DE1954302A1 - Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Tonwiedergabegeraet

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DE1954302A1
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DE
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frame
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rollers
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Pending
Application number
DE19691954302
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English (en)
Inventor
Clifford Geoffrey Chase
Flubacker Charles Hector
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INTERPRETAIDE INTERNATIONALE I
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INTERPRETAIDE INTERNATIONALE I
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/04Electrically-operated educational appliances with audible presentation of the material to be studied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Unser Zeichen; I 519
INTERPRETAIDE INTERNATIONALE,Inc.
710 Spring Street
Utica, New York, Y.St.A.
Tonwiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonwiedergabegerät und insbesondere auf ein kompaktes Tonwiedergabegerät, das zur Übersetzung von Nachrichten von einer Sprache in eine andere verwendet werden kann.
Tonwiedergabegeräte sind bekannt, und sie sind für Sprachlehrzwecke verwendet worden. So sind beispielsweise Aufzeichnungsträger erhältlich, auf denen Ausführungen abwechselnd in englisch und deutsch wiedergegeben werden, so dass ein Student eine Sprache lernen kann. Gewöhnlich werden für diesen Zweck plattenartige Aufzeichnungsträger verwendet, und der Student hört während seiner Studien eine vollständige Aufzeichnung.
Unter gewissen Umständen ist es erwünscht, dass jemand, der eine fremde Sprache nicht versteht, einfache Anweiaxngen geben oder Fragen stellen kann. So ist es beispielsweise für Piloten , die über einem Territorium abgeschossen werden, dessen Einwohner nicht englisch sprechen, notwendig, sich mit den Einwohnern zu verständigen.
Schw/3a
Durch die Erfindung wird ein kleines tragbares Tonwiedergabegerät geschaffen, das eine Nachricht aus einer Anzahl von voraufgezeichneten Nachrichten wiedergibt. Die Kachrichten sind dabei auf einem Band enthalten und jedes der voraufgezeichneten Bänder ist mit einer Anzahl von Kanälen versehen, wobei eine Übersetzungskarte dem Benutzer die Möglichkeit gibt, einen Satz auszuwählen, der bei Betätigung des Geräts in der örtlichen Sprache wiedergegeben wird.
Auf diese Weise ermöglicht das Gerät die Verständigung zwischen Personen, die nicht die gleiche Sprache sprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Pig.1 eine mit der Erfindung zu verwendende Übersetzungskarte,
Pig.2 ein im erfindungsgemässen Gerät zu verwendendes endloses Band,
Pig.3 das erfindungsgemässe Wiedergabegerät,
Pig.4 eine Schnittansicht der Vorrichtung zum Einlegen und Herausnehmen des Bandes,
Pig.5 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Bandeinlegevorrichtung,
Pig.6 eine Schnittansicht des erfindungsgemässen Wiedergabekopfs und
Pig.7 ein elektrisches Schaltbild des erfindungsgamässen Geräts.
α η Q p i 2 / 1 7 4 1
In j?ig.1 ist eine mit dem hier beschriebenen Gerät zu verwendende Übersetzungskarte 10 dargestellt, auf der eine Gruppe von mit Nummern versehenen Nachrichten aufgedruckt ist. Beispielsweise kann die Gruppe 11 mit Ziffern von 1 bis 12 versehen und in vietnamesischer Sprache geschrieben sein. Die G-rup'pe 12 kann zur Übersetzung englischer Nachrichten in. vietnamesische Nachrichten in englisch geschrieben sein. Eine dritte Gruppe 13 kann beispielsweise zur Übersetzung von englisch in deutsch in englisch geschrieben sein. Zur Übersetzung von englisch in französisch kann eine vierte Gruppe 14 in englisch geschrieben sein. Ebenfalls englisch kann eine fünfte Gruppe 16 zur Übersetzung von englisch in russisch geschrieben sein. In einer bevorzugten Ausführungsform sind 75 Nachrichten auf einer Übersetzungskarte 10 aufgedruckt.
