DE1471827B2 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines feuerpolierten glasbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines feuerpolierten glasbandes

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DE1471827B2
DE1471827B2 DE19631471827 DE1471827A DE1471827B2 DE 1471827 B2 DE1471827 B2 DE 1471827B2 DE 19631471827 DE19631471827 DE 19631471827 DE 1471827 A DE1471827 A DE 1471827A DE 1471827 B2 DE1471827 B2 DE 1471827B2
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    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
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Description

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beschädigen diese damit Zur Vermeidung einer bestimmten Grund eine Wiedererhitzung des 'Glas-Oxydation des geschmolzenen Metalls hat man bandes wünscht, insbesondere zur Verbesserung der bereits eine nichtoxydierende Schutzatmosphäre vor- Feuerpolierung, wird diese Wiedererhitzung^-vörzugsgesehen, konnte aber den Eintritt von Luft in die weise auf dem Schmelzbad aus nichtoxydferendem Vorrichtung nicht völlig vermeiden, -so daß die 5 Metall durchgeführt, d. h. an einer Stelle, an fvelcher Bildung von Oxyden zwar verlangsamt, aber nicht das Glasband besonders gut vor Metalloxyderrwähvöllig vermieden wurde. rend des Zeitraumes, in dem es einer erhöhterir\Fem- - Es wurde auch schon vorgeschlagen, Metalle, wie peratur ausgesetzt und daher leichter zu beschädigein. z.B. Silber, zu verwenden, die durch Luft bei der ist, geschützt ist. '■ ■ '■ rr. ..a Behandlungstemperatur nicht oxydierbar sind. Die io Will man das Glasband auf eine Temperatur erf Oberfläche dieser Metalle bleibt glänzend und weist hitzen, die zum Ausziehen und Verdünnen des Glaskeine Oxyde auf. Andererseits verfestigen sich diese bandes ausreicht, so ist es vorteilhaft, das Ausziehen Metalle jedoch bereits bei einer ziemlich hohen bzw. Recken auf dem Schmelzbad aus nicht-i Temperatur, im Falle des Silbers bei 962° C. Aus oxydierendem Metall vorzunehmen. Das Glasband' diesem Grunde muß das Glasband das Schmelzbad 15 kann natürlich in sehr dünne Schichten, die z. B. in noch recht plastischem Zustand verlassen, was 1 mm dick sind, auf Metallen, wie Silber, ausgezogen: besondere Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von werden, während es auf einer Zinnschmelze beim Beschädigungen der Glasoberfläche durch die Ausziehen keine Glasstärke unter 5 mm erreicht, mechanischen Transportmittel erfordert, die das ohne einer Zugspannung unterworfen zu sein. Nach-Glasband aus dem Schmelzbad aufnehmen. 20 dem das Glasband auf dem Schmelzbad aus nicht-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein oxydierenden Metallen auf diese Weise verdünnt und
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die einer ersten Abkühlung unterworfen worden ist,
diese Mangel vermeiden und bestimmte andere, kann es anschließend, ohne sich zu verdicken, auf
nachstehend beschriebene Vorteile besitzen. das Schmelzbad aus niedriger schmelzenden Stoffen
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung 25 gebracht werden.
