DE1468744U - - Google Patents

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DE1468744U
DE1468744U DENDAT1468744D DE1468744DU DE1468744U DE 1468744 U DE1468744 U DE 1468744U DE NDAT1468744 D DENDAT1468744 D DE NDAT1468744D DE 1468744D U DE1468744D U DE 1468744DU DE 1468744 U DE1468744 U DE 1468744U
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support rod
antenna
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cable
isolated
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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster
    "fragstange für Rundfunk-Empfangsantenne".
    ~, ====== ====2=t ~3~=w5= = t=-
    Der Gegenstand der Eintragung bezieht sich auf eine Bmpfangs-
    Antenneneinrichtung jener bekannten Art, bei der die eigentliche empfangsantenne durch eine sogenannte Tragstange in angemessener Entfernung von dem Gebäudeteil gehalten wird. Im besondern betrifft die Neuerung die Ausbildung der Tragstangen Bei Einrichtungen der genannten Ar. ist die zum Empfangsapparat führende, abgeschirmte Leitung in der Regel direkt an der Antenne befestigt. Diese Befestigungsart ist umständlich und erfordert besondere Maßnahmen zum Schutz gegen Nitterungseinflüsse. Auch kann die Herstellung der Verbindung erst an Ort und Stelle an der fertig aufgestellten Antenne geschehen, was bei der üblichen Lange der Tragstange von zwei bis vier Metern die Montage erheblich erschwert
    Es sind auch schon Antenneneinriohtungen bekannt, bei denen das
    \
    abgeschirmte Zuleitungskabel durch die Tragstange hindurch an die
    eigentliche Antenne geführt wird. Aber auch hierbei ist die erfor-
    derliche Herstellung der Verbindung un Ort und Stelle mit besonderen Umständlichkeiten verbunden. Denn daa Hindurchziehen des Kabels
    durch die Tragstange und der \nsohluB an die Antenne wuß natürlich
    vor dem Aufsetzen und Befestigen der Antenne auf der Tragstange vorgenommen werden.
  • Die Neuerung bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster besteht nun darin, daß die Verbindungsstelle des Anschlußkabele mit der Antenneneinrichtung in das untere Ende ders als Metallrohr ausgebildeten Tragstange verlegt ist. weiter ist um oberen Ende der Tragstange ein Befestigungsorgan für die eigentliche Empfangsantenne angeordnet. net. Die Verbindung zwischen der Kontaktstelle des Anschlußkabel mit dem Befestigungsorgan für die Antenne liegt ebenfalls im Innern er Tragstange. Ansohlußkontakt, Befestigungsorgan und die Verbindungsleitung zwischen beiden sind von der Tragstange isoliert gehalten. Die Tragstange selbst ist auf bekannte Art und Weise geerdet.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel bedeutet a die als metallisches Rohr ausgebildete Tragstange. Das am oberen Ende der Tragstange a angebrachte Befestigungsorgan besteht bei dem gezeichneten Beispiel in der Stiftschraube b, die mit einer axialen Bohrung versehen ist. Diese Stiftschraube b ist von der Tragstange durch die Tülle c isoliert. Als unterer Anschlußkontakt dient die in der Hülse e aus Isolierstoff liegende Buchse d. Beide Teile, b und d, sind durch die Drahtlitze f verbunden. Diese mag unten mit der Buchse d verlötet und oben, in die Bohrung des Stiftes b gesteckt, durch eine kleine Stiftschraube mit ihm verbunden sein.
  • Die Litze f liegt frei in dem Bohre a, ist also ebenfalls von diesem isoliert. Die eigentliche Empfangsantenne g ist durch einfaches Aufschrauben auf den Schraubetift b auf der Tragstange a befestigt.
  • Die Tragstange a kann nun mitsamt den Teilen b, c, d, e und f in fertig zusammengesetzem Zustand an die Gebrauchsstelle gebracht werden. Hier wird sie in der üblichen Weise, z. B. durch die Daohbekleidung hindurchgehend am Gebälk des Speicherraumes, befestigt, nachdem vorher die Antenne aufgeschraubt worden ist. Der Anschluß
    des Zuleitungskabels geschieht einfach mithilfe eines in das Rohr a
    und die Buchse d einzuführenden Stöpsel. Dieser kann in bekannter
    Weise so ausgeführt sein, daß er zugleich die metallische Schirmt
    des Kabels mit dem geerdeten Rohr a in Verbindung bringt.
  • Die Anschlußstelle bei d bleibt jetzt auch für spätere Kontrolle bequem zugänglich. Besondere Maßnahmen gegen Witterungseinflüsse sind überflüssig, da der Anschluß im Innern des Gebäudes liegt. Bemerkt sei noch, daß die Verbindungsleitung f nicht besonders abgeschirmt zu sein braucht, da auf dieser Strecke das metallische Rohr a als Abschirmung dient. Es wird also auch ein @ der Länge der Tragstange entsprechendes Stück abgeschirmten Kabels gespart. Die Anbringung einer besonderen Funkenstrecke (Blitzschutz) erübrigt sich ebenfa le, da schon der geringe Abstand der Leitung f von dem Rohr a, besondere aber der geringe Abstand der unteren Stirnkante des Sohraubetiftes b (s. die duro) pfeile bezeichnete Stelle), eine ausreichende Sicherheit gegen atmosphärischeEntladungengewährleistet.
  • Schutzansprüche: 1.) Aus einem metallischen Rohr bestehende Tragstange für Rundfunk-Empfangsantenne, gekennzeichnet durch die Vereinigung fol-
    gender Merkmale :
    A) Im unteren Ende der Tragstange (a) ist, von dieser isoliert
    (d)
    die Kontakteinriohtung/Tur den Anaohluß der zum Kmpfangsappur&t
    führenden Leitung angeordnet ;
    B) Im oberen Ende der Tragstange ist das ebenfalls isolierte
    Befestigungsorgan (b) für die Antenne (g) angeordnet ; C) Die leitende Verbindung (f) zwischen den unter A) und B) genannten Organen liegt, von der Tragstange (a) isoliert, im Innern der Tragstange (a).

Claims (1)

  1. 2. ) Tragstange für antennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic@ net, daß als leitende Verbindung zwischen der im unteren Ende der Tragstange (a) angeordneten Kontakteinriohtung (d) und dem im oberen Ende der Tragstange angeordneten Befestigungaorgan (b) für die Antenne (g) ein nicht abgeschirmte Draht (oder Drahtlitze) (f) dient.
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