DE1472015A1 - Tragbares Universal-Tonbandgeraet - Google Patents

Tragbares Universal-Tonbandgeraet

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DE1472015A1
DE1472015A1 DE19651472015 DE1472015A DE1472015A1 DE 1472015 A1 DE1472015 A1 DE 1472015A1 DE 19651472015 DE19651472015 DE 19651472015 DE 1472015 A DE1472015 A DE 1472015A DE 1472015 A1 DE1472015 A1 DE 1472015A1
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DE
Germany
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tape recorder
recorder according
basic
supplementary
tape
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651472015
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Gruber
Fritz Grueninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/06Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using web-form record carriers, e.g. tape
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C5/00Non-functional elements
    • G06C5/02Housings; Frameworks
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Tragbares Univereal-Tonbandgerät @.ragbare Tonbandgeräte können gewöhnlich aus einer Batterie bzw. einem Akkumulator und in einigen Fäü.len außerdem wahlweise aus dem öffentlichen Wechselstromnetz gespeist werden. Dadurch las- sen sich solche Geräte universell einsetzen, z.,Bo als Heimgerä- te mit festem Standort, als Geräte für den lösbaren Einbau in ein Kraftfahrzeug oder als tragbare Reportagegeräte. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, d88BÜniver°al-TOnbandgeräte in tragbarer Auaführung stark vereirfaeht werden kön- nend wenn man sich die Tatsache zunutze macht, daß sie in den meisten Anwendungsfällen in Verbindung mit einem anderer. Tonwiedergabegerät, z.B. einem Rundfunkgerät , benutzt werden können. Ein Kraftfahrzeugbesitzer hat beispielsweise in der Regel bereite einen in das Kraftfahrzeug fest eingebauten Oder in eine besonde- re ffalterung einechlebbaren Rundfunkempfänger, so daß dessen Ton- wiedergabeteil gleichzeitig für die Tonbandwiedergabe ausgenutzt werden kann. Das Tcnba-negerät brauchte also in diese* Falle keine, eigenen Tonwiedergabeteil -zu enthalten. Ein Stromversorgungeteil wäre ebenfalls entbehrlich, weil das Tonbandgerät ebenso wie das Auto-Rundfunkgerät aus der Autobatterie gespeist werden könnte. Sinngemäß gilt das gleiche für die Benutzung eines Tonbandgerätes als Heimgerät. Auch hier ist in der Regel bereits ein Rundfunkgerät oder eine Musiktruhe mit eigeilem Stromversorgungs- und Tonwiedergabeteil vorhanden, go daß diese Teile für das Tonbandge- rät mit ausgenutzt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist daher ein tragbares Universal-Tonbandgerät, insbesondere Kaseettengerät, das in Verbindung mit verschiedenen Ergänzungsgeräten benutzbar ist, eo aufgebaut, daB in einem Grund- gerät lediglich ein Tonbandgerätelaufwerk, ein Aufnahme-/"diedergabeverstäräer und Mittel zum Anschließen von einen eigenen Stromversorgunge- und Tonwiedergabeteil aufweisenden Ergänzungsgeräten sowie eines Mikrophone vorgesehen sind.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse des Grundgeräten in Form eines Bineehubs ausgebt ldet, und alle Bedienungselemente für das Laufwerk und die Verstärker befinden sich an der Stirnseite des Ge- rätes. gemäß einem Ausfihrungsbeispiel der Erfindung ist das Ergänzungsgerät ein in ein Kraftfahrzeug eingebauter Auto-RundfUnkempfänger, und das Grundgerät ist in einer besonderen Halterung be- festigt. Alp weiteres wahlweise verwendbares Ergänzungsgerät kommt ein normales Rundfunkgerät, z.E. ein Tischgerät, in Frage, wobei das Grundgerät beispielsweise in Verbindung mit einem Netzteil mittels einer Tonleitung an den NF-Teil des Rundfunkgerätes anschließbar ist. Das Gehäuse den Rundfunkgerätes kann jedoch'auch eine 81asohuböffnung zur Aufnahme des Grundgerätes enthalten: Iafolp.des Verzichte auf eine eigene Tonendstufe, einen Lautepreeher und einen Stromvereorgungsteil läßt sich das Grundgerät sehrklein, leicht und handlich ausfuhren.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand mehrerer in
    der Zeichnung dargestellter
    erläutert. Ir.
    der Zeichnung bedeuten:
    Fig. r eine perspektivische Ansicht des Grundgerätee in VerbJu=
    dung mit einem Äuto-Rundfunkempfänger.
    FigR. 2 eine per-apektivische Ansicht des Grundgerätes in Verbin-
    dung mit einem fisch-Rundfuukempfänger und
    Fig.- 3 eine perspektivische Ar.sictt der; Gri:rdE-t--ä e:- i-;
    mit einem Zusatzgerät.
    lrt fig t bezeichnet ' ein Tonband-Grundgerät, in dPSsen Vertie-
    fung 2 eine eonbandkassette z eingelegt ist. Das erundgerät ent=-
    häl 1. ledi gxi@h ein Tenbandgerätelaufwerk einse#hl ieß`, i ^h des Ar--