bei einem Verfahren der in Frage stehenden Art vor, Es ergibt sich somit ein einfaches Verfahren, daß das feuerpolierte Glasband nach Verlassen welches auch die Bildung eines dünnen Glasbandes dieses Schmelzbades über einen feuerfesten Körper, ermöglicht. : der dem Glas nicht anhaftet, diesem gegenüber bei Gemäß der Erfindung wird das Glasband zwischen den Arbeitstemperaturen inert ist und dessen Ober- 30 dem ersten und dem zweiten Schmelzbad gleitend seite um ein geringes Maß über die Oberfläche des über einen gegenüber Glas bei den Arbeitstempera-Schmelzbades ragt, auf ein zweites Schmelzbad, türen inerten, festen Körper bewegt. Hierdurch wird dessen Spiegel nur wenig unterhalb der -Oberfläche vermieden, daß das Glasband auf seinem Wege zwidieses festen Körpers liegt, gebracht und auf diesem sehen den beiden Schmeizbädern deformiert oder gleitend weiterbewegt wird, wobei dieses zweite 35 beschädigt wird. Weiterhin verhindert man durch Schmelzbad in an sich bekannter Weise aus einem einen geeigneten Übergang der Oberseite des festen bei Anwesenheit von Luft veränderlichen, oxydier- Körpers zu derjenigen der Schmelzbäder, daß Luft baren Stoff besteht, dessen Schmelzpunkt so niedrig zwischen die Schmelzbäder Und das Glasband geist, daß das auf ihm geführte Glasband auf eine langt, wodurch weiter vermieden wird, daß sich an Temperatur abgekühlt werden kann, die gerade noch 40 dieser Stelle Oxyde bilden1 und die Glasoberfläche ausreicht, um das zweite Schmelzbad in seinem ge- beeinträchtigen.
schmolzenen Zustand zu halten, und die sicherstellt, Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver-
daß das Glasband von den Antriebsmitteln, die dem fahrens sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der
zweiten Schmelzbad nachgeordnet Sind, nicht mehr in Frage stehenden Art weiterhin vor, daß dem ge^ beschädigt wird. 45 nannten Behälter ein zweiter Behälter nachgeschaltet
Infolgedessen wird bei dem erfindungsgemäßen ist, der ein bei einer niedrigeren Temperatur als das
Verfahren das Glasband auf die von Oxyden freie erwähnte Schmelzbad schmelzendes Schmelzbad ent-
Öberfläche des ersten Schmelzbades gelegt und er- hält, daß die beiden Behälter durch einen feuerfesten
starrt auf der Oberfläche des zweiten, einen besonders Körper, der Glas nicht anhaftet, 'der diesem gegenniedrigen Schmelzpunkt aufweisenden Schmelzbades. 5° über bei den Arbeitstemperaturen inert ist und
Genau an der Stelle, an welcher das Glasband auf dessen Oberseite sich nur um ein geringes Maß oberdas Schmelzbad gelegt wird, bilden sich bei den be- halb der Oberflächen der Schmelzbäder befindet, kannten Verfahren die Oxyde und legen sich sehr und daß Mittel zur Regelung der Temperatur des leicht zwischen das Schmelzbad und das Glasband. zweiten Schmelzbades und der über diesem Schmelz-Durch Verwendung eines duch Luft nicht veränder- 55 bad befindlichen Atmosphäre vorgesehen sind, auf baren Stoffes, z. B. eines nichtoxydierenden Metalls Grund welcher das über das zweite Schmelzbad für das erste Schmelzbad, schaltet man daher bei gleitend geführte Glasband bis zum Verlassen des dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wichtige zweiten Schmelzbades so stark: abgekühlt wird, daß Ursache der Beschädigung des Glasbandes aus. die diesem Schmelzbad nachgeordneten mecha-Andererseits kann man durch