DE1468744U - - Google Patents
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"fragstange für Rundfunk-Empfangsantenne". ~, ====== ====2=t ~3~=w5= = t=- Der Gegenstand der Eintragung bezieht sich auf eine Bmpfangs- Es sind auch schon Antenneneinriohtungen bekannt, bei denen das \ abgeschirmte Zuleitungskabel durch die Tragstange hindurch an die eigentliche Antenne geführt wird. Aber auch hierbei ist die erfor- durch die Tragstange und der \nsohluB an die Antenne wuß natürlich - Die Neuerung bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht nun darin, daß die Verbindungsstelle des Anschlußkabele mit der Antenneneinrichtung in das untere Ende ders als Metallrohr ausgebildeten Tragstange verlegt ist. weiter ist um oberen Ende der Tragstange ein Befestigungsorgan für die eigentliche Empfangsantenne angeordnet. net. Die Verbindung zwischen der Kontaktstelle des Anschlußkabel mit dem Befestigungsorgan für die Antenne liegt ebenfalls im Innern er Tragstange. Ansohlußkontakt, Befestigungsorgan und die Verbindungsleitung zwischen beiden sind von der Tragstange isoliert gehalten. Die Tragstange selbst ist auf bekannte Art und Weise geerdet.
- Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel bedeutet a die als metallisches Rohr ausgebildete Tragstange. Das am oberen Ende der Tragstange a angebrachte Befestigungsorgan besteht bei dem gezeichneten Beispiel in der Stiftschraube b, die mit einer axialen Bohrung versehen ist. Diese Stiftschraube b ist von der Tragstange durch die Tülle c isoliert. Als unterer Anschlußkontakt dient die in der Hülse e aus Isolierstoff liegende Buchse d. Beide Teile, b und d, sind durch die Drahtlitze f verbunden. Diese mag unten mit der Buchse d verlötet und oben, in die Bohrung des Stiftes b gesteckt, durch eine kleine Stiftschraube mit ihm verbunden sein.
- Die Litze f liegt frei in dem Bohre a, ist also ebenfalls von diesem isoliert. Die eigentliche Empfangsantenne g ist durch einfaches Aufschrauben auf den Schraubetift b auf der Tragstange a befestigt.
- Die Tragstange a kann nun mitsamt den Teilen b, c, d, e und f in fertig zusammengesetzem Zustand an die Gebrauchsstelle gebracht werden. Hier wird sie in der üblichen Weise, z. B. durch die Daohbekleidung hindurchgehend am Gebälk des Speicherraumes, befestigt, nachdem vorher die Antenne aufgeschraubt worden ist. Der Anschluß
des Zuleitungskabels geschieht einfach mithilfe eines in das Rohr a und die Buchse d einzuführenden Stöpsel. Dieser kann in bekannter Weise so ausgeführt sein, daß er zugleich die metallische Schirmt des Kabels mit dem geerdeten Rohr a in Verbindung bringt. - Die Anschlußstelle bei d bleibt jetzt auch für spätere Kontrolle bequem zugänglich. Besondere Maßnahmen gegen Witterungseinflüsse sind überflüssig, da der Anschluß im Innern des Gebäudes liegt. Bemerkt sei noch, daß die Verbindungsleitung f nicht besonders abgeschirmt zu sein braucht, da auf dieser Strecke das metallische Rohr a als Abschirmung dient. Es wird also auch ein @ der Länge der Tragstange entsprechendes Stück abgeschirmten Kabels gespart. Die Anbringung einer besonderen Funkenstrecke (Blitzschutz) erübrigt sich ebenfa le, da schon der geringe Abstand der Leitung f von dem Rohr a, besondere aber der geringe Abstand der unteren Stirnkante des Sohraubetiftes b (s. die duro) pfeile bezeichnete Stelle), eine ausreichende Sicherheit gegen atmosphärischeEntladungengewährleistet.
- Schutzansprüche: 1.) Aus einem metallischen Rohr bestehende Tragstange für Rundfunk-Empfangsantenne, gekennzeichnet durch die Vereinigung fol-
gender Merkmale : A) Im unteren Ende der Tragstange (a) ist, von dieser isoliert (d) die Kontakteinriohtung/Tur den Anaohluß der zum Kmpfangsappur&t führenden Leitung angeordnet ; B) Im oberen Ende der Tragstange ist das ebenfalls isolierte
Claims (1)
- 2. ) Tragstange für antennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic@ net, daß als leitende Verbindung zwischen der im unteren Ende der Tragstange (a) angeordneten Kontakteinriohtung (d) und dem im oberen Ende der Tragstange angeordneten Befestigungaorgan (b) für die Antenne (g) ein nicht abgeschirmte Draht (oder Drahtlitze) (f) dient.
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