Fig.2 zeigt ein endloses Band 18, auf dem mehrere Kanäle angebracht sind, die den Nachrichten auf der Übersetzungskarte 10 zugeordnet sind.D.h. in anderen Worten, dass für jede der mit Nummern versehenen Nachrichten auf der Übersetzungskarte 10 auf dem Band 18 eine Nachricht aufgezeichnet ist. Längs einer Kante des Bandes 18 ist ein Streifen 19 aus elektrisch leitendem Material angebracht, duröh den ein Haltkontakt für das Wiedergabegerät geschaffen wird.
In Pig.3 ist das Wiedergabegerät 21 dargestellt, das mit einem Gehäuse mit einer Oberseite 22 versehen ist. Von der Oberseite 22 aus ragen Seitenwände 23, 24, 25 und 26 nach unten. Die Übersetaitgs karte 10 wird durch Einschieben in !Führungen 27 und 28 und unter auf der Oberseite 22 befestigte Klemmen 29 und 31 auf der Oberseite 22 gehalten.
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eA0
Ein mit einem Zeiger 33 versehener Wü.hlknopf 32 ist auf einem Träger 30 befestigt, der mit einem innerhalb des Wiedergabegeräts 21 gelagerten Führungsblock 38 verbunden ist. Der Führungsblock 38 besitzt zwei Öffnungen, durch die sich Führungsstangen 39 und 40 erstrecken. Die Führungsstangen 39 und 40 sind an den Stirnwänden und 25 des V/iedergabegeräts befestigt. Zwischen den Stirnwänden 24 und 25 verläuft auch eine Schaltstange Der Träger 30 besitzt einen Zeiger 37, der zur Portschaltung des Knopfs 32 und des Zeigers 33 in die Schalt-' stange 36 eingreift. Ein mit einem magnetischen Abnehmer 44 versehener WMergabekopf 43 ist über einen Haltearm mit Hilfe von Gewindestiften 42 am Führungsblock 38 befestigt,. Die Position des Wiedergabekopfs 43 kann durch eine Bewegung des Knopfs 32 zwischen den Stirnwänden 24 und 25 im Schlitz 35 gesteuert werden. An den Schlitz angrenzend ist eine Skala 54 angebracht, auf die der Zeiger 33 eingestellt werden kann·
In der Stirnwand 24 ist eine von einem Scharnier 53 gehaltene Tür 50 angebracht. Die Tür kann durch einen Riegel60 geschlossen gehalten werden. Im Gerät sind hinter der Tür 50 zwei Bandhalt ewalzen 51 und 52 gelagert, von denen das Band aufgenommen werden kann. Die Walze 51 ist dabei die Antriebswalze , während die Wals· 52 eine leerlaufende Walze zum Halten des Bandes ist.
Die Walze 51. die auf einer In der Maschine gelagerten Angriffswelle sitzt, wird TOn einem in Flg.3 nicht dargestellten Motor zua Angriff dte Bandes angttrieljin, Die in Lagern 57 auf eine«! stationären Zyllndaf $β gehaltene Walze 52 let mi* einer SchaItkante $$ versehen, gegen die das Band 18 etö*»t. Bin· in dem stattnlren Zylinder 58 exzentrisch g·lagert· Welle 59 erstreckt sich durch sin Lager 54 in der Stirnwand 25. Mit
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} BAD ORiGfNAt
Ende der Welle 59 ist ausser'nalb des Gerätegehäuses ein Steuerhebel 61 verbunden. Wenn der Steuerhebel 61 von einer ersten in eine zweite Stellung bewegt wird, bewegt sich die Walze 52 als Folge der Exzentrizität der Welle 59 im Zylinder 58 von der Antriebswalze 51 weg oder auf diese Antriebswalze zu.Dadurch kann das Band auf die Walzen 51 und 52 geschoben und für den Betrieb gespannt werden.