die erfindungsgemäß 60 nischen Transportmittel keine Beschädigungen des vorgesehene anschließende Verwendung eines Glasbandes mehr hervorzurufen vermögen. -'-· Schmelzbades niedriger schmelzender Stoffe das Er- Auf Gruhd dieser Ausbildung der erfindungsstarren des Glasbandes erreichen und braucht nicht gemäßen Vorrichtung erfährt das Glasband nach zu befürchten, daß das Glasband durch die mecha- Feuerpolierung auf dem ersten Schmelzbad, naehnischen Transportmittel beschädigt wird. Da die 65 dem es auf diesem Schmelzbad gegebenenfalls riochr Temperatur des zweiten Schmelzbades verhältnis- mais erhitzt worden ist, dort eine erste Abkühlung, mäßig niedrig ist, ist der Schutz gegen eine Oxy- wonach es dann auf das zweite Schmelzbad aus dation dort ziemlich einfach. Wenn man aus einem niedriger schmelzendem Stoff transportiert wird, um
dort vollends zu erstarren. Durch die Anordnung der Schmelzbad 12 des Behälters 11 bilden. Falls das Metallschmelzen in verschiedenen Behältern wird Schmelzbad 12 aus geschmolzenem Silber besteht, deren Vermischen vermieden, was sonst...den Wider- dessen Schmelzpunkt 962° C beträgt, so liegt die stand . des einen Schmelzbades gegenüber einer Temperatur des Glasbandes 1 an der Stelle, an Oxydation vermindern und den Schmelzpunkt des 5 welcher dieses auf das Silberschmelzbad 12 antrifft, anderen Schmelzbades erhöhen würde. . :. . im allgemeinen zwischen 1100 und 115O0C, wäh-
. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die rend, das Glasband 1 bei Austritt aus dem Behälter Oberseite des zwischen den beiden Behältern befind- 11 eine Temperatur zwischen 980 und 1000° C auflichen "feuerfesten Körpers vorzugsweise gewölbt und weist. Besteht das Schmelzbad 12 aus geschmolzenem teilweise in jedes Schmelzbad eingetaucht. Mit Vor- io Gold, dessen Schmelzpunkt bei 1060° C liegt, so hat teil bildet der feuerfeste Körper im übrigen eine . das Glasband 1 bei Erreichen des Schmelzbades 12 Wandung, die bis zur Höhe der Schmelzbäder zu- eine Temperatur zwischen 1100 und 12000C und bei gleich.eine Wandung der beiden Behälter darstellt. Verlassen des Schmelzbades 12 immer noch eine Schließlich ist auch noch vorgesehen, daß der feuer- Temperatur zwischen 1080 und 1100° C. feste Körper vorzugsweise aus Kohlenstoff besteht. 15 Andererseits wird an der Stelle 16 die Oberfläche Infolge dieser Ausbildung erhält der feuerfeste des Metallschmelzbades 12 nicht der Atmosphäre Körper etwa die gleiche Temperatur wie die flüssigen ausgesetzt. Infolgedessen läuft man nicht Gefahr, Stoffe, die ihn umspülen, wodurch ein zu plötzlicher daß Metalloxyde zwischen das Glasband 1 und das Temperaturwechsel für das Glasband vermieden Schmelzbad 12 gelangen können, wird. . . 20 Da.das Glasband 1 eine geringere Dichte als das
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Er- Schmelzbad 12 besitzt, schwimmt das Glasband 1 findung ergeben sich aus der nachfolgenden Be- auf dem Schmelzbad 12. Das Glasband 1 gleitet daschreibung sowie auf Grund der in der Zeichnung her in dem Behälter 11 schwimmend über das schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele der Schmelzbad 12 und wird von diesem zum Ausgang erfindungsgemäßen Vorrichtung. In der Zeichnung 25 des Behälters 11 und durch einen Ausgangsspalt 17 zeigt " . . geleitet, den die Rückwandung 10 des Of ens 5 bildet.
