in der Bahn von an der Wiege angeordneten Nasen (S) liegen.3. Embodiment of the gun according to claim 2, characterized in that a rocker (KN) provided with stops (R) is articulated on the inside of the mount walls, which can be coupled to the mount in two different positions and the stops (R) in both positions of the rocker are in the path of lugs (S) arranged on the cradle. 4. Ausführungsform des Geschützes nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (KN) solche Längs-und Querabmessungen besitzt, daß das Bodenstück des in der größten Erhöhung zurückgelaufenen Geschützrohres in senkrechter Richtung zur Seelenachse die Schwinge nirgends überragt.4. Embodiment of the gun according to claim 2 and 3, characterized in that the rocker arm (KN) has such longitudinal and transverse dimensions that the bottom piece of the gun barrel that has returned in the greatest elevation does not protrude beyond the rocker arm in the direction perpendicular to the axis of the soul. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. 1 sheet of drawings.
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