In Pig.5 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen der Walze 52 und der Walze 51 zum Einlegen und Herausnehmen des Bandes 18 dargestellt. Ein Steuerhebel 63 wird mit Hilfe des Stifts 64 gelenkig an der Stütze 66 gehalten, die an der Stirnwand 55 befestigt ist. Das innere Ende des Steuerhebels 63 wird von einer Büchse 68 aufgenommen, an der es mit Hilfe eines Stifta 69 drehbar befestigt ist. Ein Lager 71 sitzt zwischen der Büchse 68 und der Innenfläche der Walze 52, damit diese gehalten wird. Zwischen einem Widerlager 73 und der Innenfläche der Stirnwand 25 und dem Steuerhebel.62 ist eine Feder 72 angebracht, die den Steuerhebel 73 so vorspannt, dass er die Walze 52 von der Wälze 51 wegbewegt und das Band 18 gespannt hält.Beim Einlegen wird der Steuerhebel 63 gegen die Feder 72 bewegt, damit sich die Walze 52 zur Walze 51 bewegt, so dass das Band leicht von den Walzen genommen werden kann. Die Anordnung von Fig.5 erlaubt eine selbstzentrierende Walze 52.
Ein Bodenbehälter 75, der mit einem Scharnier 76 an der Wand 23 befestigt ist, bildet ein Speicherfach« Dar Behälter 75 kann von eines nicht dargestelltsnG-leitriegel geschlossen gehalten werden. Der Behälter 75 kanu s'i3ätzliche Bänder 18 und ihre zugehörigen übersstaungskarten 10 enthalten. Ausssrdem kann im Behälter 75
Einstecklautsprecher mit seinem Anschlusskabel untergebracht werden.
In der Wand 24 ist ein mit einem Deckel 77 versehenes Batteriefach angebracht. Auch ein Knopf 78 eines Lautstärke__reglers und Ein-Aus-Schalters ist in der Stirnwand 24 angebracht, der teilweise versakt sein kann, so dass er nur wenig aus der Stirnwand 24 herausragt* Ein Startknopf 81 ist auf der Oberseite 22 befestigt. Eine Zopfhörerbuchse 82 ist ebenfalls in der Oberseite 22 angebracht. An der Stirnwand 23 des Geräts sind zwei Halterungen 83 und 84 befestigt, mit denen die beiden Enden eines Schulterriemens 86 verbunden sind.
In Pig.7 ist das elektrische Schaltbild des Geräts dargestellt. Eine Klemme einer Batterie E ist mit dem Ein-Aus-Schalter 85 verbunden, der vom Knopf 78 gesteuert wird. Wenn der Schalter 85 geschlossen ist, wird der Motor 88 erregt, zu dem ein Kondensator C parallel geschaltet ist. Die anderen Anschlüsse des Motors 88 und des Kondensators G sind mit der zweiten Klemme derBatterie E verbunden.
Der Motor 88 besitzt einen Halteleiter 89, der an aen mit einem Ruhekontakt versehenen Startschalter 81 angeschlossen ist. Die andere Seite des Startschalters ist mit einem Schleifkontakt 91 verbunden, der so im Gerät.angebracht ist, dass er den leitenden Streifen auf dem endlosen Band 18 zum Anhalten des Geräts berührt« Ein zweiter Schleifkontakt 92 berührt ebenfalls den leitenden Streifen 19,wetmer auf die Schleifkontakte 91 und 92 aufgerlQlitst ist. An den Schleifkontakt 92 ist ein.
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Leiter 93 angeschlossen, der mit Masse und mit der zweiten Klemme der Batterie E verbunden ist.