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Im Anschluß an den Ofen 5 besitzt die Vor-
erste Ausführungsform der Vorrichtung und ■■·,... richtung einen weiteren Ofen 18. Dieser zweite Ofen Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt durch eine 18 besteht aus einem Boden 19, einem Deckenzweite Ausführungsform der Vorrichtung. 30 gewölbe 20, Seitenwandungen 21 und Vorder- sowie
Bei beiden Ausführungsbeispielen besitzt die Vor- . Rückwandungen 22 und 23. Der Boden 19 sowie die richtung am Ausgang aus einem Glasschmelzofen Innenseiten der Seitenwandungen 21 und der Vordereine Einrichtung zum Formen des Glasbandes 1, die sowie Rückwandungen 22, 23 bilden einen zweiten aus einem Walzenpaar 2,3 besteht. Anschließend an Behälter 24, der ein Schmelzbad 25 aus Stoffen entdiese Walzen 2 und 3 weist die Vorrichtung Trans- 35 hält, die bei niedrigeren Temperaturen schmelzen als portwalzen 4 auf, auf denen das Glasband 1 zu einem diejenigen in dem ersten Behälter 11. Dieses zweite ersten Ofen 5 gefördert wird. ; ■ .··■ Schmelzbad 25 ■ besteht beispielsweise aus ge-
Der Ofen 5 besteht aus einem Boden 6, einem schmolzenem Metall, dessen Schmelzpunkt ver-Deckengewölbe 7, Seitenwandungen8 sowie Vorder- hältnismäßig niedrig ist, z.B. aus Zinn oder Blei, und Rückwandungen 9 und 10. Der Boden 6 und 40 Der Ofen 18 besitzt ferner Heizmittel für das die Innenseiten der Seitenwandungen 8 sowie der . Metallschmelzbad25, z.B. sich über die ganze Breite Vorder- und Rückwandungen 9 und 10 bilden einen des Behälters 24 erstreckende elektrische Widerersten Behältern, der ein Schmelzbad 12 aus gegen- stände26, die unterhalb der Oberfläche des Schmelzüber Luft unveränderlichen .Stoffen, z. B. eine bades 25 .angeordnet sind. Außerdem weist der Schmelze aus einem nichtoxydierbaren Metall, wie 45 Ofen 18 weitere Heizelemente, wie elektrische WiderSilber, Gold oder einer Legierung mit vorwiegend stände 27, auf, die quer zu ihm oberhalb der Obereinem dieser.Stoffe, enthält. Der Ofen 5 weist.ferner fläche des Schmelzbades 25 angeordnet sind und Mittel zum Erhitzen des Schmelzbades 12 aus nicht- eine Temperaturregelung der über dem Schmelzbad oxydierbarem Metall auf, wie beispielsweise unter- 25 in dem Behälter 24 vorhandenen gasförmigen halb der Oberfläche des Schmelzbades 12 ange- 50 Atmosphäre gestatten. ■■■ :
ordnete elektrische Widerstände 13. Außerdem sind , Bei beiden Ausführungsbeispielen befinden sich oberhalb des Schmelzbades 12 in dem Behältern die in den Behältern 11 und 24 enthaltenen zwei weitere Heizelemente, z. B. elektrische Widerstände Metallschmelzbäder 12 bzw. 25 mit ihrer Oberfläche 14, zur Steuerung der Temperatur der gasförmigen in gleicher Höhe und sind gleich tief. Atmosphäre oberhalb des Schmelzbades 12 und 55 Die Erfindung umfaßt jedoch auch den Fall, daß innerhalb des Behälters 11 vorgesehen. -:.>.-,-..■.■.■;. das Niveau des ersten Schmelzbades 12 von dem-
Das von den Transportwalzen 4 geförderte Glas- jenigen des zweiten Schmelzbades 25 verschieden ist, band 1 wird durch einen Eingangsspalt 15, den die und/oder den Fall, daß die beiden Schmelzbäder 12, Vorderwandung 9 des Ofens 5 bildet, in den Be- 25 verschieden tief sind. In gewissen Fällen ist es hälter 11 eingeführt. Dieser Eingangsspalt 15 be- 60 nämlich vorteilhaft, wenn die beiden Schmelzbäder findet sich etwas oberhalb der Oberfläche des 12,25 unterschiedliche Tiefen besitzen, um den Schmelzbades 12, so daß das Glasband 1 auf dieses unterschiedlichen Wärmeeigenschaften der gean einer Stelle 16 aufgelegt wird, die verhältnismäßig schmolzenen Stoffe bzw. der verwendeten flüssigen nahe an der Vorderwandung 9 des Behälters 11 ge- Metalle Rechnung zu tragen.
legen ist. 65 Der zweite Ofen 18 fluchtet mit dem ersten
An der Stelle 16 des Schmelzbades 12 liegt die Ofen 5, so daß das den Ofen 5 verlassende Glas-Temperatur des Glasbandes 1 etwas oberhalb des bandl über einen Körper 33 aus Kohlenstoff durch Schmelzpunktes der geschmolzenen Stoffe, die das einen Eingangsspalt 28, den die Vorderwandung
des Ofens 18 bildet, in den Ofen 18 gefördert wird. Da das für das Schmelzbad 25 verwendete Metall auch dichter ist als Glas, schwimmt das Glasband 1 ebenfalls auf dem Metallschmelzbad 25 und wird daher in dem Ofen 18 über das Metallschmelzbad 25 gleitend weiterbewegt.