    triebemo torap einen ktafnahme-/Viedergabeveratärker sowie-Mittel
    zum Ar.äobließen eines f@rgär@z@@:.;,-agerätes mit eigenem Strumyerscrr-
    guregs- und fnnwiedtergab-iteil a z.He eines Auto---Rundfunk:@apfängr ra 4
    Auf der 9t3.7-n ei te 15 des al. e 'inschab ausgebß 1.deten Grundgerätes
    sind ein Aussi@eueru4Tgexr-, liier 6,, ein lsau@-atä-k@:°g;.e_ ' uxrd
    Schiebetaste 8 zt,1.ri @>inschaltea dar verschiedenen Betriebearten,
    wie zoB.. normaler Vorlai:tj@ f ;?rhnell-ar Vor- urf# Rücklauf urd Bali,
    angeordnet Eine Vorrichtung zur @usste@Axua@gsay@;zei.g@@ und en
    Zählwerk zur Bandlangenan::eige können ebenfalle in der Stirridel-- `
    te 5 untergebracht sein., Elektrische Verbindungsmittel ' z11m -Anschlie-
    ßen der Grundgeräte-YerA ;järker an ien Eirgang der, FF=-Endstufe- so
    wie der genannten Verstärker uni des Tnr..bandgeräRm:-tere an die
    Stromversorgung des RU!xdfwnkE:mnl'än0 ers A bzw. des Kraftfahraeuge
    den Grundgerätes. Die Verbindungsmittel, zoBo eine Kontaktleiste, gelangen beim Einschieben des Grundgerätes in eine unterhalb ei- nes Armaturenbretts 9 des Kraftfahrzeuges vorgesehene Halterung 10 automatisch mit innerhalb der Halterung befindlichen Gegenkontakten in Eingriff. Da das Grundgerät zum Herausnehmen der Kassette 3 bzwo zum Einlegen einer neuen Kassette etwas aus der Halterung 10 herausgezogen wird, müssen die Gegenkontakte innerhalb der Halterung verschiebbar sein, damit sich die elektrische Verbindung nicht bei jedem Kassettenwechsel löst.
  • Das in Verbindung mit einem Auto-Rundfunkempfänger benutzbare Grundgerät 1 kann auch wahlweise zusammen mit einem Tischrundfunkempfänger 15 (Figo 2) verwendet werden. Hierzu enthält das Empfangsgerät an seiner Frontseite eine Einschuböffnung 12, die dae Grundgerät in derselben Weise wie bei der Halterung 10 (Figo 1) trägt. In diesem Falle werden de-- HF--"-nil und die Stromversor-gung des Rundfunkempfängers für das Kassettengerät mit susgenutzt@ Anstelle eines Tischrundfunkgerätes kann gegebenenfalls auch ein Kofferempfänger mit einer Stromversorgung aus Batterien, einem Akkumulator oder aus den Wechselstromnetz treten Es ist außerdem möglich;, das Grundgerät in Verbindung mit einem Netztei). an j edee übliche Rundfunkgerät mittel; EinHr Tonleitung anzus-"hließen.
  • Eine andere Var'-ante der. Benutzung des Grundgerätes zeigt die Figo 3> Das Grundgerät f liegt hierbei in einer Einschuböffnung 13 eines Zusatzgerätes 14s das einen kompletten Tonwiedergabetei.i. eineehließlich einer Stromquelle enthält, Die beispielsweise nach oben oftenp Einschuböf.°nung @ 3 trägt an ihrer rückwärtigen Seite ' eine Kontaktleiste 16 zum elektrischen Anschluß des Grundgerätes. Abschrägungen 17 und 18 an den Seitenwänden der Öffnung 13 sollen das Herausnehmen und Einlegen der Bandkassetten bei in das Zusatzgerät eingeschobenem Grundgerät erleichtern.
  • Grund- und Zusatzgerät ergeben ein vollständiges Kaseetten-Tonbandgerät, das in seinen Abmessungen die Größe der bisher üblichen Kassettengeräte nicht übersteigt Das Grundgerät läßt sich auch in Verbindung mit anderen Ergänzungsgeräten, wie z.8. einem Gerät zur Vertonung und Projektion von Diapositii-Serien verwenden. Solche Geräte umfassen dann einen automatisch fortachaltbaren Diapositiv-Projektor, eine Leinwand bzw. Projektionswand, einen Tonwiedergabeteil mit NF-Endstufe und Lautsprecher sowie einen Stromversorgungsteil. In Abwandlung des zuletzt genannte. Gerätes könnte auch ein Gerät zur Vertonung und Projektion von Kinofilmen angewendet werden. Für die beiden zuletzt genannten Ergänzungsgeräte müßto das Grundgerät zweckmäßigerweise so beschaffen sein, daß mit ihm auch Steuerimpulse oder Synohronisi erimpulse auf das Magnetband aufgezeichnet werden könnten. Bei einem Halbspur-Grundgerät könnte beispielsweise eine Magnetspur ausschließlich zur Speicherung der Impulse dienen. Die Impulse ließen sich jedoch auch in bekannter Weise über der Nutzaufzeichnungsspur aufzeichnen.
  • Das Grundgerät kann als reines Wiedergabegerät ausgebildet sein, das nur zur Tonwiedergabe bespielter Handkassetten dient und bei dem der Aufnahmeverstärker, ein Aussteuerungsregler und -anzeiger und ein Nikrophonansohluß entfallen. Weil bei in ein Ergänzungagerät eingeschobenem Grundgerät die Bandkassette nicht beobachtet werden kann., ist es schließlich zweckmäßig, ein von der Stirnseite des Grundgerätes ablesbares Zählwerk zur Bandlängenanzeige vorzusehen. Das Zählwerk kann beispielsweise in seiner Form und seinen Abmessungen dem Auesteuerungsanzeiger entsprechen und symmetrisch zu diesem in die Stirnseite des Grundgerätes eingelassen sein. _7_