Ein Leiter 94. verbindet den Schleifkontakt 92 mit einem Verstärker 96. Ein Leiter 97 führt vom Verstärker zum Punkt A und zu einer Klemme des Lautsprechers 87.Die andere Klemme desLautsprechers 87 ist über die Aussenbuchse 82 mit den ebenfalls am Verstärker 96 angeschlossen?aLeiter 98 verbunden. Der Wiedergabekopf 43 besitzt an den Verstärker 96 angeechlossene leiter 47 und 48. Ein vom Knopf 78 zu betätigender Lautstärkeregler 99 ist zur Steuerung des Ausgangssignals an den Verstärker 96 angeschlossen.
Im Betrieb werden eine Ubersetzungskarte 10 und ein zugehöriges Band 18.ausgewählt und auf dem Gerät angebracht. Zum Einlegen des Bandes wird der Steuerhebel 61 in die Einlegestellung bewegt, die Tür 50 wird geöffnet, und das Band 18 wird über die Walzen 51 and 52 geschoben* Der Hebel 61 wird in die Laufstellung bewegt und die Tür 50 wird geschlossen.
Zum Schliessen des Startschalters 85 wird der Knopf gedreht. Von der Übersetzungskarte 10 wird eine bestimmte Nachricht ausgewählt, und der Knopf 32 wird bo bewegt, dass der Zeiger an die Stelle der Skala 34 gelangt, die der besonderen ausgewählten Nachricht entspricht.
Nun wird der Startknopf 81 gedrückt, so dass der Haltestromkreis Über den Leiter 89 sum Motor 88 geöffnet wird. Der Motor beginnt eu arbeiten und treibt die Walze 51 an, die das Band 18 relativ sum Wiedergabekopf 43 bewegt. Der Wiedergabekopf 43 gibt an den Verstärker 96 über die Leiter 47 und 48 ein Eingangssignal ab, und über die
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Leiter 97 und 98 wird dem Lautsprecher 87 vom Verstärker ein Ausgangssignal zugeführt. Die besondere ausgewählte Nachricht wird durch den Lautsprecher 87 wiedergegeben; das Band 18 macht dabei eine vollständige Umdrehung. Der leitende Streifen 19 auf dem Band 18 gelangt unter die Schleifkontakte 91 und 92, die den Stopleiter 89 erneut verbinden, damit der Schleifkontakt 91» ßr Streifen 19, der Schleifkontakt 92 und der Leiter 95 über den Startschalter 91 an Masse gelegt werden. Dadurch wird der Motor angehalten.
ßs können soviele Nachrichten wie erwünscht wiedergegeben werden, indem einfach der Knopf 32 zur Auswahl bestimmter Nachrichten bewegt wird. Nachrichten mit einer Länge von etwa 4 Sekunden reichen im allgemeinen aus, doch wurden in einer Ausführungsform Nachrichten mit einer Länge von 6 Sekunden verwendet. Die Lautstärke der Nachricht kann durch den Knopf 78 eingestellt werden, der den Lautstärkeregler 99 bewegt. Die Nachricht kann einfach durch Niederdrücken des Startschalters 81 wiederholt werden, nachdem sie wiedergegeben worden ist und das Gerät angehalten hat.
Bei der Verwendung des Geräts als Unterrichxshilfe kann in die Buchse 82 ein Ohrhörer eingeschoben werden, so dass der Stromkreis zum Lautsprecher 87 geöffnet wird und der Benutzer der Nachricht über den Ohrhörer zuhören kann. Diese Anwendungsart kann beispielsweise erwünscht sein, wenn ein Student russisch studiert und einen besonderen russischen Satz vom Gerät abhören will.