Das Glasband 1 verläßt den Ofen 18 durch einen von der Rückwandung 23 desselben gebildeten Ausgangsspalt 29, nachdem es vorher mittels Förderwalzen 30, die in einer Abkühl- oder Anlaßkammer 31 angeordnet sind, von der Oberfläche des Metallschmelzbades 25 abgehoben worden ist.
Der Ausgangsspalt 29 liegt etwas oberhalb der Oberfläche des Metallschmelzbades 25, so daß das Glasband 1 dieses Schmelzbad 25 an einer Stelle 32 verläßt, die der Rückwandung 23 des Ofens 18 verhältnismäßig nahe liegt.
Während seiner Förderung durch die Öfen 5 und 18 wird das Glasband 1 abgekühlt. Die Temperatursteuerung bzw. -regelung der Schmelzbäder 12 und 25 sowie der darüber befindlichen gasförmigen Atmosphären der Öfen 5 und 18 ist so gewählt, daß das Glas des Glasbandes 1 allmählich erstarrt und daß es an der Stelle 32 ausreichend starr ist, um an seiner Oberfläche von den Förderwalzen 30 nicht beschädigt zu werden. Dabei kann das Glasband im Augenblick des Verlassens des Schmelzbades 25 an dem Punkt 32 eine Temperatur von etwa 600° C und damit eine ausreichende Viskosität haben, um durch die Walzen 30 nicht beschädigt zu werden. Weiterhin kann die Temperatur des Schmelzbades 25 nahe dem Ausgang des Behälters 24 ohne weiteres unter 600° C liegen, wenn das Schmelzbad 25 z. B. aus Zinn besteht, dessen Schmelzpunkt bei 232° C liegt.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich durch die Mittel zur Verbindung der Öfen 5 und 18.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel besitzt die Vorrichtung eine Platte 33. aus Kohlenstoff, die sich auf den unteren Rändern der Spalte 17 bzw. 28 abstützt, welche durch die Rückwandung 10 des Ofens 5 und die Vorderwandung 22 des Ofens 18 gebildet sind. Die Oberseite 34 der Platte 33 ist profiliert und weist eine nach oben gerichtete Wölbung auf. Die Kanten 35 und 36 der Platte 33 liegen tiefer als der gemeinsame Spiegel der Metallschmelzbäder 12 und 25, so daß ein Teil der Oberseite 34 der Platte 33 in die Metallschmelzbäder 12 und 25 eintaucht.
Oberhalb der Platte 33 ist eine Decke 37 aus feuerfestem Werkstoff angeordnet, die sich von der Rückwandung 10 zu der Vorderwandung 22 erstreckt. Unter der Platte 33 ist eine weitere Platte 38 aus feuerfestem Werkstoff vorgesehen, die von dem Boden 6 bis zu dem Boden 19 reicht. An der Decke 37, der Platte 38 und den Rück- und Vorderwandungen 10 und 22 liegen von außen Seitenwandungen 39 an, so daß ein Verbindungsgang zwischen den Öfen 5 und 18 gebildet wird, durch den die Führung des Glasbandes 1 erfolgt. Eine unter der Platte 33 angeordnete Heizeinrichtung bekannter Art, z.B. ein elektrischer Widerstand40, sorgt dafür, daß diese Platte 33 eine angemessene Temperatur besitzt.
Das von dem Metallschmelzbad 12 zu dem Metallschmelzbad 25 geförderte Glasband 1 gleitet über die Oberseite 34 der gewölbten Platte 33.