Claims (1)

  1. Pat_ entanspr@ üche:
    1. Tragbaren Universal-Tonbandgerät, insbesondere Kessettengerät, das in Verbindung mit verschiedenen Ergänzungsgeräten benutz- bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Grundgerät, ledig- lich ein Tonbandgerätelaufwerk, ein Aufnahme-/Wiedergabeverstär- ker und Mittel sum Anschließen von einen eigenen Stromversor- gunge- und Tonwiedergabeteil aufweisenden Ergänzungsgeräten und eines Mikrophons vorgesehen sind, Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch ge.ken-nzeichnetg daß drzs Gehäuse des Grundgerätes In Form eines Einschubs ausgebildeR@ ist und alle Bedienungselemene für das :jsufwerk la,-CÄ die Ver- stärker an der Stirnseite des Ger'..ites angeordnet sind. 3. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß an der Stirnseite den Grundgerätes ein Aussteuerungeanzeiger ange- ordnet ist. . . Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das $rgänsungegerät ein Bundfunkempfangagerät ist. 5. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 8rgänsun49gerät ein in ein Kraftfahrzeug eingebauter Autc- Rundfunksitpfäager ist und das Grundgerät in einer besonderen Salterwig befestigt ist. 6. Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäise des Rundfuncexpfangegeräten eine Öffnung zum Einachie- b= Q*r Grundgerätes enthält.
    7. Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn$eichnet, ds.B das Grünägerät in Verbindung mit einem Ketzteil mittels einer Tonleitung an den HP" Teil eines Rundfunkgerätes ansaäließbar ist. B. Tonbandgerät nach Anspruch 1 .oder folgenden, dadurch gekennzeiohriet, daß die Mittel zum Anschließen des Grundgerätes an ein Ergänzungsgerät aus einem an der der Stirnseite des Grundgerätes gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Steckkontaktteil bestehen, dessen Gegenkontakte an der Rückseite der Einechuböffnung des Ergänzungegerätes angeordnet sind. . 9. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänsungsgerät ein Zusatzgerät mit einem Tßnwiedergabeteil mit eigener Stromversorgung und einer Einschuböffhung für das Grundgerät ist. 10. Tonbandgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsgerät ein Kofferrundfunkgerät ist. 11. Tonbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß daß Kofferrundfunkgerät eine Einechuböffnung für.das Grundgerät enthält. 12. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungegerät ein Gerät zur Vertonung und Projektion von Diapositiv-Serien ist. 13. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsgerät ein Gerät zur Vertonung uuct. Projektion von Kinofilmen ist. 14. Tonbandgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anachluß einen Mikrophone an der Stirn- aeite den Grundgeräten angeordnet sind. 15. Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder folgenden zur ausschlieB- liehen Wiedergabe bespielter Bandkaaeetten, dadurch geicenn- zeichnet, daß das Grundgerät nur das Tonbaedgerätelaufwerk, einen Wiedergabeverstärker und Mittel zum Anschließen von einen eigenen Btxnmversorgunge- und Tonwiedergabwteil aufwei- senden Ergäasungegeräten enthält. 16. Tonbandgerät nach Anspruch 2, 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Grundgerätes ein Zählwerk zur Banrd- längenan$eige vorgesehen ieto
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5010107A (de) * 1973-05-24 1975-02-01
DE2924320A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Olympus Optical Co Magnettonbandgeraet fuer kraftfahrzeuge
EP0011025A1 (de) * 1978-10-24 1980-05-14 RENT MUSIC (Sarl française) Tonwiedergabegerät mit auswechselbaren Modulen

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