Patentansprüche
009822/1741 bad ORIGINAL

Claims (16)

  1. Pat entansprüche
    (\J Tonwiedergabegerät zur Wiedergabe ausgewählter Nachrichten mit einem Rahmen, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungsträger mit mehreren Tonspuren, einen vom Rahmen getragenen Wiedergabekopf, der in Eingriff mit einer ausgewählten Tonspur zu bewegen ist, "ine vom Rahmen getragene Antriebseinrichtung zur Bewegung des Aufzeichnungsträger relativ zum Wiedergabekopf, eine an den Wiedergabekopf angeschlossene Wiedergabeeinrichtung, einen Start- und Haltestromkreis für die Antriebseinrichtung und eine dem Star- und Haltestromkreis zugeordnete Halteanordnung auf dem Aufzeichnungsträger zum Anhalten der Antriebseinrichtung , wenn eine ausgewählte Tonspur wiedergegeben worden ist.
  2. 2. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsträger aus einem als endloses Band geformten Magnetband besteht, das mit mehreren Seite an Seite an seinem Umfang angebrachten Tonspuren versehen ist.
  3. 3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteanordnung auf dem Aufzeichnungsträger aus einer elektrisch leitenden Fläche besteht, die auf dem Magnetband angebracht ist.
  4. 4. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischleitende Fläche durch Befestigen einer leitenden Folie auf dem Magnetband erzeugt "wird.
  5. 5. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Start- und Haltestromkreis©^ der Antriebseinrichtung aus zwei vom Rahmen getragenen Schleifkontakten besteht, die die elektrisch leitende Fläche berühren können.
    , ·.:..,. 0 0 9 8 2 2/1741 BAD OBiGlNAt
  6. 6. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rahmen zwei auf parallelen Achsen gelagerte Walzen getragen werden, die das endlose Band aufnehmen können, und dass zum Antrieb des Bandes eine der Walzen mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
  7. 7. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen zur Ermöglichung der Anbringung und des Antriebs des Bandes relativ zueilander beweglich sind.
  8. fe 8. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bewegung der Walzen relativ zueinander aus einer drehbar vom Rahmen getragenen Welle besteht, dass von dieser Welle ein Walzenhalter exzentrisch getragen wird und dass eine der Walzen drehbar von dem Walzenhalter getragen wird.
  9. 9· Tonwiedergabegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle ein Steuerhebel befestigt ist, der zwischen eine Lauf- und einer Einlegestellung beweglich ist.
  10. 10. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn-P zeichnet, dass die Einrichtung zur Relativbewegung der Walzen zueinander einen Zylinder enthält, dass eine der Walzen drehbar auf dem Zylinder gelagert ist, dass ein Endpunkt eines Hebels gelenkig mit dem Zylinder verbunden ist, dass ein mittlerer Punkt des Hebels gelenkig am Rahmen befestigt ist, und dass eine Pedervorspannungsanordnung zwischen demHebel und dem Rahmen eine Walze von der zweiten Walze wegdrückt.
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  11. 11. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch den Rahmen eine Führungsvorrichtung erstreckt, auf'der ein Führungsblock befestigt ist, und dass auf dem Führungsblock der Wiedergabekopf so angebracht ist, dass er sich in Querrichtung zum Wiedergabegerät bewegt.
  12. 12. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsblock angrenzend eine Fortschalteinrichtung angebracht ist, die die Fortschaltung des Wiedergabekopfs relativ zum Aufzeichnungsträger ermöglicht.
  13. 13. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsblock zu seiner Bewegung ein Knopf mit einem Zeiger befestigt ist.
  14. 14. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Knopf und eine Verlängerung angrenzend eine Skala auf dem Gerät angebracht ist.
  15. 15. · Tonwiedergabegerät nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, dass eine zur Skala gehörige Auswählanweisung zur Anzeige des jedem Skalenpunkt zugeordneten aufgezeichneten Materials vorgesehen ist.
  16. 16. Tonwieaergabegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswählanweisung aus einer am Gerät anbringbaren Karte besteht.
    009822/1741
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19691954302 1968-11-01 1969-10-29 Tonwiedergabegeraet Pending DE1954302A1 (de)

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US3720788A (en) * 1971-12-29 1973-03-13 Prince Hotel Kk Simultaneous language translation system
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