Bei dem zweiten, in F i g. 2 dargestellten Ausführüngsbeispiel ist zwischen den beiden Öfen 5 und 18 ein Block 41 aus Kohlenstoff angeordnet. Die Vorderseite und die Rückseite des Blocks 41 bilden den unteren Teil der Rückwandung 10 des Of ens 5 und der Vorderwandung 22 des Ofens 18. '·■'-· -; ; Die Oberseite 42 des Blocks 41 ist gewölbt, und die Kanten 43 und 44 desselben tauchen in die Metallschmelzbäder 12 bzw. 25 der Behälter 11 und
ίο 24 ein. Oberhalb des Blocks 41 ist eine Platte 45 aus feuerfestem Stoff angeordnet, die von der Rückwandung 10 zur Vorderwandung 22 reicht. Unterhalb des Blocks 41 und gegen diesen anliegend ist eine Platte 46 vorgesehen, die den Block 41 vor Oxydation schützt. Ferner liegen Seitenwände 47 aus feuerfestem Stoff von außen gegen die Platte 45, den Block 41 und die Rück- und Vorderwandungen 10 und 22 an, so daß zwischen den Öfen 5 und 18 ein Verbindungskanal gebildet ist, durch den das Glasband 1 geleitet wird.
Während des Übergangs von dem Metallschmelzbad 12 zu dem Metallschmelzbad 25 gleitet das Glasband 1 über die Oberseite 42 des Blocks 41.
Die zweite Ausführungsform ist insofern von
as Vorteil, als der Block 41 in inniger Berührung mit den Metallschmelzbädern 12 und 25 steht und daher auf einer Temperatur gehalten wird, die derjenigen der Bäder nahe liegt.
Von der Platte 33 wird bei der ersten Ausführungsform und von dem Block 41 wird bei der zweiten Ausführungsform eine Schwelle für den Übertritt des Glasbandes 1 aus dem Behälter 11 in den Behälter 24 gebildet.
Das Material, aus dem die Platte 33 einerseits und der Block 41 andererseits bestehen, beschädigt nicht die Unterseite des über diese gleitenden Glasbandes 1. Um das Material der Platte 33 bzw. des Blocks 41 vor einer Oxydation zu bewahren, kann man bei dem ersten Ausführungsbeispiel in der unter der Platte 33 zwischen den Öfen 5 und 18 befindlichen Kammer 48 eine neutrale oder reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Unterseite des Blocks 41 mit einer gasdichten Abdeckung versehen.
Die beschriebenen Vorrichtungen ermöglichen die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung eines feuerpolierten Glasbandes. Bei diesem Verfahren wird ein Glasband 1 durch Walzen geschmolzenen Glases zwisehen den Walzen 2 und 3 gebildet. Das Glasband 1 wird dann mittels Transportwalzen 4 weitergefördert. Anschließend wird es durch den Eintrittsspalt 15 in den Innenraum des ersten Ofens 5 geführt. Das Glasband 1 wird dann in dem Ofen 5 auf dem nichtoxydierbaren Metallschmelzbad 12, vorzugsweise aus Silber, an der Stelle 16 abgesetzt, die der Vorderwandung 9 des Of ens 5 nahe liegt und an welcher die Temperatur des Glasbandes 1 etwa so hoch ist wie diejenige des Metallschmelzbades 12. Die Temperatur in dem Ofen 5 wird in zweckmäßiger Weise gesteuert bzw. geregelt. Das Glasband 1 wird in dem Ofen 5 gleitend über das Metallschmelzbad 12 geführt und dann durch den Austrittsspalt 17 aus dem Ofen 5 herausgeleitet. Danach gleitet das Glasband 1 über die Oberseite der aus Kohlenstoff bestehenden Platte 33 bzw. des aus entsprechendem Material bestehenden Blocks 41 und wird durch den Eintrittsspalt 28 in den zweiten Ofen 18 geführt. In diesen-
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Ofen 18 wird das Glasband 1 gleitend über das zweite Metallschmelzbad 25 geleitet, dessen Schmelzpunkt tiefer liegt als derjenige des ersten Metallschmelzbades 12. An einer Stelle 32 nahe der Rückwandung 23 des Ofens 18 wird das Glasband 1 schließlich mittels Antriebswalzen 30,. mit denen es durch eine Abkühlungskammer 31 bewegt wird, von
10
dem Metallschmelzbad 25 abgehoben. Die Temperaturen werden in dem Ofen 18 dabei so geregelt, daß das Glasband 1 derart abgekühlt wird, daß es allmählich erstarrt und an der Stelle 32 mit festen Körpern, wie den Antriebswalzen 30, in Berührung kommen kann, ohne daß seine Unterseite beschädigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 .2 PatpntamnriiH«»· 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- i-atentansprucne. kennzeichnet, daß die Oberseite (34 oder 42) der
1. Verfahren zur Herstellung eines feuer- aus Kohle bestehenden Schwelle (33 bzw. 41) gepolierten Glasbandes, wobei dieses dadurch feuer- wölbt und teilweise in jedes Schmelzbad (12, 25) poliert wird, daß es über ein Schmelzbad gleitend 5 eingetaucht ist.
geführt wird, das aus bei Luft unveränderlichen 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da-
und bei den zur Feuerpolierung erforderlichen durch gekennzeichnet, daß die Schwelle (41) aus
Temperaturen gegenüber Glas inertem Stoff be- Kohlenstoff eine Wandung bildet, die bis zur
steht; und wobei dann das feuerpolierte Glas- Höhe der Schmelzbäder (12, 25) zugleich eine
band auf diesem Schmelzbad auf eine Tempera- io Wandung der beiden Behälter (5,18) bildet, tür abgekühlt wird, die noch ausreicht, um das
Schmelzbad in seinem Schmelzzustand zu er-
halten, dadurch gekennzeichnet, daß
das feuerpolierte Glasband nach Verlassen dieses
Schmelzbades über eine aus Kohlenstoff be- 15 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur konstehende, mit ihrer Oberseite um ein geringes tinuierlichen Herstellung eines feuerpolierten Glas-Maß über die Oberfläche des Schmelzbades bandes, bei welchem das Glasband nach seiner ragende Schwelle auf ein zweites, mit seiner Formung dadurch feuerpoliert wird, daß es gleitend Oberfläche um ein geringes Maß unterhalb der über ein Schmelzbad geführt wird, das aus bei Luft Oberseite der Schwelle liegendes Schmelzbad ge- 20 unveränderlichem und bei den zur Feuerpolierung bracht und auf diesem gleitend bewegt wird, wo- erforderlichen Temperaturen gegenüber Glas inertem bei dieses zweite Schmelzbad in an sich be- Stoff besteht, und bei dem dann das feuerpolierte kannter Weise aus einem bei Anwesenheit von Glasband auf diesem Schmelzbad auf eine Tempera- Luft veränderlichen, oxydierbaren Stoff besteht, tür abgekühlt wird, die noch ausreicht, um das dessen Schmelzpunkt so niedrig ist, daß das auf 25 Schmelzbad in seinem Schmelzzustand zu halten, ihm geführte Glasband auf eine Temperatur ab- Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gekühlt werden kann, die gerade noch ausreicht, zur kontinuierlichen Herstellung eines feuerpolierten um das zweite Schmelzbad in seinem ge- Glasbandes mit einem Behälter zur Aufnahme eines schmolzenen Zustand zu halten, und die sicher- Schmelzbades aus einem bei den Anwendungsstellt, daß das Glasband von den Antriebs- 30 temperaturen gegenüber Luft unveränderlichen gemittein, die dem zweiten Schmelzbad nach- schmolzenen Stoff, der bei Temperaturen, bei denen geordnet sind, nicht mehr beschädigt wird. die Feuerpolierung erfolgt, im wesentlichen inert
2. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- gegenüber Glas ist, mit mechanischen Antriebsfahrens nach Anspruch! mit einem Behälter zur mitteln für das auf dem Schmelzbad schwimmende Aufnahme eines Schmelzbades aus einem bei den 35 Glasband, mit Mitteln zur Regelung der Temperatur Anwendungstemperaturen gegenüber Luft un- des Schmelzbades sowie der über diesem befindveränderlichen geschmolzenen Stoff, der bei ' liehen Atmosphäre für die Feuerpolierung des Glas-Temperaturen, bei denen die Feuerpolierung er- bandes, während sich dieses über das Schmelzbad folgt, im wesentlichen inert gegenüber Glas ist, bewegt, und mit Mitteln zur Abkühlung des Schmelzmit Antriebsmitteln für das auf dem Schmelz- 40 bades bis auf eine Temperatur, bei der dieses noch bad schwimmende Glasband, mit Mitteln zur in geschmolzenem Zustand verbleibt.
Regelung der Temperatur des Schmelzbades so- Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wie der über diesem befindlichen Atmosphäre, dieser Art wird das Glasband durch Walzen oder derart, daß eine Feuerpolierung des Glasbandes durch Überlaufen über eine Schwelle gebildet. Das stattfindet, während sich dieses über das Schmelz- 45 geformte Glasband wird anschließend auf ein bad bewegt, und mit Mitteln zur Abkühlung des Schmelzbad aus Metall gebracht, auf welchem es Schmelzbades bis auf eine Temperatur, bei der nach und nach abgekühlt wird, bis es wieder von dieses noch in geschmolzenem Zustand verbleibt,. mechanischen Transportmitteln, z. B. Transportdadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Be- rollen, aufgenommen werden kann, ohne daß seine hälter (5) ein zweiter Behälter (18) nachgeschaltet 5° Oberfläche beschädigt wird. Bei bestimmten Verist, der ein niedriger als das erstgenannte fahren und Vorrichtungen wird das auf dem Schmelzbad schmelzendes Schmelzbad eines bei Schmelzbad befindliche Glasband zunächst erneut Anwesenheit von Luft veränderlichen, oxydier- erhitzt, um es auf diese Weise feuerzupolieren und baren Stoffes enthält, daß die beiden Behälter (5, um gegebenenfalls von den Formelementen her-18) durch eine aus Kohle bestehende Schwelle 55 rührende Fehler zu beseitigen. Anschließend wird (33 bzw. 41) voneinander getrennt sind, deren das Glasband, wie bereits beschrieben, abgekühlt. Oberseite nur um ein geringes Maß oberhalb der Als Metalle für das Schmelzbad wurden solche Oberflächen der Schmelzbäder (12,25) verläuft, vorgeschlagen, deren Schmelzpunkt genügend niedrig und daß Mittel zur Regelung der Temperatur des ist und z. B. unter 700° C liegt. Diese Metalle sind zweiten Schmelzbades (25) und der über diesem 60 Zinn, Blei und ihre Legierungen. In dem Bereich, in Schmelzbad befindlichen Atmosphäre vorgesehen welchem das Glas plastisch ist, haben sie den Vorsind, auf Grund welcher das über das zweite teil, daß sie flüssig sind.
Schmelzbad (25). gleitend geführte Glasband (1) Andererseits jedoch sind diese Metalle sehr stark
bis zum Verlassen des zweiten Schmelzbades (25) durch die Luft oxydationsfähig, insbesondere im so stark abgekühlt wird, daß die diesem Schmelz- 65 flüssigen Zustande. Folglich wird das Glasband auf
bad nachgeordneten mechanischen Transport- eine Oberfläche aus geschmolzenem Metall gebracht,
mittel (30) keine Beschädigungen des Glas- die Metalloxydteilchen enthält. Diese Teilchen
bandes (1) mehr hervorzurufen vermögen. sintern in die Oberfläche des Glasbandes ein und
DE19631471827 1962-09-28 1963-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines feuerpoherten Glasbandes Expired DE1471827C (de)

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